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Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-08-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191908130
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-08
- Tag1919-08-13
- Monat1919-08
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 13.08.1919
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M lr. Ot- gw 218 mit. Yas- -.-.:——-—--—2» I OM HMO . LlMng »Hie- f . · · h lh te BILDET-MAX WH- MWW TOW EIN-«-LIEZMLEEZIIZZMLZEMTHIS Im Handels- nnd S d um« « ÆTMMÄ «« M WEWM Mzksk »Es U Ysttkessmsmg « « «««is«»sss.s!:k.7:..«isiåsägssssss åksspsskssszssishsmkg THISZEMZILIEEWZÆ «W «- M«W,«, »Es-gQ--sss?i:";3.7-:-«:.3:skychsssss - » »Hu w« um tm-«ngW m— W 4 Hääiääokåmäswo . » HI- MICHAEL-Yng W : M su. m- W.-kkk.- M M MMJJFMFEZÆ THPXMDÆJQ . s- g- æ aussah-) so Pf Ists-s m W 111-stam- Mosss W MÆMs XVI-IF -Ipihucslsskek M qmtm spuken-m - Ia Organ-Ists k Juden-Ihm umshot.toumtk.s2lc FW 111-F Ist I- sts W ELOÆW upz »Mir-im mTi in Arg-stinken Prophqu mit sonsten tu qute für vie Audfuhr Ihr-eignen und Verkehr-nimmer Oeser über die Betriebslage der Eisenbahnen ’?eös Notlage sei uns-n Bettes ai e nend aeaenit er. Gen-is fordert such Jste im Interesse be- aefunoen Fortschritts und nur Ekebuna der Arbeitsfreudigkeit sur den Wiedetanquu les Wirtschaftslebens die Dem okeatiftetuna der Berwaltuncn Sie slst aber viel su seht von der Gewerkschaftsdlszivlin durchdrun q e n , als daß ne tm Widerivrnch mit der Leituna ihres Gewerkschaft-Hundes sicks ou irgendwelchen da- Volks aame Ichädfaende dank-langen hinremen ließe. Sie weist deshalb die Unterstrllunaen. wie sie in dem anne- Laoaenen Artikel enthalten sind, aufs schärfste Anmut Mal-erzog luikvh als Goavkkneuc NeichssClektrowirtschaft unter «N S Amt-. D· Y, Itsde M Ktqeqen ausländischen Vlititerstimmen, die zwar die ndnns in Ungarn als einzig mdulichie Ldsuna darüber-, nichtsdesioweniqer a er unter dein Ge si dmtnkte der republitanischen Demokratie hinter dem Auftreten des Ershersoas Jo se n d als Gouver neur von Ungarn monarchiiebe Bestre bungen bestirrdten, wiinitdt das Ungariiche Tele graphtendnreau die wahre Bedeutung des Unterneh mens des Ersberzogs Joseph durch den Hinweis dar aui klarzusteilem daß die von ihm ernannte Regie runq,erkliirt hat, den Erz-herzes als G o n vse r ne n r von Ungarn anzuerkennen bis die Nation die Staat-form Ungarn- auf tonftitutionellem Wege fest aeitellt baden würde. Ferner dat der Grad-erzog im Amtgblatt der Regierung iider die Bedeutung seiner Aufgaben als Gouverneur eine amtliche Erklärung abgegeben nnd auf Befraqen erklärt M er nicht km « nieresse der M narchie arbeite, fondiern in der Grad-ou trostlosen Sinne Un arns aus die von allen Seiten an ihn gelangten Ausorderungen din die Aus nabe übernahm, bis Hur We l der Nationalver-» sammlung die Tätigkeit zur Rettung deg Vater-» landez zu leiten und die freie unbeeinslußte Willens-» außer-uns der Nation zu sichern, damit iie durch eine» Vertretung auf Grund des allgemeinen Waltlrechig; ielbit über ihre Staat-Form nnd iiber ihre Zusi kunft entscheide. Sobald te Nationalversammlungi zusammentrete, sei feine Tätigkeit von selbst zu Ende. Die Entscheidung der Nationalveriammlnna werde allen heilig ie-in. « Rotterdann Is. Unanst. In einer Unter rednna sagte Ersbersog Joi end dem Korrespon denten der »Times«. er iebe die Zukunft Un aa r nd nicht hoffnungslos an. sei vielmehr über seuat, daß Ungarn alles Unaltick übersehen und wieder arvs werden könne. Ueber die zukünftige Regierung werde die Nationalveriammluna be schließen. Ersderzoa Jota-b will mit allen Mitteln ver-lachen. die Nationalveriammlnna ein anderuien nnd die allaemeinen Wahlen vors-n -bereiten, falls die R n m Eine n Budapest verlassen. Er äußerte auch den Wunich. bald ein-e Verständi tnmn mit der cntente imstande su dringen. Nach Pariier Meldnnaen daden die Entna nen auf die Rote des Fünferrates über Ungarn noch nicht aeantwortei. Man nimmt an. die Ru miinen würden der Konserenr mitteilen, daß iie sich mit der rumänischen Angelegenheit nicht zu be mühen branche nnd als Beariindnna fiir die Unt wort angeben, das die Entenie nicht die Macht aebabt bade, den Unkmarich des Roten Heereg zum Sieben an dringen, so daß die Rumiinen gezwungen seien, iiir ihre eiqne Verteidiaunq zu sorgen. I Die Elektrowirtlchaft foll nunmehr für die gemein wirtfchaftliche Organisation vorbereitet werden. Das Reichwfll lieb das Recht zuipreGein das Eigentum nnd die Anteile der privaten Eletirizitätswerke an fich zu nehmen, und all-dann die Stromerteugung nach ein heitlichen, ökonomilchem rationellen Geächtsonnkten regeln. Nun ift m allgemeinen das . utseauen zu den öffentlichen Gewalten, daß sie imstande sind, das wirtschaftliche Leben in der geeigneten Weise fortzu ftihrem nicht groß. Der Gcfctzeniwurf flicht diesem Eint-finden entnetgengukommem inltein er sogar ver heißt, baß möin )ft die bestehende Form der Unter-» nehnmtxgem also der Aktiengesellschaften usw« got-mell ortlieft en solle-. Ueberrafchenderweife ergreift er Ge etfentwurf nicht die ganze Elektriziiäiierzeugung. efenigen Werte die lich bereits in öffentlichen Bän den befinden, wer-sen nicht von dem Oe etz erfaßt; nur« Beteiligungen Privater an öffentlichen oder gemischt wirtftiiaftlichen Unternehmungen follen übernommen wenden können. Wenn fedoch einmal eine gentrale Regelung der Elektrizitätswirtfchaft erfolgen foll, dann müßte konsequenterweise auch gleich das ganze Gebiet erfaßt werden, zumal die privaten Werke nur Z oder 4 v. H. der vorhandenen bilden. z. seelis- 12 singt-in Mig. Drabtbeeichti Jn Hex Handel-samtne- Berlin hielt gestern der Minister iet öffentlichen Irdettem Oe i er, einen Vortrag über die betrieb-lage der Staat-eilen- Hqsnen nnd den verbitt-ersehn Er weine leidet-, so führte er ans, nicht vtel Angenehmes lagen. Es glaube eben der Oessentlichkeit volle Wahrheit schuldig zu lein. Or have die Empllndnnm als wenn weite Volkskreise lich tatsächlich nist klar werden wollen til-echte leblinnne Lage. in der lich unser Unglückieltges Land befindet. Man spielt, tanzt, stellt Anforderungen, nicht als ol- Deutichland betteiqrm ge worden wäre. Die Schuld liege zum Teil an unsern Feinden, die den Friedensfchluß plnanggesssert und so ils-menschliche Anfprderunaen an vie Nerven stellten. Fm den völligen finanziellen Zusam men br u til bieten gerade dle Mienlwinen einen schlage-then Beweig. Nach den leisten Bekechnungen der preußischen Siaatseifenbahnvcrwaltung, eines sonst durchau- qelunden llnieknclkmens, müßten jetzt täglich til-et 10 Millionen Mark Zuschuß M must-H -««« Mk «« THE-BE : Wiss-Z sum-«- -«.