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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 20.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-20
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-191801200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19180120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19180120
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- enth. Beil.: Amtliche Fremden- und Kurliste, Nr. 3
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-20
- Monat1918-01
- Jahr1918
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Sächsische r 2.7», L30, A«zeige»-Pret- die Saespaltene Grundzeile oder deren Raum »0 Pfg. im Textteile die 3 gespaltene Zeile 7b Pfg für An- und Verkäufe usw. 25 Pfg. Tabellen- und schwieriger Satz b0 °/o Aufschlag Anzeigen-Annahme für die nächste Rümmer bis mittag- 12 Uhr. Amtsblatt ; für dle Kgl. Amtshauptmauuschaften ! Dreodeu-Ältstadt u.Dreoden-Veustabt ! »-Ä ! das König!. Amtsgericht Dresden, für die König!. Superintendentur Dresden II, das König!. Forstrentamt Dresden und für die Gemeinden: Blasewitz, Weitzer Hirsch, Laubegast, Dobritz, Wachwitz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig, Schöufeld Erscheint ßobe» Wochentag nachmittag S Uhr für de« folgende« Tag. Bezugspreis: Vierteljahr!. 2.40, moaatl. —A0 : , , LM, , -^4 - durch Boten frei in» Hau» „ 2.70, , —Lt: bei Abholung i.d.Expedition „ 2L0, , —Avr Publikationsorgan und Lokalanzeiger für Loschwitz, Rochwitz, Bühlau, die Lößnitzgemeinden, Dresden-Striesen, -Neugruna und Tolkewitz Fernsprecher: Amt Dresde» Slr. 2V 800 Dem» «ad Berlag: Elbga»-V«chdr»«boeei ««» Verlagsanstalt Herman» Beyer Telegr.-Adresse: «lbg anpresse. Blaseueitz Nr 17. I Blasewitz, Sonniaq de« 20. Januar 1918. > 80 Jahrg. Die Politik der Verflossene« Woche. Noch immer sind die Friedensverhandlungen der Mittel- «ächte mit Rußland wenig fortgeschritten und haben noch kein greifbares Resultat gezeitigt, selbstverständlich zur größten Freude der Entente, welche sich vor einem Sonderfrieden be sonders fürchtet. ' Den geschulten Diplomaten der Mittel- Mächte traten russische Leute aus dem Volke gegenüber, die zunächst von ihnen mit einem gewissen Wohlwollen begrüßt wurden. Es schien leicht, diese schlichten Leute zu überreden, nnd als die Weihnachtspause eintrat, war man über die mei sten Punkte anscheinend schon einig. U-ber die meisten, aber nicht über die wichtigsten. Der wichtigste betrifft die von Rußland schon aufgcgcdenen Gebiete, deren Zukunft von dem Willen der Bevölkerung abhängen sollte. Das sollte nach rus- Oscher Auffassung die Volksabstimmung bedeuten, und zwar die völlig freie,- also hätten wir zunächst die besetzten Gebiete zu räumen. Derselbe Ton also, ben England anschlägt, wenn S die Räumung von Belgien und Frankreich zur Vorbedin gung der Verhandlungen macht. AlS die Verhandlungen wieder ausgenommen wurden, erschien mit den alte'n Dele gierten auch der redegewaltige, rechtsgelehrte Herr Trotzki. Da war daS Auftreten und die Sprache der Ruffen mit einem Schlage verändert. Trotzki, -er eigentlich Braunstein heißt, glaubte durch dreistes Auftreten Eindruck machen zu können. Daß die Staaten in Zukunft in Frieden und Freundschaft leben wollten, bezeichnete er als Phrase und von seinem Standpunkt aus mit