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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 02.03.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-03-02
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194203027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420302
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-03
- Tag1942-03-02
- Monat1942-03
- Jahr1942
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zralckenbeMr Tageblatt Das Lageblatt erscheint an jedem Werktag. Monatsbezug«. preis: I W Mk., Halbmonat I Mt. «ei Abholung in den Ausgabestellen des LandgebieteS monatlich S Mk., bei Zu- tragung im Stadtgebiet 2.0b Mk., im Landgebiet 2.10 Mk., - Wochenkarten SO Psg., Einzelnummer 10 Psg Anzeigenpreis: 1 mm Höhe einspaltig 46 mm breit) 8 Psg., im Lextteil s—72wm breM20Psg. Rabattstaffel X. Für Nachweis u. Vermittlung 2b Psg. Eonbergebahr. — Post scheckkonto: Leipzig 28201. Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Fernspr. S4K. — Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachsen. Das Frolikenberqer Toorblatt ist dos zur Veröffeutlill'ung der amtlicsten Nekontilwolstungen de« Landrate« zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmte Blatt "H - Montag, 3. MSrz I«43 101. Jahrgang Japanische Truppen auf Fava gelandet Nie japantsGe Geeüverleaenyett erneut vennesen Die amllitze Mitteilung müsse. Ginge Burma verloren, so würde dies am 26. Januar. Ans Grund der klaren ansprache Zu der Seeschlacht, die seit dem 27. Februar in der Javasee im Gange ist, wird, laut Domei, von unterrichteter Seite betont, daß die feindliche Flotte ihrer völligen Vernichtung entgegen sieht. Dieser Ver lust sei für den Feind umso größer, als es sich um sch.eiste Flotteicinheiten handele, näm ich Kr uzerund Zerstörer. Dadurch worde der Gegner außerstande sein, seinen Seeguerillak.ieg weiter durchzuführen. Be sonders wird auch heroorgehoben, daß damit erstmalig gegnerische Hauptstreitkräfte in direkten Kamps mit Als Ergebnis der beiden Seegefechte, so schließt das Kaiserliche Hauptquartier seinen Bericht, haben die in den niederländisch-ostindischen Gewässern ope rierenden japanischen Flotteneinhcilen praktisch die Hauptgruppe der kombi ierten feind ichen Flotten ver nichtet und sind jetzt mit der Säuberung der Gewässer beschäftigt. Verfolgung bis zur endgültigen Vernichtung den Feind auch in den entferntesten Gegenden aufzu finden und zu vernichten vermögen. Deutsche Stodtruovs 3V Kilometer über das Eis des Asowschen Meeres vorgo drunaen Aus dem Führerhauptquartler, 1. 3. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Auf der Halbinsel Kertsch verlor der Gegner in den Kämpfen der letzte« Tag« über 400V Tote und bei Batavia" bezeichnet wird und am Sonntag mor gen stattfand, wurden ein großer USA.-Kreuzer und ein australischer Kreuzer versenkt. Gottes Gerlchtüber England Eine neutrale Wochenzeitschrift schrieb dieser Trge zur Lage der britischen Jnstl un ec ler Ub rch j t: „Gott hält Gericht über England. Srit drei I hr- hunderten wurde ein Reich errich et, da; sich ü.er alle Teil« der Welt erstreckte. List und Gewalt waren die Säulen, auf die sich dsees Reich stützte. Jetz.1 wankt es. Ter eine Stützpunkt nach dem anderen, die eine Festung nach der anderen stürzt ein, kurz, es gärt überall". So ist es in der Tat! Zn Indien hat die Wahl Nehrus als Nachfolger Gandhis zum Prä i- denten des Allindischen