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Dresdner Journal : 03.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191010031
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19101003
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19101003
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 4-5 in der Vorlage nicht vorhanden.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1910
- Monat1910-10
- Tag1910-10-03
- Monat1910-10
- Jahr1910
- Titel
- Dresdner Journal : 03.10.1910
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TLoniglieh Sächfisch-v Stacttscrnzrigev. Verordnungsblatt der Ministerien «nd der Ober- «nd Mittelbehörden. MO Nr. 229 Bezugspreis: Bel Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift der 6 mal gesp. Ankün bigunaSseit« 2b Pf., die Zeile größerer Schrift od. deren Raum aus 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile SO Pf., unter dem Redaktion-strich (Eingesandt) 7b Pf. PreiSermüßigg. auf Geschäft-an-eigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung, Hofrat Doenge- in Dresden. < Montag, 3. Oktober - 'im Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die " ' deutschen Postanstakten 3 Mark vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf Erscheint: Werktags nachmittags. — Fernsprecher: Expedition Nr. 129S, Redaktion Nr. 4b74. Der Reichstag wird nach einer Mitteilung der „Nord deutschen Allgemeinen Zeitung" am 22. November zusammen- treten. Tie Verhandlungen des nationalliberalen Parteitags in Cassel sind gestern geschlossen worden. * Aus Janina wird die Meldung amtlich bestätigt, daß die Griechen eifrig dabei find, die Grenze von Aria bis Loros zu befestigen und Geschützpasitionen zu errichten, daß zahlreiche Offiziere dort eingetroffen und daß die Schuhwachen an der Grenze erheblich verstärkt worden find. * Sin Dampfboot, das eine größere Anzahl Mattosen zur Flotte im Hudfonflnsse zurückbrachte, ging unterwegs unter. Die Zahl der ertrunkenen Mattofen wird auf 2S geschäht. * Bei dem alljährlichen Automobilrennen um den Bander- biltbecher in New Aork find 4 Personen getötet und 40 ver letzt worden. * Bei einem durch eine Explosion entstandenen Brande des Gebäudes der „TimeS" in Los Angeles find etwa 2» Personen gelötet und ebensoviel verletzt worden. * Auf einem Festessen in Rio de Janeiro sprach sich der brasilianische Finanzminister sehr günstig über die Lage feines Landes aus. Amtlicher Teil. Se. Majestät der König haben Allergnädigst ge ruht, dem Inhaber der Firma Bär L Hermann in Leipzig Franz Emil Wilhelm Bär das Ritterkreuz 1. Klasse des Albrechtsordens zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem Bürgermeister Köhler in Jöhstadt bei seinem Übertritte in den Ruhestand das Ritterkreuz 2. Klasse des Perdienstordens zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst ge ruht, dem Sekretär Suchsland beim Krankenpflegamte des Stadtrats zu Dresden bei seinem Übertritte in den Ruhestand das Albrechtskreuz zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst ge ruht, dem bisherigen Markthelfer bei der Firma Lg. Ernst Heydenreich in Leipzig Friedrich Wilhelm Blick die Friedrich August-Medaille in Bronze zu verleihen. Se. Majestät der König haben Allergnädigst zu ge nehmigen geruht, daß der Leutnant d. R. des Gardereiter- Regiments, Attache der Kaiserl. Botschaft in Madrid vr. Leopold Hoesch in San Sebastian das ihm von dem Herrn Präsidenten der Französischen Republik ver liehene Offizierskreuz des Ordens vom Schwarzen Stern annehme und trage. Öffentliche Sitzung des RreiSauSfchuffeS findet Mittwoch, den 12. Oktober 1910, nachmittags 1 Uhr im Sitzungssaals der Königlichen Kreishauptmannschaft statt. Die Tagesordnung ist in der Hausflur des Regierungs gebäudes angeschlagen. 3721» Chemnitz, den 29. September 1910. 6468 Der Kreishauptmann. Herr Amtshauptmann v. Nostitz-Drzewiecki in Pirna ist vom 4. Oktober dieses Jahres ab auf 6 Wochen beurlaubt. Seine Stellvertretung wird Herrn Regierungs-Amt mann v. Thümmel dort übertragen. 2237»! Dresden, am 30. September 1910. 