Delete Search...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.10.1934
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-10-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19341024023
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934102402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934102402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-10
- Tag1934-10-24
- Monat1934-10
- Jahr1934
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
N-en-.UuSsave -No»«e I«« r». gahrgang. -lr. »al «itttovch, 24. vktodrr 1934 kl! Neuer Schlag gegen das Memeldeutschtum cts gvi» Ilic Sie -i Ribbentrop spricht tm Deutschtan-senber Berllu, 24. Oktober. Der v«a«stragte »er NeichSregie« r «» Mr AdrüftuugSsrage«.' v. Ribbeutro», spricht mor« «en, Douner-tag, »o» 21^» bis 22,1» Uhr 1» Deutsch, laudfeuder üder eurvpütsche Solidarität aus »er Grundlage bleicher Rechte. Berlin, 24. Oktober. Einen neuen Schlag gegen da» Deutschtum planen offensichtlich die Litauer im Memel gebiet. Sie haben eine Revisionskommission eingesetzt, die sLmtliche Pässe der Memelländer überprüfe« soll, ob Ne auch zu Recht ausgestellt wurden. Dabei muß u. a. der Nachweis erbracht werden, daß der Paßinhaber seit dem 10. Januar IVA bis zum 8V. Juli 1084 ununterbrochen tm Memelgeblet gewohnt hat. Die Ueberprüsuug nach diesen Gesichtspunkten dürfte ergeben, daß allein in der Stadt Memel etwa die Hälfte der Pässe für ungültig erklärt wer den wird, da früher die Ausstellung von den autonomen Be- HSrden des MemellandeS nach anderen Gesichtspunkten vor genommen wurde. So wurde beispielsweise nur verlangt, daß der Paßinhaber an den beiden Stichtagen, dem 10. Januar 1V2V und dem 8V. Juli 1084, tm Memelgebiet gewohnt hat, auch wenn er in der Zwischenzeit tm Auslande war. Die ganz« Maßnahme hat offenbar nur den Zweck, bei etwaigen Wahlen sdie fa zu erwarten sind, da die Litauer die deutsche Mehrheit tm Memelländischen Landtage unter allen Um ständen beseitigen wollens den Inhabern aller sür ungültig erklärten Pässe baS Stimmrecht zu entziehen. Da auch die Mitglieder der beiden Parteien, Sozialistische ÄalkH- gemeinschaft und Ehristlichsoziale Arbeitsgemeinschaft, bereit» einem solchen Wahlverbote unterliegen. VMdMieqev« «« »rtig 11^ «Pf. NachUUl« laut PttUllstt. yamlllnv- u> Strllenge,u<-e VN»Im«ler»eU« I Npf. 0geri«»e>ebühr »0 Nachdruck nur mü Quellexangab« »retdx« «achrlchitn. Ux- SchUftstück» »«den nützt «ldetiatzet. Iteidnt klemm,« Mil ztelcd» v. leeck lvnolck XI«, kleelre« Uückicv >/,!> Uki «rß-V»»»»tor anieckl 8/3 V0N' mir cki, l.orl« noetr «Inmel e» 8ln«»p!«I von u. l-umpp tVeicd»»4 von Nun» v. klnrler «Nee: Ueideei Sloed necle »kurz e Sturdetzn Siuitiatzn !udier in er ' Olympia Werbewoche im November vraktmelliuag uiusrer Serlluer Sodrlttloltuug « Berlin, 24. Oktober. Im Rahmen der allgemeinen Wer bung sür die Olympischen Spiele wird in der Zeit vom 11. bis 18. November in Deutschland eine Wintersport- Werbewoche durchgeftthrt, die die im Lause des Winters durchzustthrende wintcrsportliche M a s s e n w e r b u n g ein- leiten soll. Die Werbung sür die Olympischen Spiele setzt sich zum Ziele, jedem Volksgenossen ein einwandfreies Bild davon zu übermitteln, welche Bedeutung die Olympischen Spiele. 