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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193703120
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19370312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19370312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-12
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1937
- Autor
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Riesaer Tageblatt so. Jahrs Freit««, 12. «Sr, 1S87, «benIS ch Postbezug Kummer de^ Des Deutschen Reiches Generalseldmarschall 4V Jahre Soldat - Staaten, von Nordamerika, zum Studium^, ber^ dortigen Blomberg Nodolt Setz an die amerikanischen Frauen 1 -1 in Stutt- Jahre im Ches der Blomberg Drahtanschrift! Sägeblatt Ries- Fernruf tö-7 Postfach Nr. M Postscheckkonto: Drei den ISN) Girokaffet Nttsa Nr. « Reichskriegsminister Generalseldmarschall von lWeltbild - M.) Im Feuer des Weltkrieges muhte ein neues Deutschland geboren werben, ganz gleich, ob dieser Krieg mit Sieg oder Niederlage endete. Wir muh ten das Reich und die Nation gewinnen, auch wenn wir den Weltkrieg verloren. ES konnte nur ein Deutschland sein, das ans den gleichen Quellen kam, die daö Leben, Kämpfen und Sterben unserer Soldaten nährten. Aus der Zerrissenheit muhte di« staatliche Einheit werdrn, wie auch die alte Armee sich al» Einheit fühlte. Da» in tausend Schlachten vergossene Blut muhte al» die Urkraft völkischen Lebenswillens znm höchsten Werte der Nation erhoben werdrn. Der heimatliche Boden, den sie «inst schützten, ist heute kraftspendende» Gut. Der wehrhafte Sinn der Soldaten trägt und durchdringt da» neue Reich und da» neue Volk. Generalseldmarschall von Blomberg. Am 18. März 1937 kann Reichskriegsminister. General feldmarschall Werner von Blomberg, mit dessen Werken der militärische Wiederaufbau Deutschland» untrennbar ver- bundcn ist, die 40jähriae Wiederkehr des Tages seines Ein tritt» in die alte preuhische Armee begehen. Generalseldmarschall von Blomberg, der heute im kg. LebenSsahr steht, wurde 1878 als Sohn «ine» Offizier» in Stargard in Pommern geboren. Seine Erziehung ge- noh er zuletzt in der Hauptkadettenanstalt Groß-Lichtcrseldc, von wo er 18»7 als Leutnant in da» Füsilier-Regiment Nr. 78 in Hannover cintrat. Nach Besuch der Kriegs akademie kam er bereits frühzeitig al» junger Oberleut- nant in den Grohcn Gcncralstab. Im Frühjahr 1914 wurde er als Kompaniechef in das Infanterie-Regiment Nr. 180 in Metz versetzt. Aber al» im Sommer desselben Jahres da« deutsche Heer in da» schicksalhafte Ringen de« Weltkrieges zog, wurde er al» 1. GeneralstabSofsizier zur IN. hannöverschen Reserve-Division versetzt, die im Bcr- bande des in. Reservc-Korp» und der 2. Armee in» Feld rückte. Aus Grund seiner hervorragenden Leistungen wurde er in den nachfolgenden KriegSjahren fast ausschliehlich in Gcneralstabsstcllungen verwendet. Im Frühjahr 1S17 wurde Major von Blomberg als 1. GcneralstabSossizier in das Oberkommando der 7. Armee berufen. Als solcher war er u. a. hervorragend beteiligt an der Anlage und Durch führung der „Großen Schlacht von Frankreich" im April 1N18 mit dem siegreichen Sturm auf Eoucy-Le Ehateau und der Verfolgung de« Gegner» bi» znm Oise-AiSne-Kanal sowie der Schlacht bei Soiffon» und Reim» von Ende Mai bi» Mitte Juni 1018 durch Rückeroberung des Cbcmtn des TameS und der Verfolgung deS Gegner» über die Aisne und den AiSne-Kanal bis zur Marne. In Anerkennung seiner dabei bewiesenen überragenden militärischen Lei stungen, seiner Tapferkeit »nd seines persönlichen Schneides wurde ihm am 8. Juni 1V18 die hohe Auszeichnung des Orden» „Pour-le-nwrite" verliehen, die er seitdem mit dem schlichten Verwundetenabzeichen des Frontsoldaten trägt. Die Nachkriegszeit hat dem jetzigen Oberbefehlshaber der Wehrmacht im damaligen Rcichsheer eine Reihe be sonder» verantwortlicher Aufgaben zugewiesen. Er war Chef de» Generalstabes der Brigade Dvberitz, dann, nach seiner am 1. Oktober 1920 erfolgten Beförderung zum Oberstleutnant. Chef de» Stabe» der k. Division gart. Anschließend war er von 1S2K ab mehrer« RcichSwchrministcrinm tätig. Zunächst als HcercSausbilduugsabteilung nahm Oberst von maßgebenden Einfluß auf die Entwicklung der aktuellen Ausbildungsfragen im Heere. 