Recht. Friede bedeutet nach ihm für Rußland nur, daß eS ungestört hie Revolution nach Deutsch land, dann weiter nach -em Westen tragen kann. Darum ist eS ihm auch so schwer, sachlich zu verhandeln, immer verirrt er Och auf grundsätzliche Fragen, als wenn er auf einem sozial demokratischen Parteitag wäre, und vergißt ganz, daß er und -die Seinen das Vertrauen, das ihnen Rußland schenkt, nur dem Umstand verdanken, daß man sie für unbedingt friedens freundlich hält. Aber haben wir in Deutschland den minde sten Grund, die Männer zu stützen, di? gegen dieselbe Negie rung, mit der sie über die Einstellung der Feindseligkeit »erhandeln, offen den Aufruhr predigen? Ts ist sehr erfreu lich, wie General Hoffmann es verstand, mit dieser -reisten Anmaßung fertig ^u werden, die in Anbetracht der Lage nur erklärlich ist, wenn Trotzki und Genoffen auf gewisse Ereig- utffe hoffen. General Hoffmann redete zu ihnen Btsmarck- kcheO Deutsch und zerstörte daS Nebelgebilüc russischen Dun kels mit ben kühlen Worten: „DaS siegreiche deutsche Heer steht in Ihrem Gebiet!" Ja, und eö hält hier auf Ruhe und Ordnung, während in dem unter der Herrschaft der Bolsche wik! stehenden Rußland von einem Selbstbestimmungsrecht »er Völker keine Rede ist. Der General erinnerte an Sie Vor gänge in Minsk, wo die Vertreter von Weißrußland tagten »nd mit Waffengewalt auseinandergetrteben wurden, an die Kämpfe mit der Ukraine, die noch lange nicht abgeschlossen sind. Da wurde Trotzki etwas kleinlauter, General Hoff mann hätte «och mehr Beispiele anführen können. So sind 4. B. die Wahlen zur Konstituante nicht so ausgefallen, wie die Herren Bolschewtki gewünscht. Infolgedessen wir- ein fach folgendermaßen befohlen: „Der Vollzugsausschuß des Arbeiter» und Soldatenrats hat einen Erlaß veröffentlicht, der den Räten der Bauerns Arbeiter und Soldaten das Recht -verleiht, Neuwahlen festzusetzen oder die Wahlen derjenigen Abgeordneten zur Verfassunggebenden V-rsammlung un gültig zu erklären, die nicht die Interest .« -er Arbeiter- und Bauernmaffen vertreten." Auf Grund einer solchen Ver eisung sollen nun, wie die amtliche P.-T.-A. ganz freimütig meldet, in allen Gouvernements, wo die gewählten Abgeord neten zum rechten Flügel der Sozialrevolutionäre oder zu einer andern rechtsstehenden Partei gehlen, diese unverzüg- tich zurückgerufen werden. So sicht es mit der „Sicherung der wirklichen Freiheit" im Figenen Lande aus, der deutschen mili tärischen u. politschen Leitung aber muten die Leute zu, an den mit Ausschluß jeder Gewaltmaßnahmc erfolgten klaren Be- schlüffen der Bevölkerung von Litauen, Kurland und Teilen Livlands vorüberzugehen und sich einem maximalistischen System zu fügen. Dies mußten unsere Delegierten im Na men der deutschen Regierung und der deutschen Heeresleitung ablehnen. Ebenso eine Räumung der besetzten Gebiete. Trotzki und seine Freunde werden sich darauf besinnen müssen, daß üe und ihre Partei nicht allein auf der Welt, ja nicht einmal in Rußland sind. Es gibt dort auch anders starke Parteien, die einen Frieden schließen wollen. Es liegt daher im eige nen Interesse der BolschewikiS, ihre Irrwege zu verlaßen und auf den Boden der Wirklichkeit zurückzukehren, wo'für sie das Erreichen realer Erfolge möglich ist. Sie müssen auch beden ken, -atz hinter den deutschen Unterhändlern der größte Teil SeS deutschen Volkes steht» welche die energischen Worte des Generals Hoffmann als Erlösung von der Furcht betrach teten, daß unsere Vertreter in Brest-Litowsk sich übertölpeln lasten würden. Eins der Hauptmittel, durch welche Bismarck und seine Politik der Welt imponierten, war die Offenherzig keit deS ersten Reichskanzlers, auf deren Grund jeder wußte, woran er mit dem Deutschen Reiche war. Auch die berühmten kalten Wasserstrahlen dienten nur dieser Offenherzigkeit, die so hoch bewertet wurde, daß aus der Anwendung der „Wasser- strahlen" weiter kein großes Uebelnehmen entstand. Nicht mal in England, gegen welches sie zur Geltung kamen, zur Geltung kommen mußten, denn auch vor vier Jahrzehnten, in den Anfängen der deutschen Kolonialpolttik, regte sich in London schon die Eifersüchtelei, die sich seit dem Tage Eduards des Einkreisers dann zum wütenden Brotneid und Haß aus gewachsen hat. Diese Ehrlichkeit der deutschen Politik und die „weiße Weste", die Lauterkeit ihrer Vertreter, haben un sere Retchspolitik auch unter Bismarcks Nachfolgern beglei tet, und es hätte nie zu einem Weltkriege kommen können, wenn die unedlen Leidenschaften wegen Deutschlands glän zendem Aufstieg in der Weltwirtschaft nicht die gerechte Wür digung alles deutschen Tuns und Lastens überwuch.rt hätten. BiSmarck hatte keinen Dank von seinem ehrlichen Maklertum gegenüber Rußland, und Bülow nicht von der wohlwollenden Neutralität gegenüber England während deS Burenkrteges geerntet. So war eS und so wird es wohl auch immer blei ben. Wir müssen deshalb verlangen, daß unsere Delegierten in Brest-Litowsk sest bleiben und sich nicht mit Versprechun gen, welche doch nicht gehalten werden, abfertigen lasten. Die Delegation der Ukraiue nimmt im Gegensatz zu ter russischen Delegation eine entgegenkommendere Haltung ein Da sie vollständig selbständig und unabhängig zu sein erklärt hat, ist eS ihre Sache, wie sie sich mit Trotzki auseinandersetzt. Im merhin wird auch ihr Verhalten durch die theoretisierende Opposition der russischen Delegation beeinflußt werden. Des wetteren hat sie Kaledin und die aufständischen Kosaken im Rücken, die ihr die Arbeit gewiß nicht erleichtern, und dann berühren sich die Interessen der Ukraine mit denen Polens. Wie man sieht, stellen sich viele Schwierigkeiten dem ruhigen Fortgang der Unterhandlungen in Brest-LitowSk in den Weg, so daß eS, wie gesagt, erfrischend wirkte, als General Hoff mann die gegebene militärische Lage in den Vordergrund schob und die Rusten ersuchte, sie mehr als bisher bet ihren Forderungen und Darlegungen zu berücksichtigen. Wenn den Herren dieser Hinweis auch nicht willkommen war, so wird er doch dazu beitragen, die Debatten auf den Boden der gegebenen Verhältnisse zurückzuführen, den die Bolschewiki nach Möglichkeit zu verlassen sich bestrebt zeig?». Auch unsere anderen Gegner müssen sich an den Gedan ken gewöhnen, daß wir nicht geneigt sind, als Sieger uns die Friedensbedingungen diktieren zu lasten. Die durch den Mund der Entcnte-StaatSmänner bekannt gewordenen For derungen sind für uns und unsere Verbündeten unannehm bar und nicht diskutabel. Interessant ist, darüber eine neu trale Stimme zu hören. Der bekannte norwegische Militär ¬ schriftsteller Oberst Nörregaard geht in einem ausführlichen