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Dresdner Nachrichten : 06.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194105062
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-06
- Monat1941-05
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.05.1941
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8L. stcchrvcms. Sie. ILL DieMag,«. «ck iE tll Gegrünöek 1856 lvkiug««e»Lhr «et wdchenlllch <ie«enma«grm Srlchelnen monalltch UM. «,1V tret Hau«, durch V-Nbevig elnIchlleUIch »«> »pl. Postgebühr (ohne Vost,usteIIgebühr). Mntel- nummer 10 »p>.; aubechalb Sachten« lb «ps. kudctenland 1V «vl. «»«elgenprelle N. PreUNste Nr.»: MUltmelerzeile <r» »» breit» 11,b Npl. «achUII» nach Llallelv. gamlllena>i«el,«n» Nps., LteNengetuche «MIm.- KeUe » «»!., Zlssergeb. »0 Ppi. — Nachdruck nur mit vueNenangabe Lretdner Nachrichten. Unverlanüte Echrilttiück« werden nicht auibewabr« Druck und Verlag r Liepsch L Reichard», Dresden 21 l, Marlen- ilraße ZS/tt. Ruf 25241. Postscheck loSS Dresden. Dl« Dresdner vkachrichten enthalten dl« amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat«« ,u Dresden, de« Schledsamte» beim Vberversichr- rungsam» Dresden und de» Polizeipräsidenten ln Dresden Wirksamer KamMmrangrlff auf BelW Reue Slblüge gegen Rüstungswerke und -le SMssavrt Berlin, 5. Mai. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Starke deutsche SampffliegerverbSnde führten ln der letzten Nacht einen wirksamen Angriff gegen den wichtigen Umschlaghafen Belfast ln Nordirland. Gewaltige Explosionen, viele Grohfeuer und Flächen- brände, vor allem in Anlagen der Alugzeugrüstungsinduftrle sowie ln der Vickers-Armstrong Werft, wurden beobachtet. Vier im Hafen liegende Schiffe gerieten ln Brand. Andere Kampssliegerverbäude bombardierte« di« Werste« der britische« Kriegsmarine ««d EruähruugSbetriebe i« Narrow «ub Kor « eß a« der britische« Westküste ««d er zielte« l« den zum Teil vo« de« Auärisse« der vorletzte« «acht «och brennende« kriegswichtige« Anlage« des Mersey- Gebietes neue Bolltrejfer. Weitere Luftaugrisje richtete« sich gegen Rüft««gSwerke bei Hartlepool sowie gege« die Hasenaulage« vo« Ipswich «nd Plymouth. Am Seegebiet um England versenkte« Kampsslugzeuge vier Haudelsschisse mit zusammen S109V BRT sowie eine« Zerstörer. Sie beschädigte« durch Bombenwurf sti«f weitere grobe Handelsschisse schwer. Bei einem Tagesangriss leichter Kampsslugzeuge gege« den Flugplatz Ma «sto « in Südofteuglaud wurden mehrere Flugzeuge am Bode« zerstört ü«d vkänbe i« U«terkü«steu «nd Betriebsstofsanlage« hervorgernsen. I« Nordasrika wurde« britische Gegeuaugrisse vor Tobruk scho« beim Ansatz durch Arttllerieseuer zerschlage«. Die Kriegsmarine stellte mit der D»»a«slotttll« mineusreie Schissahrtswege a«s der Dona« sicher. Kampfhaudlnuge« des Feindes sa«de« über dem Reichs gebiet ««der bei Tage «och bei Nacht statt. Fünf Vrttenflugzeugv abgeschossen Berli«, ö. Mat. Deutsche Vorposten- und Siche rn ngS st rettkräfte schossen am 6. Mat an der Atlantik küste drei angretfende feindliche Flugzeuge ab. Bet einem Vorstoß deutscher Jäger am 6. Mai gegen Süd-England ivurde ein Jagdflugzeim vom Muster Hurrikane «nd ein Lysander-Flugzeug übgeschossen. Die deutschen Jäger kehrten ohne eigene Verluste zurück. Rom, 6. Mai. Der italienische Wehrmachtbericht vom Montag hat folgenden Wortlaut: In der Nacht znm 4. Mai haben Verbände des deutschen Fliegerkorps in aufeinanderfolgenden Wellen die Flotten- nnd Luftstützpunkte von Malta bombardiert und dabet Brände, Explosionen und schwere Schäden an wichtigen militärischen Anlagen verursacht. In Lustkämpsen haben am 4. Mat deutsche Flugzeuge zwei feindliche Jäger über Malta abgeschossen. In Nordafrika nehmen unsere Operationen im Ab schnitt von Tobruk ihren Fortgang. Einheiten der Luftwaffe haben erneut die Befestigungsanlagen von Tobruk bom bardiert: In