1S3ö in sportlicher, zugleich aber auch in politischer und volkswirtschaftlicher Beziehung sür das gesamte deutsche Volk haben. Oesfentliche Kundgebungen, sportliche Werbe veranstaltungen, Film- und Lichtbilbervorfithrungcn, Presse und Funk werden die olympische Werbearbeit unterstützen. In einer bilderten Olympia-Heftreihe werden erste Fachleute die Kameraden aus anderen Sportzwcigen und Laien über ihr Sportgebiet zusammensasscnd unterrichten. Sämtliche Partciglicderungcn sowie Film und Bercinc des deutschen Reichsbundes sür Leibesübungen werden sich an dieser Werbung beteiligen. Die Dollar- und Slerltnv-Stabiltsierunv London, 24. Oktober. Der Botschafter der Bereinigten Staaten von Amerika, Binghain, führte in einer Rede in Edinburgh aus, -aß das Verhältnis zwischen Dol lar und Sterling stabilisiert werden sollte. ES wäre nach seiner Ansicht wünschenswert, daß sich auch andere Nationen der Stabilisierung anschlösscn, aber wenn dies im Augenblick nicht möglich sei, so sollten wenigsten» Groß- brttannien und die Bereinigten Staaten ein Abkommen ab schließen. Mit der Zeit würden dann auch die anderen Nationen, ob sic nun den Goldstandard noch besäßen oder ihn verlassen hätten, eS als in ihrem Interesse liegend er achten, dem Stabilisierungsabkommcn beizutreten, das für alle vorteilhaft sei. Diese Edinburgher Rede -eS Botschafters ist In Washing toner politischen Kreisen mit Interesse ausgenommen worden, zumal die Rede vielfach als Fühler angcscl-en wird. Die Tat sache, daß der Gouverneur -er Nennorkcr Federal Reserve- Bank, Harrison, seit seiner Rückkehr von Europa bereits wiederholt im Weißen Haus Vorgesprächen hat, findet nm so mehr Beachtung, als man bislang eine Stabili sierung des Dollars erst -n späterer Zeit erwartet hat. »«örtliche Svlergatrn Warschauer Bürger Warschau, 24. Okt. Nach Warschauer Blättermclbungcn wurde bei der Revision einer Kasse in der Warschauer städtischen Wohsfahrtsabtcilung eine versiegelte Kiste gesunden, die große Summen an Papiergeld, Silbergeld sowie Ringe und Schmuck stücke enthielt. SS stellte sich hieraus, daß es sich um Opfer- gaben der Warschauer Bürger aus dem Jahr« 1V2V handelt, die damals während des bolschewistischen Bor marsche» aus Warschau sür den Staatsschatz gegeben wurden. Sie haben die staatlichen Kaffen niemals erreicht, da man sie in der Stadtverwaltung vergab. Inzwischen sind die Bank noten, di« «ine sehr große Summe dargestellt hatten, längst entwertet, »nb pur noch die Schmuckstücke können jetzt dem Finanzministerium abgeliefert werden. Trauerfeier in ber Kapelle beendet ist, werden Unteroffiziere den Sarg htnauStragcn und ihn dann aber noch einmal auf die Stufen der Kapelle ntedersetzen. Dort bleibt der Sarg so lange stehen, bis die Trauerparade beendet ist. An dieser Trauerparabe nehmen teil ein Bataillon Infanterie, eine Reiterschwadron und eine Batterie. An der Trauerfeier in der Kapelle selbst nehmen nur die nächsten Angehörigen sowie die Vertreter der ReichSregierung, des Heeres und der Marine sowie der Regimentsabordnungen teil. Der Ehef der Heeresleitung, General der Artillerie von Fritsch, «rtritt hierbei de« Führer und Reichs» kanzler als de« Oberbefehlshaber der dentschen Wehrmacht. AIS Vertreter -eS ReichSwehrminister» wird General Lieb- mann erscheinen. Als Vertreter des Kaisers nimmt General- felbmarschall von Mackensen an dem Staatsbegräbnis teil und für den Kronprinzen General der Infanterie vonKuhl. Ferner werden erscheinen General der Infanterie von Quast, ReichSbtschof Müller, die Staatssekretäre Meiß ner und Milch, Oberst Reinhardt, Reichsarbeits- minister Seld 1 e und andere hohe Offiziere. Elm Amrdmmg ter Mm-Slellmlrttkr» Berlin, 24. Okt. Der Stellvertreter des Führers erläßt folgende Anordnung: Da jede geschäftliche Betätigung dem Wesen und ber Zielsetzung der P a rt e i a l s w e l ta n s ch a u- liche Kampfgemeinschaft widerspricht, verbiete ich hiermit allen Gliederungen der Partei die Beteiligung an Firmen aller Art und die Empfehlung ihrer Erzeugnisse, ganz gleich, ob dafür eine finanzielle Gegenleistung erfolgen soll oder nicht. Die Werbung für Einzelfirme» durch Partei dienststellen ist auch dann untersagt, wenn diese Einzel- firmen ihren Sitz tu ausgesprochenen Notstands gebieten haben. Die Werbung sür Einzelfirme« ist allein Sache ihrer Betriebsleitungen. Dagegen kann für ausgesprochene Notständsgebietr unter Hinweis auf alle in ihnen vorhandenen Beschäftigungs zweige eine Gemeinschaftswerbung nicht nur durch staatliche und andere Stellen, sondern auch durch Partei bien st stellen, und zwar durch die zuständigen Gaulei tungen, erfolgen. SA.