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Dresdner neueste Nachrichten : 03.05.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-05-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191305038
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19130503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19130503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1913
- Monat1913-05
- Tag1913-05-03
- Monat1913-05
- Jahr1913
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.05.1913
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Sonnabend, s. Am Ists »»W HWY . uaavhsuglqe Taqemnm :... ENij ask THAT-Hex ———— .. « EITHER-DIESES Größte Verbreitung in Sachsen. TM Zi. 117. 111. WEL- II- dmdm seiten-eint wuftcls U- M Im. whom-, durch ins-,- II In a Naseng zxckgsxsssxeæzsiszas Ists-»- . stbmineudecovssftåf te sts --. äoicåtøjs Ist I czuf in cisc lind M bin es cII c « »Ja O· - oo . kkuo Ost-s Its-. szzsxwzkskw MW »F -am « mit-JIUETME« Y-· Ists-M lhsaxhqswo ok. aus«-n »du-sm- vaxq e . m . . m sw- vkuk wim- iupmkxwucuz 1 h- em. mais-up ~.--.. -.. .-e""-·....... Jlf u »so-es- « ---«un·ki. txt F He- «- .Ngltgtiåfvon Me- ls Infqu Ist-oster Ist-IX sub ..mäk«l3· u uäeståzsåqkälauegmä ist-meet- Mwwpksqmalpmfen und sulatieu au. um« « NMou nnd Hat-Weschde MWM 4. sen-sprechen Witwe Nr.8807, Expedition Nr.4571, Verlag Nr.s42. Taequr.x Markte Dresden. W " Die Elckllliml llkllkll Mllulkllkllkll. Ein wichtiger Minister-M - Köuig Nkkitas Aussiüchta ' Sprache der franzdsischeu Regierung. -- t· Mk Nun-see mtht U seiten-. Man siehe is und so. Dressur spor« enan Seite ts. Mxchks ceiie n. eiqu mu- k. drücken .. · Wenn das Wobl nnd Wehe unsres Bundesgenossen aui dem Spiele siebt, so nrtissen wir ibrn zur Seite treten. Eine Schwächnnq Oesterreichi Ungarn-. als eine ibre Geschicke selbst bestimmende Großmacht wäre auch eine Schwächung Deutsch landbf Angesichts dieser Meinung, die, von wenigen Eigenbrddlern wie der alldeutschen «Rbein.-Wests. Zth abgesehen, in der ganzen Presse-, auch von Or ganen wie dein Berliner Tage-blatt« get-eilt wird, hätte man wirklich in Oesierreich nicht nötig gehabt, sich über die Ileußerung des Staatssekretärs von Jason-. daß der Stutarilonililt uns zunächst direkt nichts angebe, so zu erwaetn wie es geschehen ist. Wir glauben das Richtige getroffen zu haben, als wir sie ungeschickt, well Fu Mißdeutungen Anlaß gebend, nannten. Aber das hätten wir nicht er wartet, daß ein DentschsOesterreiche r in der »Germania« sich über eine angeblich un srenndliche Haltung, sa über eine »Hei-« der nichtkaibolischen deutschen Presse gegen Oesterreich beklagt. Eine solche Ent stellnng der Tatsache und die weitere Behauptung gewisse Kreise in- Deutschland würden den Fall Oesterreichs gern sehen, um die deutschen Provineen »der serbriickelten Monarchie annektieren zu können, ist so unsinnig, daß wir nicht weiter darauf einzu gehen brauchen, aber eine energische Abschüttelung dieser Torheit in Wien erwarten müssen. Wenn von einzelnen radikalen Organen bittere Worte gegen Oesterreich gefallen sind, so müßte der Ginsender