1927 übernahm er da» Truppenamt, an dessen Spitze bisher alle die Persönlich keiten gestanden haben, die später als Chef der Heeres leitung an die oberste Stelle traten. Als Chef des Trup- penamtcs wurde er im April 1928 zum Generalmajor be fördert. Studienreisen nach Rußland, Oesterreich und Un garn ermöglichten ihm, sich ein eigenes Urteil über fremd« Heere und Menschen zu bilden. Nach Abschluß dieser Reisen wurde er unter gleichzeitiger Beförderung zum General leutnant zum Kommandeur der 1. Division und Befehls haber im Wehrkreis I sOstpr«ußenj ernannt. Im Jahr« 1980 folgte ein Kommando zur Armee der Bereinigten ««d Anzeiger Meblatt mü> Atykigerj. uud de- Hauptzollamtes Met»«» Der 8V. Geburtstag »ou Reichs«iuifter Ve. Frick Die Glückwünsche des Führerkorps «o« Partei uud Staat Herzliche «»teilnadme »er Berliner Beviilkerung ff Berlin. Der Reich», und Preußisch« Minister de» Innern, Dr. Wilhelm Frick, stand an seinem heutigen 60. Geburtstage im Mittelpunkt LderanS zahlreicher Eh- Ihm vgn dem gesamten Führerkorps des Stan der Partei, sowie aus allen Kreisen der Partei- und Volksgenossen zuteil wurden. In -en Herz te« und der Partei, sowie aus allen Kreisen der Partei genossen und Volksgenossen zuteil wurden. In -en herz lichen Glückwünschen und Ehrungen aller Art kam die Lieb« und Verehrung zum Ausdruck, die die NSDAP, und das ganz« deutsche Volk dem Reichsminister al» einem der ältesten un- treuesten Mitkämpfer des Führers entgegen bringt. Reichsminister Dr. Frick empfing nm die Mittags- zeit im ReichspräsidentcnpalaiS die führenden Männer der nationalsozialistischen Bewegug und des Staates, um ihre Glückwünsche entgegenzunehmen. Zu Ehren de» Jubilars hatten die Dienstgebäud« d-S Reich», und Preußischen Ministerium des Innern und zahlreiche andere Reichsgebäude die Reichsdienstflagge des Dritten Reiches gesetzt. Schon von 9 Uhr ab spielte im Garten der Ministerwohnung wie später auch im Gurten de» ReichSpräsibentenpalaiS Musikzttge der Polizei, der SA., de» Arbeitsdienstes, der SS., der Technischen Nothilfe und der Beamten. Auf dem Königsplah un- vor allem auf der Wilhelmstraße gegenüber dem ReichspräsidentcnpalaiS hatte sich eine N»hlr«iche Menschenmenge angesammelt, die an dem 60. Geburtstag des verdienten Nationalsozialist!- schen Staatsmannes herzlichen Anteil nahm. AW erste sprachen dem Reichsministcr Dr. Frick bei dem mittäglichen Empfang im Reichspräsidentenpalais die Beamten de« Reichs, und Preußische« Ministerin«« des Inner« ihre Glückwünsche aus. Mit Staatssekretär Pfunütner und dem Chef der deutschen Polizei, Reichs führer GS. Himmler an der Spitze, waren sämtliche höheren Beamten des Reichs- und Preußischen Ministe rium» de» Innern sowie der angeglieberten Dienststellen zu dem feierlichen Augenblick im Reichspräsidentenpalais erschienen. lFortsetzung nächste Seite.) mehr auf sich selbst zu stellen, begrüße e«, wenn Wege gefun- den werben, die Wirtschaftsbeziehungen wieder zu stärken, und sei bereit, alle Bestrebungen zu fördern, die diesem Ziel« dienen. Nm so mehr sei «S dazu bereit, al» «» der Ueberzeugung ist, daß zugleich mit dem »«»tausch von Waren die kulturellen Beziehungen zwischen den Völkern zunehmen und da» Berftändnis wachse. .Je mehr diese» Verständnis aber wächst, so sagte Reichsminister Heb weiter, umso gröber ist die Hoffnung, bab «in« Weltkatastrvphe wie der letzte grobe Krieg, sich