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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 30.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-30
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191607303
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19160730
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19160730
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-30
- Monat1916-07
- Jahr1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 30.07.1916
- Autor
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<" Erscheint / täglich abends mit Ausnahme der Sonn- und Festtage für den - -- nächstfolgenden Tag. - Bezugspreis: Bei Abholung in den Ausgabestellen vierteljährlich Mark 1.50, monatlich 5>0 Pfennig. Durch Boten frei ins Haus geliefert vicetelsährlich Mark 1.80, monatlich 60 Pfennig. Durch die Post biogen vierteljährlich Mark 1.80 ausschließlich Bestellgeld. Einzelne Nummern 10 Pfennig. zugleich Oberlungwitzer Tageblatt und Gersdorfer Tageblatt. Anzeigenpreis: b Orts-Anzeigen die 6 gespaltene Korpuszeile 15 Pfennig, auswärts» 20 Pfennig, die Reklamezctlc 40 Pfennig, die 2 gespaltene Atif» im amtlichen Teil 45 Pfennig. , Außergewöhnlicher Saft nach vorheriger Uebercinkunst. — Pes Wiederholungen Preisermäßigung nach srstslehendem Tarif. «amtliche Anzeigen erscheinen ohne Aufschlag im 0hrr1«n,»ttz»r Tageblatt »nd Im Eersdorscr Tageblatt. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Riisdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Grüna, Ursprung,Kirchberg, Erlbach, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf usw. Rr. 178. LMM -t« 3«. M 1818. Fernsprecher Nr. 151, Geschäftsstelle Bahnstraße 8. BestmdSMfaHme M Web-, Wirt- M SMLwmi. Am 1. August 1916 hat eine allgemeine Bestandsaufnahme für Web-, Wirk- und Stück waren zu erfolgen. Die hierüber ergangene Verordnung kann in Zimmer 12 des Rathauses ein gesehen werden. Meldevordrucke werden den Beteiligten nach Möglichkeit zugehen. Soweit Vordrucke aber nicht zugestellt werden, stüd solche in der Polizeiwache (Rathaus) zu entnehmen. Die auSgefüllten Vordrucke sind bis zum 10. August 1916 an gleicher Stelle wieder abzugeben. Meldepflichtig sind nicht: 1. durch behördliche Bekanntmachung beschlagnahmte Waren und Vorrüte; 2. im Eigentum der deutschen Militär- oder Marinebehörden befindliche oder solche, über die LioferungS- oder Herstellungsverträge mit einer deutschen Militär- oder Marine behörde bestehen; 8. im Gebrauch befindliche Gegenstände; 4. Vorräte, die sich in de« Haushaltungen befinden und deren gewerbsmäßige Ver wertung nicht in Aussicht genommen ist. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, den 28. Juli 1916. Verteilung von Hühnerfutter. Die Abgabe von Hühnerfutter erfolgt Montag, de» 31. dsS. MtS., von». in Zimmer 12 deS Rathauses. Gefäße oder Papiersäcke sind mitzubringen. Auf ein Huhn entfällt V« Pfd. Mais znm Preise von 7 Pfg. ES können nur diejenigen Hühnerhalter berücksichtigt werden, welche ihre Anmeldung be wirkt haben. Siadtrat Hohe»stei«°Ernstthal, am 29. Juli 1916. Sonntag städtische Butter. Stück 1,29 MI. Gelb 1986—2400: Lässig, 2401—2544: H»r». Grün und gelb 3001—3550: Schmidt, 3551-4100: Beyer, 4101-4347: Lässig. Sie MszahlW -er MgrsWilitMterstWag erfolgt Dienstag, den 1. August 1916, und zwar: von 1—2 Uhr nachmittags an die in Nr. 1—150 Wohnenden, „ 2—3 „ „ „ „ „ „ 151 300 „ ,, 3-4 ,, „ ,, 301-400 ,, 4-5 „ „ „ „ „ , 401-500 „ 5—6 „ „ „ „ „ „ 501 657 n Die angegebenen Zeiten sind von den Empfangsberechtigten streng etnzuhalten. Oberlungwitz, am 28. Juli 1916. Der Gemeindevorstand. Die hiesigen Bienenzüchter werden hiermit aufgefordert, ihren Bedarf an Zucker spätestens Montag, den 31. Jul', im Rat- hauS — Zimmer Nr. 3 — anzumelden. Oberlungwitz, den 