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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.01.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-01-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194101044
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19410104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19410104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1941
- Monat1941-01
- Tag1941-01-04
- Monat1941-01
- Jahr1941
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.01.1941
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KWMer UIWM «Ichim »,»» «d»s°»». «. ,^«1»»». <jnu«a» ^lr»»d«u,^» »»llag«- ««, Un!«d«IIm>s^kl. Sch«««»««, »nj«^«, Sch»«MU>iv, «»»«>««. VN»E« S>«d». muitz«! In« S«u» «mich». L»l«nl»d« m» Ln>«»«l. UM«» «mnatttch >^4 ««, kaldinmalllch durch dl« Poll «tnlckt. «d« m«,illch 2.1» RW «ulchl. Mll<ll^dau Sl-jilnu»«« >0 Ps^ Mr Ad»«»« «»«rlauirl «lnainlchl« SchrlllNück« «I» dlxrnlmml dl» Schrllllrinm, ««>« P««onlwoit»n^ Tageblatt» «Uhaltend o» a»»««ch»» «»kametMOch»»»» de» randrat» »u Sch»ar»mb«rg und tze» Landkreise, Schwarzenberg, der Bürgermeister zu Lrünhatn. Löbnitz und Schneeberg, der Finanjilmter in An» und Schwartend«» E» «erden außerdem veröffenMcht: Bekanntmachungen d« Amt^ericht« in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, d« Oberbürgermeister» zu Au« und d« Bürgermeist« zahlreicher ander« Gemeinde». W erlag r L. M. Gärtner, »«e, Sachse». HaaptaafchUftsftallar Au«, Fernruf Sammel-Nr. 2541. Lrahtanschriflr Volk»freund Auesachsen. G«fchafe»Itell«»r Lößnitz (Amt Aue) 2940, Schneeberg Lid und Schwarzenberg »124. Nr. 3. Sonnabend/Sonntag, 4./S. Januar 1941 Iahrg. 94 Großangriff auf Bristol Der Wille StaUens zum Sieg in Gefecht tm Pazifik. Rom, 3. Ian. Pom 10. Juni bis 31. Dezember versenkten die italienischen U-Boote 14 Ueberwasserkriegsschiffe, 5 U-Boote und 31 Handelsdampfer mit zusammen 350 000 BRT. Außer- dem haben sie drei feindliche Flugzeuge abgeschossen. Schlacht um Bardia von neuem entbrannt Bisher 138 000 BRT. feindlichen Schiffsräume- versenkt. Rom, 4. Jan. Der Wehrmachtsbericht von heute lautet: 2m Grenzgebiet der Lyrenaika hat der Feind an der Front von Bardia zu Lande, zu Waffer und von der Behandlung auf dem deutschen Schiff nicht schlecht gewesen sei. Das deutsche Schiff sei kein Höllenschiff. « Der britische Riesendampser „Queen Elizabeth" (85 000 BNT.), der bekanntlich vor längerer Zeit bei Nacht und Nebel aus England nach Neuyork geflüchtet und nach Umbau als Transporter wieder ausgelaufen war, ist jetzt in Kapstadt eingetroffen. Schulter an Schulter gegen -e« gemeinsamen Feind." Der australische Marineminister Hudhes gab bekannt, daß 496 Ueberlebende der von einem deutschenHandel«- zerstörer im Pazifik versenkten Schiffe in Australien eingetroffen sind. Besatzungsmitalieder anderer versenkter Schiffe befänden sich noch an Bord de» deutschen Kriegs- schiffes. Wie aus dem Bericht ferner hervorgeht, hat zwischen einem deutschen Handelszerstörer und dem bewaffneten eng lischen Handelsdampfer „Turakina" (9691 BRT.) em langes Gefecht stattgefunden, da» mit der Versenkung de» Engländers endete. Ein jetzt zurückgekehrte» Desatzungsmit- glled eines versenkten Schiffes erklärte ausdrücklich, daß die der Bründe ««d Explosionen. Berlin, 4. Ian. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Trotz schlechter Wetterlage bracht« die gestrige Auf- klSrungstätigtelt gute Ergebnisse. In Südosteugland wurde ei« Flugplatz mit Erfolg angegriffen. 