-Rann zma SlandarienMnk btlirderi Berlin, 24. Oktober. Der Führer hat den schwerverwunde ten SA.-Mann Hellvogt, dem Dr. Goebbels vor einigen Tagen einen Besuch abstattete, ehrenhalber zum Stan dartenführer der SA. befördert. Die Beförderung wurde dem Schwerkranken vom Ches des Stabes, Viktor Lutze, heute mittag persönlich ans Krankenlager gebracht. Der Ebes üeS Stabes überreichte ihm zugleich «in Bild mit Widmung als äußeres Zeichen -er Anerkennung für treu« Dienste. Hellvogt ist als SA.-Mann vor mehreren Jahren im Straßenkampf gegen die Kommunisten so schwer verletzt wor den, daß ihm ein Bein amputiert werben mußte und er noch heute bettlägerig ist. Berlin, 24. Okt. Schon in den zeitigen Vormittagsstunden setzte ein starker Zustrom nach dem Walbsrtedhof Stahnsdorf bet Berlin ein, wo um 2 Uhr da» Staats begräbnis sür den verstorbenen Generalobersten Alexander von Kluck stattstnbet. Die Reichsbahn hatte Sonderzüge auf der Strecke nach Stahnsdorf eingelegt, um den großen Andrang bewältigen zu können. Bereits vormittags wurde der eichene Sarg mit den sterblichen Ueberresten des Generals von der kleinen in die große Friebhofskapelle übergesührt und dort bei ber Rednerkanzel aufgebahrt. Der Sarg trügt keinerlei Schmuck. Ueber ihm fiud die Flagge« des Reiches gebreitet, und daraus liege« nur der Jufauteriehelm m»d der Dege« des GeueralS, und auf den Degen hat die Tochter des verstorbenen ihren letzten Gruß gelegt, einen Lorbeerzweia und einen Strauß Maiglöckchen. Am Nachmittag während der Trauerseier wer- den zu Füßen des Sarges die beiden Kränze liegen, die ber Ver treter des Führers und Reichskanzlers und der des früheren Kaisers überbringen. Kurz vor der Trauerfeier wird die Totenwache ber Wehrmacht ausztehen. Wenn die I«« pdlnische Paßsälfcher gefaßt Warschau, 24. Oktober. Die polnischen UntersuchnngS- behörden sind einer großen Organisation von Paßfälschern auf di« Spur gekommen, deren Umfang alle bisher in Polen bekannten Fälscherbanden weit übertrifft. Unter Leitung eines gewissen MoseS Schiffmann, der zu einem großen Vermögen gekommen ist, arbeiteten Zweigstellen seiner Fälscherorgantsation in Warschau, Wilna, Bialystok, Krakau und anderen polnischen Städten sowie tm Ausland«. Bisher sind etwa 100 Personen verhaftet wor-en. Tchisfmann selbst erlag einem Herzschlag, als die Polizei seine Wohnung betrat. — Die Zahl der in Umlauf gesetzte» falschen Pässe ist bisher unbekannt, geht aber nach Ansicht der Polizei in die HnnLerte. Die falschen Pässe wurden aus gestohlenen echten Püffen durch neue Photographien und Pcrsonalangaben umgearbeitet, während alle Unterschriften un- Stempel echt blieben. Die Fälschcrorganisation arbeitete einerseits, um Strafverfolgte oder Fahnenflüchtige aus Polen herauszubringen, anderseits um Flüchtlinge au» Rußland mit polnischen Pässen zu versehen un- nach Amerika, Frankreich usw. zu bringen. Die Paßfälschungen wurden durch die Aufmerk, samkeit eines Grenzbeamten entdeckt, dem eS ausgefallen war, -aß einige in verschiedenen Gtädtcn ausgestellte Püffe die gleiche Handschrift bet den Personalangaben aufwiesen. i» Iebu,ck »nvvaN icke n,ck >/,!> Okr 0.8 3AN-2230 1373I-I3773 >. Vie zinNenI,!»!« , u»e»I-Vt,«»iae 0i« l.,na»»re!ckiek peirtte von 8. üiedi« ßlellec: Uun»-Nr»u» llvii Iil»piov> » 0 enileln I.»n« zenlielm »einen 8ci>ub«i du»e>i vvackv .»eine priu Uu,r« - ekv IVIlck«»!«- »ttt »enck« vei«9 « 8»»« nck, geeen II VW 0. 8. «3I-41M . Die 1xnck»tteictz»f cke n»cl> >/,!