«:. - Zur Besserung ver Lebensmittel » verhältnksse Of Weimar, ts. August. Miit Drahtbetichij Wie wir ersah-es- ilt fli- die nächsten Monate mit einem weiteren sinken der Lebens-nistet vreife im Reiche sie rechnem Berliner und M Immer Cum-Wer rechte mit sollst-Wehen mw bäumt-en Firmen über eine Mascneknfubr billiger Auslanhslebescsumel und haben die erforderlichen Schritte bei den Eitsfussrbmmignnasitelleu des Reiches bereits eingeleitet W«st’ Mg VII-111 Ums-um« ais-es o I s ts- .f I I I txt- . L s . Us. · W is W« chkopks ..· . , « 20 Vom Finanzwinister erbeten werden· Und wie wird es noch jede-n einzelnen ersehen, wenn erst die Steuerpläne verwirklicht werden? Die allgemeinen ils-Haben werden so Hoch sein, das jeder ein zelne jährlich 1500 M. iiir iisientliebe Zwecke qbg eben muß. Als er im März das Ministerium übernommen habe, sei der Personenverkeiie auf lis, der EIN-Verkehr auf 4 Proz. Des Friedensstandeii gesunken gewesen. Zunächst iei eine Siekqerunq aus 42 Proz. nelunqen, aber die dass-ums auf eine Besse rung ici trügerisch. Die fortwährenden Streit-, Fiohlenknappheit und Losomotivmangeh sagte der Minister, Raben alles zunichte gemach t. Die ietztkiin verordneie Einschränkung es Personenverkehrs iit nicht ausreichend. In näch ster Zeit werden Verhandlungen mti den Bunde-s -itaaten stattfinden müssen, um eine noch erstere Ber lehkgeinichriinknng durcheniühtem Leisten Indes er geben sich alle Leiden unsres wirtschaftlichen Lebens aus dem Kohlen-nennt Wie werden auch tie ndtiqt sein« I O- Roi i erd am. 12. sum-it Ma. Dtabtberithii jMe der Bstieuberithtcritaiter des »Man-heiter Guar dian-« ichreibt. habe qui 18 englischen. 7 amerikaniichen uni- s IMritauiickien Schifer die Beurmäwm der acaeutisifcheu Weisenladnugeu Hi- Deuiicklaud beuan Bei Monds in London find fiir Weisentransporte aus Argenti-tier- nack- Deuiisblaub iiir 708 Millionen Schwing Verstehe-rinnen abseits-Max kkcs W E Ukksse Der Verkehr mir dein Osten Die Eifenbacndirektion Bredlan teilt, wie das Wollt-Bauen meidet mit: Mit sofortige-r Gültigkeit ist der Per ionens und Gepiickvertehr mit den von Polen beiedten Teilen der Provinz Poicn iider d e Grenzitationen Keine-ten Ventichew Kr e n , HobenFa lp a wieder auisqenomnen wor den. .ur Ausrei e nach den vor ezcickmetcn Ge bieten it die Genehmigung des iitr den Wohnsid des Reifenden zuständigen Generalkommqndvd und die Einreiieerlaubnig des Generalsoniuiats der polni iiden Repudlik in Beriin notwendiq. -- Das Wolfs- Bureau teilt weiter miit Wie bereits bekannt-traktiert wurde, wird die deutsche Antreiieqenehmis Anna nach den von den Polen deiedten Gebieten urch das itir den Wohnsid oder den ständigen Uni enibaltgort zniiiindiae Generaiivmmando ausgestellt Mir den Bezirk des V. Armeekvrps erteilt die Ren iralvoiizciitolle Osten in Frankfurt a. O. die Aus reifmenebmigunz s Fms ver R iürmer. ; M Kohlenprodnktkon Ins-eine itsqu me Basis Post-us- thuå « W than thun M Anschei- II iu» Wust lilllkstou Its-s- IMUI Monti- I sub-M MSN smhukq Es, M s7. Kaum-U Mkveu »Ist ut sat. Um M m sum-a- m v. Mille. Muc. status-miser weiden Drigmalltsteu gegen der Mes- Auswahl It n. W. W mis- s. 111.11.11.. kru. M zi. asso. c n. H Mr. .·«r · itzt-ed s X ERSTE-—- ssosh It 111-um«- Joche Festlsltelt » k, ichs-a rieth bs n I- 11. 