eigentlich wissen, daß diese Organe von - D e n t s ch - Oesterreichern geleitet werden nnd tbr Re dattionestab etwa m drei Bierteln ans Deutsch- Dsstitthsw 111-liebst , . FF Ein gutes Gewissen. - Droheave s Die Londoner Botschasierlonserenz hat gestern in ihrer mit io viel Spannung erwarteten Sitzung wieder vollkommen versagt nnd hat, »h» zu irgendeine-U Entschluß du gelangen, keinen heiseren Rat gesundem als sich wieder bis sum Mon- Wzu vertagen. Sie bat die lenke Frist, die ih- Mexkekch gewährt-« nicht genaht- Andeu- dar Wiener MARka Es wird versilhttt- daß Oesi er »kch-Ung«n UUD Italien sich til-er ein ge meinsames bewaffneteg Einschreiten nunmehr; »oui« geeWSt Meu- M gestern abend ein nebereinxvmmen zwischen beiden Staaten »Hu-zeichnet wurde, dasiie bisherigen Verträge Mk Awanien revidieri nnd Bestimmungen til-ex alle künftian Möglichkeit-U enthält Italien hatte » Verbindung mit Deutschland anscheinend noch »u- Anstrengungen gemacht, England zur Teilnahme » dkk Exeiuiion sn beweget-, allein umsonst Es hat dann aber einsehen müssen, daß, wem- eg sich Oestettesch WMU VMCAG das Weiterbestehen des essi erneuernn Dreibnndeg in Frage gestellt wär-« M pai der italienische Minister selbst offen aus« gesprochen Den andern Grund, der Italien smn Mitgehen notigi, bat die visieiöse Leib-um« Hervor skyoven wenn sie schrieb, Italien wegde niemqu Weben können, das die Lage ans der gegenüber uegmden Küste des Uhriaiiiclien Meeres ohn- Mu- Teilnglmespenljcbieden nzevdr. - s Nicht nur die Oesterreichey sondern auch die , Ungarn, selbst die dort so le denschastlich tämpsende , Opposition, und, wie einige Stimmen verraten, auch » die slawischen Nationalitäten werden die Regierung ; der verbündeten Monarchie nickt im Stiche lassen. So dürfte denn auch die hochbe entsame Konserenn die beute in Wien tagt, den einstimmigen En schluß sur Tat fassen. Unsre dortige edaktton meldet: f id. Wien. 2. Mai. (Prin.-Tel. der Dresd ner Nenesten Nachrichten.i Der Kaiser bat gestern den Minister des Aenszern Grafen Berchiold nnd den Ebes des Generalstabes Freiherrn Konrad v. Hbyendorss in stundenlangen Nudiensen entp sangen. Die stir bente anberaninte Sitzung eines gemeinsamen Ministerrates wird in politischen Kreisen dahin gedeutet. daß man an maßgebenden Stellen die diplomatischen Mittel sitr erichdnst dillt nnd nnninebr sn den militits rischen Machtmitteln an greisen entschlossen ist. Russland ist gegen ein einseitiges Vorgehen Oesierreichsungarng, will aber an den Beichlkssen der Mächte sestbaltem Gleichzeitig findet ein leb after Depeschenwechsel mit Italien über die Einzelbekten des militiirischen Vot gebend statt. Wie es heißt, sollen die österreichischen Truppen nicht in Montenegro einrtickemöondern aus Sintari marschieren, nm Rnßlands mpfindlichs teit sn schonen, während Italien, wie sn erwarten war, seinen Boratoß gegen Valona unternimmt, nm dem Verräter E ad seiner erborktten Majesttit Fn be rauben. Ferner bat Oesterreis n Eetinse ver angr, »daß wegensded Antomobilans lages aus den Ge sandten v. Giedl Entschuldigung gewährt und angeb lich auch eine Stibne