3« der letzten Nacht griffe« stärkere deutsche Kampf- verbände die Hafenstadt Bristol an. gahlreich« Bomben aller Kaliber verursachte» große zusammenhängende Brände und Explosionen, die ans weite Entfernung hin sichtbar waren. Außerdem richteten sich Bombenangriffe gegen andere wichtig« gi«l« in Südengland. FeindlicheFlugzeuge griffen in der Nacht zum 4. Januar an vier Stellen Norddeutschland an. Dabei warfen sie in der Hauptsache Brandbomben auf geschlossen« Wohnviertel, i« denen eine Anzahl Brande entstanden. Der militärische und kriegswirtschaftliche Schaden ist «nbebe«. tend. Zwei britische Flugzeuge wurde» ab. geschossen, davon eines durch Marineartillerie. Ein deutsches Flugzeug wird vermißt. Lust au» mit starken Kräften angegriffen; die seit S. Dezbr. währende Schlacht ist von neuem entbrannt. Unsere unter dem Befehl von General Bergonzoli stehenden Truppe« leiste« mit äußerster Erbitterung Wider- stand und fügen dem Feind beträchtlich« Verluste zu. Forma, tionen der Luftwaffe nehme» unaufhörlich am Kampfe teil und belegen Flotteneinheiten, Stützpunkte, Truppe« und Kraftwagenkolonnen de» Gegner» mit Bomben «nd Ma. schinengewehrfeuer. Die Schlacht dauert am Drei unserer Flugzeuge sind nicht zu ihrem Stützpunkt zurückgrkehrt. An der griechischen Front Streifen- «nd ArtU- lerietätigkeit. Trotz ungünstiger Wetterlage haben un^r« Bomberformationen wirksame Angriff« auf militärische An lagen und Truppenzusamm^ziehungen de» Gegner» durch, geführt. Eines unserer Unterseeboote unter dem Befehl von Korvettenkapitän Giuseppe Laridl hat im Atlantische» Ozeaa 15 009 Tonne» englische» Ha«delsschiff»ra«me» ver senkt. Bisher habe« unsere auf den Weltmeeren tätige« Unterseeboote 138 OVO Tonnen feindliche« Schiffsraumes versenkt. Der italienische Rundfunk wie die gesamte Presse entbieten den nach Italien kommenden deutschen Fliegern allerherzlichstes Willkommen und die wärmsten kameradschaft lichen Grüße, wobei sie betonen, daß die Achsenmächte nicht nur ideell, sondern auch materiell an allen Fronten für die Erringung des Endsieges sich einsetzen. Das italie nische Volk, ,o erklärt „Giornale d'Italia", entbietet den Kameraden des deutschen Fliegerkorps, die nach Italien kom men, um auf den schwierigen Kriegsschauplätzen des Mittel meeres zu kämpfen, seinen herzlichsten Gruß. Als Soldaten kommen sie zu Soldaten und werden bei dem italienischen Volk die kameradschaftlichste, herzlichste und brüderlichste Auf nahme finden. Gegen den gemeinsamen Feind, das die Welt versklavende britische Impe rium, gehe die gewaltige Aktion der Achsen mächte an allen Fronten für die Verwirk lichung des neuen Europas weiter. So bilde heute von der Nordsee bis zum Mittelmeer die Flugwaffe der Achse eine einzige gewaltige Luftarmee, eingesetzt für die Erringung des gemeinsamen Sieges. „Lavoro Fascista" be tont, daß die Entsendung des deutschen Fliegerkorps den besten Beweis für die aktive und solidarische Zusammenarbeit zwischen den Achsenmächten sei. Alle Kampf- und sonstigen Mittel würden gemeinsam eingesetzt, um den Angriff gegen den gemeinsamen Todfeind wirksamer zu gestalten. „Die Italiener werden die deutschen Kameraden, die die Solidarität und Waffenbrüderschaft Deutschlands und Italiens verkörpern, mit Gefühlen herzlichster Sympathie begrüßen. Diese Sol- daten des Führers werden eine ihrer würdige Aufnahme finden und dazu beitragen, die Beziehungen zwischen den beiden Völkern immer enger zu gestalten." Auch „Tribuna" unterstreicht die gemeinsame Luftaktion der Achse, die der Erringung des Endsieges über England diene. In enger Waffenbrüderschaft kämpften heute die deutsche und die Italic- nische Luftwaffe zur Niederwerfung des englischen Gegners, während das italienische Volk in engster Gemeinschaft mit dem deutschen Dolk unerbittlich seinen Weg und seinen Kampf gegen den letzten verbliebenen Gegner fortsetzt und in diesem Geiste die deutschen Waffenbrüder in Italien auf das herzlichste willkommen heißt. Bulgarien erwartet einen entscheidende« Schlag gegen England. Sofia, 4. Ian. Die Entsendung deutscher Luftstreitkräfte nach Italien hat hier in Presse und Oeffentlichkeit einen starken Eindruck hervorgerufcn. Sie wird allgemein als ein Anzeichen dafür betrachtet, daß ein entscheidender Schlag