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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 25.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192002251
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-25
- Monat1920-02
- Jahr1920
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womit die Grundlage für die Entscheidung des Berichts ge «s Frankenberg, den 19. Februar 1920. Gemeinde-Berbands-S-arkaffe Niederwiesa ««schüft»,«tt »«« 8-4 Uhr «» Sonnabends von 8—2 Uhr durchgehend. Zweigstelle« st» Brauusborf «US Lichteuwalbe Geschäftszeit daselbst jeden Mittwoch nachmittags von S—ö Uhr Zinssatz SV, °/° bei täglicher Berzinsnng Slrokonto «r. 1 »iedenvlela PostscheÄonto Nr. 27 SSL Leipzig Telefon Nr. 21 Flöha per Ausschuß zur Errichtung einer KhreustLttr für gefallene Arankenverger Krieger. Bürgermeister Dr. Ärmer. Direktor Berthold. kommen wertlos geworden ist, und Deutschland kann, wie die Wiener, in der Welt betteln gehen. Wollen wir wirklich so weit kommen lassen? .... ! Var verlM«, -ege» «e WegrdercdMgtti« Berlin, 23. 2. Di« Reichsanwaltschaft wird, da die bisher vorliegende Liste der Kstegsbeschuldigten sehr lückenhaft ist, sich, wie aus maßgebenden Kreisen verlautet, an die Entente zu wenden haben, um von ihr aber alle in der Liste auf- geführten ^Personen ein ausführliches Material zu erhalten. Da aber viele Personen nicht einmal dem Namen nach ge nannt sind, wird es weiterer und genauerer Angaben der Entente bedürfen, um überhaupt erst di« Persönlichkeit zu ratungen im Reichsjustizministeriüm haben sich bisher in der Hauptsache auf Vorfragen technischer und organisatorischer Art erzogen. Eine erhebliche Verstärkung der Reichsanwalt- schäft ist selbstverständlich notwendig und wird durchgeführt. Drei neu« Hilfsarbeiter sind in die ReickMNwaltschast bereits eingestellt. Weitere Berufungen werden rasch erfolgen. Genf, 23. 2. Heber die erste Sitzung der international Donu«»tag den 2«. 2. Sv. bet «erber und Herold und Souu^end e s Ve» lUlls r>m 28. S. 20. bet Fiedler, Leiteritz und Suh« an 2. Bezirk Nr. 1 bis MV und 1. Bezirk Nr. <29 bi« 1200 auf 3. Abschnitt Mr Februar der Landessparkarte. — Die Ausweiskarte ikt vorjukegen — » Hiia-leru, welche an Bewohner auderer Bezirke und Rn«««m al« di« oben angeführten Quart «erlaufe», wird der Quark verkeuf in Zukunst entzogen. Srauteuderg, den 24. Februar 1920. Leben»«ittel-Srt«lluug d« «tedtrates. dem Deutschen Reich und der Treuhandgesellschast abge schlossen? Das Reichswirtschaftsministerium oder das Reichs- fmanzministrrium? — Erzberger: Das Weitz ich nickt. — Rechtsanwalt Alsberg: Das Reichsfinanzministerium! Hier ist der Vertrag nämlich. Der Vorschutz ist gezahlt worden zu einer Zeit, als noch nicht ein.Stück enteignet war, ^u einer Zeit, als di« Schiffe unter dem Frachlabkommen fuhren und die Reedereien sehr hohe Einnahmen daraus bezogen. Die sehr zugespitzte Debatte, die daraus entsteht, wird durch die Vernehmung des Reichspostministers Giesberts beendet. i ' < ermitteln, gegen die Beschuldigung erhoben wird. Es wird angenommen, datz dies« Unterlagen ^uf diplomatischem Weg« eingehen werden. Möglicherweise wird er sich auch um eidliche Aussagen von Zeugen handeln. Die eidlichen Aussagen würden für das deutsche Verfahren lediglich die Bedeutung polizei licher Vernehmungen haben. Der Angeklagte würde darauf seine Gegendarstellungen machen und seine Zeugen benennen, M Zümmmi-tbna vsn äe» rScbrlrcd bödmircbe» Sreure Aus der Dreiländer-Eck«, wo Sachsen, Preutzen und die Tschecho-Slowakei sich berühren, geht uns folgende» interessantes Stimmungsbild zu, das Verhältnisse schildert, wie sie auch an den übrigen Erenzorten tagtäglich und in gleichem Matze beobachtet worden sind. Die deutsche Grenzwache von Freikorps Görlitz ist aus Hartmannsdorf weggezogen