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Dresdner neueste Nachrichten : 16.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194212160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-16
- Monat1942-12
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 16.12.1942
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Dezember 1942 soZahrsang Wrchill bestätigt emeut die Größe der Lt-Voot-Gefahr L Swett wesentlich dt« Stadt Kan« Echo s. «ad 10. » >t,r> so», erklärte, ttch et«w» « de» «art« t »ätte, well damit gleichzeiti« , - drückte sich der ubenmircifter Hannotaux au«: äHW mtttrtkt?»» Etnsetzp l« USA.-Senat »ar kerung et« außcrordrn Der Dtzektor der «» «L" xa >«rtka, Brant, in GoNttmm htffe», ein«» Staatbma»- «niatereßaat. ta dte Ra«. «»ter »einer Verantwortlichkeit al« vertetdtgungS 7-"-^-- ' ' »u spenden vermochte, desserungen der britis Anher zur U-Boot die «rittk Sl 7 .7 „ . di« 1949 von Ehurchill befohlene Produktion der soge nannte» Lhurchill.Panzer, dt« stch i« Ptnsah dicht bewührt hatte». Bot «ine» Monat hatte sich auch hau «atche Wassera der gräNSVan» der Straße rollte unter «ns ab. Irgend wo in der Ferne hell« Flammen, wie von Phosphor, >> >7>r» Konkurrenz um die LlGA. Lebensmittel Kau» Ldaaem für dasdKsmM«" - SsVjiMuku muß «rMkhrt msedm" ^IStaehol« fEtch «en«, «it ei»er E, der Lebe»s»itt«lratt»»e» fiir da» e»gltsche «olk »ad «nch für längere Zett »ach den» Krieg« , Erttärn», hat der WooltpU, emw«t di« Lhurchill ^erwähnte dabei den kürzlich neu kon- stituierten „Ausschub für die U-Boot-Bekämpsung', »uhte im übrigen aber mehr »der minder versteckt zugeben, wie gering der Erfolg aller „Antt-U-Boot- Maßnahmen* bisher war und wir groß andererseits eben diese U-Boot-Gefahr »ach wie vor ist. Lhurchill, der die U-Boot-Gefahr gleich »u Anfang de» Krieges völlig gebannt zu habe» meinte, Eßt« di» Bedeutung feine« Anti-U-Boot-KomiteeS selbst- »«schwäche», in dem er erklärte: „Die erste und direkte Führung des Krieges gegen di« U-Boote «mßin den Händen der Admiralität bleiben*. In diesen Händen ist sie bisher gewesen, und sie hat nach den Auffassungen de» englischen Volkes schmählich versagt, »er daran schuld ift, hat Shurchill auch dargelegt: „Alles diese» geht Minister vor stch*. Das einzige, wä» Lhürchtll alSTröft »ar die Hoffnung auf ver- st SeekrtöaSWHrung. efahr mußte Churchill gegen itellung nehmen, die vorgebracht wird gegen so gut wie kein« Panzer gehabt Ueb erblick über die Stärke der imperialen Streitkräfte, die sich »ach feinen Angabet folgendermaßen verteilen sollen: Kanada: Armee WS M0 Mann, Marin« 4ü0«x> Man«, Luftwafte 189999 Mann, Australien: Marin« 28 am Man», Luftwafte IM MV Man», Armee „in un erhörter Zunahme*, ei» Ausdruck, »er stch schon an- gestchtS der gerinae» Bevölkerung Australien» ver- birt«n dürft«. Neuseeland: Armer jenseits des Maares M MV Mann, Luftwaffe über 20 M0 Mann, Südafrika im Jahre 1941: Armee 1M0M Mann, Luftwafte 22 M0 Mann. Neufundland: Ein Viertel der JahreSklaffen 20 bi« sa Ihre meldet« sich »um Militärdienst außer halb deS Lande». Rhodesien: Von der weißen Bevöl kerung, die nicht ganz 7V MV Mann umfaßt, meldeten stch IM für die Luftwaffe. . Schließlich gab auch Krieg-Minister Sir James Grigg eine Erklärung ab, wonach er Äesprechungen mit dem Oberbefehlshaber Mittelost bezüglich der Errich tung eine« jüdischen Regiments gehabt habe. Die Rolle, die der Oberbefehlshaber dem Regiment vor alle» »«gewiesen hab«, bestehe in der Abwehr von Sabotage und Angriffen auf verwundbare Punkte in Palästina. Die Roll«, die also diesem Judenregiment zugewiesen wirb, kann beim besten Willen