künftig vermeide« läßt. Und «S ist mein sehnlichster Wunsch, dab di« Frage, die gleich falls hier auf diesem Kongreß aufgeworfen ist, nämlich welche Stellung Amerika im Fall« eine« weiteren Welt krieges einnimmt, umsonst behandelt wird. In vielen Staaten Europas seien «hemalige Front kämpfer in der Regierung. Die Führung Deutschlands bestehe in ihrer übergroßen Mehrheit au» Frontkämpfern, wie auch der Führer Adolf Hitler alter Frontkämpfer sei und ,. B. auch er selbst vier Jahre an der Front gestanden habe. Di« Frontkämpfer hätten di« ganzen Leiden de« Krieges aus eigenem Erleben kennen gelernt; die Front, kämpser »ollle« keine« nene« Krieg. .Nein! kämpfer haben nur eine« Wunsch, so schloß Mudolf Seb seine Rebe, die Menschheit vor solch künftig z« bewahre«. Wir dentsch«« Frmtt nicht »«letzt bi« Frauen «nb Mütter unsere» re« vor all dem schwere« Leid, vor der rung, die »ährend des letzte« Krieges Die Fra««« Deutschlands find gnte Männer «nd stehen besonders eng ,« ihnen, kür de« Frieden z« kämpfen." Er gla«b«, I schen Krane« richtig einzuschätzen, »««« er gmig habe, daß auch sie ihre« Einslnß gelt «ine« neue« Krieg de« gequälten Mensche» spare«. Besonders in diese« Sinne übers des deutsche« Volkes «nd wünsche dem Kon« Neben Reichsminister Rudolf Heb sin- anderen Nationen der italienische Senator Josiah Stamp von der Bank von Engla MacDonalb eingelaben. )l Chicago. Auf dem hier tagenden 4. Fra«enko«» greß, d«r unter Teilnahme von 1500 Führerinnen als Delegierten der Fraueuorganisationen aus allen Teilen der Bereinigten Staaten stattfindet, sprach Reichsminister R«d»ls Heß am Nachmittag de» ersten Tage» vor überfüll tem Hau» dnrch de« To«sil«. Die Rede de» Stellvertre ters de» Führer der NSDAP., die überau» eindrucksvoll bildlich und vorzüglich sprachlich wiedergegeben war, wurde mit größter Aufmrrksamkett verfolgt «nb löst« starke» Bei» sall au». Rudolf Heß betonte, daß er der Einladung, auf diesem Kongreb durch den Tonfilm zu sprechen, gern gefolgt sei, weil er glaub«, dab r» der Berstänbigung zwischen den Völ kern diene, wenn dies« Gelegenheit haben, führende Per- sönlichkeiten fremder Staaten zu sehen und sprechen zu hören, sei es auch nur im Tonfilm. Der Kongreß habe sich schwerwiegende Probleme zur Behandlung gestellt,- so laute ein Thema: „Amerika steht einer sich ändernden Welt gegenüber". AIS Angehöriger dieser Welt müsse er sagen, daß umgekehrt auch die Welt einem sich ändernden Amerika gegcnüberstehe. Kein Mensch vermöge zu hindern, daß di« Welt sich ändere, denn diese Aenderungen seien di« natürlichen Folgen jener schweren Erschütterungen, denen die Welt seit Beginn des großen Kriege» auSaefetzt war. Aber kluge und tatkräftige Führe, der Völker in verfchie. denen Ländern" so fuhr Rudolf Heb fort, „betrachte« es als ihre Ausgabe«, dafür »« sorge«, »aß die Aendernugen nicht znm EhaoS führe«, — wie e» in manchen Gebieten der Erde der Fall ist. Sie betrachten e» al» ihr« Aufgabe, die Aenderungen in vrrnünftiae Bahnen zu leiten, damit dies« sich zum Segen der Menschen auSwtrken. In einigen Län- dern kann man diese versuche heute bereit» al» gelungen betrachten. In anderen Ländern darf man im Interesse der Völker auf den Erfolg hoffen." Leider seien durch die große Unordnung, di« in di« Welt kam, die Beziehungen der Völker «ntereinander ge- stört und der Rückgang de» internattonalen Warenhandel» habe die wirtschaftlichen Krisen überall erhöht. Deutschland, L55^urch die Weltwirtschaftskrise und de« Verlust seiner Absatzmarkt« gezwungen wurde, sich wirtschaftlich immer militärischen Verhältnisse, im Jahre 1932 die Uebernahme der Führung der deutschen militärischen Delegatton bet der Abrüstungskonferenz in Genf. Bon dort aus berief ihn auf Vorschlag des Führers und Reichskanzlers am 3«. Jan. 1938 Reichspräsident, Generalseldmarschall