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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 09.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192408092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240809
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240809
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-09
- Monat1924-08
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Frankenberger Tageblatt 83. Aahrqan- Militiirischc RuhrrSummii imB»rSerM«de Di« Reparattonskommisfiou Die Lösung de, Frag« der «ilttürffche« Räumung de» unbuna der ««ueu öeut- Muhrgäiet«» gestartet fich «ach »«richte« am» London außer. hat den Entwurf »ur Gr /Zustimmung der vrbenÜM schwierig. Äle i« »«»«er politisch«, «reife« «r- He« Goldbanka«g«>o«men »nd mit tjust.mmung oer f°»t«t, ist « bi-hä «och nicht möglich gewesen/ei». Verhand- brutschen das Protokoll Uber die » onrr °.e /»»MNiMage z» finde«, ans der zwischen Deutschland, Dawesplanes gutgehetßen. «r«tkeich u«d Belgien «in« Diskussion möglich gewesen Frankreich und Belgien« Haltung toär«. Deutschland fordert, daß di« militärische Räumung t« . . maka^benden Press« so davgestellt, daß Mitte er. W bj, Ansiebk« lt der ein chen »our S^ie amerikanische Regierung will -Le Anleihe nicht garantieren. Nach Meldungen an« Washington «Miet« Präsiden. Coolidge, daß die amerikanisch« Regier«»- nicht t« der Sage sei, die »ar autle fiirdie Deutschl«» ,» gewähr«»« Anleihe zu übernehme«, sonder« daß die« ausschließlich Sache der dir ««leihe zur Emission drk«ge«ben Bank«, sei. SntschäbigungsMsprüche deutscher Ansiedler in Polen. S« Koufereuzkreise« rechnet man damit, daß frühestens -'--!« nächster Woche das Schlutzprotokoll wird «uterzeichmet werden kSnnen. Per deutsche Sanktionsvorschtag aögetehnt Di« in der Presse voreilig gemeldete Einigung in der dritte« Kommission ist aus Kosten »er Deutschen erfolgt. Der deutsch« Vorschlag, der die Hinzuziehung eines deutschen Mit- gltebes zur Repko verlangte, wurde also abgelchnt. Amerikanische Kredite für die Deutsche Industrie In Berlin werden End« diese» Monat» mehre« her vorragende Mitglied« amerikanischer Banken «märtet, um mit großen deutschen Industriegesellschasten Verhandlungen über privat» Kredit p» führen. Die größten Aussichten aus amerikanische Kredite hat die deutsch» Maschinen« Industrie sowie die chemischeJndüstri». Rach den in den Berlin« Finanzkeisrn kursierenden Meldungen dürf« ten di» in nächster Zeit zu «wartenden privaten Industrie» tredit» annähernd 20 Millionen Dollar betragen. Man er- wartet, daß der deutsche Kreditmarkt durch da» Zustandekom men amerikanisch« Anleihen in den nächsten Monaten «ins wesenM» Erleichterung «sichren wird. DK englikhen Parlamente zum englifch-rusfischen Vertrag. .. ^^don« Unterhaus «klärte MaeDonald,essei seine Absicht, das Abkommen mit der Sowietregierung so« fori zu unterzeichnen. Den Antrag Str Robert Hornes, desi dies« für di« konservativen eingebracht hatte, di» Ünterzeich- NM bis »u Anfang nächster Woche aufzuschieben, lehnte Ä av. Auch ihn stelle das Mommen nicht ganz zufrieden, ab« er glaub«, daß es das BAe darstelle, was erreicht werden konnte. Clynes wandte sich unter dem Beifall der Arbeiter partei gegen die Kritik Sir Robert Lornes, der erstärt hatte, Die paßgebühren zur Einreise nach Oesterreich. Di« Gebühren für Paßvisa (Sichtvermerke) zur Anreise, Nach Oesterreich, sind nunmehr einheitlich festgesetzt worden.' Sie b^ragsn für die Dauer v on - w ö lf Mo n aten vom Lage de» Grenzüd«schritt» gerechnet 10 Soldfrank«« (tzXb2 Hundertstel Goldkronen), für di« einmalig» Ein» tris« einen Golbfranksn. Angehörige der Union -« Sowjetrepubliken, Luxem- hurgs, Liechtensteins, d« Niederlande, Panamas, Polen« und Her Bereinigten Staaten haben ab« dieselben Gebühren zu zahlen, die