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Der sächsische Erzähler : 03.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193711031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19371103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19371103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-03
- Monat1937-11
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 03.11.1937
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nern in Brüssel zu empfehlen sein, wenn sie aus ihrer mili-! Beginn der Konferenz niemand irgendwelche Ho tärischen, politischen und moralischen Zwangslage einen einen prattischen Erfolg habe. Die Bedeutung diel » Snglai HK- revssö "YV.7S M7ü »ps id- ts. „Wer t zu, die war ein Gärten- ch knüpf- oldat biß » zu den m jähen Entschließung im Richteinmischungsausschutz Die Moskauer Gnertrrikereien machen wieder Schwierigkeiten — Donners tag Dollausschutz DNB. London, 2. November. Auf der DienStngfitttng de» HmchtunterauSschuffes de- Nichteinmischnng-auSschuffe- wurde eine Einigung erzielt. Der Bollausschuß wird am Donnerstag um 1öM Uhr nur znsammeatrrte«, «m die vom Unterausschuss beschlossene Empfehlung -« behandeln. Dies? Empfehlung des Hauptunterausschusses fleht vor: Erstens, daß der Etttschließungsentwurf für die Behandlung der Frnwtlligenfrage von sämtlichen Mächten ange- zweitens, daß der Vorsitzende des Hauptunterausschusses ermächtigt werden soll, sofort an die spanischen Parteien heranzutreten, um ihre Zustimmung zu dem Entschliehungsentwurf zu erhalten. Er soll dabei die Haltung der einzelnen Staaten zu diesem Entschließungsent wurf den beiden spanischen Parteien bekanntgeben. In der Zwischenzeit soll der Hauptunterausschuß die konkreten Fra gen, die sich auS dem Entschließungsentwurf zur Behandlung des Freiwilligen-Problems ergeben, weiter fördern. Ferner soll geprüft werden, welche Folgerungen sich aus der Tatsache ergebe«, daß eine Macht, nämlich Sowjetruß- land, der Gewährung von Kriegsührendenrechten nicht zu stimmt, damit die erforderlichen Maßnahmen ge troffen werden können, um den Entschließungsentwurf zu verwirklichen. ES ist also ausdrücklich festgelegt worden, daß die Haltung SowjetrutzlandS geklärt werben mutz, und daß eine Kompensation für eine sowsetrusflsche Nichtgewährunz von Kriegsührendenrechten festgelegt werden mutz, bevor der Entschließungsentwurf endgültig angenommen wird. Maffkq mW „dkl. Plan nicht töten" In der Sitzung, die sich über L Stunden erstreckte, fragte zunächst der Vorsitzende Lord Plymouth den sowjetrusstschen ngen hielt »tS Neues enthielt. Aan nicht dadurch ig, beiseitetreten und sich Regierung anderer Ansicht sei, „der Rest billigen". Es sei möglich, daß uären würde, die Frage der Ge- „.^renbenrechten zu erwägen, ehe eine hun- umung Spaniens durch die Freiwilligen er- setzuna sei allerdings, batz General Franco ! Ver ¬ bindlichen Zusannnen- — auf der Konferenz an- n Brüste! hätten klaraemacht, datz der Möglichkeit einer lur praktischen Ar- »»» -6latt, fei es möglich, leineren Unterausschuß einsetzen wer- weibt in der ,Rews Chroniele". Nachdruck darauf, datz die Brüfleler Konferenz nichts mit dein Völkerbund und seinem Bera- ' « habe. Wenn alles in Brüssel gut gehen « möglich sein, vor dem Wochenende nach hren und Malcon Mardonatd die Füh- Delegation »ü überlassen. In der Sitzung, die sich über S Stunden erstreckte, fra zunächst der Vorsitzende Lord Plymouth den sowfttrussist, Botschafter Maisch, ob dieser seinen bisherigen Erklärung etwa- Neues hinzuzufügen habe. Der Sowjetbotschafter h darauf eine lange« Rede, die Praktisch nichts Maisch erklärte: Er wolle den britischen Pi ., töten, oatz er eine Ablehnende Stimme abgebe, obwohl gewiss, Teile LeS Plane» für Sowjetruhland unannehmbar seien. Ei wolle aber, erklärte Maisky großmütig, beifeitetreten und sick in den Punkten, wo seine Regie Stimme enthalten und den Rest seine Regierung sich bereit erklS Währung von Kriegführenden«, . dertprozentige Räumung Spaniens durch