29. Juli 1916. Der Gemeindevorstand. Zmi-Me Krieg. o. Tas zweite Kriegsjahr liegt hinter uns Es war wie das erste Jahr voll anstrengender Kämpfe und harter Strapazen; nicht geringe Opfer hat es von uns verlangt, al er glorreiche Siege hat es dazu gebracht zu Wasser und zu Lande, in der Luft und in der Tiefe des Ozeans, und zu Haufe ein kraftvolles Durch halten und unermüdliches Schaffen mit Kopf und mit Hand. Das bißchen Nörgelei, wel ches hier und da sich zeigte, ist davongeflo- gen, wie Staub vor dem Wind, bereitwillig wurden die Lasten getragen, welche die fi nanziellen Kriegsaufwendungen verlangten. Der Feind hat uns in keiner Beziehung nachge- macht, Ivas van der deutschen Tatkraft gelei stet worden ist, und wie seine früheren An- grißAmternehmunaen zerschellen auch seine jüngsten Versuche. Unser deutscher Bund mit Oesterreich-Ungarn, der Türkei und Bulgarien sieht glänzend da gegenüber der Vereinigung der Neider und Tückebolde England, Frank reich, Ruhland und Italien. Von der Küste Flanderns bis tief hinein in das Herz Rußland und zum Balkan, wie den Gestaden Mazedoniens hak die Sieges göttin unsere Waffen geführt, und unter der Leitung des vortrefflichen Feldmarschalls von der Goltz haben die Truppen des Sultans im alten Stromgebiet von Euphrat und Tigris die Engländer aufs Haupt geschlagen. Jede Front des riesigen Krisgsschanplatzes sah neue Siege, und die See erlebte den gewaltigen Er folg der deutschen Marine über die gesamte britische Schlachtflottc. Deutschlands Ueber- legenheit ist von unseren ärgsten Feinden in empfindlicher Weise erkannt worden, dahvr auch die verzweifelten britischen Anstrengungen, um im Westen die deutsche Front zn durchbrechen. England hat seine modernen Kriege znm fast ausschließlichen Teile mit starken fremden HilfshräDen geführt und überhaupt noähnie das eigene heimische Menschemnaterial in sol chem Umfange Ivie gegenwärtig herangezogen. Das ist die Furcht des eigenen schlechten Ge wissens. In diesen langen Wochen des Juli, seit dessen Anfang das furchtbare, blutige Ringen an dm beiden Usern der Somme dauert, hat das englische Volk erkannt, was ihm die Brot neid-Politik seiner Regierung kostet. Die Zehn tausende von Menschenleben, die im fruchtlosen Ansturm vor den deutschen Stellungen ver bluten, wachsen nun unaufhörlich an, zu fol» chen Zif'ern, daß wir abwarteu müssen, ob dieser Riesenschlacht ein zweiter Angriffsversuch in gleichem Zeitraum folgen wird. Tenn England und Frankreich können sich a cht das Blutbad gestatten, welches Rußland über sich ergehen läßt. Das ausgedehnteste Treffen im Westen war bis zur Schlacht au der Somme die Winterschlacht in der Champagne vom FKvuar und März 1915, die nach den mut- lichen deutschen Berichten 23 Tage dauerte. Die übrigen Tmchbruchsversuche waren von kürzerer Tauer. Die Engländer stürmten bei Neuvc Chapelle etwa 14 Tage, bei St. Mi- lüel schlugen sich die Franzosen im April,1915 zwei und eine halbe Woche. Das schreckliche Kämpfen um die Loretto^öbe, zu dem ein ganzes Dutzend französischer Armeekorps auf geboten Ivar, währte im Mai und Juns 1915 über drei Wochen, büßte seine Hauptstoßkraß aber nach einer knappen Woche ein. Ebenso hatte in der Hevbstfchlacht in der Champagne die französische Offenfivkraft trotz starker Ueber- macht vor der Zeit ihr Ende erreicht. Rußland kann infolge seiner Mesendimen sionen für die verlorenen zwar immer noch neue Millionenheere anfstellen; aber sie find auch danach: das Material wird immer ge ringer. Der echte Mußpik lernt in drei Jah ren das Kriegshandwerk nicht verstehen, und da sollte er es in ebensoviel Monaten begreifen! Das ist bei dem Mangel an Führern und der wachsenden, durch Teuerung und Hungersnot gestcigerlten, Kriegsunlust gar nicht möglich. Mit