von Hindenburg, zum Reichswchrminister unter gleichzeitiger Beförderung zum General der Infanterie. Di« erste und wichtigst« Aufgabe de» neuernannten Reichswehrministers war die Eingliederung der damaligen Reichswehr in den nationalsozialistischen Staat und da mit die Schaffung der politischen Voraussetzung für den er- folgrcichen Ausbau der jungen deutschen Wehrmacht de» Dritten Reichs. Mit klarem staatspolitischen Blick un ruhiger Sicherheit hat er diese Aufgabe erfüllt. Er hat di« Reichswehr, die in dem Zwischcnstaat von Weimar not- gedrungen um ihrer selbst willen ein Eigenleben führen muhte, in das lebendige Erleben des deutschen Volke- zu- rückgeftthrt und die auf Grund der allgemeinen Wehrpflicht neuerstandene deutsche Wehrmacht der Volksgemeinschaft nahegebracht und verbunden. Er hat damit entsprechend feinen eigenen Worten gehandelt: „Eine Wehrmacht, die nicht in dem Boden eine» wehrhaften Soldaten wurzelt, verdorrt in ihren besten Trieben. Sie kann nicht abseits stehen und ein Sondcrbasein mit eigenen Zielen führen: denn der Soldat elupfängt in einem lebendigen Strom steter Wechselbeziehungen seine Kraft und den sittlichen Rückhalt seiner großen Aufgaben von Staat und Volk." Aber auch in rein militärischer Hinsicht hat der am 30. September 1933 zum Generaloberst beförderte Reichs- kriegominister die ihm gestellte Aufgabe ziclbewußt und entschlossen durchgestthrt. Im Glauben an den Führer und die Stärke der nationalsozialistischen Bewegung wurde Generaloberst von Blomberg so znm Schöpfer «nd Gestal ter der neuen Wehrmacht. Die Durchführung der Orga- nisation und der straffen Einheit der Wehrmacht entsprechen dem Wchrgesetz vom 21. Mai 193., stellt nicht nur «in« mustergültige Lösung der ihm übertragenen Aufgabe dar, sondern ist zugleich ein Beweis seines militärischen Wett- blick». Aber «S widerspricht dem Soldaten Blomberg, sich irgendwie in den Vordergrund zn stellen. Er ist «in Mann von persönlicher Bescheidenheit und altpreußischer Einfach- hrtt. Sr lehnt daher auch Biographien über sich ab. Wer aber weiß, wa» militärische Verantwortung bedeutet, der wird ohne Schmälerung der Leistung anderer ermessen können, wie grob die Verdienste des letzten Endes allein verantwortlichen ReichskriegSministerS und Oberbefehls habers der Wehrmacht sind. Die Ernennung des Generaloberst zum ersten General- feldmarschall der Wehrmacht des Dritten Reichs durch den Führer an dessen Geburtstag 1936 und die Verleihung de» Goldenen Ehrenzeichens der nationalsozialistischen Bewe gung Anfang dieses Jahres sind äußere Zeichen der An erkennung und Dankbarkeit sür die in wenigen Jahren so erfolgreich burchgesührten für die Sicherheit und den Frie den von Volk und Reich so bedeutungsvollen Aufgaben. Möge ein gütiges Geschick auch in den kommenden Jahren sein Wirken zum Besten für die Wehrmacht und damit für unser Vaterland leiten. ir Frvnt- U«g«tck r «olle» !«S dewah, er S«td«H. »«« lastete. «e« -er « -S sitt, am«rika«i» Ueberze«, ««, «m »e z« er. i« Grüße olg. ebner der ont, Sir Jsabell J-8V Li« Hummer de» «uSgabetageS sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben,- eine Gewähr für da» Erscheinenau besttmmtenTagen tabellarischer die gefetzt. 46 mm breite mm.Zetle oder »er«« Raum S Rpf., die 90 mm breite, 8 gespaltene mm.Zetl« tm Lerttetl 2V Rpf. Brob-ab^ae,chlttbtderB Jnanspruch- Satz 50". Aufschlag, vei fernmündlicher Anzeigen-Vestrllnng oder fernmündlicher Abänderung eingesandter 5m^Ron*bewMtat«r Naättab hinfällig Erfüllungsort für Lieferung nähme au» Mängeln ntchl drucktechnischer Art au». Preisliste Nr.». Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewillwter NachMtz yinfauig. unbZah?ungund^ Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle. Riesa^Goeth-ftratz-R.^
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