Kongresses den antibrii- schen Einfluß verstärkt. Tie Be e tung gerade die er britischen Bastion untersucht „Daily Erpreß", die unter der Fragestellung Java oter Burma zu der Feststellung kommt, Grohl ritannien müfe sich nun bald entscheiden, welchen von beiden Kriegs- 3n der Kundattrade: et« Kriegsschiff in Brand geworfen, zwei Kreuzer und ein Zerstörer schwer beschädigt Das Kaiserliche Hauptquartier teilt mit: Die japanische Armeeluftwasfe hat bei einem Angriff auf feindliche Seestreitträfte in der Sundastratze ein 3000 Tonnen großes Kriegsschiff in Brand gesetzt, so- Trohung Curtins, daß Australien Verbindung mit Ainerika ausnehmen werde, sah sich Churchill qe- zwungm, Australien einen Sitz im Kabinett zuzu- gestehen. Die grossen Sorgen um den Bestand des Weltreiches wurden d rch keinen ge ingeren als den britischen Außenminister E eu be L igt, der er klärte, daß in der Frage der Fühlungnahme zwischen dem Mutlerland und den Dominions eine allsei ig befriedigende Dauerlösung sehr schwierig sei. I« der Tat hat das britische Selbstbewusstsein durch den Kriegseintritt Japans und die schweren Ver luste in Ostasjen, sowie die Enttäuschung in Libyen schwer gelitten. Der reizende Krieg, den Churchill prophezeite, nimmt somit eine Wendung, die aus große Teile der britischen Bevölkerung ihre Wirkung nicht verfehlt, offenbaren sich doch allrnthal'.en Organisa'.ionsmänfel in der militärischen und ziviM Verteidigung, die den Fall Singapurs u d Hong kongs genau so erklären wie die Schlappen auf jedem Gebiet, wo Englands Flagge weht. HartnSMger WtderHand gevroGen Lo » ßo, Ls s Dstafie«»ienst des ZiapanisEe Leuppen find, wie amtltiH nrtisetettt wird, an, Vonnlaa an veesEledenen GteNen auf dee Änfel Äavagelandel. Wetteee Gtnzelyetten «Vee die eefoiseetGe« E^andunse« find in adfeydaeee Zett zu erwarte«. bedeuten, daß Chinas Le enrljnie durch'ch stt n u d Indiens Verteidigung viel schue er we d-, fr, daß darüber hinaus die britischen Schiffahrtslinie» im Indischen Ozean wertlos würden. Verliere man darüber hinaus Java, so sei die Verteidigung Australiens geradezu au sichts'-os. Der Druck Neer Zeilen war noch nicht trocken, als uns die Nach richten von dem Fortschritt der O erttionen auf Java, der Erreichung der Burmastraße und der unniittelbaren Bedrohung Ranguns erreich en. T.r Schock im Mutlerlande war nichts im Verhältnis zu der Stimmung in Australien, das stürmisch die Rückkehr seiner Truppen forderte. Der famose Chur- chill antwortete in seiner Art. Er erklärte sich mit der Rückkehr einverstanden, bedauerte aber k i e Tonnage zur Verfügung stellen zu können. Tie Folge hiervon waren Auftritte in den Einschiffungs häfen, die keine britische Agitation und Groß- sprecherei wegleugnen kann und die aufzrigen, wie es im Gebälk des Empire knistert und kracht. Zu diesen Meldungen, die die Nachrichten, vom Fort schritt der Japaner im negativen Sinne ergänzen, kommen die Sorgen um Südafrika, die in London nicht weniger große Unruhe hervorgerufen haben. Ter Antrag der Oppositionspartei, der auf die sofortige Ausrufung einer unabhängigen Südafri kanischen Republik abzielte, verfiel zwar der Ab lehnung, dennoch ist es beachtlich, daß ein derartiger Anttag überhaupt gestellt werden konnte, beacht- lich auch deswegen, weil 90 Stimmen der Regie rungspartei 48 Stimmen der Opposition geeen- übsrftanden. Tiefes Stimmenverhältnis bew i t ein starkes Anwachsen