die Freiwillige folgt sei. Voraussetzung sei allerdings, datz General 8' lwohlgemerkt:.Nür Franco! Die Schriftleitung) keine stärkung mehr erhalte und datz die Einmischung in spanische Angelegenheiten aufhöre (l). Nach der Rede MaiskyS entspann sich eine Aussprache darü ber, wa» eine Stimmenthaltung bedeute: ob sie eine Zustim mung oder eine Ablehnung in sich schlietze. Deutscherseits wurde einwandfrei festgestevt, datz eine Klarstellung der sowjetrusflschen Haltung oder eine Kompen sation für die Nichtgewährung, der «riegführendenrechte ge- geb»« w«»en mSffe, General Aranro erwartet baldiges Kriegsende „Vertikaler Zusammenbruch" der Volschewlsten bereitet sich vor DNB. San Sebastian, 2. November. Die in San Seba stian erscheinende Zeitung „La Voc -e Cspana" veröffent licht in ihrer Dienstagnummer eine kurze Unterredung ihres Kriegsberichterstatters mit dem spanischen Staatschef Franco. Auf die Frage des Berichterstatters, ob das Kriegsende bald zu erwarten sei, erklärte General Franco u. a., daß man natürlich noch nicht genau angeben könne, wann der Krieg beendet sein werde. Jedoch könne man als sicher an nehmen, daß dieser. Tag viel näher ist, als man an nimmt oder glaubt. Der Krieg werde durch den „vertika len Zusammenbruch der Bolschewisten", dessen Anzeichen bereits zu erkennen seien, liquidiert werden. Ost täuschten die äußeren Anzeichen über den geheimen Zerstörungspro zeß, der meist unbemerkt vor sich gehe. Das sei alles, was er augenblicklich sagen könne., Franco enllätzt 10 000 Mann Während die spanischen Bolschewisten vor einigen Ta gen erst die 16jährigen als letztes Aufgebot zum Heeresdienst einberufen haben, wird jetzt aus Salamanca gemeldet, daß General Franco die Jahresklasse 1S28, die schon seit Be ginn des Bürgerkrieges an der Front steht, entläßt. 10 600 Soldaten im Alter von 29 Jahren werden in ihre Heimat orte entsandt. Diese Maßnahme ist auf die restlose Beseiti gung des Bolschewismus in Nordspanien zurückzuführen. * DNB. London, 2. November. Nach dem Fall von Gijon, womit die ganze nordspanische Küste in die Hände der na tionalen Regierung gefallen ist, hat sich nunmehr auch di« englische Regierung entschlossen, den Kommandanten de ll. Kreuzergeschwaders, Konteradmiral Calvert, und die britischen Flotteneinheiten aus den nordspanischen Gewäs sern abzuberufen. Nationales Jentralamt für Sicherheit unk Ordnung DNB. Salamanca, 3. Nov. (Eig. Funkmelda.) General Franco hat ein Dekret unterzeichnet, durch da« rin nationales Zentralamt für Sicherheit, öffentliche Ordnung und Grenzschutz geschaffen wird. Zum Leiter diese» Amtes wurde Martinez Anido ernannt, der bereu» während der Diktatur Innenminister war und al» Militäraouverneur von Catalonien sich durch einen rücksichts losen Kampf gegen da» Anarchistenunwesen «inen Namen machte. Ward Price meint in der „Daily Ma i l", daß schon vor Hoffnung auf einen praktischen Erfolg habe. Die Bedeutung dieser Sitzung liege jedoch in der. Tatsache, daß die amerikanische Regierung vertreten sei. Diese aber werde sehr darauf achten, sich nicht in die fernöstliche Lage verwickeln zu lassen. Ward Price meint, selbst die Chinesen hätten wenig Hoffnung auf einen Erfolg. Von der amerikanischen Delegation wird schließlich gesagt, daß sie keinen Wert darauf lege, eine führende Rolle auf der Konferenz zu übernehmen. Ehen,, der emovMe LlnruheWer Scharfe Aerrkerrrrrgen der itattenifchen Presse DNB. Rom, 2. November. Die llulerhausrede de» eng lischen Außenminister» Eden, die in ganz Italien schärfsten» mißbilligt wird, bildet auch noch da, Hauptthema der römi- schei, Abendblätter, llebereinstimmend werden vor ave« Eden» befremdliche Aeußerungen zum deutschen Kolonial problem schroff zurückgewiesen. Der Direktor de» halbamtlichen römischen Vlatkes „Giornale d Italia" erklärt: „Mit seinen törichten Morten stellt sich Eden bewuht in die Reihe der gefährlichen euro päischen Unruhestifter. Seine verhängnisvolle Gegnerschaft gegen Italien, seine fortgesetzten Manöver gegen den einsti gen Verbündeten gesellen sich zu der hystene jener engli- :n AMatoren, die im September Schauermärchen über diese durchaus normale Handlung Italiens ausgestreut haben." Londoner Betrachtungen zur Uerrnmachtekonferen? London, s. November. (Eig. Funkmeldg.) Der Auftakt zur Neunmächtekonferenz beschäftigt die Londoner Morgen blätter in starkem Maße. Die Korrespondenten in Brussel stellen fest, daß die dort bereits anwesenden Staatsmänner mehrfache Unterhaltungen miteinander gehabt hätten. „D a r- ly Telegraph" meint, die interessanteste von ihnen sei die »wischen Wien und Davis, dem amerikanischen Vertreter, ge wesen. Die Unterredung habe über eine Stunde gedauert. „Times" sagt, man könne die Aussprache Eben—DaviS als »stakt zu einer denkbar engen und freui arbeit »wisch«» Amerika und England au sehen. Offizielle Kreise in Brüssel HHU. Zweck der Konferenz die Erörterung der friedlichen Beilegung des Konfliktes sei. Zi Veit auf der Konferenz selbst, meint das Bb datz man später einen kleine: " de. Vernon Baälei " die Amerikaner legi chle und M Gerth n Augen leis« bin er kreuz- Nir Atem le Falte, laß, und l Knoten ken steif schuppen gel. Haupt- Ostvreu- Ä« sich, > seinem fen ihm e er dl» h zwölf lur noch n« Lip- manns: lassen/ lört« er kcht um. n«r in» nütigem nzelnen »Stim- audcrte m Tisch > hin, oldaten en des > Men- Zwischen -en Zeit«» Obwohl sich Herr Eden im englischen Unterhaus al- starker .Mann, Friedensrichter, Moralprediger und Welt- reisender in einer Persost produzierte, kann dennoch kein Zweifel darüber bestehen, daß die ideellen und machtmässi- gen Grundlagen, auf die sich die gegenwärtige britische AuhenpÄitik stützen möchte, keineswegs so stabil sind, auch nicht jene universale Geltung besitzen, die ihnen Herr Eden »uzüsprechen geneigt ist. Richt umsonst sandte Außenminister Eden seinen Hilferuf anders Weiße Hau« in Washington, nicht umsonst erklärt« er sich zu einer symbolischen Expedi tion nach Alaska bereit, nickst umsonst beschwor er die Ver einigtest Staaten, „sich an allem und jedem Schritt zu be teiligen". Diese ettvas ungewöhnliche Aufforderung, die ja ein-, kaum verhüllte und mit diplomatischen Bräuchen fast nicht meK zu vereinbarende Drohung an Japan enthält, ist kennzeichnend nicht nur für die prekäre Lage der „gro ßen Demokratien" im ostasiatischen Konflikt, sondern auch für die geistige Verfassung, mit der die Hauptmächte de» Neunmächtopaktes ihre Arbeit in Brüssel aufnehmen. Diese Neunmächtekonferenz, die nunmehr in der belgi sch«! Hauptstadt zu tagen begonnen hat, befindet sich tn der Lmöin einer setz Heiken Latz«. Sie wird charakterisiert da- durch, daß die Wortführer der Weltdemokrati« nicht so kön nen, wie sie eigentlich wollen, datz sie noch einmal Grund- M — "— Wst-n. M. V einer internationalen Politik zur Anwendung bringen " - entschwundenen Zellen angehören und chte bereits ein vernichtendes urteil ge- nen die Politik des imperialistischen und Slgemrutzes, die sich der staatlichen und dipchmatischen Handlangerdienste versichert, um ohne Rück ¬ sicht aüf Vie Lebensgesche und Lebensbedürfnisse der Völ ker dest Erdball in die Interessensphären der PfeffersScke, der artlosen Gellwerdiener aüfzuteilen. Man weltz auch in den maßgebenden Kressen der Brüsseler Konferenz um den Wander der Dinge, aber man hält noch gerne an der Fik tion fest, als ob die Verwalter des Weltgoldes zugleich auch di« Richter des Weltfriedens lein müssten. Man weiß, wie auch M>en» Antwort an Mussolini wegen der deutschen Koloniakforderung bestätigt hat, noch Nicht recht zu unter scheiden zwischen Geschäft mu> Politik, zwischen Eigennutz und Recht. Die Vorgeschichte der Brüsseler Konferenz ist dafür ein Beleg, denn sie ist belastet mit dem Stigma des Genfer Völkerbundes. Die Resolution der Bölkerbunbsversamm- «enir»«-- »»» lung vom 6. Oktober, auf Grund deren die Einladung zur noumien werden stille; Konferenz erging, versicherte China bereits ihrer morali- " chen Unterstützung und empfahl