worden. Um Weihnachten schon rückte sie eines Tages ab. Drüben aber stehen noch immer in ihrem italienischen Habit die tschechischen Legionäre neben den neu rot-weitz bemalten Grenzpsählen und den Tafeln mit den für deutsche Zungen unaussprechlichen „Eelni Mestite", und „Celni Cesta", Eescolowonsk Eelni Erposjtura" „Wün- - schendorf", zu deutsch „Zollplatz und Zollweg", Tschecho slowakisches Neb«nzollamt „Wünschendorf". Di« Kleidung der Tschecho-Krieger ist auch nicht mehr so schmuck, als wie sie damals ausstaffiert aus Italien kamen. Es scheint mit der Auffrischung zu hapern. Auch der Sold ist karger g«- worden; von 6 Kronen hat man ihn auf 3 Kronen herab gesetzt. Die Tschechen der Wache handhaben den Gvenzdienst im großen und ganzen nicht unfreundlich. Mehrere Monat« liegen sie nun ja schon in Wchnschjendorf, in das sie als' vierte Besatzung einrückten. So kennen sie schon all«, di« die Grenz« passieren und nicken dann nur, um aber auch anderseits manchmal die allzugrotze Sicherheit durch Stich probe zu stören. , Die Stockböhmen unter ihnen, schauen besonders auf Siegel und Unterschrift, und sind dann zu frieden. Trifst man auf eine» der deutschsprechenden Posten, kommt Man schließlich ins Plaudern. Dabei stellt es sich vielleicht heraus, daß man sich im Krieg« nicht weit von einander irgendwo im Szekler-Land herumgeschlagen hat, und hört von der morschen k. u. k. Armee und von den tollen Verratsgeschichten der Tschechen. Die alten österreichischen Ordensbänder dürfen übrigens in v«r neuen böhmischen Armee nicht getragen werden, wohl aber die auf der Entcntefeit« erworbenen Medaillen. Von ihrem Land«' schwärmen di« Legionäre nicht allzuviel: ja, wenn «s paßt, schimpfen sie, wie alle Soldaten schimpfen! Was gibt's auch Mustergültiges drüben? Zunächst noch nichts. Die Sache ist eben faul. Das einzige wäre, daß unsere Mark mehr gilt als im Frieden, zu einer Zeit, wo alle Welt kaum einen Silber groschen für st« gibt. Und da wagt man uns weiszumachen, datz der angekündigte böhmisch« Zucker der niedrigen Balutq Nr.36 Hafer-Ablieferung Unter Bezugnahme aus die Lekmntmachung Nr. 29 vom 28. Januar 1920, Sasa-Abltefaung betreffend, wird daraus htngrwielen, daß von denjenigen Haser-Anbauern, die ihr« Pflichtmenae an Has« nicht längstens bi« «um S. «Sy diese« Sahre» v»U zur Ablieferung gebracht haben, aißdanu gemäß 8 13» Absatz 2 der R«i4«ge!reideordnung sür jeden vichtabgelieferten Zentner der doppelt« «arktprei» als Schadenersatz etuggogen werden wird. Der Marktpreis wird biermit aus 225 Marl sür den Zentner feftaesetzt. Er würde sonach für jeden nichtabgelieferten Zentner da Betrag von 450 Mark zur Einziehung gelangen. Die Einziehung des Betrages «folgt entweder durch Abzug von da den betreffenden Landwirten aegebmensav« noch zu- stehenden StlieferunasprSwte» oda im Wege da üoangsweileu Beitreibung. Außerdem bleibt Erstattung von Strasauzeig« nach 8 80 Absatz 1 Ziffer 13 da Reichegetretdeordnung Vorbehalten. Flöha, am 23. Februar 1920. »er Ko«»unal»«ban» ' dar Amtshauptmannschaft Flöha. Donnerstag den 26. Februar 1920 auf Mark« 31 da Koblen- grund-, Gewerbe- und llntamieterkarte bet Liebers, Löffler, Stephan und Teichmann Marke 30 ist verfallen. Frauleuberg, Len 23. Februar 1920. vrtrkohlaustalla d« Statztrate». da v-Mtawabmiim Von Prof. Oppermann, Rudolstadt. Kapuzmerpredigten sind in einer Zeit, wo der Amüsier pöbel den Tanz um das golden« Kalb für di« einzig men schenwürdige Beschäftigung hält, unerfreulich und unfrucht bar, aber dennoch nicht überflüssig; denn nur wenn wir allen begreiflich machen wie nahe wir an dem Abgrunde sitzen, hocken wir überhaupt noch Aussicht, etwas zu retten. Man braucht nicht einmal darüber zu schelten, daß die Lebens lust, die durch vier Kriegsjahr« gewaltsam zurückgedrängt wurd«, sich um jeden