der Opposition in kürzester Frist. Ein weiteres heikles Thema ist die Tendenz Australiens, sich vom Empire zu lösen. „Sunday Mirror" warf am 22. Januar Churchill Unver ständnis für die dringlichsten Probleme Australiens vor. Tie Ausführungen gipfelten in der Fest? stellung, daß Churchill nur am Mutterland in- ler^siert fei und die Tominions ihrem Schicksal überlasse. Gleiche scharfe Worte sand der austra lische Ministerpräsident Curtin in einer Rundfunk lagerdesehl SSrings zum l.MSrz Mit steigend«« Soun« wird Deutsch» lands Luftwaffe in vielfacher Wucht den Gegner treffen Der Reichsmarschall und Oberbefehlshaber der Luft» wafse erließ folgenden Tagesbefehl zum 1. Märzl An unserem Ehrentage grüße ich euch. m«lne von unerschütterlichem Kampfgeist beseelten Männer, mit Stolz und Dankbarkeit. In knappen sieben Jahren hat sich unser« jung« Waffe ein« Geschicht« g«schrl«btn, di« den kühnsten Heldenlieder«, aller Zeiten gleich, kommt. An» den gewaltigen Siegen di«s«s Schicksals» kämpfe« werden euch immer neue Kräfte zufliehen. Bald ist der harte Winter dorchgestanden. Mit stei gender Sonn« wird DtuMland» Luftwaffe in vi«>» facher Wucht den Gegner treffen. Wir gedenken am heutig«» Tagt i» Ehrfurcht und Litbe unserer toten Kameraden. Sie »erden unter uns sein, auch bei jeurm Einsatz, der de« letzten Fetnd die Wass« aus d«r Hand schlag«» »»d bi« «wig« Größe und Fr«ih«it d«, R«!ch«, Adolf Hitler, bekrö»«» wird. Heil dem Führer! ge». KSrt»g, Reichsmarschall de, Großdotsch«» Reith«» und Obtr» bkf«hk,hab«r d«r L»ftwaff« 1. März 1942. CmpfinbliGe Verluste des Feindes auf seinen Han viversorgnngsiinien In der letzten Woche von ll-Booten 36 große Schiffe aus Geleitzügen heransgefchoffen verloren gingen. Die Insel Zaoa Der wertvollste Teil be» niederläadifchen Kolonial» besitze« Das Mittelstück des Sundabogens, zwischen dem Indischen Ozean und der Javasee gelegen, ist mit 126 OM Quadratli.ometer zwar Lie kleinste der großen Sundainseln, aber mit 40 Millionen Einwohnern die volkreichste und dank seiner außerordentkiliM Frucht barkeit der wertvollste Teil des niederländischen Ko lonialbesitzes. Daher haben die Feinde auch den Ver such gemacht, die Insel mit Seestreitkrästen zu ver teidigen, die jedoch von den japanischen Flottenein heiten zum großen Teil versenkt oder doch außer Gesecht gesetzt wurden. Die langgestreckte Insel, die sich in ostwestlicher Richtung erstreckt, ist von vulkanischen Gebirgsketten durchzogen, die bis über 3000 Meter ansteigen. An der Nordküste, wo die Japaner an verschiedenen Stel len gelandet sind, sind dem Gebirge breitere Tiefland- ebenen vorgelagert. Die Hauptmasse der Bevölkeru g besteht aus Malayen. Ausfuhrproduktion der Insel, die hauptsächlich über die an der Nordküste gelegenen Häfen Batavia, Surabaya und Semarang ausgesührt werden, sind Zucker, Gummi, Kaffee, Tee, Tabak und Gewürze. Reis, das Hauptanbauprodukt, r icht kaum für den Inlandsbedarf. Die Häfen Semarang und Rembang liegen den im Innern der Insel befindlichen Erdölquellen am nächsten. Der grobe Erfolg der Japaner ln den See- fMaMen bei Surabaya nab Batavia Bier Kreuzer und sich, Zerstörer versenkt Das Kaiserliche Hauptquartier gibt am Sonntag bekannt: I« dee Seeschlacht bel Surabaya versenkte die japanisch« Marin« dr«i Kr«uz«r und stchs Zerstör«. Schwer beschädigt wurden vier Kreuzer. I» der See schiacht bei Batavia wurde «in schwerer amerika» nischer Kreuzer