nicht schmei chelhaft genannt werden. Offenbar befürchtet London einen Proteftsturm des palästinensischen und amerika nischen Judentum«, da« stch in dteser Frage stets der besonderen Unterstützung Roosevelts erfreut hat, unb so teilte Grigg vorbeugend mit, daß der Oberbefehls haber daS Palästinaregiment von seinen jetzigen allge meinen Aufgabe« befreien «erd«, sobald die Umstände «S »»ließest, mu eS dann für de» Felddienst auszubil den. Armee* zu schaffen, wurde Dte^ weutg optimistischen Aeußerungen des britischen EruährmwSMinister« ergänz» »er Letter der britisch Lh,n»>MMtstWtksto».lLF«d«nc " " '. st« für weiter gesteckte Operationen äußert trrlandes geeiänet zu machen. Bon diesen neuen Losen, s» behauptete Lhurchill, gingen jetzt Berichte ein, dt« ein günstige« Urteil «nthteuen. Jwänerhin mußte er zu- gebe», daß dies« Panzer „natürlich* von de» aller- »eaefte« Typen «Vertrofftu würden. I« der gleichen Unterhausfitzuqg gab der stellver tretende Premierminister «ttlee etnr Erklärung ab, wonach die Regierung nach wie vor de» Gedanken der Errichtung eine« Emptre-Krtegskabinett» ablehnt«. Et» Anlaß zu dieser Erklärung ist schwer zu sehen. In der letzten Zeit war in dieser Richüng «tf die Regierung wenigstens vor der Oeffentlichkett kein Druck auSgeübt worden. Attlee gab dann einen den von l Morgenstunde schlug, nahmen »ns di« hohen Häuser »eilen von Tunis wieder " Eichenlaub für V X «ns de» Kühr lieh Generalleutnant Karl mandeur einer Jägerdtvtsto», das Eich Ritterkreuz de» Eisern«« Kreuzes, Gc Allmendinger, Sohn chtS Schriftstellers Karl A. in Abtsgmünd iWürttembergs, machte de» Polenfeldzug al» Chef des Generalstabt» eines Armeekorps mit. 1940 wurde er zum Generalmajor befördert und »um Kom mandeur einer süddeutschen Jägerdiviflon ernannt. Seit August 1S42 ist er Generalleutnant. Bereits im Juli 1941 erhielt Allmendinger da« Rit terkreuz, weil er an -er Spitze seiner Division gleich zu Begin» de» Ostfeldzuge» Erfolge errungen hatte, die stch entscheidend auSGilkkt«. Auch in der Folgezeit führt« er seine Jä«r voF Ujg zu Sieg, Sie hatten stvr allem Maßgehlschen Vnttil^an der im Wehrmacht bericht vom 9. Oktober 1942 gemeldeten Einschließung und Vernichtung starker bolschewistischer Kräfte füd- östlich des Ilmensee«. 'verminden. Wie Ewigkeit gebaut, stehen die alten Aquädukte, die «inst die üNerschüvflich« Körnkam- kammeic der Phönizier und spätekidsr Römer betväffer-' ten, gegen den graublaue» Himmel und überschneiden' die von Algier nach Westen laufende Straße. Das leicht hügelige, wellige Land hat allerbesten Humusboden, der gsrade mit Hilfe von teilweise acht Ochsen vor dem Pflug «mgegraben wird. Hohe zweirädrige Karren mit turban gekrönten Berbern in weiten Burnussen und bi» auf dir Augenwimpern vermummten Frauen beleben das Bild der Landstraße, die ab und zu von kleinen Sied lungen, deren weiße Häuser zumeist etwas abseits der Straße stehen, unterbrochen wird. Die Berber auf den Fahrzeugen und in den Siedlungen grüßen die deut schen und italienischen Soldaten, die nach Westen in Richtung der nahegelegenen Front fahren. Zur rechten Hand erscheint schließlich das Meer, in der Ferne ein uralter Olivenhain, dann zwei Kurven, unb es geht über eine moderne Fähre, auf der stch die Bauernwagen zwischen die großen Kraftfahrzeuge drän gen, vorbei an den französischen Posten und hinein in die sauberen, geraden Straßen -er Stadt Biserta. Ein Blick in -en Führer zeigt: „Eine alte phönizische Siedlung, später römisch, im Jahre SSI von den Arabern einge nommen, heute eine Stabt von nicht ganz 30 000 Ein wohnern.