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Erzgebirgischer Volksfreund : 26.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193008262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300826
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-26
- Monat1930-08
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 26.08.1930
- Autor
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Slazilgro-Aonadm« str »I, amNachmIII« „sch,!«,»« Numm« »Io oormUtag» o Uhr io d«o Kaoplgtschlsw« stillen. Sin, Lewähr sllr dl, «ustiahm, dir Sinz«!,«« am oorg^chrlibio«« Lag« sowl« an b-stlmmlir SlUl« wird nlchl gegeben, mich nicht slir dl, RMgke« der durch Fmispkichir a»sg«g,b,n,n Anzeigen. — Für Rückgabe NN. vrrlangl elngilandl« Schrlftststaie übernimm! dli SchrM- Mtung »eine Drranlworlung. — Unlirbrrchungen dis St- schüstsbetried» bigründen d^n«Ansprüche. Lei gohlung^ verzng und stonkuro gellen Rabaii, als nicht verUnbart. -austtgischüftrsteNe» in; Au,. Löbnitz, Schneid,rg und Schwarzenbrrg. Nr. tS8. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Bauhütte „Erzgebirge", Soziale Baugesellschaft mit beschränk ter Haftung in' Aue, wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. Amtegericht Aue, den 23. August 1930. K6/28 Dienstag, den 26. August 1930. Dienstag, den 26. August 1930, vorm. 10 Uhr sollen in Lauter 1 Schreibtisch, 2 Originalkisten Büdoereme, 2 Schnell waagen, 2 Plüschsofas, 1 Schreibmaschine (Rosa), I Grammo phon, 1 Schreibmaschine (Remington), 1 Vervielfältigungs apparat, 1 Waschkommode, 1 Kleiderschrank öffentlich meist bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Hotel z. Löwen. Q1935/30 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. 83. Jahrg. Die Beseitigung -er Preisbindungen. Das Reichskabinett beschließt Ueberprüsung zahlreicher Warenpreise. Berlin, 24. Aug. Zu den gestrigen Beschlüssen des Reichs- kabinetts über die Bekämpfung der unwirtschaft lichen Preisbindungen erfahren wir von unterrich teter Seite, daß der Reichswirtschaftsrat seine Untersuchungen über die Erzielung niedriger Preise vor allen Dingen auf dem Rohstoffgebiet fortsetzen soll. Bei den Markenartikeln, in der L e be n s m i tt e l b r an ch e hat sich die Negierung entschlossen, vorläufig noch keine Verordnungen herauszu geben. Sie will vielmehr erst nochmals den Interessenten Gelegenheit geben, in ausführlicher Weise als bis ihre Stel- lungnahme vor dem Reichswirtschaftsrat darzulegen. Bei den anderen Markenartikeln, Drogen usw. handelt es sich schätzungsweise um 40—80 000 Artikel. Die Reichsregierung ist der Ansicht, daß es nicht möglich ist, hier über jeden ein zelnen Artikel Untersuchungen anzustellen. Rian will ver- suchen, eine Verbindung des Preises an sich und der Neben leistungen herzustellen. Beseitigt werden sollen auch die Bin-l düngen, die in ein ganz anderes Produkt hineingehen, wie z. B. bei Linoleum, wo Bindungen für Nahmenleisten bestehen usw. In der Hauptsache werden sich die Bemühungen dev Reichsregierungen darauf richten, die Preiswahrheit! wieder einzuführen. Man will verhindern, daß weiter solche Preise gelten wse z.B. bei Büchern, wo die Sortimenter zm Preisen verkaufen, die nicht durch die Aufwendungen für die Ware gerechtfertigt sind. Es soll die psychologische Einstellung bekämpft werden, als ob sie ihre infolge der rückläufigen Kon- junktur angesammelten Läger noch weiter aufrechterhaltem könnten, um weiter zu den jetzt geltenden Preisen verkaufen zu können. Abschied Keyes schon am 1. November. Berlin, 25. Aug. Der Chef der Heeresleitung, General