versenkt. Eln japanischer Zerstörer wurde leicht beschädigt, er ist jedoch nicht kampfunfähig. »Der Kern der feindlichen Flotten in den oftindischen Gewässern vernichtet" Im ganzen fünf feindlich« Kr«u,«r und stchs Zrrstörer vtrstnkt, vi«r Kreuz«« sch««r b«schädigt Das Kaiserliche Hauptquartier gab am Sonntag um 16 Uhr zu den bereits gemeldeten großen See gefechten bei Surabaya und Batavia ergänzend be- könnt, daß japanische Marineeinheiten, die in den ost- indischen Gewässern operierten, im Verlaufe von zwei Gefechten mit den vereinigten feindlichen Flotten am 27. Februar und am Sonntag früh fünf feindliche Kreuzer, darunter einen großen USA.-Kreuzer, und sechs Zerstörer versenkt sowie vier weiter« feindliche Kreuzer schwer beschädigt haben. Auch erfolgreiche Einsätze unserer Lastwasfe Stärkster Einsatz unserer U-Bootwaffe führte auch in der vergangenen Woche zu empfiad.ichen Verlusten des Feindes auf seinen hauptsächlichen Versorgungs linien. Sowohl im gesamten Gebiet des Nordatlantik als auch unmittelbar vor der amerikanischen Küste und in» Mittelmeer vernichteten Unterseeboote und Luftwaffe zahlreiche feindliche Handelsschiffe, darunter eine beträchtliche Anzahl Tanker. So wurden von U-Booten aus statt gesicherten Geleitzügen im Atlantik und vor der amerikanischen Küste in tage- langen, hartnäckigen Kämpfen 26 große Schiffe her ausgeschossen, darunter allein acht Tanker. Hiervon wurden 20 Schiff« mit 157 000 BRT. versenkt, die übrigen so schwer beschädigt, daß auch mit ihrem Verlust zu rechnen ist. Der Verlust von siebe» großen Tankern ist für die feindliche Versorgung besonders schmerzlich, da die dem Gegner zur Verfügung stehende Tanlerflotte zahlen- und tonnagemäßig sehr begrenzt ist und nicht so schnell durch Neubauten ersetzt werden kann. Der Luftwaffe gelang außerdem die Versenkung von zwei weiteren großen Schiffen mit zusammen 16 000 BRT^ während drei weitere Dampfer durch Bombentreffer so schwer beschädigt wurden, daß auch mit ihrem Verlust gerechnet werden kann. Jnsge- samt wurden seit Kriegsausbruch Aber 15,5 Millionen BRT. feindlichen Handelsschiff-raumes versenkt. wie zwei Kreuzer und einen Zerstörer bombardiert unV schwer beschädigt. „USB. onv SroybrNanniea werde« si- ovn de» wveren smäge» »i-t »ehr erhole»" Ministerpräsident Tojo Aber Japan» militärisch« Lage Erst« Sitzung de, Gkoßasiatisch«» Ausdanrate, Im Zusammenhang mit den großen Siegen, die die japanischen Streitkräfte seit Ausbruch der Feindselig keiten im Pazifik errangen, erklärte, wie Domei be richtet, Ministerpräsident Tojo in einer Rede bei der ersten Sitzung des Großasiatischen Aufbaurates am Freitag nachmittag: „Der den Vereinigten Staaten und Großbritannien zugesügte Schlag ist so schwer, daß es ihnen unmöglich sein wird, sich von seinen Wirkungen wieder z« er holen." Der Ministerpräsident erwähnte ferner, daß die japa nischen Streitkräfte einen verstärkten Druck gegen das Tschungkingregime zur Wirkung bringen, und fügte hinzu: „Unsere Verteidigung im Norden ist so stark, daß sich das Volk berechtigterweise in vollkommener Sicherheit vor irgendeiner aus dieser Richtung kom menden Gefahr fühlen kann." MinisterprästLent To o -ührte weiter aus, Japan strebe erstens nach der Besetzung und Siche rung der strategisch wichtigen feindlichen Stütz punkte in Ostasien und zweitens nach der Einbe ziehung wichtiger Hilfsquellen unter die japanische Kontrolle und