gegen die englische Macht im Mittel meer bevorstehe. Das Blatt „Mir" erklärt, die Pläne der Achsenmächte über die weitere Kriegsführung seien -war unbestimmt, die letzte Maßnahme erwecke jedoch den Eindruck, daß die Front im Mittelmeer erneut an Bedeutung erlange. „Slovo" weist vor allem darauf hin, daß die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Italien eine Zusammenarbeit auf Leben und Tod sei. Deshalb erfolge auch die strategische Planung stets gemeinsam. Die Achsenmächte hätten bereit» die Macht ihrer Kriegsmaschine bewiesen, und sie würden auch jetzt bei den bevorstehenden Kriegsoperationen tm Mittel meer ih-, Kraft -eigen. Gegensätze. Südamerika ist räumlich weit von den Ereignissen de« Krieges entfernt und hat sich bisher am energischesten aus ihm herausgehalten. Aber je länger der Konflikt dauert, umsomehr wird auch dieser Kontinent in den Strudel des Geschehen» hineingezogen. In Gefahr, wirtschaftlich ruiniert zu werden, gerät er immer mehr in die Fangarme des großen Bruders im Norden. In den Lagerschuppen von Buenos Aires liegen gewaltige Mengen von Mais, mit dem die Lokomotiven geheizt werden müssen, dort lagern ebenso unverkäuflich Weizen und Wolle, dort verdirbt das aufge speicherte Fleisch, weil die britische Blockade den europäischen AbsatzmarÜ absperrt und weil die Gegenblockade auch die Ausfuhr der südamerikanischen Waren nach England hindert. Die USA. aber sind nicht in der Lage, den Ueberschuß aufzunehmen, da sie ja selbst mehr- Getreide und Fleisch haben, als sie verbrauchen können. Es ist nun bemerkenswert, daß die so vielgerühmte angel sächsische Solidarität auf dem Boden Südamerikas keine Gel- tung hat. Beide Staaten treten dort als Rivalen auf, und der Einfluß sowie die Interessen Englands werden rücksichts los von Nordamerika bekämpft. Die unter Führung von Lord Willingdon stehende englische Abordnung hat z. B. in Buenos Aires eine Menge Lieferungsverträge abgeschlossen, aber diese bleiben auf dem Papier stehen, weil es an. Schiffsraum mangelt, um die Waren adzutransportieren, und weil die deutsche Gegenblockade immer fühlbarer den englischen Lebens nerv trifft. So gerät denn Südamerika, namentlich Argen tinien, in dem sehr viel britisches Kapital arbeitet (fast alle argentinischen Eisenbahnen gehören englischen Kapitalisten» gruppen), in Gefahr, zu einem Spielball der englischen und nordamerikanischen Interessen und damit da» Opfer einer wirt. schaftlichen Machtpolitik zu werden. Nordamerika hat bereit« recht anzüglich auf die großen englischen Kapitalien in Süd- amerkka hingewiesen, als der verstorbene britische Botschafter Lord Lothian die Frage der amerikanischrn Kredite an Eng land anschnitt. Man hat diese Lage in Südamerika natürlich erkannt. Die Zeitungen in Buenos Aires schrieben sogar, daß Nord amerika einen Stützpunkt gegen England in Punta del Este an der Mündung des La Plata-Stroms verlange. An da» phan tastische Märchen einer Bedrohung des amerikanischen Konti- nents durch die totalitären Staaten glaubt in Südamerika niemand. Man ist vielmehr davon überzeugt, daß Washing- ton nur die Gelegenheit ausnutzen will, um die Südhälfte des Kontinents fester als je in die Hand zu bekommen. Da aber Südamerika keine eigene nennenswerte Industrie hat und auf die Einfuhr nordamerikanischer Maschinen und Geräte ange wiesen ist, kann es sich, wenigstens vorläufig, diesem Griff nicht entziehen. Es muß in Nordamerika Kredite aufnehmen und gerät dadurch in eine ungewollte Zwangslage, die drohen dere Gefahren birgt als die Monroedoktrin in früheren Jahrzehnten. , Df. Sofia, 3. Ian. Unter dem Titel „Bulgarien von morgen" ist hier soeben ein neues Wochenblatt erschienen, das dazu beitragen will, das bulgarische Volk im Geist der neuen Zeit zu erziehen. In der ersten Nummer schreibt der Oberkom- mankierende der bulgarischen Armee im Weltkrieg, General Schekoff, über die