den Mitgliedern derGen- er Liga, sich aller Handlungen zu enthalten, die ihrer Na- ur nach geeignet sind, die Widerstandskraft Chinas zu chwächen oder seine Sckuvierigkeitrn im gegenwärtigen . Konflikt zu vergrößern. Die Völkevbundsoersammlung bat außerdem ihre Mitglieder, individuell zu prüfen, in wel chem Umfange sie China ihre Hilfe angedeihen lassen kön nen. Die Genfer Mächte haben sich also von vornherein ge gen Japan ausgesprochen, sie haben aüf Antrag Chinas ihre Haltung einseitig festgelegt, so dass es ihnen jetzt in Brüssel scheuer fallen dürste, so etwa» wie eine schiedsrichter liche Funktion zu übernehmen. Ein grosser positiver Fkie- densbeitrag in dieser Richtung, der die weltpolitischen Spannungen an entscheidender Stelle beseitigt und dem Zu sammenleben der Völker ein neue» ideales Ziel setzt, ist also von den Brüsseler Verhandlungen nicht zu erwarten. Bleibt nur die sachgemäße Prüfung der chinesischen Anschuldigung, Japan habe den Neunmächtevertrag von 1922, den Briand- Kellogg.Patt und da» Völkerrecht vorsätzlich verletzt. Aber auch in dieser Hinsicht kann man den meisten Konferenzteil nehmern eine starke Voreingenommenheit nicht absprechen. Müssen die Staatsmänner in Brüssel nicht befangen sein, da sich unter ihnen mit ihrem Willen auch ein sowsetrufsi- scher Delegierter befindet, ein Vertreter jener Macht also, die durch Inbesitznahme der Aeusseren Mongolei und Thine- sssch-Turkestan» den Neunmöchtepakt bereits verletzte, als Japan noch gar nicht daran dachte, aktiv in China einzu greifen? Zwar war Sowjetrusslond an der Unterzeichnung diese» Pattes nicht beteiligt, aber wie kommt man jetzt da- za; den Bock zum Gärtner zu machen, den Bolschewismus ein Urteil über die Unverletzlichkeit China« sprechen zu las sen? Mit Recht und in Uebereinstimmung mit den geschicht lichen Tatsachen hat die japanische Regierung wiederholt er klärt, dass Moskau zuerst in China eingegriffen hab» und datz Japan nur in Abwehr der kommunistischen Gefahr und infolge der chinesischen Uebergriffe zur militärischen Dertei- distung seiner Rechte und Interessen geschritten sei. Dir Nichtbeteiligung Japan« an' der Brüsseler Konferenz, die unter den geschilderten Umständen selbstverständlich zu er- vmrten war. beschränkt den Aufqabenkreis der Genfer Wachtsoldatrn noch mehr, al» er es ohnehin schon ist Grösste Vorsicht und größte Zurückhaltung wird den Staatsmän- nern in Brüssel zu empfehlen sein, wenn sie aus ihrer mili- ehrenvollen und anständigen Ausweg finden wollen. Denn weder mit Gewalt noch mit den Ideologien des demokra- tisch-kapitalistischen Zeitalters lässt sich hier eine Lösung er reichen. Mittwoch, den 3. November 1937 M.SS7 92. Jahrgang «V.7S schosewerdo. «öd, d«ht. ÄAL es 6^0 bl. >10,- 1k».- tt>7§ 17«,- 10S,7S S78,- tOS.- 117,- Itz».- 18«.- i:a,7s 69,- L 88,- 171,5 141,- D-rSWWLrM-r euprei»: Di, «6 ww breit« einspaltig, Milltmtterzrll» 8 Rpf. !»üüi di, SV ww brrtU Millim«trrz»ll^8S Rpf. Nachlaß „ ,.l k,in, Gewähr. — Erfüllungeort Bischofswerda. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustriertes Sonntagsblatt -- Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr, 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 84 Tageökck -KIWOwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist dos zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amt-Hauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu BWofsmerdau.NeuKirch(L)behvrdlicherseit»b«stimm1eDlaUu.enlhäÜsemer die-BkKanntmachuugen de» Finanzamts zu Bischosswerda u. and. Behörden. Imchmch« illwl Lllchosiwndo Nr. »ob «es. ' all« von Lekiebellörungrn od« Unterbrechung tvr Im ÄxU« „ , durch HSHer, vewalt hat d« L* nach den gesetzlich oorgeschrlebenrn Ätzens Für da» Erscheinen «2!." ""ipruch «ms LIeteruna oder Rachltestrung lvr von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Witzen Zeitung oder au» Rückzahlung de« «ezugsprttst». kein» Gewähr. - «rsllllung»ort Bisihofiwerda.
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