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Dresdner Journal : 18.02.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-02-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191102180
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19110218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19110218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1911
- Monat1911-02
- Tag1911-02-18
- Monat1911-02
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner Journal : 18.02.1911
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Dresdner W Mnrml. TLoniglieh SAchstschev Stcratscrnzcigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- nnd Mittelbehörden. Nr. 41 1911 -c> Beauftragt mtt der verantwortlichen Leitung: Hofrat D oengeS in Dresden. Sonnabend, 18. Februar Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mart vierteljährlich. Einzelne Nummern. 1V Pf. Erscheint: Werktag» nachmittag». — Fernsprecher: Expedition Nr. 1295, Redaktion Nr. 4574. Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift de, 6 mal gesp. Ankündtguna»seite 25 Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum auf 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktion»strich lEingesandt) 75 Pf. Prei»ermäßigg. auf Geschäft-anzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Der Reichstag nahm in zweiter Lesung den Etat für Kiautschou an. Auf die Tagesordnung der nSchsten Sitzung, die am Dienstag stattfindet, wurde der Justizetat und die Heeresvorlage gesetzt. Die ReichSbant hat den Reichsbankdiskont auf 4 Proz. und den LombardzinSfuß aus 5 Pro», herabgesetzt. In Berlin, Wien und «raz wütete gestern ein orkan artiger Sturm, der mannigfachen Schaden angerichtet hat. Die ungarische Delegation hat daS Budget des Nutzern mit einem Vertrauensvotum für den «rasen v. Aehrenthal angenommen. Wie Nachrichten aus Triest besage«, ist gestern dort der passive Widerstand der Staatsbeamte« ««vermindert ausrechterhalten worden. Nach Mitteilung der chinesischen Gesandtschaft in Wien wird am S. April in Eharbin et« internationaler Pest- kongretz abgehatten werden, zu de« an alle Staaten Ein ladungen ergangen sind. Frankreich und Portugal haben et« vorläufiges Handels abkommen unterzeichnet, aus «rund dessen sich beide Staaten die Meistbegünstigung zusicher«. Der russische Ministerrat hat beschlossen, bei der ReichS- duma die Bewilligung von 120 250 000 Rubel sür den Ba« von vier neuen Li«i«schissen in den Jahren 1911 bis ISIS zu beantrage«. ; — «ach eiuer Pkld««g deS d««tschen Generalko«s«latS i» Kapstadt verlautet dort über angebliche Bewegungen der Simon Lopper-Lente nichts. Da in Deutsch-Südwestafrika bisher nur ein «iehdiebstahl beobachtet worden ist, steht z« hosfen, datz sich die ganze Angelegenheit darans beschrantt. Der Sultan Senusst in Dar-Kuti, der eine feindselige Haltung gegen Frankreich angenommen und nach dem ägyp tischen Sudan zu ziehen versucht hatte, ist bei Tata t« Kampfe mit einer französischen Kompanie nebst drei seiner SStne und mehrerer Hundert seiner Anhänger gefalle«. Amtlicher Teil. Dresden, 18. Februar. Ihre Königl. Hoheiten Prinz und Frau Prinzessin Johann Georg, Herzog und Herzogin zu Sachsen, sind gestern nachmittag 4 Uhr nach Altenburg gereist. Am 4. Juni 1910 hat Fräulein Erdmuthe Anna Gertrud Fad um in Wurzen mit Mut und lobenswerter Entschlossenheit ein zehn jähriges Mädchen aus Gefahr des Ertrinkens gerettet. Die Königliche Kreishauptmannschaft nimmt gern Ver anlassung, diese Tat öffentlich lobend anzuerkennen. Leipzig, den 11. Februar 1911. 1205 KSnigttche Kreishauptmannfchaft. Im Geschäftsbereiche des Ministerium» de» Juneru. Heil-, Pfleä«, Erziehung»-, Straf- und Korrektions anstalten. Befördert: die Expedienten Kießig in Boigt«- berg, Ebert in Hubertu-burg und Neubert in Bautzen zu Bureauajsistenten; die Wachtbeamten Möbiu», Kühn und Müller in Waldheim, Hölzel in Zwickau, Reumann in Hoheneck, Günther in Bautzen, Quaa» in Sachsenburg und Müller in Hohnstein sowie Langer in Bautzen zu Oberen Wachtbeamten, Pfleger Katzsch in Untergöltzsch zum Oberpfleger in Sonnenstein; den Lehrern Schorcht, Lötzsch und Schäfer in Lhemnitz und Pietzsch in Bräun»dorf ist der Diensttitel Ober lehrer und der Lehrerin Kregel in Lhemnitz der Diensttitel Ober- lehrerin erteilt worden. — Angestellt: Hils-ar-t vr. w«6. Kürbitz in Sonnenstein al« Anstaltsarzt, die Lehrer Arnold in Frankenberg und Pfeifer in Auerbach al» AnstaltSlehrer in BräunSdorf und Naumann in Ehrenfriedersdorf als Anstalt«- lehrer in Lhemnitz, Diätist Müller in Hochweitzschen als Expedient; als Aufseher: die Militäranwärter Vizefeldwebel Ehrler, Feldwebel Schlechte und Bizefeldwebel Hempel in Waldheim, Bizefeldwebel Böhm, Wachtmeister Heinrich und Bizefeldwebel Helbig in Zwickau, Bizefeldwebel Herold in Hoheneck, SanitätS-Bizefeldwebel Frömberg in Bautzen und die Bizefeldwebel Kreißig und Llemen« in Sachsenburg; Hilf«- auffeherin Schlenkrich in BoigtSberg als Aufseherin. — Ver setzt: Anstaltsinspektor Paul von Hoheneck nach Bautzen, die AnstaltSSrzte vr. Hoffmann vom Krankenstift Zwickau und vr. Kuf» von Hochweitzschen nach Hubertu»burg und vr. Eichler von Sonnenstein nach Hochweitzschen; Aufseher Spörl von Hohn stein nach Hoheneck. — Verstorben: Obersekretär Mehlhorn in Lolditz, Expedient Stöß in Bad-Elster und die Aufseher Bretschneider in Hoheneck und Gerbeth in Hohnstein. (Behördlich« Bekanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Teil. Mitteilungen an- der öffentlichen Verwaltung. * Dem Vernehmen nach stehen im Bereiche des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterricht- folgende Veränderungen bevor: An Stelle des ver storbenen Oberstudienrats vr. Gerth ist der Rektor des Gymnasiums in Zwickau Oberstudienrat vr. Opitz zum 1. Mai als Rektor an das König Albert-Gymnasium in Leipzig und an Stelle des am 1. März dieses Jahres in den Ruhestand tretenden Bezirlsschulinspektors Ober schulrat vr. Gelbe in Meißen der Bezirksschulinspektor zu Rochlitz Schulrat vr. Schilling zum 1. April berufen worden. An dessen Stelle tritt der seitherige Schul- direktor vr. Weidemüller an der III. Bürgerschule in Dresden. * Am 1. Mai d. I. werden versetzt: Regierungsrat vr. Witt maack von der Amthauptmannschaft Leipzig zur KreiShauptmannschaft Zwickau, Reaierungsamtmann vr. Fischer von der Amtshauptmannschaft Zittau zur AmtShauptmannschaft Leipzig und Regierungsasseffor vr. Kästner von der Polizeidirektion Dresden zur AmtS- hauptmannschaft Zittau. Deutsch«» ««ich. Ueich.1«» Von einer Anzahl Geschäftsinhaber in Falkenstein i. V ist beantragt worden, gemäß § 139k der Reichs gewerbeordnung für alle offenen Verkaufsstellen daselbst mit Ausnahme der Bäckereien und Fleischwarenhandlungen den Acht«hrlavenschl«ß anzuordnen. Zur Absetzung des nach 2—4 der Bekanntmachung des Herrn Reichskanzlers vom 2ö. Januar 1902 — Reichs gesetzblatt Seite 38 — angeordneten Verfahrens ist Herr Bürgermeister Queck in Falkenstein als Kommissar bestellt worden. 303IV Zwicka«, den 15. Februar 1911. iso« Königliche Krei-Ha«ptmn»nfch»ft. Da« Kaiser!. Gesundheitsamt meldet den «u»bruch de, Maul- und Klauenseuche au« Floi«dorf, Krei« Schleiden, Reg.-Bez Aachen, Lenne, Krei« Olpe, Reg.-Vez. «rn«berg, und Neuler, Oberantt Ellwangen, Königreich Württemberg, am 15. Februar. Ernennungen, Versetzungen re. im öffentlichen Dienste. I« Geschäftsbereiche de» Ministerin«» der Plmruz«. Hochbau-Verwaltung, versetzt: Dachselt, B««untmann bei dem Landbauamte Bautzen, zum Sandbauanft Dresden II. Sitzung vom 17. Februar 1011. Am Bundesratsttsche: Staatssekretär v. Lirpitz. Zweite Lesung de« Etat« für Kiautschou. Abg. Racke, (Z.): L« ist anzuerkennen, daß die Kolonie sich in fortschreitender Entwicklung befindet. Jedenfalls ist die Kolonie für die Selbstverwaltung reif. ES ist erfreulich, daß man für die dortigen staatlichen Betriebe kaufmännische Buch führung eingeführt hat Aba. Wcktzoff (fortschr. Lp ): Auch ich kann feststellen, daß unser ostasiatische- Schutzgebiet in erfreulicher Entwicklung sich befindet, und daß die Bürgerschaft Tsinalau« jetzt reif zur Selbst Verwaltung ist. Die dortig« deutsch.chinesische Hochschule halte ich für eine außerordentlich nützliche Einrichtung. Für Kiautschou ist di« Errichtuna eine« Kolonialgerichtshose« notwendig. Richt nur in Berlin, sondern auch «d«r»wo sollten ordentliche Lehr stühle für die kolonialen Wissenschaft« errichtet werden. Staatssekretär b. Tirpitz: Ich dank« b«id«n Vorrednern für di« freundlichen Worte über die gäUßige Entwicklung von Kiau- tfchou. Trotz all«, Schwierigkeiten sind wir doch hübsch vorwärts gekomm«, auch in der Entwicklung de» Handel». Rach wie vor treten wir für di« Errichtung van kolonialen Lehrstühlen ein. Ich hoff«, daß di« Pestkris« in d«n Nachbargebieten, durch di« natürlich auch unser Schutzgebiet bedroht wird, überwunden werden wird. Ich w«rd« von Zeit zu Zett der Presse ent sprechend« Notizen zug«h«n lassen. Au» dem jüngst.« Tele gramm geh« hervor, daß baß Schutzgebiet pestftei iß und daß di« Absp«mng»maßreg«ft sich bewahrt haben. Mit allen Mitteln der Wissenschaft wirb gegen die Seuche angpkämpst. Wir haben «inen ärztliche« Morposten einaerichlet, bestehend au« zwei Ärzten. Auch die Quarautäneelnrichtung hat sich gut bewährt. Wir haben innerhalb des engeren Teiles von Kiautschou Quarantänelazarette eingerichtet, auch außerhalb ähn liche Einrichtungen getroffen. Ferner wurde eine hermetische Absperrung durchgeführt und zwar läng« unserer Verteidigungs stellung. Wir haben uns aber nicht bloß auf dies« Absperrung beschränkt, die allerdings die wichtigste Maßregel ist, sondern sie auch auf unseren übrigen Landbesitz ausgedehnt und dazu die Lhinesen des Schutzgebiet- ausgeboten. Unsere sanitären Ein richtungen haben auf die Chinesen unsere- Schutzgebiet» großen Einfluß gehabt, so daß die Lhinesen in dieser Beziehung mit großem Vertrauen auf unsere administrative Tätigkeit blicken. E- ist demnach wohl da» Notwendige geschehen. Wir haben ja auch für Pestma-ken gesorgt, die auch ihren Nutzen haben. Abg. Frhr. v. Richthef« (kons.): L» würde sehr erfreulich sein, wenn e» gelingen sollte, jeden Pestsall von Kiautschou fern- zuhalten. Dabei dürfen Kosten und Etatsrücksichten keine Rolle spielen. Mit großer Freude stellen wir den Fortschritt der wirt schaftlichen Entwicklung in dieser Kolonie fest. Abg. Rotzt« (soz.): Daß unsere Herrschaft in Ostasien von langer Dauer sein wird, glaube ich nicht. Die MiUtärlasten für Tsingtau sind viel zu hoch. Die Selbstverwaltung muß in weitestem Maße gefördert werden. Wir werden auch diesmal gegen den Etat stimmen. Abg. vr. Goerck« - Brandenburg (nl.): Alle Besucher der Kolonien, auch die fremder Nationalist, erkennen die jetzigen Zustände in Tsingtau an, namentlich die Forstverwaltung hat, wenn auch mit großen Kosten, Vor zügliche» geleistet. Der schnelle Ausbau der Hochschule war angesicht» der englischen und amerikanischen Schulkonkurrenz nötig. Der Bevölkerung liegt weniger an der Selbstverwaltung als an der Verhinderung neuer Steuern. Hoffentlich gelingt es, die Pest von der Kolonie fernzuhalten. Der Handel würde schwer darunter leiden. Unsere deutsche Einfuhr hat in letzter Zeit um 110 Proz zugenommen. Ich halte Tsingtau für einen unentbehrlichen Stützpunkt für die deutschen Interessen. Geh. Marineintendanturrat Stimmt««: Zur neu« Gehalts ordnung sind Überaang-beftimmunge» erlassen worden, wodurch den Beamten im Schutzgebiet besonder« Erleichterungen bewilligt wurden Die Gehälter find zwar für die neu eintretenden Be amten herabgesetzt worden, dafür werden sie auch beim Urtauh-- aufenthalt in der Heimat unverkürzt belasten. Abg. Lebed«» sfvz ): Leute, die China genauer kennen, ai- Hr. Goercke, urteilen ander» über den Wert Siautfchou«. Wir haben überhaupt keinen Vorteil von diesem Schutzgebiet und sollten e» ausgeben. Die Besitzergreifung war ein Unfug. Wir erfüllen eine patriotische Pflicht, wenn wir so schnell wie möglich dort weggehen. Abg. Erzberger (Z.): In vornehmen Familien aibt man nicht em kostbares Schmuckstück weg; wenn man auch Hunger leidet, so soll uns der Rationalstolz abhatten, Kiautschou auf zugeben. Der Wunsch nach Koloniallehrftühlen ist allgemein. Zur Bekämpfung der Pest »st in erster Linie da» deutsche Boll berufen, und dazu gehört vor allem die frachtfreie Beförderung von De-infektionSmitteln. Staatssekretär v. Tirpitz: Die Einführung der Selbstverwal tung entspricht durchau» unserem Wunsch, sie muß aber von dem Wunsche der Bevölkerung getragen sein. Die dortige Bevölke rung wechselt häufig und ist nicht zur Selbstverwaltung geeignet. Die Lhinesen zeigen sich gerade für die deutsche Kultur besonders aufnahmefähig, und deshalb ist ihre Beurteilung Tsingtaus um- aeschlagen. Da» Ausgeben deS Schutzgebiets würde die voll ständige Erledigung der deutschen Interessen in Lhina und ganz Ostasien bedeuten und da» würde in weiten Kreisen nicht ver standen werden. Der Borteil au» einer Kolonie kann auch ein indirekter sein. Tsingtau ist der einzige Hafen zwischen Schang hai und Tientsin und der beste in Nordchma. Die Desinfektion«, mittel werden wohl ebenso wie die Weihnachtspakete kostenfrei befördert werden können. (Bravo!) Abg. vr. Arendt (Rp ): Man muß jedes Rationalgefühls entbehren, wenn man von Aufgab« der Kolonie spricht. Unser Welthandel würde zweifellos darunter leiden. Abg vr Goercke-Brandeichurg (nl ): Eine Verzinsung unserer Anlagen läßt sich in der Zukunft sicher erwarten. DaS gilt auch von den Bahnbauten. In Lhina faßt man unsere Kolonie heut zutage nicht mehr al» eine Bedrohung auf. Abg. Lebebonr (soz.): E» ist nicht patriotisch, anderen Nationen für Hunderte von Millionen Häfen zu bauen. Absatz gebiete hängen nicht mit Kolonien zusammen. Der Handel Kiautschou» kommt nicht un» zugute. Die Stunde muß komme», wo Lhina unseren Besitz zurückfordert. Abg. vr. r»ve (fortschr. Vp.): E» ist notwendig, daß das Kolonialrecht an einer Universität angemessene Bertretung be kommt. Darauf wurden die Ausgaben bewilligt, ebenso die Ein- nahmen. Die zweite Lesung deS Etats für Kiautschou ist damit erledigt. Da« Hau« vertagt sich auf Dien«tag nachmittag 1 Uhr. Justizetat und Heeresvorlage. Schluß 6 Uhr. In der Budaelftumrtssi« Pe» Reichstag« schreitet die Beratung de« Militäretat« langsam vorwärt«. Man hatte für gestern die Verhandlung über die Angelegenheit de« Tempel hofer Felde« in Au«stcht genommen, aber die Zeichnungen mtt den Bebauung«plän«n mußten wieder fortaeschafft werden. Die gestrige Verhandlung war zum größten Teil vertraulich, be sonder« auch insoweit sie sich auf di« Entwicklung d«« Flieger» wesen« und seine Verwendung für Heere-zwecke erstreckte. In den nächsten Tagen wird über diese Frage ein umfassender Vor trag für di« nicht de, Kommission angeborenden Mitglieder d«« Reichstag« gehalten werden. Nächste Sitz»»« Di-n-tag. erd««« erle?igte*gest*rn^^ein«r^kurz«n Sitztmg da^Fü'n^te
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