apelle errichtet, auch daß die Untersnchnn in dem Falle des ermordeten Franzis kanerpaterd anlitstk beschleunigt werde. Uebrzgens haben die Dreibnn mägte nochmals bei allen abi netten den Ents lnß esterreichs bekanntgegeben, Mgnwnsmsnswsnxs ging-; s . er .v w n geblieben. Dies zeigt die « « « " T vbllige Ergebnislosigteit der Botschaft-« ·« sihmtg . Telegranh«« ist deute etwas optitnististber gestinunt als gestern, nnd die «Tiwes«, die gestern einen anssebenerregenden Artikel ntit der Uebers-stritt »Ein gefährliche Lage« brachten. beurteilen die Lage bente als etwdd betsey in jeder- Fallr als weniger lritistb als- gestern. obgleis lie für diese Beurteilung ander dgn wontenegrinistden Angebot, Slntari gegen territoriale nnd wirtschaftliche Entschädigungen gn räumen, nicht den leisesten Grnnd anfiibren ldgnen Der Wiener Berichterstatter ded Blatteö beurteilt di· Lage ie doch nach wie oor als sebr kritisch nnd weist nach warum Oesterreich gerade jetzt eingreiien werde nnd müßte. Er erwartet die legte Entschei dnng von dein heute susanunenttetenden Mini sterrat in Bien. Er will ferner erfahren habet-, daß Oesterreicb entschlossen sei. Serbien nnr dann anzngreisetn wenn es Montenegro snr silse tota men sollte. Der .Daily Telearapb« sagt- es läge trotz des inontenegrinischen Angebots gar lein Grund vor, die Lage heute als weniger kritisch sn betrachtet-. da dad Angebot Iliontenegros weder von Oesterreich noch von den andern Märkten an genommen werden ldunr. Auch die liberale nn abbitngige Presse gibt In. das- eine Kriegs gesabr bestehe. Das Bewußtsein, baß der Dreibunsd fest Mam ntensteht, gibt den nun-mehr unmittelbar bevor stehenden Schritt Oeftsetreichs nnd Italiens die rechte moralische stoßen-Un und nicht minder das gute Gewissen, das man auf dieser, auf unsrer Seite haben kann. Daß es bei der Gegenwrtsei weniger gut ist, beweisen recht beachtenswerte Stimmen aus ihrem Lager, beweist weiter die besonnen-e Haltung Bulgariensh das jede Förderung der dunklen Pläne Mit-ita- nnd seiner complicen abgelehnt bat sWenn also der Gegendreibund netthwaltden Mit-; stachen-is feiertichssvennwaere sur-optischer Gesamt beschlttsse entgegentreten wollte- sv siele die Ver antwortung site alle daraus entstehendeu Folgen ans. seine häupter zurück. Die gsute Sache muß trium pbieeen, das Possenspiel in den Albanierbengen aus der enropäischen Geschichtstafel nun endlich aus gelöscbt weis-ben- —.die Vernunft verlangt aber, daß hier, wo nicht mn der Menschheit große Gegenstände gerungen wird, sen-dem wo es gilt, einer lächer lichen Jntrige und Schiebung svagwiirdiger Aben teurer und Kleinsürsten von berufener Seite’ein Ende zu bereiten, die Sache mit- einer polizei lichen Exelntion abgenracht wird. Die stanragse, der »Niesenslandal«, wie sie schon die .«Times« vor Wochen nannten, ist einen blutigen, ’europäischen Riesenpwzeß nicht wert. Die Zuver sicht, daß diese Erkenntnis durch die trübenden Nebel all der ungesunden sismetn des Panslawismug und Cbauviniömuz, bei allen verantwortlichen Staats männern an der Nerven Themse und Seine sich durchsehe, braucht also durch die Ratlosigkeit der diplo maäscgen Vertreter insndoni nicht erschüttert zu we e . Nuderfetts hat dte osstztsse »Dein-Unste- Mette« vor wetteeet Buschlanng gewarut nnd exklärz daß «Nachsicht gegen önxg Nikolaus In wtrklt ed Unrecht gegen Oesteeeet - Ungarn bedeute, das en verbündeten Bawans itgateu auf Veranlassung der Mächte und auf Grund bter Husicherunm Skatart solle allmnth fein, fg ;wesentlche Zugeständniisse gemacht bgt". och wir auch Oeftetretch gedroht, daß hie ruf fischen Ebauvtntsten ben erwünschten Vormund erhielten, »den ganzen Handel-« rückgängig zu machen-» wenn estetuespwettere Gedztlb bewiese. Ein säustkgeös Zeichen für-Guelng - Altung ist, daß morgen das König-paar und Greo auf der öfter retchischen Botschaft hinteren Dagegen läßt die Dreifttgkett der « "" Ader Italien, wo bereits zahlreiche Reserve pmztere Elndernsitnggdefehle erhalten haben, dient licht nnr durch sein tätiges Eingreifen sden Inter essen des Dreibunds und seinen eigenen, sondern auch denen des enrøpäischen Frieden-. nehm Oesterrelch nnd Italien zusammen vor, so ist pi· hoffnunq berechtigt, daß der Konflikt sich nicht n einem Mantersule Ists-dir ,Beeeichueud Max ne eine New-meldan «Wagb Rnßland ruht nur in Wien mitgeteilt hats dirs es auf der Räumung Sluiaris durch die Monteneqriner be sche, sondern auch die hoffte-me qeäußert bat- wenn irgendeine Macht es für notpendtg halten lallte kzene Maßregeln an ergreifen, wende man sich be mühen, wenigstens-. eine andre Macht zur Teilnahme daran zu bewegen. Auch soll ringen llirlltch der Einflan der Panflawiften an den petersburqer maßgebenden Stellen durd die Miß lcinmnng über die Hartmäckigteit Montenegros ent schieden gelähmt sein. Man bat wohl erkannt, ln welche dunkeln nnd gefährlichen Jrrwege er wieder entnale führen droht. « Es klingt wie ein Hohn. wenn eine Reuter tneldung ihre Vertagnng auf Montag, also die Ver hütuug einer Sprengung, als wichtiges Ergebnis bricht Unsre Londoner Redaktiocn berichtet: D- Lonbon. 2. Nai. wein-Leb der Dtegbnet Neueiten Nachride Eine gestern uakbmittag noin Anbwiirtigen Amte veröffent litbie Note, die besagte, baß nun oon beo bald on iannnentretendsn Botschaiierkonietens kein len iationelles nnd iibertaiibenbeb Ergebnis erwarten dürfe, bereitete das Publikum darauf vor, baß ans der Konsereuz niibi viel herauskommen-; wiitdr. Die gestrige Boiichnitetkonierenh die etwa drei Stunden dauerte. beschloß denn auch nur, ais Montag wieder zusammenzutreten obue irgendeinen bestimmten Beschluß in bee Eint-tri stage gefaßt sn beben. Bis dabin tollen bie Mächte Zeit haben, einen sorspilag Gren- gn beratet-, der die Nontenegriner zwingen toll, Stute-ei an riinnien. Die Preise. tnit Unsnnbnie des »Doily franzbsischeu Beschützer Kvnis Nkkktas weniger günstige Rückschlüsse auf Frankreichs weite xek Vtzxhalten su. Unsre Pariser Redaktiou teilt uns wiss vParie,-.Mai. (Prkv.-Tel.der Dresd- st uer Neuesten Nachricht-M Den Bett-mit der h seinigen Botschaftetkonfercuy glaubt man hier su F-? entnehmer daß der Geqeudreibuuh durch die Li- Drobnuqeu Oesterreichs und durch das euxs xkj Ichkosseue Ayfzreten Italiens gixd Deutschlpgdöjxh Z Daß Deutsch lan d vowehaltlos hinter feinen Serbündeten steht, erscheint selbstverständlich. Die »Min. th.