Maschinengewehren wurden die den ver bündeten Oesterreichern zahlenmäßig um das Zehnfache überlegenen Massen zum Sturm ge setzt. Dieses Zwaugssystem trug aber den tauben Kern der Unfruchtbarkeit in sich. Die große russische Offensive ist zum Teil bereits zum Stillstand gekommen; den Gelände- gewinu in Wolhynien, der Bukowina und Ga lizieu, den er während der ersten Wochen der großen Offensive machen konnte, werden die jetzt auch von türkischen Streitkräften unter- stützten Armeen der Verbündeten dem Feinde sicherlich wieder entreißen. Auf dem italienischen Kriegsschauplatz, wo die Ocsterreicher iu vierwöchiger Offensive ge radezu glänzende Erfolge davontrugen und dem Feinde schwerste Verluste a» Toten, Ver wundeten und Gefangenen znfngten, hat Ca dorna trotz der großen Opfer, die er Tag für Tag bringt, keine Aussicht mehr, sein Ziel zu erringen. Wegen seiner adriatischen Interessen befindet sich Italien überdies in ernsten uud folgenschweren Meinnngsverschieden- Heiken. Griechenland lat trotz äußerster Schwie rigkeiten sein» NeuOalitct auch im zweiten Krregsjahr aufrecht zu erhalte» vermocht, muh Rumänien ist trotz der ungestümen und dmo ernden Liebcswerbungen und Drohmgcu der Entente neutral geblieben. Tie Türkei endlich l-at so erfreuliche Kriegsergebnisse anfzuweisen, wir erwäbncu mir die Dardancllenbefreiung und Kut el Amara, daß der Verlust von Erzerum me'r als reichlich ausgewogen iß. Daß Por tugal im zweiten Kricgsjahr sich der Reite unserer Feinde, anschlvß, ist wenig zu ver spüren gewesen. Ueberall stellen unsere Reiten wie ans- Stahl geschmiedet. Durch die Eroberung Ser biens bat sich unser Geläudegewinu, von dem vorübercel enden Verlust WoU yniens und der BU owina abgesehen, von 171 000 auf 258 300 OuadrU llomewr gKoben, wozu noch über die K lfte des 29 GIO OuadraOilonirtcr umfassen den AKaniens komm«. Ans Grimd der Kricgs- torte wird Ker einmal der Friede geschloßen werden. Eine österreichische Stimme zum Beginn des dritten KriegSjahreS. Die „Wiener Abcndposl" schreibt: Zn die sen Tagen vollendet sich das zweile Jahr des gewaltigsten Krieges, den der Erdkreis jemals gesehen tjat. Tie letzten Tage dieses zweiten Jahres stehen Oesterreich-Ungarn uud das Deutsche Reich, sowie ihre tapferen Bundes genossen Bulgarien und die Türkei mit ihrer gesamten Wehrkraft im Kampfe gegen eine Uebcrmacht von Feinden. Ungebeugt iu riesi ger Kraß blicken sie aller Gegucrßbaß, mag sie von Osten und Westen, von Norden und vom- Süden ans sie emdringcn, furchtlos und aufreckt entgegen. Das maßllosc Schwert hal te» sie iu der tapfere» Hand gleich jeuem ehrnv festen miHgen Mann, von dessen unelfschrZckener Ausdauer einst Horaz gesungen hat. Manch schweres, dufteres Kapitel hat die GoßPihptk dieses Krieges schon zu erzählen. Auch wir bekamen die Fügungen des „eisernen Würfel spiels" zu fühlen. Teures, edles Blut haben wir opfern müsse». Strenge Sparsamkeit im w-irtschaMche» Lebe» des Tages habe» wir uns auferlegt, aber klaglos und Poller Zuver sicht auf die reichguellende Vollskraß und voll Vertrauens auf unsere gute Sache bestehcu wir alle Gcfalreu. Die erusten Morte, die die Völker zu den Waffen riefen, und das aller höchste Manifest, das im Mai vorigen Jähe res nach dem Trcubruch Italiens neuen Kampf aulündigie, leben in nufer aller Herzen fort. Das sichere Gefühl, daß nicht von uns der Welt'rand entfacht worden ist, das uns nur die LiKe zu- unserem Vaterlande und die hei lige Pflicht, für dessen Boden und Recht ein zustehen, die Waffen i» die Hand gedrückt ha ben, gewährt uns die feste Zuversicht auf den schließlichen Erfolg »nd auf eine» i» der Feme winkende» Frieden. Möge» uusere Wirt- schastlich entwickeltere» Gegner die seit Jaihr- yänderten «»gesammelten Milliarden nuu in wilder Verschwendung auf eine hostsp-eiige Fortsetzung des llutigeu Krieges verwenden, sie werden stets wieder der Opferfrvudigkeit der Völker Oesterreich-Ungarns begegnen. Mögen im feindlichen Lager Haß lind zornige Ver leumdung die bösartigste» Fabeln über Misere Schuld am Weltkriege erfinde», die .