1850340501 —- ZSN « Industrie 0t U U W nomine-Ho- bessruslqnd L Wslowski VIII-P i den-»Im uns-g ou ftellen Durch Reichsgesetz wir-d der Bei-braust von stobkoble untersagt werden. Das Eifeanlmrninilierium bat be reits eine besondere Abteilung gebildet, die die Aus nutmnki der Kohlen wissenschaftlich prüft. Bei der ietzt-ten Feuerunn werden durch die Lotonwtiven nur 5 v. H. der Kohlen wirklich aus-unlink Früher hatten iie Eisenbabnen stets auf Co Tage Kohlenvorriite, ietzt ifi Der Vorrat fo gesunken, das in B erlin nur noch ttir s Tage Kohlen, in Vannover sitr s, in Erfnrt fiir 7 Tage sur Verfügung stehen« um die Verhältnisse im Eiienbnbnverkebr zu heitern sind ftir über nwei Milliarden Aufträge verarben worden, aber die Werte liefern nicht. Es fehlt an Rohmaterial. Der Lokomottvbestanb würde ausreichen. wenn nicht die vielen Revaraturen wären. Durch libletbteis Erianmaierinb Delntannel tritt-. werden noch beut-e mehr Maschinen und Wagen betrieb-unfähig als repariert. Täglich sählt man allein in Berlin 600 heißgelanfene Wagen. Der il tii titnnbe n i a n. betten tultnreller Gewinn durchaus nicht verknnnt werben soli, but den Betrieb der Eifenbabnen ungebener erschwert Das Personal muii unterwegs aussen-erhielt werden, bie Lokomo tiven haben kürzere Laufstrecken Seit der De - mvbi lmachunq bat die ciienbabn 211000 Arbeiter eingestellt- Cin erbeb licher Erfoln an sweiisleiftunn bat tiib aber nicht meint. Die Irbeiter dürfen niiiit gebunbint werden. Sie hatten ein Recht, in den Betrieben hu fein obne Gegenleistung an Arbeit. wenn bie Lokomotivens trankheit unb ber Mangel an Güter-vagen nicht be halten werden- wirft nun Mben Gittertertehr einschränken stiften. sie unter diesen Beichtleen her durch die srnte eletnekie persftoerfehr dnrckmfubrt sterben 111, tfl bie· nrbste some. In den wertitiitten roili neun fiir bie Urbeiter ein System ier Oevinnseteiliquns ein führen. um eine bsbere crbeitileiftunn en erzielen Der Kampf der lenten monate war esse soba irane Die Laie tm, Eifer-bannteer ilt fv schlimm das bereits Gassen. sauern unb Vori temberg Intrsae neitellt beben- durch bedeu tend bisher-e tnrife den tieer entzwei-. Dieie Erd-sung wird iid fison and immiesen Gründen niin umgeben laffen. such die Gitter tarife werden erhsbt werden. So itbmrii bte Verbiiltnifs liegen, fo dringend iii der Wieder- Mm Sie tueitiorumen des muntere meisten M Die oablreiche sichs-verläuft einen tiefen Eindruck. Evoe mais-« m ji«-Maria Use-Ostw- Ist des set »du-Umi- Z its-« W sit neue-schru- Wmm des Pisa-zwi- EUW gebrachten Halm-r Meldmm erhält Mc vom Gewerkschaft-Eunoe bonum-it stin sabnbeqmtu. Vuusubescrt sit-usw« « TXWIFYMUMZGM quoon die c U c cs c TMMHMWM »Es-Ot- sssxytupm Mgw babxfsoss"t"ekspci""i"bs " HETE s XII-TITA- JL Töten an der Meäimmm ein-as KZMMLMMMI Hm Zwecke dis- wllständiaen emottamlsma her wisse-um« na mit pensionska aussah-. Die Ostens einst-Post im biet-en Bezirk Ni- vie It Im Incubus-nasse terstreit im . unt d. St syst-Mit pe- WO w onus u- Tat Heu-seien sat. at » wu- M Cis-ist« Uns-Mittag Ist us LIM- spie Besegtmg im Mit d Berlity IV. August. Mig. Draktberichtz Nach Information-en aus sden Kreier der h Istan Entense konnnifsionen werden an der Besetzung Oberfchlestens und derjenigen Kreise Mstpreußens, die der Volks abftimnntna unterworfen werden, Truvpen aller allt kerden Staaten teilnehmen. Eine ausschließliche Be seht-due durch amerikanische Truppen set aufgegeben wor eu. Mhrsevceichtevungeu