> VW ll. 8. 430l-«350 13301-13322 mV ckns l ecke nock elnmick imomsnnauL vnulkckwlinx 01« zzoilenkl»!» (vmücklc von Vern 8eck Veickn« g«, V. 8melcknl I-ckeckckck »ummil volrebeil so könnte« da«« praktisch «ur di« eiugewanderte» Großlttaner ihre Stimme abgebeu. Da ja nach neueren Meldungen der Völkerbund sich mit -en memellündischen Beschwerden über die litauische Gewaltherr schaft befassen soll, so wird man erwarten müssen, baß «r auch dieser Paß. und Wahlfrage seine Aufmerksamkeit in vollem Umfange schenkt. RM- Urteil drt SmmidNlmimmglllerWt« Saarbrücken, 24. Oktober. Bor dem obersten Abstim mungsgerichtshof unter dem Vorsitz des italienischen Präsi denten Btn-o Galli hatte sich der verantwortliche Redak teur der durch ihre gewissenlose und unverantwortlich« Lügenhetze sattsam bekannten kommunistischen „Ar beiterzeitung" zu verantworten. Im Juli war in diesem Blatte ein Artikel unter der Ueberfchrist „Gesindel? Bringt eS ihnen bell" erschienen, der zu einem Ueber- fall auf das „Saarbrücker Abendblatt" ausfor derte, der auch tatsächlich auSgesührt wurde. Da oberste AbstimmungSgerlcht erkannte auf eine Gefängnisstrafe von 14 Tagen. Der italienisch« Generalstaatsanwalt Martina hob besonders hervor, daß eS gerade Ausgabe des obersten AbsttmmungSgerichtShofes sei, das Leven und di« Freiheit jede» einzelne» in diesem Sande zu schütze«. Da» Urteil ist, wie alle Urteile de» obersten Gerichtshofes, sofort rechts- kräftig. »»eitlen Eick scher. Veronlwort neIder : Mr gwil m m «rmann : lll Illo Vlanck: ili keil: Dr. Arid» Handel: Ml »ar SIeuinann. Ulm!» »er AniewcnlcckrlW Druck und BerlaiM IX/,« ^SV«W sabl 1« Sellen. Gegrünöek iKZA v—ck «. Vmlau r "e^ch ch ^chaA, Veesden.«. r. Matleui pelum- frei H«» monstuch NM. durch ftrsOe 5-/42, lHHA DkLO-tn Nmuuck AmtOhaNptrmmnschast Dresden UN- -es Schte-samtes -ei« «mmmr iS Nps. ^-erVersit-esunAsaINE Dres-en EWMlig »er SWillMr? vradtmolckung «mor« SarUuar llestrUUaliuug Sie Beiseßmw des «MmMrstm ». Klink vraktmelckuog uuaoror SarUuor SostrUUolluug Gin Fürftenvrab aus -er SaWattzett Stuttgart, 24. Oktober. Beim Bau der ausgedehnten Stadtrandsiedlung aus -em Steinbaldenfeld nördlich von Bad Cannstatt stieß man Mitte Oktober in etwa 50 Zentimeter Tiese auf eine Kulturschicht mit stark verrosteten Etsentetlen und mit Bronze-Blcchstückcn. Am 22. und 23. Oktober wurde die Fundstelle durch Dr. Paret von der Altertümcrsammlung untersucht. Das Ergebnis war überraschend, stellte sich al» die Begräbnisstätte eines Hallstattstirsten aus dem ». Jahrhundert vor Chrlstt heraus. Der Fürst war mit seinem Streitwagen be graben worben, besten Ueberreste und Schmuckstücke gefunden wurden. Bon der Leiche selbst war nichts mehr zu entdecken. Dagegen wurde eine große Anzahl von Schmuckstücken ge sunden, darunter ein goldenes Diadem, goldene Ohrringe, ein goldenes Armband, ein glatter Bronzearmrcis, Fibeln aus Bronze, von denen eine mit Goldblech überzogen ist. Ferner wurden in dem Grab eine eiserne Lanzenspttze ent deckt unb zwei Speerspitzen. Ein kleiner dünner Bronzertng mag vom Gewand des Toten stammen. In der Nähe eines Rades de» Streitwagens lag ein etwa 50 Zentimeter große» getriebenes Bronzebecken mit eisernem Handretf und zwei eisernen Tragringen. Spuren eine» Bodenbeläge» lassen darauf schließen, daß e» sich bet dem Fürstengrab um eine gezimmerte Grabkammer gehandelt bat. Ueber diese Grabkammer muß sich «in mäch. tiger Hügel erhoben haben, ber im Lauf« der Jahrhundert« eingeebnet wurde. Am ersten Tage ber Ausgrabung be- fichtiate der württemberaische Ministerpräsident und Kult«»- Minister Mergenthalerbie Entdeckung und ließ sich vom «u»grabung»leiter über die bisherigen Funde eingehend berichten.
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview