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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.12.1876
- Erscheinungsdatum
- 1876-12-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187612245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18761224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18761224
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Images schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1876
- Monat1876-12
- Tag1876-12-24
- Monat1876-12
- Jahr1876
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 24.12.1876
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8K81 di. Ju>erate st»d stcd» an ». -W»dNi.:'» ,u swdcn. «^»daU wird WSP gegeben Zahlung pr»aLllw'««> i oder vor- PoflvorschuT. lstr.l8,v. Grfchei»1 tätlich früh 6'/^U-r. »chmil«, »ad sippüe» JvhuuuiSgaffe 3L, , s ^ ,. Verantwonl.,Haupt-, dkdac«». Fr. Hünnträ» !«eu»«ty.>- oes Für d polit. Tdcis vetautwortkich vr Arnoldsadrk in Ächsig, ' »uuahme d» itr dte uächh. -olgende Nummer testimmu» > , Iulrratr au Wmh«la»m dt» ßllhr NachmptaßSz an San»- me» Festtag« früh dis '/,-Uhr. s I, de« Vitale» ca» «knnm. LvM«fche.«a Auflage 14,8»«.^ 7. vierretj. iuct. Briugerlohn L Sn, durch dir Post bezogen ü Mi. '^Ä»»tW^mplar 10 Pf s^-üdr« iitr Lxwlbe»«W» » »hur Postdefvrdcruna 34 ML ailt'PofideMdenln, Ml«-!-' «rdgere Schriften kaar innerem nSverzcichniß-, ^abellarTsLnr Satz uaö" ----- -7--— .^1 ! I'7.^-sN77I^s^ ^ « WM. ...... .. ^ ... — Sonntag den 24. December »> ' > a» i i .,»> .n!«» re. >2 tt in-,. .^ t>' di'e.vta'01 e>o» > -«j. ol «! ^ vor -» . ^ >87K. .üü t» stusH< Spedition ist morgen Montag dm 25. December nm Vormittags bis '>-9 Uhr M et "HL»pe«Htß«M s>e« LeßpnßEVA VssiredlssttS« . w. ,l, > . Bekanntmachung. ' Es sind hier sowohl grüne La«q»e»schirn»r als auch hellgrüne WachSwaaren zuu, Verkauf gebracht worden, bei deren Untersuchung sich ergeben hat, daß dieselben mit Farbstoffen gefärbt siud. Welche große Quantitäten Arsen enthalten. . - - . Die erstgssdachten Lampenschirme namentlich sind beim Gebrauche derselben als höchst gesund» b«»t-n«»chtheillg zu erachten, theilS weil die Lrsenfarbc so dick ausgetraaen und in der Weise ver- ivenbet worden »st, daß die Farbe leicht abbröckelt und stäubt, theils weil durch die Einwirkung der Hitze einer brennenden Lampe Arsxn in flüchtiger Form zur Entwickelung kommen kann. Von den lktzlgedachten, mit sogenannten Schweinfurter Grün (essigsaurer» und arsensaurem Kupferoxyd) ge färbten WachSwaaren ist insbesondere die Verwendung derartiger Wachsstöcke und WachSlichte äußerst gefährlich, insofern beim Verbrennen derselben Arsendämpsr sich entwickeln und beim Ein- alhmen rn die Lungen gelangen. Indem wir daher vor dem Gebrauche der vorLezeichneten, der Gesundbeit höchst nachtheiligen ,, . - Gegenstände warne«, untersage» »vir hierdurch zugleich den fernerer» Vertrieb derartiger! Ansetzung von Kesselstein verhindernden Filter, giftiger Waare» bei Geldstrafe bis zu SV Mark für jeden Zuwiderbandlnngöfall. Mpzig, am 2t. December 187«. Der Rath der Stadt Leipzig. ^"2 .» t-r» vr. Tröndlin. vD» Reichel. aussührte. Die Kläger sind indessen von den bayerischen Gerichten abgeivies« worden Sie« wollen nunmehr die Entscheidung der höchste,» Instanz, de- ReichSoberhandelSger'ichts in Leipzig, anrufeN. — Dem Vernehmen nach wurde dem Inhaber der Firma Heckt L Ktzppe, Herrn Earl Köppe, von der konjgl. preuß. Regierung ebenfalls Patent auf den von ihm construirten von der königl. sächs Regierung bereits feit einiger Zeit patcntirten übersteigenden Wassersilter erlheilt. Die großen Vortheile, die dieser Wasser» siller jeder Haushaltmig bietet, veranlassen unS nicht nur auf den Köpve'schen Fstter desonders hinzuweisen, sondern aucy noch daraus aufmerksam zu machen, daß dieser Filter jetzt in 4 verschiedenen Größen zu beziehen ist. Thirch die größeren Filter ist hinreichendes filtrirtcS Wasser für stärkeren Bedarf, als für Schulen, Anstalten, Fabrik« und HoSpitäler zu erlangen. Für Dampfkesselbefltzer empfehlen sich außerdem die eigens für d« Zuführung qereiniatrn Wassers in die Dampfkessel besonders construirten, die si: »7^ c»v 0^ -> nach Gemälden der. k. k. Galerie iu Win» und die Blätter der ersten Lieferung der „deutschen Minnesänger", gez. von E. v' Lüttich, geft. von E. Forbera. Ast-gestellt bleiben folgende Oclgemälde: „DaS Innere der alt« Vifnagoge in Prag" von C-arl Grasb. „Mutter und Kind" von Schauß. .^iarl IX. von Frankreich" vo» Max Adamo. eine Landschaft von L. Correggio, „Lor-- srühling" von H. Baisch, eine Landschaft von G Hesse, „Sgyptierin" von Elisabeth Ierichau-Baumann. zwei Fruchtstücke vvn Anna Storch, ,.Jugendfreunde" von A Piefseubach und eine Landschaft von O tto Georgi; an plastischen Arbeiten: ein Relief von U> Donndors (Portrait Sr. Maj. des Königs Albert von Sachsen), eine Brouce-Statuette »jGrelchen" von Adolf Brevma nn, zwei Terra kotta» und eine Marmor.BÜfievon Ioh. Poll^k in Dresden, endlich drei Kupferstiche von A. K r a u y e üi Leipzigs. .. . ^ v Wenn wir weiter mitzutheilen in der Lage sind, daß Herr Köpve vom Anfänge nächsten Iahres ab aus alle 4 Sorten feiner Filter rin Abonne ment eröffnet, so glauben wir noch besonders hervo,heben zu sollen, daß bei den niedrigen Abonnemeutspreisen auch den Minderbemittelten Gelegenheit geboten wird, der Wohltdat eines „ ^ .-Bekanntmachung. Die Zmfen. einer Stiftung von 3vstst sind an 10 hier wohnhafte Prediger- oder Lehrer- wittwen zu vertbeil«. ^ ^ ^ ^ Bewerberinnen wollen sich unter kurzer Darlegung ihrer Verhältnisse dis zum 3V. d. Mts. I Wasserfillers kherlhaftig zu werden, schriftlich bei rtt»! anmeld« . ^r«: .-«L .>> p, t — Bei einer vom Fürsten von Schönburg am Leipzig, am 23. December «87«. " 1« >> Der Rath der Stadt Leipzig. 118- d. M. iz» Mrldeuburg abgchaltenm Ge- ' -- --- vr. Georgi. Mefferschmidt. f feilsch astsiagd stieß dem Stallmeister des ^ ' »Fürsten, vem österreichisch« Rittmeister a. D. v.' .. vtUHyDljMltNVIk. IHammerstein der Unfall zu, daß von emem Schrot» Krettpg de« S. Ja»«ar 1877 tollen von Vormittag« 9 Uhr ab ,m Burgauer Forst- I lchuffe de« fürstlichen Büchs«span»erS c,n jedm- rediere auf den Kahlschlägen in Abtheilnng 22d und. 31 u im LeutzsLer Holze am Badnhof Barneck I sallS abgcpralltes Schrotkorn chm unmittelbar Holze, hinter dem ü«« Schützenhause nd. Kd buch««, 52 rüsterne, 24 kindene, « esLejie, 2 maßholderne RntzklStze, und i« verschloss«« 178 eichene,. ^ 180 Stück eichene nnd-'«schene Tchirrhölzer, 120 Stücke eschene Söhirrstange», NntzUlKO Merne ttzrbevä'ume , i 7 unter d« qn -Drt und Stelle öffentlich ängeschhageucn Bedingungen und der üblichen Anzahlung an den Meistbietend« verkauft werden. ' ' ...k A«s«n»»»e»k«uft: aus dem Kcchlschlage in Abtheilung 22 d gm Badnhof Barneck. - Leipzig, am 19. December 1876. , ^ Des RathS Zorftdrpatati^. über dem rocht« Auge ««drang, da es die Hirn- -L'iichftsche ÄalerLaudskun-e. vr. Wb. Soeben erschien bei Iyhann Ambrosius Barth endlich die längst erwartete elfte Auflage von Karl August Engelhardt'- seit zwei Jahren im Buchhandel t vergriffener „Vaterlands- knnde für Schule und Haus im KöniH- teich Sachsk!n". Das altbewährte treffliche Handbuch, ist der neuen Zeit angepaßt worden durch Bearbeiter, wie t Hofrath vr. G. Klemm m Druden (1842) und seit der 9. Auflage durch Vr. jikil. Theodor Flathe in Plauen, jetzt Pro« pssor an der,lgl Lapdcsjchul« St. Afra in Meißen. D»en«este Bearbeitung hat also bereit« Vj« dritte Auflage erlebt. In der dritten soeben ausgeqebenen Auflage sind die neuesten Verhältnisse berücksichtigt Vörden, Dank der Beihülse und Unterstützung, welche daS kgl. Statistische Bureau m Dresden Aus LtM ans Land« .»u * Lripjitz, 23. December Gteich;ellig mit d« Petition wxg«z Einführung eines NormabArbeits tages war au hen Reichstag das Ersuchen ge richtet worden, er möge dahin wirken, daß durch Regelung bez. Abschaffung der Zucht Haus und'Gesängnißarbeit die für daS Schuh machergewerbe geradezu erdrückende Concurrcnz beseitigt werde Auch darüber hat die Petition« Zuflucht dxr Jugend P, ^ will. Die 4 schal« dürfte, dies« Zr" deS Schu Eominffflvnj.l ibettki «ich» zu. durchdrmci« vermochte, unter derU und des,« Lorstaud dem Verfasser zu The,l Kopfhaut fort bis an den Hinterkopf lief undf «erben ließ«, von vem ursprünglich« Engel- dort wieder herauSdranq. Der Getroffene brach 1 bardischen Werkelst allerdings schließlich nicht sofort zusammen, erholte sich jedoch bald und konnte I v'el m der neuen Bearbeitung Übrig geblieb«, die den Heimweg zu Fuß autreL,.' lehjere vie uiehr M als -in ganz neues frlbst- — Am 18. December srilh um 4 Uhr ist der 1 MndlgeS Werk lH». Ftcckhe's anzusi-h«! und nur Bahnwärter an der Haltestelle Hohenthurm, l anerkeiuienv zu würdigen -- Dem Werke ist zwischen den Statiouen Halle und LandSberg. I ^-Vc Heury Langb'S Schuttarte vom Königreich räuberisch überfallen worden. Der Bahn- Sachs« he»gegelst», (Lithographie von F. A. Wärter, welcher zugleich den Billctverkans zu be-1 drockhaus). r mit eigent-t Mi, Divers n^ch Katle verlangte, schlug der l gper die Frequenz im Asyl für ). Der Nor-1 Zweite rchneWettereS den Bahnwärter mit einem I vom 16. diS 23. D ir die eigent- l Beile auf d« Kopf, bemächtigte sich der vor- t p. l-r^: Nacht vom lS.—lk. Deccmbrr 17. -18. 18. —19. Iv.-rl». 20.—21. . . A7-". ... 00 r ijusa«»«n eigentliche geschlossene Fabrikbetrieb noch verhält- nrßmäßlg wenig vertreten. Eine Privatnachricht ür Berlin spricht von 10o Schuhwaareiisabrikcn l sorg« bat. befand "sich in sein«! Bahnhäuschen, I (inil 10 Gesellen und darübex, größtenthellS außerck'äsS^Zwei Minner eintratrn Während der Einei^ enz Haust befchflftigt) und darunter ' ^ icheui Mäfchin«betrieb höchst«- 10. malar beit-tag würde hauptsächlich für liche Werkstätte ,zu gelt« haben und daneben l haiideuen Eassengelder im Betrage hon 35 Thalern auch «. anßerordentlichem Umfange" für di« l und orgriff dtmn unter ZnMckiassung deS Beile- , ^ HauSarbech, da. ein großer Theil ANd iu I die Flncht, ohne geg« den Bahnwärter,. welcher com Mission noch Bericht erstattet (Referent Abg. Berlin sogar »er größte Theil der verhei« 1 trotz seiner Verletzung die Besinnung nicht ver- Iacövi), wenngleich dieser Bericht wegen deS rathet« Gesellen (und unverbeirathet^ri Klein-1 lorm hatte uud um Hülfe rief, weiter etwas vor- Schlusses de« Reichstags nicht mehr zux Beralhung- meist^r) zu Hguse arbeitet. Lei dieser Eigenlhüm-1 zunchm«. Der Bahnwärter, welchem die beides im Plmun»)h«t «lang« können. Die Commission lschkelt^MS Sachverhalts wmrde Veranlassung I RLuoer iwbekanut war«, hat nur ungenügende hat sich gegenüber den AuSsührungen der Peten- genommen, sich Aut den Anhängern der vor-1 Auskunft über dieselben geben können und ist an len Über v»e angeblich massenhasle Beschäftigung liegend«^ PZitiVt persönlich darüber zu unter-l dp: LerlePuig Aestoxdeii. der Gefangener^ mit Schuhmacherarbeiten sorg» halt«, wie sie sich überhaupt die Ausführbarkeit I "Elfterverg. Vom Vorsitzenden dcs liberalen sättige amtliche Unterlagen beschafft und «s had des Antrages vorstellen und eS ist daS Resultat I Wahleoinitö m Elsterberg, .Herrn AHrbereibesitzet »ch daraus klar ergeb«, daß für Preußm diese' dieser Erkändiguigen in Folgendem wiederzu l Wols. war« die Gesinnnngs>^mo's« aus d« behaupteten ttebel,lande Wcht existiren. Es wurden aeb«: „Allerdings verlange- man die Du«h-1 (7, Htt-mber zu einer Versammlung im Rath- m fümmllick« Vpußifch» Strafanstaltch» höchsttsts sühtung der RormalarbeitSzett von lO Stunden t Haussaal «ngeladen. in welcher sich, der von der 50s Man». aÄSchuhmacher beschäftigt^, p. l. nicht unbedingt jbis nt die HauSatbeit hinein. Jode« I fr«sm«ig« Partei aufgestellte Eanvidat Herr emmal Pro«Nt säwmtlicher ,n Preußeu vor- Schutzmann müsse sein Revkr überlvachcn und I Fabrckanp Kranz Dietel auS Wilkau vorstellte. Hand«« Schuhmacher. Der Bericht de« L«w»> »uch selbst Las . Wohnzimmer der zu Hause j Bor dicktgeftilltem Saal eröffnet« der genannte Mission sagt:'» .TAnter derartig« Gesicht-panet« arbeitenden Gesellen oder KlösiiMeister müsse ihm I Bvrsitzende die Versammlung, begrüßte dieselbe dürste die Behauptung zzon kMZ off« stehen Man trage ^icht Bev«kcn. die > und errhE Herrn Dietel das 'Awrt. Der macherhandrverk „gerad^u tthrü^euFeg k^lprHlr-< gegenseitige Lovthole der Schuhmacher uE drei Redstrr gedachte zunächst de« seitherig« Reichs» I »«,.»« renz der Gesang«nenarh«t" hoch m, tzypm anvqrn Aeamsyttge Anzeige von Uebertrehrngeiz gleichfalls I taa-abgeWnet« des Wahlkreise«, de- Herrn l Lichte erschem«. Das Schnhmachsrgewsrb» leide als ein Hüls-Gnttel der Polizei anzuerkexNey, iDberburgermeisteis Vr. Georgi.' in* HipUa, U7ld k , ' wohl mehr Imtör sein« eia««. iul»n« 4i»ocur- damit da« Verbot ausnatzmStoS u»d streng I bcvauerto^ . daß derselbe eme Wieverwahl abge-I , renz, ind«l vasselbckHa »ekNNnttich vtelsach die zur Geltung «komme Dal „bekanntlich", jej lehnt-hoche Bon Seit« der liberal« Partei telt« spickt M»««Wdeten wenige» Arbeitsangebot, dcsto^bvher der Lohn s«. I so, itnn V« Candwatnr für das sich crled>g«de bttik'KkckWvdrk widme» so wetde der'- Verdienst ^ed Schuhmacher bei I Mandat Üngetragen worden und'nur schwer f-/ 10 Ststude'u Halter sein, mhs jetzt bei 14 "bis! habe ^er sich zur Annahme entschloss«: '16 SnmLkii.' Doch setze .mgn voraus; HätzkCr s^i sich bewußt, daß/ wenn da- Ver- gm^ttW dik'llebsisfüllnng" nöthigSvsskl- «utb die Gesetzw'Lung uüt e'meltt l.ttq^ty^d^r,.Wähler ihm das Mandat übertrage, me-eittMschränr«,«." DiesMiuiniallvhne (watürllch fürSlpskarhqt, heilesMr'ihp eine Aerpflicktmig sei, in gleicher We,sb Hlich kck ihre»"Majorität "den Gchuhwäch^rn üblich) >, nicht zuzückhasiten b2>i« ^Inlevrss« der Industrie wie die. der Lands der MeinuiD ^bsiß, wdiss d« MsichS^^ 'svepde.l Der-^Ui lwand, daßl das Putü,cum i-R«i,mrlhfch«tt zu vertreten. Dio-Ziele der Soucch- gejetzes über d« SträsvollzuHi laflgst W 'Är Voi^ verteuerten Schithwaarc»- - alsdann i vemokrmwn hält dcr Redner für unerreichvar. dereitong barchen sp-.und^vohl Ee .h«orflehe, wdnig« käuftn'r»erde, crleti8c sich durch die Un » GÄn Erstreb« werde dahin geh«, mit all« es nicht Mreitzeu erscheine,s»RlK,.ejN^lne mnd .«tbehrlichkeit vcpselb«, und der Hinweis auf die! Krbilen' wden »Fortschritt auf politischem ni,d kciuesweas spepchreife-i Matari« 1 hercuplzugrrffen.^ Eulfuhx billigy: Artikel auL Um AiWandtz sei I WshschaMchem Gebiet zu unterstützen und aN Es wurK »p^.ällenl-Aegm!i5 Stimm« der Au«> «nsachc durch das Verbot vpspc. Einmsir »t be-l eijiu WÄerentwickelung der Gcledgebung des trag auf ttebsr^ängziEaaesvrdMtngcnkgenomnteiu. tseitige»." " Es ersscheint bemerk««werth . wre ssch I deutsch«» Reiches auf freisinniger Grundlage mit ^ Li-ipsig, .A3. DccmlvSk? Aus dem Ar de»-tjn dentKvpf« dsr Anhänger einer gewiss« kehre > E,»st müzuwirken. — Die Versammlung dankte letzten Nummer bereits e^rlbntest Berichs der die Zukunft «IS eine Welt des Zwanges PetnionS Commission des',^ichstag8 Ubes die 'und oe< Verbote spiegsltk^' .»s.i / Petition wegen TinsühMn^ etpsr?, aesetz-^ ^ * Lsip)jA/t3,December.Dk ErbönLortzina',-, lichen Normal-Arbeitstage», ü» Schuh-I Spohr'S unv Marschner's halt« eine Klaae geydo. in» gegen, die könialcke Civilliste zlr Münch« als B^fi^erin ^deS dortig« Hofth«lers, erhoben, weil -rnchl Vor sprocheue P«s«ncn Obdachlose in der December 1876. 7- Nusg«. ' Iuräu nommeue^gewie,^. Person«! Persomu »alotiLsroll <;- .Wk ) ,Dl mit «iv-a 8k>»«t1«»dsn »iuit , ^ .7 D. Arllln^ Hwunlvr I Vvt^roatr»»»» X», »>ar«i »»«««»«. »»» kt» HpHMckiV r l?adrUr1a»se vov '' « 'rvppleki«!»." 00- . . vtzt-t«d u»»»i e tut I »4 .,-j, ^ j <<,1 M>uv,i, ... »achergewerbe thoilen wir noch fo^g«de in- teressante Stsüe mch. Im Schuhmachkrge'iverbe besteh« blonder« eig«lhüu1liche Verhältnisse, welche vom -Einschiptt« der Tesetzaebüiw erst recht abrath« In der Schuhmacherei »st der fÜ»t> die »fast Beifall. Lunftverei«. Louutag, 24. Decembisb. Ne» ausgcstellt diese ohne Berrchtig'«g verschied«« Ope« dieser I sind die kürzlich bei W. Druaulin hier erschimen« Componist« seit Jahr« «Ad sekbst nach Inkraft-t Radirung« von N M asfv losf nächRembrandt'» trrt« des Relchsgesrtze« Über die Autorrnrechke f sch« Gemälden, Radirung« von W. vnger llMlstvlkd. 81«!M>LMr. ' 'iir-ürotzrr " W ^IMWick i» klU^ed NS MM dMM «M M? V H. SvLrö«1«r. r»t., ' ^ ^ iürumarkt 2". - liaiuenlirchc« » flonsikietl« m den neuesten Fa.ons ««pnchlr Mlgst Gonrad Richter» Steckm-PaffM IS.
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