fli- Wie-baden s Messe-dem 12. August. Den persönlichen Be mühungen des Oberbüraetmelsters bei General Man ain ist es gelunaew für Wiequben sehr bedeu dente Verkehrserleichterunaen zu erreichen. Für die sitt-reife aus Wie-baden werden D reimt-nottut He erteilt Die Betaut-un der Eint-esse aus dem unve fetzten Deutschland nach Wiegbaden Bleibt Sache der .10. Armee- Dte Æsse sind bei der Stadt Au bean tragen, und es ist in Aussicht gestellt, das die Genehmi mma ohne Wurm-Leiden erfolgt « Die Bose-Jung von Matmedy ,"X’ Beiseite-. U. August. Eine belalfcke Mär-ou Kavallerte wird morgen in M a lm ebn, e n Batatllon Karabiuieri auf dem anpeniwnnssplab Ils e n bo r n entrücken. , Eise EMMI Falls-W ! Das Wollt-Baums meldet: Jedem-n Falken baon leqt wert darauf. fest-sum en. das die Verand wpttunas Mr die mit der stimmt-rang zufammen hånqenden Futtchlusse und Befehle« de verwaltan Ost-stets K eazderrn wiss-end der Tit vom Septem ber 1914 m sum August Mo ihm fnxellt Im übrigen streute er nicht daran, sich den de n n freiwilllaxut Betst-emsig zu stellen und damit deren fedem Re ts- IM sodann-schenken Bewdren musttennem Whpvcnische Verhandlungen Daz Wollt-Butten nieset vom 11.d.N.: deute nach mmaa faus- tn Berlin die Wann der Verhandlungen zwischen der deutschen und. der polnischen Regierung statt. here Unterstaatsietretsr n. kaut-l ersinnt die Sitten-Z mit einer Ansprache- in ee et die Zentral eeatemm er Repnbltt olen nnd des Obersten vol nåpeu solt-rate- in poer sowie die Vertreter d r a ieeten nnd asimuerten Danvtmächte begrüßte Lenkt der timan bezeichnete ee den Im nehmen der krmummee ku des Hebt-F Uedebsministee Mel-, das miser Betdäl is en Rechtsstaaten von dein nuten Willen für acaenätttkå hast« Mira Meg- sks-7ss::.::s«sg«ss s« ges-:- ssss »se ee en . et or n n DelegMon Dr. v. Unitewa versteegte im Namen der vol-then siegt-tun daß biete dle Lee handtunaen in Oekste an rechtlos Msndiaunas willens en Wen en fe er italienspe Gesamtheiten-enn- antie in extremen es Ost-Musen West der kniete-Bienen R Einkomman Central Demut für die müßuna und erklärte. seitens der interalliiertcn Kommission werde alle-. se fchcheih Um »He Vekhzndlstnnm nach Möallth lss »W, « Die Ungarn aber scheinen nicht Zewillh die Ber aetvaltiguna durch dir Numilnen rnd n hinzunehmen Man fürchtet vielmehr in den Nachbar-tandem nnd bei der Gntente, wie das folgende Telegramtn seigi, daß die Ungarn die Gewaliberrschaft mit den Waffen bre chen wollen. Die Meldung lautete In Paris liefen Nachrichten ein, nach denen steh die Unaarn an bewaff nen beginnen, um den rumäniichen Truppen Wider stand zu leisten. Die Nachrichten sind ko beunruhigen«d. das sie den Beginn eines neuen Krieges in Ungarn befürchten lassen. Die Ungarn werden alles aufbietem mn die anltnen wieder aus Ostern Lande zu vertreiben. Obwohl die Rumänen die stärkste Heere-Unsre bilden, die in Unaatn steht, alanbt man in Paris mä; daß das nnxzarilche Heer sich mit den Bauern vereinigen wird un daß ein Unvell an den starken Pairiotigmus des unaariichen Volkes von un berechenbarer Wirkung fein kann. In der Friedens konferenp denkt man recht »Ernst itder die Lage. Die betrog-wen Wger « Lugano. Is. Ungqu Laut einer Budapeftcr Depefche des ~Corriete della Sera« hat Budapeft ein fröhliches Aussehen. Die ganze Stadt tft beiloqgt und auf den Straßen hetråcht festliches