oberst Heye, besichtigte am vergangenen Freitag und Sonn»- abend das bäurische Infanterieregiment 19 auf dem Truppen übungsplatz Munsterlagcr. Anläßlich einer Ansprache an die Offiziere des Regiments erklärte er, daß er den Reichs präsidenten nm seinen Abschied zum 1. No vember gebeten habe. Generaloberst Heye verab schiedete sich mit herzlichen Worten von den einzelnen Ba taillonen. Ihm zu Ehren wurde am Sonnabend abend ein großer Zapfenstreich veranstaltet. Deutschlands zweiter Ost-Wsstflug geglückt, v. Gronau in Halifax gelandet. Reuyork, 24. Aug. Der deutsche Flieger v. Gronau hat seinen Etappenflug von Deutschland'über Island und Grönland nach Kanada glücklich be endet und ist um 22 Uhr Berliner Zeit in Halifax glatt gelan det. Von Labrador aus hatte er in ständiger Verbindung mit den kanadischen drahtlosen Stationen gestanden. Die Stim mung an Bord war glänzend, obwohl an der ganzen atlan tischen Küste rauhes und regnerisches Wetter herrschte. * * Zeppelinflug nach Berlin und Königsberg Friedrichshafen, 24. Aug. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist Sonnabend 18 Uhr unter Führung von Kapitän Leh mann zu seiner Fahrt nach Berlin aufgestiegen. An Bord befanden sich vierzehn Passagiere. Die Antunst in Berlin erfolgte gegen Mitternacht. Nach dem Passagierwechsel wurde sofort der Weiterflug über die Ostsee nach Kö nigsberg angetreten. Der polnische Korridor wurde nicht überflogen. Königsberg wurde nachmittags 4 Uhr erreicht. Nach einer Kreuzfahrt in die Umgegend von Königsberg er schien der „Graf Zeppelin" um 17,40. Uhr von Südosten her erneut über der Stadt. Das Wetter hatte sich aufgeklärt, und die Sonne kam zum Durchbruch. Auch der Wind hatte sich fast völlig gelegt. Große Menschenmengen, die überall Aufstellung genommen hatten, jubelten dem Luftriesen be geistert zu. Das Luftschiff machte eine große Schleift nach Nordmesten und nahm wiederum Kurs nach dem Flugplatz Devau, wo es um 18,14 nach einigen Schleifen unter deni Jubel der vieltausendköpfigen Zuschanermenge glatt landete. Nach Ler Landung begrüßte Landesrat Gebauer, der zweit« Vorsitzende des ostpreußischen Vereins für Luftfahrt, den Führer des Luftschiffes. Um 18,41 Uhr startest das Lustschifi wieder mit' dem Kurs nach Süden. * Das Luftschiff über P^ag. Prag, 25. Aug. Das Luftschiff .»Zechs AeMettn" erschien bei prächtigem Sonnenschein um 11-N Mr ttber den Bor- orten Prag«. Kurz darauf traf dn NMchiff Über dem Zentrum der Stadt ein, kreiste einige Dkale über der inneren Stadt in einer Höhe von etwa 80V Meter, von zwei tschnhWeu Flugzeugen begleitet, «ud »ahm Richt»«, gegen PAsen. . . .. . v: . ,! Rücktritt Catvnders — Kabinettskrise in Polen. Genf, 24. Aug. In einem Schreiben an das General- sekretariat des Völkerbundes erklärte Altbundeskanzler Ea- londer seinen Rücktritt als Präsident der gemisch ten Kommission für Oberschlesien. Der Rücktritt erfolgt aus privaten Gründen. Ealonder wird noch bis Ende Juli 1931 im Amte bleiben. * Die Nachricht von dem beabsichtigten Rücktritt Ea- londers ist geeignet, das größte Aufsehen hervorzurufen. Sicherlich ist es kein Zufall, daß dieses Rücktrittsgesuch in einem Augenblick erfolgt, in dem Polen gerade wieder sich weigert, seine Entscheidungen in der Minderheitenfrage durch- zuführen. Ealonder, der sich in seiner neunjährigen Tätigkeit in Oberschlesien Vertrauen erworben hat, ist offenbar zu der Ueberzeugung gekommen, angesichts der böswilligen Haltung der polnischen Regierung seinen Posten nicht mehr ausfüllen > zu können. Die ganze Minderheitenfrage muß durch