* Ebenso wie in den anderen tunesischen Hafenplätzen wie Tunis, Sfax und Sousse liegt auch hier hinter dem -Hasen da« moderne europäische Viertel mit Kathebrakr, Hotel de Ville, .Boulevard, Grandhotel, Kaserne und Hospital, und es scheint fast, als ob man in eine franzö sische Provinzstabt rinführe, nur daß eben alles moder- ner, nüchterner und neuer ist. Dahinter dehnt sich bann die Araberstadt mit ihren winkligen Gaffen, ihren GukS, Moscheen und Kaffeehäusern, teilweise noch von einer alte» Marter umgeben. Die Arabtrftadt von Biserta, die mehrfach ist ihrer Cfeschtchtt Belagerungen hat durch halten müssen, zuletzt noch 178V durch eine venezianische Flotte, war durch Zitadelle» unb Forts gegen die See und in der Flank« geschützt. Diese alten Mauern und Türm« erinnern an die Zeit der Korsaren, in denen die BarbereSkenstaaten der Schrecken der Schiffahrt des Mitteln»««res waren. Rehen der Zitadelle liegt der alte arabische Häfen mit seinen bunten Fischerbooten in Bla« unb Rot. Das Spezifische sür Biserta aber ist der mo derne, vost einem Deutschen au-gebaute Hafen, dem die Stabt ihre Bedeutung und ihren Aufschwung verbankt. Wenn auch Tunesten über «in« Reihe guter Häfen ver- Wt und damit dokumentiert, baß sein Schicksal vom Meere bestimmt wird, lo tst Biserta unter ihnen der weitaus größte und wichtigst«. Bekanntlich okkupierte Frankreich im Jahre 1881 Tunesten. Damals lag den verantwortlichen Polt- tiktrn Frankreichs «entger an »er Besetzung des Vejiltkat Tunis al« vielmehr daran, den besten natür liche« Hafen Nordafrika« zu erwerben. Die« geht be sonder« ans der Bemerkung von Jules Kerry hervor, als er einige Jahre nach der Besetzung von Tunesten in den Hafen von Biserta »it dem dahinterliegenden See, der ip der Lage ist, di« ganze französisch« Flotte auf,»nehmen, «insuhr, daß ernur 1» die Okkupation von Tunesten ttnaemtiljgtbätt«, weil da Biserta gewonnen wär«. Noch deutlicher spätere französisch« Außenminister Ha . ..^...^ „An diese« entscheidenden Punkt hat di« Natur «inen See gegraben, von dessen 18 ovO Hektar Fläche 1890 Hek tar genüg«» tief stich— " Karte Lcherl die an den Krieg ge-mahntey^goie mit Kalk gemalt, -it Dörfer, der Araber an den Verghängen, dann dunkel das hohe und endlose Aquäoükt nach Karthago. Zur rechten Hand lag die lang«, teilweise unterbrochene Mauer der Araberstadt Medina, einige halbfertige hohe europätsche Mietskasernen schaute» wie Ruinen mit dunklen Fenstrrhöhlen in die Nacht, und als drü ben von der hohen Kathedrale her die Uhr die zweite Morgenstunde schlug, nahmen uns di« hohen Häuser zeilen von Tunis nüederMs. KriWÜbertchter ?aui Srosrio skomman-eur r. Der Führer ver- klmendinger, Kvm^ ""^enlaub znm Generalleutnant IkMAWUWWe Koniü«rt»z um öle Leben«. «itfel i« U««rik« statt. Die Sowjet- nnto» ntüßte ernährt worden, -je »ordämerika- nisch« Armee stellte »eut große Ansprüche. Di« Ratio nierung einiger Leben»mtttel sei in den USA. ringe- führt worden. Diese werde wahrscheinlich noch verstärkt werden. Brant sagte, daß di« Rationierung einen Schock für die amerikanische Bevölkerung bedeutet habe, die nie geglaubt hatte, daß Knappheit an Lebensmittel auf* treten könnt«. Um der Situation Herr zu werden, habe man da» kombinierte angloamerikanische Lebensmittel amt in Washington errichtet. Die Feststellung, „die Sötofetunivn muß ernährt werden*, bestätigt auch noch einmal von dieser Gelte her, welche Wirkung die Er oberung d«r wichtigsten bolschewistischen Versorgungs gebiete »urch deutsche Truppen gehabt hat. daß uuterfucht würde, ob das Schiff auf ... ,^e oder möglicherweise auf eine USA.- Min« gelaufen sei. Vm -er AS«. X Big». Die „New York Times* bringt ein Inter view e»Nk« Ihm« »orrespöndeitten mit »em Juden Herbert Lehmann, bem vecmstragten Roosevelts für Hilfsaktionen, der getreu »en Richtlinien, dir er von Roosevelt erhalten hat, nunmehr auch aus wirtschaft lichem Gebiet -en Weltherrschastsplan der USA. proklamierte. Lehmann erklärt« «. a.: „I» erster Linie werden von unserer Sette Hilfeleistungen erfolgen * Dir USA. könnte» nicht im eigene« kleine« Schneckenhause leben, sie müßte« ihre „ «en in aadere Länder brtnge«*. Daher werde di« R verschieden vo» der vergangene« Welt sei«. Bet der Arcfrichtung dieser neuen Welt Müßte» di« US«, die ihnen gebühre«»« Rolle, da« heißt die Weltpoltzisten- roste spiele». Schwere L*ftaugrifte an -er Sistmeerftont X Berlin. Dich«»«» deutsche Lampsflugzeug« stießen «« RMbmtttag »«»14. Dezember argerrc'. 7 .. dglakscha vor. de« wichtigen BersorgungSplatz »er Sowjet» an -er Ei»meerfront. Groß« Brände und hef tige Egploston«« waren die Folge der bis in di« Nacht «»»gedehnten Angrfts«. Ebenso «art» bolschewistische TruppeUbereitstellungen «nv Nachfch»-tranSportr an der EtSmeersront schweren Luftangttfttn ausgefetzt, wo- bei Volltreffer in-bei» Gleisanlagen de» Bahnhof- Ko «da an der M«<manbahn erzielt wurde». Die Hafemmlagen von Murmansk wurden am Vor- witjag erneut wtrkungdvvll bo«rbar»iert. wobei sich fest- stelle« ließ, »aß «i« bei he« voranaegangenen Nacht- angrift im Stcwtzrntrüm hrrvorgerusener grober Vran» «och nicht gelöscht wan / )IstAarSch^stG^OhDaA'2tt-EÜißGOAA G Tokio. Da» jasgutschr Hauptquartier gab be- artigen Haft» ere vter »der PU.-«nln.: «rteasberiibt«! Käcbtrr «Wb.» LkraAendi/ck au» Kude unck Orckn«»«- in «ter von «ten ^ebeentrnpj-en beeetrken §k««tt. Ms^a,-er Hafm LimBe«s em« s E ! fei jetzt rtwmuche sehk. "Mit dieser Ernährnngtzminister, Lord England» aekenn- >e« seine« Wille«, „Geii Pearl Harbour nur Niederlagen" VS«.,«ß-e»r-aM Dchflchtt IkchweA» ,^vesieö Pearl Hartoor" -f- Listabo». Seit Pearl Harbouv hat atz Mr die I am Di«»stc USA. auf »em Kriegsschauplatz im Pazifik rmr Nieder- eine japan lagen gegeben, wenn man auch der noryamertkanischen! Oeffentlichkett gegenüber dies« Mißerfolge in Sieg« »m-' wandelt«. Zn dieser Feststellung gelcwgt der USA.-Ab- geordnete und Oberst des US«..Marinrkor»s, Elwin ll. Maa», in einer Zuschrift an di« nordamerikanische Zeitschrift „NM- Veek^ vom « NSVember, »i« ,»folge der gegenwärtige« Umstände erst fitzt in Lissabon ein- traf. Besonder» eingehend schildert Oberst Elwin I. Maas die S e e s ch l a cht von T «laai bet den Salomonen, die von der UvA -Preste al» Steg hingeftellt wurde und Inder hie USA., wie Oberst Maas.angtbt, vier Schwere Kreuzer sowie drei Zerstörer und die amtralisch« Marine einen Zerstörer verloren habe, ohne -aß die Japaner nur einen einzigch, Mann etngebüßt hätten. Die USA. hätten an diesem Tage rin - wrtteS Pearl Harbour erlebt. „In ächt Minuten «ar die Schlacht zu Ende. Die Javaner*, so führt Oberst Maas aus, „griffe« hi« USA -Flotte. mit nur drei Kreuzern u«d einem Zerstörer a», erhftmeten thr ver, Nichten»«» Feuer und waren schon wieder a«» dem Bereich der USA-Damme», «he pvn.nordmuerikantscher Seite überhaupt nur «in S^tß Ägefeutrt wurde. Mtt »en versenkte« Schisse« lavden Tausen»e von Nordamerika h er« d in den Klutey* , I« Leitarftkel der „News.Wwk* werden au» diesen Enthüllungen fplgeud, Feststellung«» gezogen: Dt« »oroamerikantsche OefteMttchkest s«i d»rch die U»ter- trückung der USA.»Nt0d«rlaae» »der dt« 8aa« t« »a. ztftk v«tg falsch Feld»«» gegen fiert gewesen, bestehe «ine i ltch »ersplUtr t. l
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