Preis Ellbogenfreiheit zu schaffen sucht; das ist menschlich verständlich, und dieser Taumel geht ja auch durch die ganze Welt, wenigstens durch ganz Europa. Aber schließlich mutz doch den Menschen bei uns einleuchten, daß wir den Krieg verloren haben, datz wir nicht einfach weiter in den Tag hineinleben können, sondern uns aus unsere künftige Rolle als verarmtes Arbeitsvolk einzustellen haben, wovon bisher niemand etwas wissen will. Das tanzt und lacht, das spielt und trinkt, gerade als ob wir aus unerschöpflichem Boni« Gold zur Verfügung hätten, und jedermann hält es für selbstverständlich, daß unsere In dustrie weiter abgedrosselt wird, nur damit Theater und Kinos, Tanzlokal oder Spielhölle hinreichend mit Licht und Heizung versorgt werden. > Dabei sinkt unsere Valuta immer weiter, und das Ver hängnisvolle ist, daß gerade diese Kreise aus dem Sinken unserer Valuta Augenblicksgewinne schöpfen. Denn je weniger die Mark wert ist, in desto schwindelnde Höhen klettern ihre Börsenpapiere. Da verdienen sie tagtäglich Millionen, die sie entweder verprassen oder ins Ausland werfen, um dafür englisches Geld zu kaufen, mit dem Erfolg, daß das lleber- angebot von Mark wieder aus den Kursstand drückt. Und doch wissen wir alle, daß der inner« Wert unserer Mark um ein vielfaches den Weltmarktwert überragt. Ist es nicht ein Wahnsinn, daß man in der Schweiz für ein einfaches Nachtquartier im Gasthaus 8 Franken zahlen muß, das sind fast 100 Mark, derselbe Preis also, für den in Deutsche land in den vornehmsten Hotels Lie ganze Tagesverpslegung mit «inbegriffen ist? Ist es nicht ein Wahnsinn, daß ein Holländer, der mit 150 Gulden monatlich in Holland fast verhungern müßte, in Deutschland daraus über 2000 Mark herausschlägt und wie ein Fürst lebt? Die Dinge sehen, heißt ihren Widersinn begreifen. Aber natürlich das Ausland hat kein Interesse daran etwas zu ändern. Feinde und Neutrale benutzen di« Gelegenheit, um das ganze Deutschland auszukaufen, während wir uns amüsieren. Die gesellschaftliche und staatliche Organisation ist darauf aufgebaut, daß die Mehrzahl der Bürger sich dem Lwang der Ordnung fügt; wenn aber ganze Schichten verrückt werden, dann ist der Staat mit seiner Weisheit zu Ende. Und vor dieser Gefahr stehen wir heute. Wenn der Arbeiter nicht erkennt, daß nicht der Sechsstundentag, sondern der Neunstundentag seine und unsere Rettung ist, wenn die Regierung nicht die nötige Tatkraft aufbringt, um den Augiasstall dieses Amüsierpöbels zu reinigen und dafür zu sorgen, daß der brutale Egoismus des Einzelnen nicht ferner aus dem Interesse der Gesamtheit herumtrampeln kann, dann sind wir am Rande. Dann wird sich unsere Wirtschaft noch einige Monate weiter auflösen, bis unser Papiergeld voll Ehrenstätte für Lie gefallenen Kriege* Zu uns«« arotzen Befriedigung können wir teststellen, dab unsere Bewohnerschaft, wie m erwarten war, lebhaften Anteil an der geplanten Ehrenftätte nimmt. Aur ««schiedmen, nicht außer Acht zu lassenden Gründen ist aber erwünscht, daß die Ausführuvg möglichst beschleunigt wird. Wir sehen uns deshalb genötigt, all« diejenigen »u bitten, die noch zur Zeichnung von Beträgen bereit sind, diese dis späteste«» Eod« dias« Monat» in den Zeichnung-Hellen «Reich»-, Verein«-, Frankenberg« Bank, Sparkasse, Siadthauvikasse, Geschäftsstelle de» Tageblattes und Verkausaftellen de» Konsumverein») vorzunehmen. Die Erfüllung unser« Bitte würde unsere Aufgabe wesentlich «leichtun. len Kommission zur Sammlung des Anklagematerials gegen die deutschen Kriegsschuldigen wurde keine amtliche Note ausgegeben. Doch glaubt Havas zu wissen, daß sie zunächst eine bestimmte Anzahl von Fällen ausgewählt habe, in denen besonders erdrückendes Belastungsmaterial vorliege. Diese Personalakten sollen an erster Stell« der deutschen Regierung übermittelt werden. * , , Der Lrorek helllericb-krrberger Berlin, 23. 1. Bei Beginn der heutigen Sitzung gibt Geheimrat v. Gordon eine längere Erklärung ab, in der er die Behauptungen der Gegenseite über dje Unwahrhaftigkeit des Neichsfinanzministers zu widerlegen sucht. Er geht dabei die von der Gegenseite gemachten Angaben im einzelnen durch und tritt ihnen entgegen. ! Rechtsanwalt Dr. Friedländer teilt mit, daß der Reichsfinanzminister bei der in dieser Woche startfindenden Beratung der Steuervorlagen in der Nationalversammlung sür ein« Stellvertretung Sorge getragen habe, so datz er auch in den nächsten Tagen der Verhandlung beiwohnen könne, denn es liege ihm sehr daran, die Gerichtsverhandlung zu beschleunigen. Der Vorsitzende gibt der Hoffnung, Ausdruck, daß man vielleicht noch in dieser Woche mit der Beweisaufnahme zu Ende käme. Allerdings würden dann die Plädoyers wahr scheinlich auch ein« Woche ausfüllen. Im übrigen gibt es vor erst noch «in« layge Reihe weiterer Erörterungen, die ge raum« Zeit in Anspruch nehmen. Der Vorsitzende sucht sich gegen das Hineinziehen immer neuer Zeugen zu wehren und meint, es sei genug der Zwischenfälle. Man müsse endlich sehen, weiterzukommen. Hierauf wird der i „Fall Hapag" verhandelt. Helfferich: Ich erinnere daran, daß der Reichs- sinanzminister als Vorsitzender der Wassenstillstandskommis sion die verhängnisvollen Verhandlungen über die Ausliefe rung unserer Handelsflotte geführt hat, und zwar mit einer beispiellosen Eigenmächtigleit Rechtsanwalt Friedländer: Wir stellen fest, daß zu der Zeit, als der Herr Nebenkläger seine Aktien erwarb, in der Presse bereits alles über die Auslieferung der Handels schiffe und die vom Reich gewährte Unterstützung der Reede reien bekannt war. Erzberger rechtfertigt in längerer Rede seine Politik in bezug auf die Auslieferung der Handelsschiffe. Er sei fest überzeugt gewesen, datz die Schiffe nur geliehen seien. Rechtsanwalt Alsberg bringt die Verhandlung nun aus die Entschädigung, die an die Reeder für die abzu gebenden Schiffe vom Reich gezahlt wurd«. Erzberger hab« seinerzeit ausgesagt, daß die Entschädigungssrage dem ReichSwirtschastsministerium unterstände und nicht dem Reichs- sinanzministerium. ' Erzberger «rtlärt, die Reeder seien zu ihm mit ihre» Wünschen gekommen, er habe zugesagt, im Reichskabinett dafür einzutreten. i ' Rechtsanwalt Alsberg: Ein Zeug« schwört doch nicht nur, die Wahrheit zu sagen, er schwört auck nichts zu mch schweigen. Sie haben damals das Michswirtschaftsministeriunt auSgeschalt«t und haben selbst die Verhandlungen geführt. — Helfferich: Ich möchte gern wissen, ob der H«rr Nebenkläger das unter seinem Eid bestreiten will. — Rechts anwalt Alsberg: Haden Sie Geheimrat Cuno einen Vor schuß von anderthalb Milliarden Mark zugesagt? — Erz berger: Ich habe zugesagt, daß ich im Kabinett dafür ein- treten werde. — Helfferich: Das genügt mir. ! _ , Helfferich: Sind die Gelder von Ihnen nicht zu geben ist, ob ein Verfahren eröffnet werden soll. Di« B«- ; em«r Zeit verteilt worden, als di« Reedereien dafür gar keine Verwendung hatten? i , j Erzberger: Die Gelder wurden bei einer Treuhand gesellschast eingezahlt. Um deren Verwaltung habe ich mich nicht gekümmert. l > ! > Helfferich: Sind die Gelder nicht zu einer Zeit überwiesen worden, als kein Gedanke daran war, sie für den Schiffbau zu verwenden? Erzb«rger: Für den Schiffbau, das mag sein. Aber doch für Schiffbeteiligung u. a. m. ! , - Rechtsanwalt Alsberg: Wer hat den Vertrag zwischen 4K Mittwoch deu 25. Februar 1920 79. Jahrgang Amtsblatt für die Amtshauptmannschast Flöha, verantwortlich« RedtSeur: Ernst Roßberg len. in Frankenberg i. Sa. — Anzeiger und Gemeindebehörden zuFrankenberg Verlag: T.G. Roßberg in Frankenberg i.Sa.
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