dies« Staaten von Oesterreichenr erheben. > Dis Bestimmungen Über Gebührenschein-Sichtvermerks -lieben unverändert. Die Gebührenermäßigung Pir Be« sucherderWienerMesseist besonders geregelt. Di» österreichischen Verwaltungsbehörden in Europa schalten! Elchtoermerknmrken, für die, außer der Gebühr ein zehn- vrozentiger Zuschlag zu zahlen ist. Diese Marken werden in die Pässe eingeklebt und durch einen Stempel entwertet. Die Gesandtschaften, mit Ausnahme derjenigen in Mos kau und Warschau, sind berechtigt, Handelskammern zu errichten und Sportvereinen und Automobil« kl ub s bis auf Widerruf da» Recht zur Ausgabe und lieber« stempelung der Sichtvermerkmarren zu übertragen. Geisler und Stresemann. In diesen Tagen ist vor dem Amtsgericht Berlin. Mitte ein nicht uninteressanter politischer Prozeß zu End- gegangen. Nach dem Austritt des Mgeordneten Geisler, des geschäftsführenden Vorsitzenden der Bereinigten Vater ländischen Verbände Deutschlands, aus der Deutschen Nolkspartei im März 1S23 erschien in der Presse ein- Erklärung der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei, die den Abgeordneten Geisler beschuldigte, in der Begründung seines Austritts bewußt wahrheitswidrtge De- Hauptungen aufgestellt zu haben. Daran hatte der »Deut« s ch e* den Zusatz gekniipst, daß Herr Geisler »auf gut deutsch gesagt, gelten Hütte". Der Abg. Geisler strengte gegen den »Deutschen* eine gerichtliche Klage an, um den Sachverhalt richtig klarstellen zu lassen. Dieser Prozeß hat über ein Jahr gedauert. Nunmehr veröffentlicht der „Deutsch« in Nr. 185 vom 8. August d. I. eine Erklärung, in der ey mittetlt, daß die Verhandlungen vor dem Gericht ergebe nislos geblieben seien „wegen der schweres Erreichbarkeit der Zeugen, unter denen neben zahlreichen Reichstagsabgeordneten auch vr. Stresemann von beiden Selten genannt worden war*. Der „Deutsche* hat deshalb in einens Vergleich auf Veranlassung des Amtsgerichts Berlin« Mitte den beleidigenden Zusatz „gelogen* zuriickgenom« men und die Kosten des gerichtlichen Verfahr ren » übernommen, worauf der Abg. Geisler seine Privat- klage zurücknahm. wird K, der Londoner maßgebenden Preis« l" ^Mstellt, daß AU b«»kt ünd ein - «finitivesDatumfürdiemt, NtärUche Räumung der Ruhr festzusetzen, nach- der aber gewisse Konzessionen von Deutsch. And verkangem Die Franzosen verlan«« in «stn Lm-h bak die Entwaffnung Deutschland» sich den Wünschen der Alliierten richte^ kuM mMtäriM «»Grolle über DeutsMcmd), und ferner, »Deutsch landdi« interalliierten Neso. kvNonen über die Fortsetzung der Kohlen- und Farbstofsl»erungen über die Gren,« Versailler Vertrages hinaus befolge. Hiermit erklärt« sich Deutschland einverstanden, unter der Bedingung, daß die Abmachungen privatim -wischen An Wustrtel^ Länder getroffen werden und nicht eine Uebereinkunst der beiden Regie- Marx bleibt i» Loudon. Bou «ntt ichteter Seit» wird «etter mUgeteitt, baß leichskanzl« l-r. Marz sei«« Absicht, «och vor Schluß der mchou« Verhandlungen «ach Berlin zurückzukehren, end- avkede« mußte. Der Reichskanzler wird einchReth« « Berhandlunge« führe» müssen, und es hat M her- ' ' Anwesenheit de» Kanzlers in London ist, da bi« Berhandluugeu deutscherseits Marx und dem Außenminister geführt Nie interalltierie Schuldenfrage. Frankreich scheint fest entschlossen zu sein, da» int«, alliiert» Schuldenproblem in den nächsten Tagen in London zur Sprach» zu bringen. De» französische Finanzmtnister I D«r wr»»tpr«I« für dl« « »« prelle «lnkpelU,, » i vetü^lle letMpt »0 »»ldPfeiuch, fllr dl« 1«7 »» »r«lle amtlich« ZUle b I ' s ^0 ».ldpt-wil«, sllr dl« »s mm ireit« Zelle 1» N«»aktlo»»letl« SV I I I 11 II I «ÄdPf-uala. «el»e N 'tclg« fi»d »el «»Kade M »N-M«. ?5r M i «d «eemlttlmiz t 8,1« »Ni0«rg«»apr. — Nik schmiert«« «--»arten ,«» " I da VajdorschUst«« «nfschlaq. «et gedperee «Usui«« NN» t» Mteder- i Paleegdaddroir Urmltpi^n« «ach sestsUpender Stass«!. werd»» müsse». Da« bisherig« Ergevni» der Konferenz. Nach dmr Berichten der Londoner Press« ergibt sich al» Folge der Verhandlungen mit den Deutschen folgen, des bisheriges Ergebnis der Konferenz. Man ist in folgenden Punkten zu ein« glattenBerständigung gekommen; 1. Der Dawesplan wird zehn Tage früher >ur Ausführung gebracht, als zuerst beabsichtigt A. Oktober statt am E). 