Ostafrika haben unsere tapferen Truppen im Ab- schnitt von Älagi einen feindlichen Angriff zurllckgewicsen »ud dem Feind beträchtliche Verluste zugefttgt. Unter den Toten waren zahlreiche Palästtnajuden. „rüitgkei,-bericht' »er RAA tn «rtechenlan- Stockholm, 5. Mai. Eine drastische Illustration zu dem schmählichen Zusammenbruch des britischen Balkanaben- tcners gibt jetzt das englische Lustsahrtmtmsterlum, das im Londoner Nachrichtendienst „noch einige Einzelheiten über die Tätigkeit der RAF in Griechenland" mitteilt. Nachdem das Luftfahrtministerium sich mit angeblich 809 AngrtffSunternehmungen der RAF gerühmt hat, heißt es hier wörtlich: „Dann kamen aber die Deutschen, und da änderten sich die Verhältnisse. Unsere Bomber wurden auf einmal vor eine Anzahl von Aufgaben gestellt, die sie nicht alle erledigen konnten." So handelte eS sich darum, wichtige Persönlichkeiten aus Jugoslawien und Griechenland -n evakuieren, darunter zum Beispiel König Peter. Dann kam schließlich noch die größte Aufgabe, nämlich die „Evakuierung" der britischen Truppen aus Griechenland. Bet diesen Ope rationen habe es jedoch „schwere Verluste gegeben". Eben km« Subervs Stockholm, 6. Mai. Der englische Außenminister Eden dankte nach einer Meldung des englischen Nachrichtendienstes tn einer Botschaft an den geflohenen griechischen Minister präsidenten für den „ausgezeichneten Kamps der Griechen siir England". Der geflohene griechische Ministerpräsident ZuderoS soll der gleichen Meldung zufolge geantwortet haben, daß Griechenland niemals den „tapferen Widerstand der Engländer" vergessen werde. Auch das von England und seiner englandhörigen Plutokratencliqne ins Unglück ge stürzte griechische Volk wird diese zynische Erklärung EdcnS und die kriecherische Antwort Zuderoü' nicht vergeße». Abermals brutsche Bombe» aus Malt« Die Operationen bet Lobruk nehmen ihren Fort-an» - Feinbiicher Ansriff 1» Ostafrika abgewiesen Englischer Angriff auf Petroleumbepot im Srak vereitelt 29 britische Flugzeuge vernichtet Nach einer weiteren HavaSmeldung aus Bagdad über flogen am Sountagmorgen britische Flugzeuge znm ersten Male die irakische Hauptstadt «nd warfen Bombe n. Dabet wurde ein Wellington-Flugzeug a b g e s ch o s s e n. Vegelslerle Kundgebungen in Bagdad „Messaggero" meldet: Das irakische Volk hat vor der königlichen Residenz in Bagdad, vor der Residenz des Ministerpräsidenten Katlant und des während des Palästina- Ausstandes nach Bagdad geflüchteten Großmustts von Palästina, Amtn-el-Husseint, begeisterte Kund gebungen veranstaltet. Das dritte Bataillon von Trans jordanien ist geschlossen zu den irakischen Streitkräften über gegangen. In Syrien ist es zu spontanen Kundgebungen für den Irak gekommen. Syrische Studenten sammelten sich vor dem irakischen Konsulat tn Damaskus und brachen in Hochrufe auf Daygan und Raschid Katlant aus. Anschließend zogen die Studenten vor das britische Konsulat, zertrümmerten zahlreiche Fensterscheiben und riefen: „Nieder mit Eng- land!" I» Beirut haben irakische und palästinensische Studenten, sich vor dem irakischen Konsulat versammelt und begeisterte Manifestationen sür die Sach« des Irak ver anstaltet. Wie weiter gemeldet wird, sind in Syrien alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen worden, um di« Sicher heit an der Grenze zwischen Syrien und -em Irak z» garantieren. «orhaftung onUMckor Aarnkon Slys«« Vraktwslckvllg cksr vrosäosr Aaodrlodton Beirut, ö. Mat. Auf den Oelseldern von Kirkuk und Mossul wurden von den irakischen Behörde« mehrere eng lische Agenten verhaftet, bei denen man bereits vorbereitete» Sprengmaterial fand. ES waren vier englische In genieure, di« früher tn diesem Gebiet beschäftigt waren. Sie beabsichtigten, Sabotageakte an den Förderanlagen durchzu führen und Brände anzulegen. Es gelang ihnen jedoch nnr, tn einigen weniger wichtigen Tankanlagen Sprengungen ' »orzunehm«^ Beirut, 8. Mai. Sämtliche Petroleumrassinerien und Oelguellen des Irak befinden sich — wie bereits vom iraki schen Oberkommando bckanutgegebeu — in Händen der irakische» Truppen. Bis zum 3. Mat wurden 29 britische Flugzeuge abgeschossen oder am Boden vernichtet, andere wurde» schwer beschädigt. Während dieser Handlungen ging nur ein einziges irakisches Flugzeug ver loren. Eine englische Kolonne, die den Versuch unternahm, ein Petroleumbepot anzngreisen, wurde in die Flucht ge schlagen. Bei dem Gefecht wurde ein englischer Oberst schwer verwundet. Irakische Truppen schlugen Panzerangriss ab Die Engländer sind sehr bemüht, die strategischen Punkte, die die Truppe» des Irak dem Zugriff der Briten entzogen haben, in ihre» Besitz zu bekommen. Vor allem liegt ihnen daran, die Verbindungswege zwilchen Irak nnd Syrien zu besitzen. Ein englischer Panzeranartsf gegen das Wüstendorf Rntbah aus der Strecke Damaskus—Bagdad ist von den Truppen des Irak mit Ersolg zurttckgeschlagen worden. Die irakischen Behörden haben am 1. Mai die englischen Banken im Irak unter irakische Kontrolle gestellt. Die britischen Guthaben sind gesperrt worden. In den Straßen von Bagdad kam es zu heftigen Zu sammenstößen zwischen Arabern und einer Gruppe von Juden, die versuchten, Hetzschriften unter der arabt- schrn Bevölkerung zu vertetlen. Die Juden wurden von den aufgebrachten Arabern gelyncht. Rundfuntansprache de» lraklschen Ministerpräsidenten Wie Hava» sOfi) au» Bagdad meldet, hielt der raktscheMtntsterpräs» den t im Rundfunk eine An- prache, tn der er dem irakischen Volk und den irakischen Ossi- irren und Soldaten für die tn den ersten Stunden des tampfeS bewiesene BaterlanbSltebe seine Anerkennung ans- prach. Eine Nation, die Uber eine so tapsere Armee verfüge, könne nicht sterben. Dt« Regierung und da» gesamte irakische Volk feien rntschlvssrn, alles zum Schutz der Ehre des Lande» P» tu* Rings ums Barattes Es gibt Leute, die kenne» die Begriffe Iran und Irak nnr als Bestandteile von Kreuzworträtseln. Ganz kann man ihnen dies nicht einmal Übelnehmen. Schließlich sind das nicht nur ferne Länder, sonder» obendrein auch noch neue Begriffe. Wer sür den Irak etwa den alten Namen des Zweistromreiches einsetzt, den Garten des Paradieses, das Land zwischen Euphrat und Tigris, Mesopotamien also, das nralte Reich der Sumerer, Assyrer, Babylonier, den Staat des Kalifen von Bagdad, der wird sogleich im Bilde sein. Und wer sür Iran Persien schreibt, jenen Staat, der einst auch einmal Weltgeschichte gemacht hat und heute nach iteucn Formen drängt, der weiß Bescheid. In der Hauptsache jeden falls sind uns diese Länder rings umS Paradies, in denen es zwar niemals Paradiesvögel gegeben hat, wo aber heute die Maschinenvögel der Lüfte ebenfalls schon in den Draht meldungen auftauchen, nur Begriffe am Rande des Mistens. Sie gehören heute wie damals, als Goethe seinen „Faust" schrieb, zu jenem Mittleren Osten, „wo hinten weit in der Türkei die Völker aufetnanberschlagen". Die Türket? Wir meinen doch zu wissen, daß es sich sauber Iran) um Araber handelt. Richtig! Aber die Türkei, die alte der Sultane und späteren Kalifen, das Osmanen- rcich, ist es ja gewesen, die gewissermaßen die politischen Voraussetzungen für die heutigen Staaten geschaffen hat. Nicht positiv und eigenen Willens, sondern durch ihren Zer fall. Den» die Türken, an sich durchaus keine Araber, sondern ein Volk von kühnen Eroberern, lediglich durch die Religion und damit die Gitten verbunden, die Mohammed de» Seinen vorgeschrteben hatte, zerschlugen einst daS Reich der Araber, das sogar wett in Spanten htnetngrtff, und waren Herren einer großen, mittelmeertsch afrikantsch-asiattschen Welt. Marokko, Tunis. Algier, Tripolis und Aegypten, Syrien, Palästina, Arabien und Mesopotamien sind einmal türkisch gewesen und nach und nach abgesplittert. Nnd noch heute oder eben gerade heute stehen wir mitte» in jenen Problemen, die durch den Zerfall des Reiches von Kon stantinopel aufgerührt wurden. Denn jede Auflösung führt zu neuen Lösungen, jede Entfesselung bringt neue Fesseln. Und um diese Fesseln handelt es sich jetzt. Eben hat der Führer den groben Rechenschaftsbericht über die militärische nnd politische Regelung der balka nischen Fragen gegeben. Auch sie waren einmal „türkische" Angelegenheiten. Auch hier war eine Nachfolge eingetreten mit all ihren Streitigkeiten, Erbitterungen und Kämpfen. Das geht nun schon dort seit vielen Dezenten so. Die Grenzen wechselten mit den Jahrzehnten, oft mit den Jahren, und niemand war zufrieden. Nun die deutschen und italienischen Waffen gesprochen haben und auch die anderen Partner der Achse in ihre an gestammten Gebiete wieder einmarschieren konnten, sind diese Unruheherde beseitigt, ist dies TUrkenerbe geregelt. In den Reichen rings um die ParadicSlande aber scheinen nun Kämpfe aufzuslackern, deren Umfang und Bedeutung zwar noch nicht abzusehen sind, die aber mit den Erscheinungen der Unruhe «nd des Britcnhastes ringsum wohl als Sturm zeichen gewertet werden dürften. Und bas führt unmittelbar in die Gründe dieser Be wegungen, die sich in Widerstand jeder Art bis — nun — zur Sprache der Kanonen geäußert haben. Als der „kranke Mann" am Bosporus seine letzten Tage erlebte, teilte man sein letztes Erbe, nachdem das wertvollste Gut ihm schon vor her weggenommen worden war. Darunter Aegypten rechtzeitig von den Engländern. Das unglückliche Ende des Weltkrieges erlaubte ihnen nun auch Wünsche und Interessensphären, die schon lauge sich abzeichneten, in Besitz umzusormen, wenn man auch, da nun einmal allerlei Ven sprechen vorlagen, diese wenigstens nicht ganz und gal ignorieren konnte. Es gab da den berühmten Mac-Mahon- Vertraa von 1913, tn dem man den Arabern die Freiheit zu gesichert hatte; es gab die Balfour-Erklärung über Palästina von 1917; eS gab freilich auch das Sykes-Picot-Abkommcn von 191« mit Frankreich. So blieb nichts übrig, als diesem wenigstens Syrien als sogenanntes Mandat zu verschreiben. Alles andere nahm man selber. Wenn man eS anch teils als Mandat, teils als Emirat, Sultanat, Königreich oder dergleichen zn tarnen versuchte. So entstanden ein neues Palästina und daS angrenzende Transjordanten. So entstand -aS Gebiet von Hedschas, der Uemen, der Irak, Saudi- Arabien, während andere arabische Landstriche — Aden batte man ja schon vorher — kurzerhand der englischen Krone über eignet wurden. Bon all diesen Ländern, ost nur Wüste mit wenigen Oasen, hatte man in Europa vordem nur geringe Kenntnis. Und dieser Zustand hätte angedauert, wenn sich nicht bi« ganze arabische Welt nunmehr, bä sic sich betrogen fühlte, immer deutlicher gemeldet haben würde. Und warum nahm England diese Gebiete unter seine Kontrolle? Teils auü dem Landhunger des Unersättlichen- Dann aber, weil hier angeblich oder in Wirklichkeit vitale britische Interessen auf dem Spiele zu stehen schienen. Der englische Kaufmann und Fabrikant rief „Kattun, Kattun" und schaute damit auf die Baumwollfelder Aegyptens, um deren Sicherung er besorgt war. Der englische Industrielle aber stimmte den moderneren Schlachtruf „Oel, Oel" an und wies auf bi« Ländereien um den Persischen Golf, die plötzlich aus einem längst verlorene»' Paradies zu einem neuen gelobten Land der AuSbeutuna zu werden versprachen. Kattun, Oel und Macht, - a » sind die Triebfedern Großbritannien» tn die sen Gebieten. Darum wollte man nicht zulasten, baß Länder und Völker, die mit England nichts, aber auch gar nichts zu tun batten, nachdem sie nun tinmal die Führung durch die tmmerhtn stamme»- und glaubenSverwanbten Türken ver lor«» hatten, ihr« Selbständigkeit ersehnten. Darum muß-
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