überzeu gende Kraß wird solclM Paiuph-tMehulden stets versagt bleibe». Auch heute, wie vor zwei Jahre», stör't unsere tapfere» Heeres- kolonne» das Bewußtsein unserer guten Sache, das Bewußtsein der edelsten Fviedensabsichteu, von denen das Walten Sr. Majestät immer dar beseeß gewesen ist. So findet uns der Abschluß des zweiten Kampfjahres in einer ern sten Stimmung, die das schwere Verhängnis eines Krieges einem Staate anferltgt, aber mich in Bereitschaft, solche Fügung mutig und hoffnungsvoll zu tragen und den Chcen- schild unserer Wassen bis zum endgültigen Siege im alten Glanze zu erhalten. Die letzte Kriegsvsche. o. Die Ernte ist da, und das Erntewetter dazu hat uns der Himmel j» Gnade» ge schenkt. Nach kalten »nd regnen sck-en Wochen hat die goldene Julisounc siegreich den grauen Wolkenfchlcier durchbrochen, uud das Gewölk verscheucht. Iu ganz Europa ist der Lust druck gestiegen, und da ohne hi» die Luftdruck- Verteilung sehr günstig ist, so dürfen wir, von- gelegentlichen Gewittern abgesehen, die ja immer nur eine kurze Unter- brcchuug bilden können, eine lange Reihe schö ner, trockener nnd warmer Tage erwarten. Wird aber das Getreide ohne Verlust gebor gen, so ist die Ernährnngsfragc in Deutsch land f ä ein drittes Kriegsjahr gelöst, falls ein solches ßck> nicht sollte ver neiden lassen. Zn den breiten Volksweisen Engtands und Franireichs herrscht heißes Friedens-Verlangen. Ater die leitenden Kreise jener leiden Staa ten vertreten noch heute trotz der Aussichks- lvsigkeit ibrer Sache den Standpunkt, daß ein Frieden nur nach der pölligcn Nicderzwingrmg Tcukschtands möglich sei, nnd daß die Cn- tcnteslaaten bis zur Erreichung dieses Zieles kämp en würden. Es wird ausdrücklich davor gewann, gelegentlich auftrctcnden friedlichen Staunen allznftark z» vertrauen. Es hatie geheißen, die in englischen Re- giernugstreisen lerrschcnde Stimmung sei außerordentlich ernst. Man sei in- London von den geringen Ergebnissen überrascht, die Haigs Offensive geheiligt, nnd es HKe den Anschein, das:, wenn der jetzige Feldzug in der Picardie innerhalb vier bis sechs Wochen kein anderes Ergebnis haben sollte, wie cs ihm bisher be- schiedeu Ivar, England, von der Aussichtslosig- teit eines weiteren Anreunens überzeugt, der Stimme der Vcnmnß Gehör geben und Fol gerungen daraus ziehen werden. Auch deut sche MUitörkritip-r van Namen sprechen da- vvu, daß die jetzigen Kämpfe an der Somme die Bedenttung eines Erwartiungslvieges für England hätten, daß bei den surclMmren Ver lusten gerade mir die durchlöckjerten Reserven immer wieder ergänzen könne, da seine eige- iicn Mittel beschränkt seien, Australien und Ka nada nichts leisteten, die indische» Trupj>cn aber für Zud-nm sei st, für Mefapotamien, für AegPP- te» »nd für Sa'oinu gebraucht wurde». ES war die „Krenz Ztg.", die vor einem Opti mismus in jeder (gestalt warnte. Tie eng lischen Bestände in Frankreich und in der Heimat seien bisher se'r geschont worden und daher verhältnismäßig noch unberührt. Kanada und Australien seien noch so wenig erschöpft, daß namentlich das letztere der englischen Heeresleitung noch weitere erhebliche Köntin- geiite in Aussicht stellte. Ma» müsse auch mit der Möglichkeit rechne», daß Südafrika noch Truppen sende, wenn es der ostaftikanisch« Krieg nicht allzulange i» Anspruch nimmt. Auch eine finanzielle Ermattung Englands sei noch nicht eingetreteu. Die englische Regierung hüllt sich bezüglich
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