die Vergrößerung und Verstärkung der japanischen Kampf kraft, wobei es in enger Weise mit Deutschland und Italien zufammenar- beite und post koe mLiäns Hs Operationen entwickele, um das Endziel, nämlich England und Amerika zur llebergabe zu zwingen, verwirklichen zu können." Tojo bemerkte, die Welt stehe jetzt an einem großen Wende punkt, und die Schaffung der Neuordnung in Groß- ostasicn könne nur durch eine wirkliche Solidarität des Hundertmillionenvolkes von Japan und durch Befol gung des kaiserlichen Willens verwirklicht werden. Hin sichtlich des Großasiatischen Aufbaurates sagte Tojo, die Regierung habe dieses Organ geschaffen, „da sie die japanische Politik durch einen zusammengefaßten Einsatz der Gehirne und des Intellekts der Nation und durch ein« klar« Erkenntnis der gegenwärtig in allen Gebieten vorhandenen Bedingungen mit Erfolg zu verwirklichen wünscht." Das Kaiserliche Hauptquartier gab laut Domei am Montag um 12,20 Uhr japanischer Zett eine amtliche Mitteilung, über die erfolgreichen Landun gen auf der Insel Java bekannt, die folgende Wortlaut hat: Unter Deckung einer großen FlottenaLt ilung ha ben starke Einheiten japanischer Streitkräfte Lan dungen im östlichen mittleren und westlichen Teil Javas gegen hartnäckigen Widerstand des Feind.s ... , zu See, in der Luft uns auf dem Lande erzwungm. schauplätzen man unter allen Umständen le mu? en xje japanischen Streitkräfte Lehnen den Umfang -- Hrn ^Operationen ständig aus. Tie von den japa nischen Strei.k ästen erlit ei en Vcrusk, die Lis jetzt festgesteklt wurden, umfasst» einen Transporter, der ve- entt wur^e und drei nette s, die strands.en Ter Ver.ust an Truppen ist jevoch praktisch gstich Nu.l, ... da diese Schiffe nach der Landung l er Truppen der lapamsche» Manne traten. Die unbestreitbare ' Ueberlegei'bert Jovans zur See, die sich bereits m der Sch acht bei Java vom 4. Februar, kn d«r drr schwere USA.-Kreuzer „Houston" versenkt wurde und am 20. Februar^ wo sieben Kriegsschiffe bei Baki durch zwei japanische Zerstörer erledigt wurde», gezeigt habe, sei in der jetzigen Seeschlacht erneut bewiesen worden. Abschließend wird festqestellt, daß der Geg ner keine Möglichkeit mehr habe, ohne weitere Ver luste zu entkommen und daß die japanische Marine die Reste des Feindes bis zur endgültigen Vernichtung verfolgen werde. ... Auch die Luftwaffe fügte dem Feind durch «rfolg- Be: dem einen Seegefecht, da» bei Surabaya statt- reich« Einsatz« über Großbritannien schweren Schaden fand und das zwischen der Abenddämmerung des 27. zu. So wurden kriegswichtige Fabrikanlage» an der Februar und dem Morgengrauen des 28. Februar statt- englischen Südküst« schwer getroffen. fand, sind, nach Berichten, die bis zum Sonntag mor- gen eingingen, drei feindlich« Kreuzer und sechs Zer störer versentt worden, während vier weitere Kreuzer schweif beschädigt wurden. In England und den Vereinigten Staaten ist man über den statten und planmäßigen Einsatz unserer Un- - terseebootwafse bestürzt, weil man offenbar angenommen w«^ o«i<yamgr wurden. hatte, daß durch da» statte Auftreten im Mittelmeer Bei dem anderen Seegefecht, da« al« „Seegefecht di« deutsch« U-Bootwafs« im wesentlichen gebunden : — -- - Die erfolgreichen Operationen im Atlantik bi- hart an dir amerikanisch« Küste haben jetzt dem Geg- n« gezeigt, daß unser« tapfer«-» U-Boolbrsatzungen
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