« erklärte dieser Tage in einem Leitartikel mit erfreulicher Deutlichkeit: »Um ein bißchen Ska taxi handelt es sich also ievt gar nicht« sondern uin den Beweis, ob Oesterreicheungarn eine Vorntachi ansiem Balkan bleiben soll oder nicht. Die qu te n Freunde, die wir im· Auslande haben, mögen denken: Wieder einmal bietet sich die Gelegenheit un zuerst unsern Verbündeten und dann michi Deutschland aus die Knie niederen-I hsibeff cis-schüchtern san-u. Die uuziistiedeiihkii über diese vermeintliche Niederlage der Teig-ex ssstksstk wixd xsdpch disk-kry- vesissxsstxew Hist-»Zuk- mehr ver Friede gesichert lei, M heißt. daß das militärische Eingreifendeftetreichs mal-Italiens Its-verhindert betrachtet wird. Mit der klum- :«. eigenen Preuss-seit behaupten die Borlevatdblätg Eps ter, daß Oesiertcich nunmehr befriedigt lei. seyn sk· ssusa Mit- ist«-sie vix visitng »spi« Mis- sits Isme gegen euiwiseckjeulsef GUTEququ Lis- ~· f»— —...... Der neue »Siegfried«. , In der Tat ist es diesmal vor allem der Träger ier Titel artie,- snn er neuer« Sie-michs Fritz Bogelftgouy der Lache-« als alle dekorativen Gr neuerunqen das beträchtliche Niveau der Drei-net Zeutenarinfzenierung des dritten Teils der Wag , Kettchen Tetralogte liean Eine Ueberrafchunsl - such ftir die, die bereits in Bose tromlz Stegmund Will-he Anlagen für die ovdewiffe des THE-II Fasxegftils euer-Es übetittifätf erkanan n e e u an fvend eher-c e EIN-die welche iu Vogelfwms Franziskaner-d käm noch manche Erwartung nicht fo ganz er-. füllt schen. Im allgemeinen werden, wenn auch feie» Mttehnten Wagners Drinnen die Kassenmmeten Wer Opernhänfer bilden, nirer Zeno-re ja noch innrer als die Ritter vom dr richenen G advriert M Itsmtpitziithlich nach der nnlteben Kraft und M eitre- gesangncheu erin- qezvextet wie IW vasiui und Meyerbeery vielleicht weil solches Stimmenmatertal Bei uns Deman so selten zu Ftt schöner Entfaltung Mk aß man mit Re t M schon künstlerische Erfüllung und äfgetthän Stlbftzweck empfindet. Es ift arg kein M ek, ß WI- verwttbnten Operntenwe eine folthe Fülle Is- Selvfts und Maguadsuvewußäsn vix-ein- Wen- daß geschmecker streut-He- e erstei- M M Uvgft kri en, wenn sie so the Siegerk len» Essai-when befxgxfebem die isten den Ausdruck Wer Naivität, Wer Re meienseplichteit zu- Wen- Pier prallen Kontrazte immer-. Die r- HZWI aben wir in den nrgcatnren von Tann » km oder Walter Sto inqs zum Beispiel, die M iskrnkuethäxhoänitgichanyone-n;t di- Mawetthtltri r , e rmeunenwegs , ne te von Hochmut- einsehlillt XIV-Es Marfchallkalb in feine Wolke von Es be ensu- somä nichts münde- deu Fam- . WWAIPG t eri er B n Vogel Æs l- dwfsku Larve-ich XIV-PM- von-« M venetranten Dunstkreis few-echter » igkeit hinan-zweit sonste; als-def- die : km AM- ICI-strengsten Genus dscbftens re- UQ und zwar dann fpsrbqr wurde, wenn die Nah-ist« dies ny der " L MM WILL-l f· Lachen, die e verzückte Lebensluft bat Vogelftroan noch lniicht