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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.10.1934
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19341004019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934100401
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934100401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-04
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 04.10.1934
- Autor
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Ltellengeluche Milttmeteizeil« 0 «v>. Vsserten-Olebühr SO «p>. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Lretdner Nachrichten. Un verlangt« Echriltstück« weiden nicht aulbewahrt. «etzugigebLdr »ei UigNch »weim^ger Zustel lung frei Hau» monatlich NM. ».»0. durch «ostbetug «M. 0.»0 elnlchllestltch »1 «»>. PostgebtU» lohne v»Ittustellung»gebühr> bet stebennt-l wöchentlichem Verland. «iniel- nummer 10 »lps„ »uherhalb Lächle«» 14 Oivl. mit dem Rumtinten burL bi« Traditionen von gestern und ble LebenStnteressen von beut« verbunden sei. Die Regierung in ihrer neuen Gestalt zeichne sich dadurch au», baß an ihr die tangere Generation beteiligt sei. Wa» bi« Zusammen arbeit mit TttuleScu anlang«, so habe TituleScu im Prinzip den Borschlag angenommen, die Führung des Außenpolitischen zu Übernehmen. TituleScu habe bereits mit- geteilt, baß er auf dem Wege nach Bukarest sei. Bet seiner Ankunft würden bann die Bedingungen einer Zusammen- arbeit erörtert werden. Dresden, ». Oktober. Bereits für Ansang August b. I. «ar, «ie erinnerlich, l« Dresden «ine Tagung der Gauleiter der NSDAP, ans ganz Deutschland geplant, die aber damals infolge des Ablebens des Reichspräsidenten verschoben werbe« mußte. Sie findet «««mehr hente «nb morgen statt. Es werden an ihr alle Gauleiter «nd ReichSamtslelter teilnehmeu, barunter «ine ganze Anzahl Minister. Außer dem Stellvertreter b«S Führers, Rudolf Heß, «nd dem ReichSpropagandaminister Dr. Goebbels werde« von führende« Personen der Partei in Dresden etntresse«: Baldur v. Schirach, Hierl, Hilgenfelb, Oberltnbober, Stabschef Lutze, Schema», Streicher, Wagner sMüucheu), Knbe, Sanckel, Schwebe und viel« andere. Der Führer selbst kommt nicht. Mit der Tagung ist «ine Zusammenkunft von »66 der ölte st e« politische« Leiter Deutschlands verbunden Im ganze« werd«« etwa 886 Gäste in Dresden erwartet. Sie tresse« teils mit der Eisenbahn, teils im AntobnS hier «in «nd werde« ans solgeube FremdenhSfe verteilt: Hotel Bellevue, Hohenzollernhof, Palasthotel Weber, Union-Hotel, Dent» scher Hos, Christliches Hospiz fZiuzendorsstraßes, Trompeterschlößche«. Heut« LI Uhr findet «in Vegrützungsabend lm Staatlichen Schauspielhaus statt, wofür eine hervorragende künstlerische BortragSfolge vorgesehen ist. Ganleitek Reich Sst alt Haller Mntschma « « wird die Begrüßungsansprache halte«. Am Freitag 10 Uhr beginnt die eigentliche Gau, leltertagnng im Hotel Bellevue. Für diejenige«, die an dieser nicht teilnehme«, ist eine Rundfahrt durch Dresden geplant, die von der Stübelallee aus durch di« Altstadt zu« Zwinger geht, dann über de« Adolf-Hitler- Platz »ach der Neustadt, schließlich «ach Loschwitz und dem Weiße« Hirsch. Anschließend an die Tagung siudri eine Sauptmann wesen Erpressung anveNavt Nenyork, 8. Oktober. Der BezirkSrichter des Stadtteils vronx, Barett, bat den Beginn der Gerichtsverhandlung gegen den in die Lindberahanaelegenheit verwickelten Haupt mann auf den 11. Oktober festgesetzt. Die Anklage gegen