diesen Schritt in ein kritisches Stadium treten, und es ist höchste Zeit, daß der Wert der internationalen Minderheitenabkommen einmal gründlich nachgeprüft wird. Die bisherige Minder- heitcnpraxis der allermeisten Staaten ist ein Anschauungs unterricht dafür, daß der Wert feierlich unterschriebener inter nationaler Abkommen gleich Null ist. Es ist die Pflicht der deutschen Politik, immer wieder auf die Unhaltbarkeit der gegenwärtigen Zustände hinzuweisen. In Genfer Völker bundskreisen hat der Rücktritt Calonders Ueberraschung her vorgerufen. Offiziell wird das Gesuch mit familiären Grün den gestützt, aber man ist sich doch allgemein darüber klar, daß es sich in Wirklichkeit um einen Protestakt gegen die polnische handelt. M Rücktritt -er polnischen Regierung. Pilsudski bildet ein neues Kabinett. Warschau, 24. Aug. Ministerpräsident Slawe! hat dem Staatspräsidenten sein Rücktrittsgesuch eingereicht. Er begründet seinen Entschluß damit, daß er sich ausschließlich der Leitung der Regierungspartei widmen wolle, wo,zu er in seiner Eigenschaft als Ministerpräsident nicht in der Lage sei. Der Staatspräsident hat das Rücktrittsgesuch Slaweks a n - genommen und Marschall Pilsudski mit der Regie rungsbildung beauftragt. * Slaweks Rücktritt und die Möglichkeit einer Regierung Pilsudski wird man mit der Absicht der Oppositionsparteien in Zusammenhang bringen müssen, vom Staatspräsidenten erneut die Einberufung des Sejms zu verlangen. Sollte Pilsudski das Amt des Ministerpräsidenten wieder übernehmen, so wäre damit die Wahrscheinlichkeit schärfster Konflikte zwischen Regierung und Sejm gegeben. Möglicher weise würde alsbald eine Auflösung des Parlaments erfolgen, und man darf Marschall Pilsudski schon die Absicht zutrauen, daß er auf dem Vcrordnungswege eine Wahlreform vor den Neuwahlen durchführt. Die Wahlreformpläne der polnischen Negierung laufen darauf hinaus, das Wahlrecht der Minder heiten nach Möglichkeit cinzuschränken, um gefügigere Parla mentsmehrheiten zu erhalten. . * Paris, 24. Aug. Der Ausbruch der polnischen Regierungs krise hat in Paris starke Beachtung gefunden, wird aber vor wiegend vom Standpunkt der auswärtigen Dezichungen be trachtet. Die offiziöse französische Presse bemerkt in ihren Kommentaren, daß Polen angesichts der andauernden Span- nung der deutsch-polnischen Beziehungen mehr denn je eine starke Regierung brauche. Polen, so schreibt das Journal de Debats, dürfe die Gefahren, die ihm von außen her drohen, nicht unterschätzen, denn die Reden in den letzten Wochen von deutschen Parteiführern, sogar von deutschen Ministern, ließen über die wahren Gefühle und Absichten Deutschlands gegenüber seinem östlichen Nachbarn keine Zweifel anfkommen. Gegenüber allen Provokationen und Festreden müsse Polen die ruhige ubnbd liebenswürdige Hal tung eines Volkes bewahren, das sich seiner Stärke bewußt ist. Aus diesem Grunde sei die Möglichkeit eines Kabinetts Pilsudskis durchaus zu begrüßen. Polen sabotiert Genf. Genf, 24. Aug. Die polnische Regierung hat dem Generalsekretär des Völkerbundes ausführliche Gegenbemer kungen zur litauischen Beschwerde wegen der Verletzung des Königsberger Abkommens übersandt. Die Warschauer Re gierung bezeichnet darin die Vorfälle, Uber die sich Litauen beschwert, als unbedeutend, und weist den Vorschlag Litauens zurück, zur Untersuchung der Grenzzwischen fälle einen neutralen Ausschuß einzusctzen. Für ein solches Organ bestehe kein Bedürfnis. Durch den Ratsbeschluß vom 10. September 1927 sei aber vorgesehen, daß der Ratspräsi dent und der Berichterstatter