Artikel in Nr. 14 des Ehristianer „Morgenbladet" auf die von Lloyd George dargestellten englischen Friedensbedingungen ein. Betreffend die Wiederherstellung der „Heiligkeit von Traktaten" meint er, wäre es wohl notwendig, feftzuftcllen, wie alt diese sein müssen, um aufzuhören, „heilig" zu sein, b^zw. wie es dann mit den Traktaten Aegypten und Korea betreffend gehandhabt werden soll. N. weist dann auf die Konsequenzen hin, die das Selbstbestimmungsrecht der Be völkerungen ergeben würde, wenn dies beispielsweise auch auf die Hottentotten und Hereros ausgedehnt würde. N. meint, daß diese und auch die Fragen der internationalen Rüstungseinschränkung sehr wohl zur Verständigung hätten führen können, wenn Lloyd George sich nur auf diese drei Hauptpunkte beschränkt hätte. N. geht dann ausführlich auf die übrigen Bedingungen ein, und indem er diese aller Phra sen entkleidet, kommt er zu ausführlichen Betrachtungen über die tatsächliche Bedeutung der einzelnen Bedingungen und zu dem folgenden Schlußergebnis: „Wir können uns nicht denken, daß irgend eines der Länder der Zentralmächte, ja nicht einmal irgend eine Partei aus einem dieser Länder sich darauf einlasten wird, den Frieden auf solcher Grundlage zu diskutieren, die schon hart genug sein würde, wenn ein völlig besiegtes Volk gezwungen wäre, darauf einzugehen. ES scheint uns im Gegenteil Ursache zur Annahme zu sein, daß die Rede Lloyd Georges sicherlich bewirken wird, daß der Sprung, der sich nach und nach in Deutschland zwischen So zialisten und den Annexionsparteien gebildet hat, zusammen geschweißt wird. Denn wie dem auch sei, nach dem Inhalt der Lloyd Georgeschen Rede handelt eS sich jetzt nicht mehr um die Frage eines annexionSlosen Verständtgungsfriedcns, sondern um die Frage, welche der kämpfenden Partie« a«- »ektieren wird. Die deutschen und österreichischen Sozia listen werden dann zweifellos vorziehen, daß dies feite»« ihrer eigenen Länder alS von denen ihrer Gegner geschieht." Vorstehende Worte kann jeder Deutsche, welcher sein Vater land liebt, mit reinem Gewissen unterschreiben. In -er »Lch^ ften Woche findet in Parts wieder eine Entente-Ko«fere«s statt und eS heißt, daß ein neues Entente-Programm, welches zum Frieden führen soll, veröffentlicht werden wird. Ma» kann gespannt darauf sein. Wenn nicht von den Entente- Staatsmännern die alten Ladenhüter hervorgeholt werden, welche die Welt nun schon zur Genüge kennt, wenn sie ver nünftige Friedcnsvorschläge bringen, vor allen Dingen müssen sie die elsaß-lothringische Frage streichen, denn diese gibt es für uns Deutsche nicht, — werden die Mittelmächte gern bereit sein, sich an de» Verhandlungstisch zu setzen. Aber leider muß man befürchten, daß diese Stunde noch fern, da die Entente immer noch hofft, Deutschland zerschmettern zu können. Brest-Lttorvsk ««- R«tzla«d. Die Verhandlungen in Breft-LitowSk gehen ruhig ihre« Gang weiter rxnd wie eS scheint, kommen Trotzki und Genosse« nach und nach zur Einsicht, daß eS zwecklos ist, unsinnige For derungen, deren Erfüllung unmöglich, zu stellen. Das Wie ner k. k. Telegr.-Sorr.