8, Die Deutschen haben eine frühere Skono- /Nische Räumung oer Ruhr durchgesetzt. Nach einer besonderen Meldung aus London soll dl« wirtschaftlich« Räum««- der Ruhr innerhalb SS Lage« er- Dolges. 3. Der erste Teil (Zölle) wird innerhalb fünf Wochen statt sechs Wochen zur Ausführung kommen, d. h. Lis 24. September statt 1. Oktober. Der zweite Teil (Berg- -au) wird in sechs statt in acht Wochen ausgeführt (am 1. Ok- tober statt am 15). 4. Nichterfüllung i» Reparationszahlungen können uur festgesetzt «erden, wen« sie absichtlich (Evll), sonst offen- ziWich (evtäevt) ist. Ferner ist man zu einer Abmachung Aber politisch« Rum- und Rheinverrät« im deutschen Sinn« gekommen. Die Alliierte« Mießen aus der Amnestie all« «ns, die für Totschlag ob« Sabotage oder für Late« ver- n«teilt sind, dl« mit Ädesfall enden; die Deutsche« schliße« «ll« Demnatipe» au». In der Frage der Nichtsrfül. jung kam «s gleichfalls zu einer Verständigung, doch wurde die Frage der Sanktionen dabei nicht berührt. Es Ist ab« klar, daß die deutschen Delegierten dasAppella- «ionsrecht an ein Schiedsgericht auch auf die Deutschen ausgedehnt sehen wollen, namentlich in allen Streitfragen über Sachlieferungen, Bartransfer, be- flehen die Deutschen darauf. s. Alle Anschriften sind zu richten an Senator Hasbach, Poznan, Waly Leezozynskiege 2, wo sich das Bureau befindet. Dienststunden von S bi« 1 und 4 bis 0K Uhr. S. Zur Erlangung der Entschädigung «st ein Antrag an den Vertrauensmann, d. h. also an Senator Hasbach, erforderlich. ä. Die Frist zur Einr«ichuna dieser Anträge läuft am 17. September 1924 abi Als Etnreichungslag gilt bet Tag der Aufgcche bei der Post. Anträge nach dem 17. September 1VÄ werden nicht berücksichtigt. ö. Nach Eingang de» Antrages in dem Bureau wird den An- sichlern sofort mitget-ilh ,oas sie zu, Erlangung de« HtaatsangehLrigkeilsbescheinigung (giffer ») ,u tun haben. ö. Der Antrag an den Vertrauensmann soll etwa lauten; Ich , - - -Mor- ;md Zuname) wohnhaft in . . . . (jetzige genaue Adresse) bitte um Auszabluna des aus mich entfallenden Betrage» der für annullierte Ansiedler festgesetzten Entschädigung. Ich befaß »M Zeit der Anullation die Ansiedlung, - Renten - Pacht - Stelle in .... (Ort und Kreis) Stellennummer .... Ich war zu, Zeit der Annulliermrg polnischerStaatsangehörsger. Bescheinigung Aber Meine polnisch. Staatsangehörigkeit zur gelt der Anullattoit «erde ich nachreichen. (Ort und Datum) ... Bor-und Zuname. 7: Alle Schreiben im Verlaufe de« Auszahlungsverfahrens E^en^" * V°st übersandt, eingeschrieben zü Der französische Kommunist Barbusse in Deutschland. Henry Barbusse, der in verschiedenen deutschen Städten als Redner auf kommunistischen Veranstaltungen an- aekiindtgt war, aber bisher nie zum Auftreten kam (auch de, Vorfall in Greifswald sicht nüt Barbusse in Zusammenhang), hat nun in Berlin vor einer Versammlung der Arbeiter hilfe gesprochen. Aus seiner Ansprache seien nur die folgens petz bezeichnenden Sätze wiedergegeben t ! „Die deutschen Arbeiter müssen setzt de« Rachefelbzug M Ermordung Karl Liebknecht» und Rosa Luxemburgs bet ginne». Denn beid« sind vom Kavita! gemeuchelt worden, Der Worte sind gemw gewechselt, di« Tat muß folgen. Da« Proletariat muß zu mm Waffen greife« und ans interuatio^ Naser Basts den Bekrelunaskamvk iübren.