für polnisch-litauische Angelegen heiten nötigenfalls mit Unterstützung von Sachverständigen entsprechende Untersuchungen an Ort und Stelle einleiten könnte. Polen müsse noch einmal nachdrücklich Verwah rung gegen die Versuche Litauens einlegen, durch derartige Beschwerden die Gebietshoheit Polens über die Grenzzone in Frage zu stellen. Trotzdem sei Polen zu Ver einbarungen bereit, in denen ein Verfahren zur Beilegung etwaiger Grcnzstreitigkeiten festgelegt werden könne. Zu die sem Zweck willige Polen in die Anbahnung direkter Verhand lungen mit der litauischen Regierung ein, in denen auch der SchiffaMtsöerkehr aUf-Pem Grenzfluß geregelt werden könne. Die litauisch-polnische Streitfrage, die sich auch auf eine Prüfung der allgemeinen Lage an der Grenze zwischen den beiden Ländern beziehe, wird vyn der Tagesordnung des Völkerbundsrates zwar nicht abgesetzt, aber doch mit Rücksicht auf die von Polen angeregten direkten Verhand lungen vertagt werden. * * Die unhaltbare -suttche Ostgrenze. Williamstown, 24. Aug. Im Institute of Politics hielt Neichsgerichtspräsident a. D. Dr. Simons seine fünfte Vorlesung, die „die internationale Bedeutung des Nationali täten- und Minderheitsproblems" behandelte. Der Redner führte u. a. aus, Las Ideal einer Identität der nationalen und staatlichen Grenzen sei zwar von den Alliierten im Welt krieg als Programm sanktioniert, aber in den Fricdensver- trägen keineswegs verwirklicht worden. Daher ergebe sich die Notwendigkeit eines vertragsmäßigen internationalen Mi no r i t ä t e n s ch u tze s. Dr. Simons wies auf Lie Un- haltbarkeit der deutschen O st grenze hin, die Deutschland jedoch nicht mit Gewalt zu bessern hofft. Die heutige unbefriedigende Lage des europäischen Systems könne nur durch Zusammenarbeit und Gerechtigkeit gebessert werden. Die -eulsche Wirkschastsnot. Beinahe 3 Millionen Arbeitslose. Berlin, 24. Aug. Die Entwickelung der Arbeitsmarkt lage im Reich in der ersten Augusthälfte ist nach einem Bericht der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosen versicherung gekennzeichnet durch eine geringe Entlastung der Arbeitslosenversicherung bei wachsender Zahl der Kr i se n u nte r stü tz t e n. Während im letzten Berichtsab schnitt die Zahl der Hauptunter st Utzungsempfän- ger in der Versicherung bereits um rund 28 000 zugenommen hatte, hat sic jetzt einen Rückgang um rund 3000 auf 1494000 erfahren. Die Krisenunterstützung hat jedoch um rund 17 000 Unterstützungsempfänger auf über 420 000 zu- genommcn. Beide Einrichtungen zusammen haben eine Belastung von 1915 000 Unterstützten erreicht. Die Ueber- lagerung gegenüber dem Stand zur gleichen Zeit des Vor jahres beläuft sich auch weiterhin auf mehr als 1 Million. Der Rückgang der Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosenversicherung ist vermutlich im ganzen eine Folge der zahlreichen Aussteuerungen von Arbeitslosen, deren Un- terstiitzungsansprüche erschöpft sind. Die Zahl der bei den Arbeitsämtern verfügbaren Arbeitslosen ist gestiegen, das Anwachsen von rund 2765 000 am 31. Juli auf rund 2 845 000 an, 15. August, also um etwa 80 000, ist ein Zeichen für eine weitere Verschlechterung des Arbeitsmarktes. Feier schichten und Kurzarbeit haben nach den Meldungen der Lan- desarbeitsümler weiter zngenommen. Auch Stillegungsan träge liegen wi.d.rum vor, wenn auch in etwas geringerem Maße als im Juli. Eine sichtbare Auswirkung des Arbeits beschaffungsprogramms der Reichsregierung war in der Be- richtszeit nicht zu erwarte::.
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