gefunden Das schadet-e zum Beispiel bei-ingen . lieben Slckluß desv zweiten Alte-, von der Bett-it ng ; des Wo vdqleins an: »Nun wüßt’ ich,jbm noch das « ZFÆF Yes-if Bis-X Festt- Mpåwä UMWK . rae e er eer, ne nn e - ; fertig-uns durch die Darstellung· ; Eine ähnlnhe Verkleinerunq der Wirkung and demselben Grunde brachx auch die pracht-voll aud jubelnde Stelle des erste Finale-: »Nothung, zum » Leben weckt’ ich dich wiedert« - Etne andre wick tiqe Anmertn : Die ganze Mkrende Qzåiälnnq se s» nkättrnnriqenuståqenw wfSdizoid chfbiså soet sitz-igqu » n Brit-der nio ern« n ~ e von Anfang bis suSMe an dax Bis-Leim ind Ge ästie de- Bamnes Hin-nn. Die Wirkung hiervon tft By been-abend wie motiviern Steg ied nnd der gel verstehen etwanderi Und n M via-Kai licher als End der tiefen, Mnriækn in einiasnten nahen heran-, nach legte ausgegran qenen Tot-ins des Drachend nnd N d, fein-n sähmbarer Drang, sich vor einein lebenden Wesen zn rechtferti n und zu erklären. hiervon gen-te von ewissen Ilngyxtdlern des Sänger-s tn Mittel- WW Messe-»Win- sei-«- e n, wae e wie nnd einem Guye, beionderö egreulitd Es Es- sssgssss « Mns Ochs-M rede terd, ie ja bei Hier Ite die bannt n annq überzeugender Wi ft. Sie lulnttnierte in den Szenen ant Viel-Rade, der ersten- unter der Linde, tm Drache empf, in der ncui-klet- Seene mit Mine, während der die mtne Stimme ded Vogels (Klarinette) immer wieder von Sieqfrivd Miatmend bedankt wird« int Zusammentreffen mit oßvater Wanderer, endl in der wunderbar Mit lebenon cndqex rten unmittelbaren ng Brünndildend. ine annmiiqe jugend liche Me, der lddliche Versteht auf die bekü - ten ziæelwten Beintrikotd, inspnl ve, aber - . sinkt exe, die nnr noch das ieterisfche ov tre n es rechten Armes ein nicht-Linken- hatte, endlich die Lembtlrnst feiner · im dritten Akte MERMan 111-As i» Eins-M ! e, « n Händ wasan dieser Gesamt e ne. . « . s . M In waren ists-Mit need « se- MWFWnkss net-B · I II- i ihrer helleren Timsbrierung und flüssigeren lschon Æw gibt ja wohl arger Illusion ver Bose ble. ob war Fräulein Se Lebt eifrig bei der Sache uzid Brach ungemein dentich aus« Freilich ZU »diese ugcnd nie dns Tempo tangieren .. . ie Etda im »Siegfried« gibt mehr Rinmtliche Beurtei lungsntögli eit. als die im ~ einande Sicher ist pastofe tacht im Organ des räuleinz Weber. Aber darüber hinaus aus grobkvrnige Schwere, ge legentlich fast Plumpb t. Weuiqer Brokat als Betaut-einem Die Ausnan scheint mäks gin, fast buchftabietend. Es ist unbedingt nimm be. aufe, die auf Gnga menitdastiseth noch in einer umfangreicbneu, cause darf eriich mifpnubsivollen Partie zu zeigen. Der impofanie, gesngxich wieder Mächtige, aug sprachlich votbildliche anderer Sovinetb ist be lanni. Nicht minder das dämonilche Zwevgenpaae Rübigers nnd Zahne-. Es würde nur nichig Faden-, wenn in Bade-S Gardeeobe« der berühmte antenibee Bühnenanigkag Wagners anfebrachi würde: dDie dem Publ mn etwas sagen, andern immer en Miit ielem sluch im Monolog über sich odeennier ficht singen, nie ins Publikums Für »den Darsteller ist die Bühne gegen das Orchester durch die ,vierie Wand« abgeschlossen . . . Ridd gers Miene baue namentlich seine Szenen im sweiien Ali xo vorjiigliF durchgeavbeitei wie noch nie. Seine chwier ge euchlerhene vor dem jungen Drachen iöter zumal ift jehi von meisterlicher Lebendigkeit nnd enthält die ganze Genialitäi des Orchesteefatzed. Die ireiiliche Stätwa der Wiiiich schließlich isi nichi minder ge nti wogden wie die zuvor genannten einzelnen Leistungen. Schade, daß ibre Stint-ne nicht mebr den sinnlich klaren Reis aus iibii deå gerade diese Patiie mehr als jedenndre ver an w sur-gezeichnet löst die Mriwscucsitbmnq mtsret Oper nun-mehr die gefürchtet- Fafuetfzmr. Un charakteristisch modellierter Stubenton mit qrünlich leuchtenden Augen aus einem maus- dtckeu Mk ist umächst zittre-zuwa- gezeföto Fäss- Seiuå Wette um um e Met . solt-gis « »mme m ee mehr-kac- furchte-Semi- wiss-z das sparsame Lappen der tiefe-»du nickt d nasse-h Ue QUWMM genau su mit-even ils-sc ets uns u ist-stili- sikr »das-: 111-« « « M brnch der Wut ans den- Cdbepnnkt seines lKantpses mit Siegsried. Dieser Kampf selbst ist nnn eine wahre Meisterleistnng der Regie (Toller) und des Malerd Ultenkirch, der vor die hdpie einen mächtig breiten bochragenden Banmstainm o glücklich postiert bat, daß der junge Held und das Tier, wenn sie aneinandergeraten, unwillkürli dahinter Deckung voreinander suchen, während do jeder den gnjiern aus dieser Deckung vertreiben w . Ungemein wirkt es da, wenn während dieses nnns mehr im besten Sinne märchenbast spannenden Kampfes plötzlich npch ein echsenbaft gebildete-,- Vordersusz des Untiereåsichtbar wird; später der ruchtbar ankäediimnte txweiß die Kampfmusik nt adet durcha anss soras ltig e beachtet, und es t nichts Geringes, wenn man die gfegenswärt e Fee-d -ner änssiibrnng als die erste eit dem s einen des erkes im Sommer 1876 bezeichnen ars die dieser Szene jede Spur von ilcherlichteit nimm ti hier ist wirklg einmal Banrentd inedrs lichem, ktinstlerisFem etteifer überholt. stä eines indge man eachtem auch im lebten ftp « . traun-s des Ungebenerg darf der Rachen nie o weit ausgerissen werden, daß die grünliid leuchtenden Angenlanwek im Inneren sichtbar werden. « . Leider w rkt die Drachendele selbst in dein sonst vorzüglich komponierten neuen bochsiiinmtiqen lä waldbild des z eiten Abtes ziemlich dahin nnd t seinen anfigeschäteten Schiedeselsen zutechckpgielltk Es ist Ia ebr patriotisch von Verm Nldenkir , dijß er den Schaut-lud der Wotantrtælltidte nnd-bin t n« die Cächsiseckke Schweilseverl en . UeberaäsM er die Taf n des E sandFchigeW sitt nnsrePhantße will diese ersah-den Borsibzge sich « ein · xür « emal in den ralpen W, einein prächtig-n 11l- sder dg: seist sitenlirch nn auch wirle wies-next ges-«- sssssseske P s e n r ev von den etwa- allen are-IN recht knli arm-Z wirket-den Nod-then deswit werden. Sehr p-- sont ist W der proser des neuen erste-e Vt s. m Schlusast sein-it - ein Selsuwmr IF Munde-edeln nn chee usw Die « s, READ-TM M mee- W see-is Mit Ver "n en gewahrt man « - - sp l die soweiteodee neneinW.k»-j its-I MI- F se« W ;
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