Notwendigkeit einer geistigen Er neuerung. Das bulgarische Volk könne den blitzartigen Wandlungen, denen die Welt heute unterworfen sei, nicht entgehen. Diese Umwandlung werde nicht allein die (tätlichen Grenzen, sondern alle Erscheinungen des Lebens der Völker in ihrer ganzen Tiefe erfassen. Das bulgarische Volk dürfe dieser Entwicklung nicht entfremdet werden. Daher sei es vor- nehmste Pflicht des neuen Blattes, das bulgarische Dolk vor- zubereiten, ein würdiges Glied dieser neuen Weltordnung -u werden. Appell an die türkische« GtaatsmSnner. Neujahrsavsprache v. Pape»» i» Ankara. Istanbul, 4. Ian. Anläßlich des Jahreswechsels sprach der deutsche Botschafter in Ankara, v. Papen, zu den Mit gliedern der deutschen Kolonie. Er würdigte die ungeheuren Erfolge der deutschen Kriegführung im vergangenen Jahre und die bahnbrechenden deutschen Leistungen auf politischem, geistigem und wirtschaftlichem Gebiet. Die Rede Roosevelts nannte er einen Schlag ins Gesicht der historischen Wahrheit. Der deutsche Kampf der Neuordnung, so sagte v. Papen, gehe dahin, daß niemals wieder englische oder französische Macht- Haber zu egoistischen Zwecken die Völker Mitteleuropas gegen die Interessen des Reiches zusammenfassen können, und daß endlich auf dem Boden Mitteleuropas dauernder Friede herrsche. Deutschland kämpfe für die Neuord nung Europas als weltgeschichtliche Wiedergeburt und für einen gerechten Frieden ohne Haß gegen andere Völker. Der Botschafter unterstrich das Verdienst des Nationalsozialis- mus, eine Zeitenwende des Sieges und des Gemeinwohls gegenüber den Gesetzen des ausbeuterischen Kapitalismus auf- gerichtet zu haben. Er sprach zum Schluß die Hoffnung aus, daß die türkischen Staatsmänner erkennen mögen, wo in dem gegenwärtigen Konflikt ihre wahren Freunde und wo ihre realen Interessen zu suchen seien. „Ausfuhr «»möglich." Istanbul, 4. Ian. Die türkischen Behörden wollten, da die eigene Versorgung in Uniformfuchen nicht genügt, große Mengen englischen Tuchstoff.» oeziehen. Der englische Bescheid lautete ablehnend, da die „Ausfuhr au« England" unmög- lich sei. Rom, 4. Jan. Der 16. Jahrestag jener Rede des Duce, der er vor der Kammer mit den Feinden des Faschismus abrechnete, wurde gestern m ganz Italien als Tag der Be freiung vom Parlamentarismus und den demokratischen Schlacken durch feierliche Kundgebungen begangen. Partei, sekretär Serena hielt abends über den Rundfunk eine An sprache, in der er u. a. daran erinnerte, wie geduldig Deutsch land und Italien vor und nach München die Sache des euro päischen Friedens vertreten haben. Nun werbe sich auf dem Kampffeld vom Polarkreis bi» zum Aequator das Schicksal der Menschheit gestalten. Das moderne Karthago werde trotz Hilfe von Uebersee seinem Schicksal nicht entgehen. — „Rela- -ioni Internazionali" befassen sich unter der Ueber^rift „Der. ständnislosigkejt" mit den unverschämten Anbiederungsver suchen an Italien, die ihren Höhepunkt in der Rede Churchills sanden. Die Engländer täuschen sich, so heißt es, über die moralische und materielle Widerstandskraft des italienischen Volke» und zeigen noch immer eine vollständige Verständnis losigkeit gegenüber Geist und Willen der Italiener. Da« italienische Volk ist in den Krieg eingetreten, weil dieser Krieg auch „sem" Krieg ist, der Krieg zur Befreiuna de« Mittel meerraume«, der Krieg zur endgültigen Ausloschung einer Hypothek, die vom Mittelmeer au« auf der ganzen Halbinsel laste. Das italienische Volk weiß sehr genau, daß e» ein mäch tige» Imperium zu besiegen hat. Kein Hindernis kann jedoch Italien abschrecken. Während Ehurchtll an die Gefühle de« italienischen Volke» avpelliert, ernennt er gletchzettta Herr« Eden -um Außenminister. Dieser Nam« bedeutet für' das italienische Volk da« Protzramm der politischen Befreiung und ! nationalen Unabhängigkeit. ,
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