Leben. Von den Anhängern der Mite- eaiernnq ift weit und hteit nichts mehr zu fehen, nnd diejenigen, die früher den Mund am weitesten anfaeriffen dader sindaämi merlich qeflohen. Am feiqfteu hahen fich Be l a u n nnd feine Gehilfen benommen. Umsian ist, daß mehrere Geheimdeuckereien entdeckt wurden d das falsche Geld der Mitte-Regenwett i xexfeitd illithtenji Bewoqu tu Zins-u « Instit-, 12. kamst Meet nur dte fvztalkttllchen Blätter nd mtt den retan sseu tn Ungarn unzu frieden, nnd sie bezeichnen sie als dte R it et k e h r der Reaktion unter dem Sekten der Vervündezm auch der »Im-den della Gern tstt aeaen dte Pol ttt der Entente inf, wetl dte ncktebe eines ga- b s d n r e e s met den kriegerisches thun dte . teeessen Ftaltens nmnxtte at Mäuse Es neige M, daß das Unaartntn n üt tot set nnd die Oe · saht etnes Donau-Hundes nntösr nn aatttchssentlizsee Führt-nag- emftan Jene-n Rtytung gegen d e ers ndeten tt deutlich neigey Die letzten Rettung-versuche der Meint-get Die »B. Hat-m Mittag« verssientllcbt Aufzeichnun gen ans dem wache eines Biener dvsmannes. Da nach erschienen m st. Oktober MS Ue Einberka Kote-L aneu nnd Ulireest seminis-n be halte-, truan ihm die Bitte vor, sofort sutttchuttetem und awa- emmnsten des Munrtqen Otto· um die Donnstte en retten. In O e Ite er 37 is wolle Esther-on Ins-F sln Ungarn sendet-zog . ofevb es noch sent tn tet Stunde übernehmen, se Monat-die Mr das; baut Mum du retzem We Grabessdse triefen daraus stu. das sieh die at Or In nnvopnl r gemacht j habe nnd das act-Oe die cr möge Inn-n und Joseph; Ue beliebtesten Mthlteder used habsbura eienxj stehet die lehte contain-. dte as like beiden Nat-teni ,tnspse. Und würde die Hemde It en zwei denkst-wein Vettth Oetolafötft M Mute eine unan-- laen e. fest erteadte us Oen dein Weben )nnd den Indem-ne , die te von tdrem Standpunkt nth abstatten Schließlich wandte der Kaiser den Ets- Ihersöaen den Wen nnd unter-ich die Jssk«l··ct-«.nna des- W«- » " « Wird es dem Reiche gelingen, eine wahrhaft ra tionelle Vetriebsweiie zu ermöglichen? Wird der Traum Emil Ratbenaus verwirklicht werden, daß wenige gentrale Kraftftellen das ganze Reich mit Kraft verforgeni Wird es gelingen, Brennftoffmögs lichleiten zu erschließem die bisber noch verschlossen sind - io den Übbau non Mooren nnd seiden —, fo daß die einbeitliche Kraftwirt chaft uns wirklich eine Erleichterung angesichts der unsre-denen iichen bevorstehenden Kohlentataitros«se icha t? In den Reichaitellen ächeint man diefe Hoffnungd zu hegen. Zweifel aber mä en den überkommen, der ie Folgen der bareaukratiicben Verwaltung kennt. Ein gründ licher Kenner der dentfchen Elektrizitliidwirtfchaft, Dr.-Jnlg. Maierczik, bat in einer Schrift Mmmunale gewerb iche Unternebnmngen als Karnoimittel gegen ie finanzielle Notlage der deutfchen Städte« ößerlin mai daran-h hingewieer wie die Ueberfch ife der öffentlichen erte arg-er der Zeit vor den- Kriege en meift verschwunden nd nntd einer Jufidudwirth Raum gemacht daden. So find die o nedin schweren Bedenken noch viel größer geworden, die man einer Uebertiiljrung der Werke in öffentliche Verwaltung entgegenbringen muß. Nun foll ia wenigstens vie Kommunalifiernna nicht kommen, die in der Tat das Schlimmste gewesen wäre. Aber auch das Reich nmß unbedingt eine llri der Verwaltung einführen die den reinen Bureaukratidmus ausschließt