Hauptmann lautet aus Erpressung. Der Richter lehnte ein Gesuch des Anwalts Fawcett ab, ihm zur Vorbereitung der Berteldigung Hauptmanns eine sechziatägige Frist zu ge- währen. Fawcett erklärte, daß er die Verteidigung Haupt manns erst vor zehn Tagen übernommen habe und noch zahl reiche Zeugen zu vernehmen hätte, darunter Leute, die von der Uevergabe oeS LvsrgelbeS Kenntnis haben wollen. dreitägige Fahrt durch Sachsen statt. Sie führt in Autobusse» am b. Oktober von Dresden «ach der Bastei, dann i« Dampslchiss «IN Rathen nach Bad Schandau, wo der Tag mit eine« UuterhaltnngSabeud beschlossen wird. Am nächste« Tag geht «S nach KSnigstei« «nd durch daS Erzgebirge «»er R-Hefeld bi» Oberwiesenthal, wo «in erzgebirgischer Abend veranstaltet wird. Am letzte« Tage führt die Fahrt über RttterSgrü» «nd Schwarzenberg «ach «ad Elfter und Markneukirchen «nd schließlich «ach Plane«. Die Wage« werbe» Schrcibmafchineukräste mttsühre« n»d Telephonanschluß besitze«, da die Gauleiter «nd Minister t« stän diger Fühlung mit ihre« Heimatsgebiete« bleibe« müsse«. Die Gaukelt««- Sachse« wird ihre« Gäste« als Erinnerungsgabe an die Fahrt eine schmuck«, mit viele« Bildwerk versehene Schrift überreiche«, i» der di« Sehenswürdigkeiten an der Strecke beschriebe« find. Da es Dresden als eine Ehre befrachten darf, daß diese Veranstaltung — die erste ln ihrer Art — ln ihren Mauern stattflndet, wird die Bevölkerung gebeten, die Gäste durch Flaggen schmuck zu begrüben. Der Tagung der Gauleiter der NSDAP, in Dresden kommt größte politische Bedeutung zu. DaS beweist schon die Tatsache. daß neben den Gauleitern auch die R e t ch S a m t S - lei ter der Partei an der Tagung tetlnehmen, also bie- kenigen Männer, die bi« wichtigsten politischen und welt- mschaulichen Gliederungen der Bewegung al» Vertrauens männer des Führers berufen sind zu führen. So ist «S nicht trstannlich, daß auch führende RetchSmtntster, wie der Stellvertreter des Führers Rudolf Heb und der ReichS- oropagandamintster Dr. Goebbels ungeachtet der Fülle der politischen Arbeiten in Berlin neben zahlreichen Länder ministern durch ihre Teilnahme die Bedeutung der Tagung unterstreichen. Man kann sagen, daß fast alle bie- ienigen Männer, die in der nationalsozialistischen Bewegung amtlicher deutschen Gaue in der Zett beS Kampfes und in der Zelt des staatlichen Ausbaues nach der Machtübernahme an erster Stelle standen und heute als Hoheitsträger beS Reiches die Berantwortung für die Geschicke unseres Vaterlandes nächst dem Führer tragen, sich heute und morgen ln Dresden zu wichtigen Beratungen zusammenstnden. In hnen allen kommt die Tota lität der Bewegung am sprechendsten zum Ausdruck, die Adolf Hitler auf dem Nürn berger Parteitag in die Worte gekleidet hat: „Nicht der Staat befiehlt uns, sondern wir befehlen dem Staat!" Die Gauletter bekleiden neben ihrer Stellung in der Bewegung heute sämtlich gleichzeitig wichtige Aemter im staatlichen Bereich. Die meisten von ihnen haben als Statthalter des Reichs die wichtige Aufgabe, dafür zu sorgen, baß der Wille beS bemeilifchüft aller Schaffenden Die wenigsten unter uns sind sich wohl völlig klar dar über, wie groß und umwälzend der Weg war, der von dem revolutionären Zugriff der nationalsozialistischen Be triebszellenorganisation auf die Gewerkschaften am 2. Mat 1938 bis zum vollendeten Aufbau der Arbeits front führte. Damals fast 200 zum größten Teil bankrotte Gewerkschaften, deren Zusammenbruch nur durch die Ueber- führung in