-Büro meldet aus Brest-LttowSk vom 17. Januar: Laut einer vom Generalkonsul von Hempel au» Petersburg eiugelaafenen Meldung nimmt -er bisher schlep- pende Verlauf der Verhandlungen der Petersburger Kom Mission in den letzten Tagen einen günstigen Fortgang. Es gelang bet der Erörterung über die Eröffnung der Privatpoft und des ZettungSverkehrs mit Rußland, die bisher auf russi scher Sette vorhandenen Schwierigkeiten zu überwinde». ES kann bereits zur Formulierung der getroffenen Vereinbarung gen geschritten werden. Zur Verhandlung über den wechsel seitigen Austausch von Arzneiwaren wurde ein Unterausschuß eingesetzt der seine Beratungen am 16. d. M. begonnen hat. — Wir sind der Ansicht, daß eS im Interesse -er BolschewikiS ist, wenn sie sich beeilen, so schnell wie möglich die Verhand lungen zu beenden, damit in Rußland der Frieden einkehrt. Denn dort sind die Verhältnisse derartig, daß nnr ein schneller Frieden größeres Elend verhindern Hann. An eine Wieder aufnahme der miltttzrischen Tätigkeit ist nicht zu -enke» und wird daS auch schon offen von russischen Heerführern zuge geben. Ter „N. Zür. Ztg." zufolge erklärte ei» russischer Regierungskommissar auf -er Konferenz in Brest über -le Demobilisierungsfrage, die Soldaten würden an -er Front zu Hunderttausenden sterben, und so würde sie allmählich in das Land hineiugetrieben, wo sie alles verwüsten werden, wa» sie ans ihrem Wege antreffen. Man scheint aber auch mit einer Unterbrechung der Ver Handlungen zu rechnen, denn uns geht nachstehendes Privat Telegramm zu: Im Smolnyinstitut rechnet man, wie -er Ra tionalzeitung von der russischen Grenze gemeldet wir-, mir einer Unterbrechung -er Verhandlungen in Brest-LttochSk, da der Ausschuß für die Vorbereitung -er Konstituante «S für notwendig ansieht, daß Trotzki vor den Sowjets münd lichen Bericht über -en Stand -er Frie-ensverhan-lungen erstattet. Eine darauf bezügliche Aufforderung ist bereit- an -ie russische Delegation in Brest-Litowsk ergangen „Jst- mcftija" will wissen, daß auf -en in Vorbereitung befindlichen Konferenzen auch -ie Frage der Teilnahme der Fremdvölker an den Frie-ensverhan-lungen in einer noch festzulegenben Form beschlossen wird. Die „Nord-. Allgem. Ztg." schreibt über -ie Verhand lungen in Brest-LitowSk: Urber daS künftige politische Ver hältnis zwischen den Mittelmächten und der Ukraine u«d -ße es betreffenden Fronen sei ein grundsätzliches Einvernehmen hergeftellt worden. Die Verhandlungen mit der Petersbur ger Delegation wurden noch weiter in den Hintergrund ßs schoben und waren ohnehin in ein langsamere- Tempo ge raten. Wenn die Russen glaubten, durch ihre Manöver da deutsche Volk und daS deutsche Heer zu verwirren, so befan den sie sich in einem grundlegenden Irrtum über die deutsche Volkskraft und den deutschen BolkSgeift DaS Ergebnis -es gewonnenen Einvernehmens mit der Ukraine werde nicht ausbleibcn Trotzki und seine Gesinnungsgenoffen erschienen jetzt vor der konstituierenden Versammlung mit leeren Händen. ! Der Kt»ig »»» Ru»t»ie» »«Haftet. Reuter berichtet a»S Petersburg: Die Volkskommissare habe« am LonnabenL-Abe«h bie Verhaft»«« des SüuigS »»» Rumänien »«fügt, der »ach PeterSbitrg übergeführt würbe Zunahme rerrtaoUcbor Sarolulagoa A» nock Verbauk von Akertpaptorea Vlalüouag von Lia»-. OowlanaaleUocbotao« uack auogolootoa Akortpaptoroa Lreckltvorbobr Loge» AkertpaPlor« u.^pnro«. uack Vorbank kromckor volckaa««, Eoboebvorbobr Ulaatoduag uack Eubank »an ^oebaola. .. 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