Empfeålensi wert wäre vielleicht eine Vermaltungdweife. wel e der entspräche die der sidlner Regierungsrat Quaas kürzlich iitr die preußischen Staatsbcchnen nnaeraten bat: eine Verwaltung; die etwa von einem Verwal tungsrate geleitet witr e defien Mitglieder an le einem Drittel aus Vertretern des Reiches, der Arbeitnegmer und der Sachverständigenkreile bestanden, die i ter ieits die Betriebsleitung einfetitein Das Eigentum an den Werken würde man am besten nicht dein Reiche übertragen, fondern einer besonderen intiftifrden Per fon, die entsprechend den Vorfchlagen von Qnaah in der angedeuteten Weile geleitet würde, und von der lediglich die Ueberfchiiife an das Reich adsuiüdren waren. . Dr. 11. K « Zum» Kaiserprozeß n Gent, 12 August. Die französischen Zeitungen lassen sich berichten, das der öku iserpeozeg in HamptonsCourt bei London stattfinden werde und dass die holländische Regierung nach einiaem Schwanken der Forderung nach Auslieferung angestimmt bade M Von dem Prozeß war es eine Zeitlang ganz still, und man konnte leicht hetausstidien. daß die in der Hitze des Kampfes gestellten Auslieferuntwbebinaungen denßes qiernngen der Entente icht nndequem geworden waren. Jetzt ist die San durch den Brief des Prinnen Heinrich wieder in Fluß ist-kommen und nimmt eine sedr des-endliche Wendnnqö Die deutsche Regierung täte gut, so meint man« un Iringen zu sagen. daß er mit seinem enaiischen Vetter zwar ver fönlich korrespondiekem oder nicht fide-e politische An gelegenheiten des Reiches verdandein dursr. Der Briei wurde in der ganzen Ententetweise abgedruckt ade meist nur mit tut-sen Worten, wie stets oder nrtoåtänn angetan. Der »Musik« drinötlt dar er einen it artikel, der mit den okten i ieim Wollen wir nun Wilhelm den Prozeß machen oder nieste M weis nicht recht Das Unternedmen ichien ni t renam. Udee Pein-i heinrich wagt es seht, Wikdelue ais Inkliigee bingnstellen. »Sie find es«, inat er un dein engliieden König. »und nicht metn Bruder, den man ndnrteileir muß. Wenn ietzt der Form-eß aeuen den Deutiibete Lager zustande kommt-» t es Print deinticd so gen wo . - Nach einer Weiden-a der »Amt« daala Miete die Alliierten ihre Forderung stian der esend-tei kunq des Kaisers I keiner eiie Jeiiudett doch es liest-ge Grund sur nnahmr. das d cW erlebt-- ver andiuna nicht sur Tatsache wiicdr. M ein mäenber die Fraae erstickt werde. tselio asseti inen die Schwieriateiten Du werden, einen richi f su iammemniielleu, heilen Autorität und Umkieltskeii nicht anaemveiieli werden kann. Mtheialich werden die Amtes-ten den Cchein dadurch reiten, das iie von Holland amtlich vie Auslieferung des Kaisers verlanan nnd-baß holland die Auslieieruna ebenfalls amtlich ver welizetrxi Mel-. Dadurch werde die aanee Angelegenheit et a u. Ein »Aha-es- fpankschor Spiou « Panz 12. August Oker Vickttermelduns sen zu olge bat das spanische Ministerium des Amse ren entdeckt, das ein höherer Beamter beim diploma tischen Korn-, er auf Grund gewe- Uellmis den Schlüssel der Depesckien kannte, te wtfcheu den-Ins mäwiqen Vertretunqeu und der MW Itwechfelt san-dem ekäm Kenntnis ihn-übt ists-r mit ones-essen e mirs en man we no , er RGO-M »Es-W TÄNZER-M erw ges-eure er -,.’ die internationale Politik spauiews bemle »Hqu L«,.--- ..s..«s-.-««:.---- .««-u:---.,--·---- »Es-VI
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