einige wenige, straff zusammengehaltene Ver bände verhindert werben konnte, — heute dagegen eine ein heitliche Organisation, in der alle Berussverbänbe aufgelöst und an ihre Stelle nach dem Vorbild der National sozialistischen Partei die Menschen ohne Unterschieb von Klasse und Beruf in Blocks, Zellen, Betriebsgemeinschaften, Orts gruppen, Kreisen und Gauen zusammengefaßt sind. Grob waren die Ausgaben, die damals der im Werden begriffenen Arbeitsfront gestellt waren, noch gröber sind die Ausgaben, die heute, nachdem der Umbau der Arbeitsfront abgeschlossen ist, dieser Riesenorgantsation zur Verwirklichung der Grund sätze beS Nationalsozialismus gestellt sind. Ein Rückblick auf die Entwicklung der Arbeitsfront läßt am besten erkennen, welche umfassende Bedeutung ihr von nun an im Gemein schaftsleben des deutschen Volkes zukommt. Das erste rasch verwirklichte Ziel war, den Niederbruch der bisher mar- xistischen und liberalisttschen Verbände mit allen Mitteln aus- zuhälten, unzählige Verbände, die in raschem Tempo dem Bankrott entgegengingen, vor dem Ruin zu bewahren, die Riesenkorruptton in den Gewerkschaften rücksichtslos auszu räumen und die größtenteils vollkommen verwahrlosten und verlotterten Organisationen neu aufzubauen. Zu diesem Zweck mußten aus den fast 200 Gewerkschaften einige wenige neu. und wohlorganisierte Arbeiter, und Ange stelltenverbände geschaffen werben. ES wurde dabei davon abgesehen, die bestehenden Verbände selbst zusammenzulegcn. Es mußten vielmehr neue nationalsozialistische Organisa tionen geformt und die Mitglieder der bisherigen Gewerk schaften in dieselben ttbergesührt werben. Das war not wendig, um die Deutsche Arbeitsfront, die zunächst nur Dachorganisation der neuen Verbände war. nicht in -en drohenden Konkurs -er alten Gewerkschaften mit hinein zuziehen. Ihre Vermögen wurden ja auch von den neuen nationalsozialistischen Organisationen nicht übernommen. Sie waren vielmehr mit der Auslösung der alten Gewerkschaften staatlich beschlagnahmt worben und wurden von Pflegern im Interesse des Staates treuhänderisch verwaltet. Auch im Ziel und Zweck waren die neuen Verbände mit den Gewerkschaften in keiner Weise iden tisch. Während die alten Gewerkschaften ihre Hauptauf gaben in der Vorbereitung und dem Abschluß von Arbeits tarifverträgen gesehen haben, ist diese Aufgabe nicht etwa Sache der neuen Verbände geworden, oder nach Abschluß des Umbaues der Arbeitsfront deren Sorge. Diese Aufgabe kommt vielmehr in Zukunft ausschließlich der Zusammen arbeit -eS Betriebs? ührerS mit dem Ver« trauenSrat und als höchster Instanz den von der Negie rung eingesetzten Treuhändern der Arbeit zu. Eine weitere wichtige Aufgabe der neuen Verbände be stand zunächst darin, die von den Gewerkschaften übernom menen Millionen bisher marxistisch geführter und beeinfluß- ter Volksgenosse» weltanschaulich umzuschnlen, ihr von den alten Organisationen mißbrauchtes Vertrauen neu zu ge winnen, sie in den neuen nationalsozialistischen Staat geistig einzngliebern und sie zur Mitarbeit am Neuaufbau bereit, willens und fähig zu machen. Darüber hinaus galt eS, die Millionen Unorganisierter weltanschaulich und organisatorisch zu erfassen und einzugltedcrn,- kurz: -er Ge- samtheit der deutsche» Arbeitnehmerschaft das Vaterland wieberzugeben und -ie große Aufgabe des NationalsozialiS- muS zu lösen, der Nation den Arbeiter zurttck- zugewtnnen. Wie erfolgreich diese Arbeit war, ergibt sich auS dem schon bald einsetzenden ungeheuren Zu- ström neuer Mitglieder. Bereits nach sicbenmona- tiger Tätigkeit war die Gesamtmitgliederzahl der Deutschen Arbeitsfront von 4,6 aus über 12,6 Millionen angewachsen, und sie hat sich seitdem noch um Millionen schaffender Deut scher gesteigert. So darf heute das Ziel, das sich die ArbeitS- front von Anfang an steckte, bereits nahezu als erreicht gelten, baß kein schaffender Deutscher mehr außerhalb ihrer Reihen steht. Dieser Erfolg aber bedeutet, baß das Größte gewonnen worden ist: das Ver- trauen beS deutschen Volkes. Der zahlenmäßige Erfolg der Deutschen Arbeitsfront gewinnt aber erst seine volle Bedeutung, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die ur sprünglich übernommene Mitgliederzahl der Gewerkschaften Das Programm -er neuen Regierung Bukarest, 8. Oktober. Ministerpräsident TatareScu gab am Mittwoch Pressevertretern Erklärungen Uber die Kabinetts umbildung und über die von der neuen Regierung zu be- folgende Politik. Er erklärte u. a.: Die Regierung in ihrer jetzigen Gestalt werde das Programm restlos erfüllen, da» die Billigung der Krone und de» Lande» gefunden habe. Diese» Programm laufe im Innern aus eine Politik der Befriedung und aus Erhaltung der Ordnung sowie aus einen Wieder- ausbau hinaus. Wa» di« Außenpolitik anlange, so be- absichtige das Programm «ine Erhaltung aller Bündnisse «nd Frennbschafle«, eine ständig« Festigung des unbedingte« Zusammen gehens de» Staate« der Kleine« Entente nud eine immer enger« Zusammenarbeit mit Frankreich, Gegründet 1856 Druck u. Vertan Ltepsch L Reichard», Vreiden-A. 1, Marien- straße ZS/12. Fernruf 21241. Postscheckkonto loüS Dresden Vie» Blatt enthält dle amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaf» Dresden und de» Schiedsamte» beim Vberversichrrungsamt Dresden Führers und Reichskanzlers in allen Gauen Deutschlands stets gleichmätzig Geltung habe. Fast alle übrigen aber be- kleiden Mtntsterämter der Länder. So sorgen die Gau- leiter in ihrer Eigenschaft als Hoheitsträger de» Reiche» nicht zuletzt dafür, daß der Wille und das weltanschauliche Ge- bankengut der Bewegung ständig das ganze staatliche Leven als sein belebender Pulsschlag durchdringt. Selbst- verständlich wohnt der Gauleitertagung in unserer Landes- Hauptstadt nicht der Charakter einer groben Kundgebung nach außen inne. Aber sie ist ausgezeichnet als die gewichtige Be ratung jener Männer, die älteste Träger und Vorkämpfer einer Weltanschauung sind, die einst nur Gedankengut jener wenigen war, die dann aber in beispiellosem SiegeSzug Deutschland erobert hat. So blickt heute ganz Deutschland zu diesen ältesten Vorkämpfern des Nationalsozialismus als zu denjenigen Männern auf, in denen die eiserne Energie und der Wille zum Staat der Bewegung seine stärkste und reinste Verkörperung gefunden hat. ES ist daher von symbolischer Bedeutung, daß gleichzeitig mit den Gauleitern die «00 ältesten politischen Letter Deutschlands versammelt sind. Dresden, in dessen Mauern der Nationalsozialismus schon verhältnismäßig frühzeitig Fuß gefaßt hat und rasche Erfolge ernten konnte, weiß die Ehre ganz besonders zu schätzen, baß eS auSersehen worben ist, Tagungsort jene» aus erlesenen Kreises der Hoheitsträger des Reiches und der Be wegung zu sein, in denen -ie politischen Kräfte und Energien beS Nationalsozialismus, die heute unser ganze» Volk er- faßt haben, ihre stärksten WillenSträger gefunden hat.
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