* — Von zustänbi zGr Stelle erhalten wir folgenden A^fruf^: , deren Pefitzrechte auf Grund des polni- mt 1VLg annulliert wurden und di» i polnisch« Staatsbürger waren, »rat hat am 17. Juni 1«ra im EtnE- wär«. Deutschland fordert, daß die militärisch« Räumung im !Snfchl«ß a« die wirtschaftlich« Ränmung stattfinde» soll, tzrnd zwar ohne trgendöwlcho B«dingnngen. Frankreich u«d Prlgien h«lltr» dag«g«« an -er AÜtfaffung fest, daß bestimmte B°rb«ding»ugen, di» resttos« Durchführung der abschließende« MilitärkoLtroSe, der «Hchluß «üws heutschsrEöstsch«« Handelsverträge» usw. erfüllt werbe« müßten. Di« intern«« Verhandlung««, die bisher -wischen de« Hauptdelegierte« teilkKe» Regierungen stattgefunden haben, wurde« kg vertraiüich geführt. Ei« EommuniquL soll erst dann »g»be« »erde«, wen« eine Berhandlungsgrundlage g«. ist. Ma» nimmt a«, daß bi« eigentliche« rutschei- Berhandlunge« ««««»ehr am Sonntag stattfind«« -erd««. Möka. de» Amtsgerich» und de» Stadttale« z« Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Diele» Blatt enthält dl« amtlichen Bekanntmachungen der AmishmrplmamlUyali Derantwortltch für die Redaktion: 3, B. Otto Häuseler, z. Zt. Frankenberg Rotationsdruck und Verlag: C. G. Roßberg (Inhaber Ernst Roßberg sun.) in Frameno««. ———- MM »^«sTÄnM IE «aamittags rungen darstelle. - Urb« di« Berhandlunge« der Bankiers, mit denen Relchsbanwräsident Vr. Schacht seit Mittwoch verhandelt, liegen abschließende Ergebnisse noch nicht vor. »i El«« amerikanische Bewertung der Äsufer««-. Ein hochstehender Amerikaner faßte die Lage in folgende Worte zusammen: „Dieses ist ein« Konferenz von Vertreter« von drei Regierungen, die politisch wach sind. Jede Delegaten weiß, daß sie etwas Positives für ihr Land erreichen muß oder von ihrem Land desavouiert wird. Wenn Herriot bei seiner Rückkehr nach Paris beweisen kann, daß er für Frank- reich wirkliche Reparationsgelder und Sachliefrrungen erreicht hat, und wenn Mar x bei seiner Rückkehr nach Berlin bewei- ,sen kann, daß er sein Land von der GegenwSiet fremderTruppen befreit hat, so werden beide Män ner einen persönlichen Triumph erreicht haben und ihre Stellung wird stcherer sein denn je. Folglich legen beide größtes Gewicht darauf, zu einem Handel »u kom- m e n. Keiner von beiden hat Lust, die Konferenz beendet zu sehen, ohne etwas Positives erreicht zu haben.* Marx und Stresemann bei Herriot. Di« Führ« brr deutsche« Delegation in London, Reichs kanzler Marx und Außenminister Stresemann, statteten am Donnerstaguachmtttaa Herriot eine« Besuch haben, der von Herriot erwidert wurde. Rach dem offiziösen Wolff-Bureau kennzeichnet sich dies« Besuch der Führ« der deutschen Dele gation beim französische« Ministerpräsidenten al« ei» Akt kein« Höflichkeit, ebenso wie der Gegenbesuch Herriot». M« es heißt, werden nunmehr auch die belgische« Minister Be suche mit den deutschen Delegationssührern austauscheu. Dar voraussichtliche Ende der Konferenz. da- Abkommen sei geeignet, Verdrehungen, Kniffe und Vor- spiegelungen herbrizuführen. Die Regierung sei willen», a» der Entscheidung, di« da» Unterhaus oder da» Land hinsicht lich de» Vertrages treffen werde, festzuhalten. Das Unterhaus vertagt« sich bi» zum 30. Sep- tember. Portz gehabt. Sie legten in ihnen austzhrlich den fran- zwischen Standpunkt in der Frage des interalliierten Schuldenproblems dar und drängten auf ein Entgegen kommen der englischen Regierung. Die In formation meldet aus New York, daß -er ehemalige amerika- nfsche Beobachter in der Reparattonskommission, Boyden, Mt habe, daß sich in Amerika die öffentliche Meinung Gex gegen bis Annullierung der Kriegsschulden gerichtz Haltung zu S^ern beginne. Vonden habe der Äuffaff Äuzchxmk gegeben, daß die wirtschaftlichen Prinzipien zu « Revision der Schuldenfrag« führen inüssen.
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