6462 Königliche Kreishauptmannschaft. Auf den Antrag des Elektrizit-tsverdandeS Gröba hat die Königliche Kreishauptmannschaft mit dem Kreis- ausschuß die Aufsicht über diesen verband der Amts- Hauptmannschaft Großenhain übertragen. Mit der Übertragung gilt gemäß § 5 «bf. 1 des Gesetzes über Gemeindeverbände vom 18. Juni 1910 die beauftragte Amtshauptmannschaft als Aufsichtsbehörde. 4544 bii Dresden» den 28. September 1910. 6463 Königliche Kreishanptmannschaft. DaS Kaiserl. Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche au- Querfurt, Kreis Querfurt, Regierungsbezirk Merseburg, bei Händlervreh, Fürst!. Niefken, Kreis Groß Wartendem, Regierungsbezirk Breslau, bei Händler- Vieh, Kotlin, Kreis Jarotschin, Regierungsbezirk Posen, Jast, Kreis Pleß, Regierungsbezirk Oppeln, be» Händlervieh, Leob- schütz, Bezirk Leipzig, Königreich Sachsen, am 29. September. DaS König!. Polizeipräsidium in Berlin teilt mit: Der hiesige städtische Vieh- und Schlachthof ist wegen Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche gesperrt. Ernennungen, Berfetzungen «. im öffentlichen Dienste. Im Geschäftsbereiche de» Ministerium» der Finanzen. Verwaltung der indirekten Abgaben. Angestellt: Wacht meister Friedrich, Vizewachtmeister Wernecke, die Bize- feldwebel Melzer, Schöne, Singer und Wehlmann, die Trompeter (Sergeanten) Dietze. Drawe und Förster sowie Hornist (Sergeant) Nebelung als Grenzaufseher; Packhofs arbeiter Mittag und der Herrschaft!. Diener Habermann als Amtsdiener. — Befördert: Hauptzollamtskontrolleur Zoll inspektor v. MalachowSku in Eibenstock »um Hauptzollamts rendanten in Freiberg, Zollsekretär vr. pbll. Keßler in Leipzig (I) zum Hauptzollamtskontrolleur in Eibenstock, die Zollassistenten Ehrentraut . in Plauen zum Zollsekretär in Boitersreuth, Tröltzsch in Dresden (I) zum Zovsekretär in Leipzig (l), die Zollaufseher Schwalb in WittigSthal zum Zollassistenten in Johanngeorgenstadt, Siegert in Pirna zum Zollassistenten in Schandau, Zollaufseher Zollpraktikant Zimmermann in Dresden (II) zum Zollassistenten in Dresden (I), die Zollausseher Eschke in Dresden (I) zum Nebenzolleinnehmer in Müglitz, Nelde in Meißen zum Nebenzolleinnehmer in Werdau, Steuer ausseher Geipel in Lichtenstein zum Rebenzolleinnehmer in Niedernatzschung, die Zollaufseher Weise in Zittau zum Ober- grenzaufseher in Königstein, Thiemer in Leipzig (l) zum Ober- grenzaufseher in Schandau, die Steueraufseher Böhmer in Krakau zum Obergrenzaufseher in Johanngeorgenstadt, Böhme in Elsterberg zum Obergrenzaufseher in Adorf, Plombeur Streller in Auerbach zum Grenzaufseher in Bärenstein. — Ver setzt: Hauptzollamtsrendant Wougk in Freiberg als Haupt zollamtsrendant nach Meißen, die Oberzollkontrolleure Bemmann in Warnsdorf als Oberzollkontrolleur nach Löbau, Zollinspektor Avö-Lallemant in Löbau als Zollsekretär Zollinspektor nach Freiberg, Zollsekretär Hohl in BonerSreuth als Zollsekretär nach Dresden (I), die Zollassistenten Bähr in Dresden (I) als Zoll einnehmer nach Oederan, Fischer in Dresden (I) als Zoll einnehmer in Markneukirchen, Zolleinnehmer Bonneß in Markneukirchen als Zollassistent nach Leipzig (I), Oberkontrollassistent Peschel in Chemnitz als Oberkontrollassistent nach Weißenberg, die Zollassistenten Roh lapp in Schandau als Oberkontrollassistent nach Chemnid, Adler in Johanngeorgenstadt als Zollassistent nach Dresden (II), Deysenroth in Leipzig (I) als Zollassistent nach Dresden (I), Meyer in Dresden (II) als Zollassistent in die Generalzolldirektton, Menzel bei der General zolldirektion als Zollassistent nach Dresden (I), Zövhel bei der Generalzolldirektion als Zollassistent nach Plauen, Uyle in Meißen als Zollassistent in die Generalzolldireftion, die Rebenzolleinnehmer Leng ner in Werdau als Nebenzolleinnehmer nach Lichtenstein, Müller in Niedernatzschung als Nebenzolleinnehmer nach Weißen- berg, Neumann in Müglitz als Rebenzolleinnehmer nach Marien berg, Obersteueraufseher v. Tümpling in Waldheim als Neben zolleinnehmer nach Roßwein, die Obergrenzaufseher Israel in Schandau als Nebenzolleinnehmer nach Kühnhaide, Pettrich in Adorf als Nebenzolleinnehmer nach Waldheim, Lehmann in Königstein als Obergrenzaufseher nach Zittau, Petzoldt in Jo hanngeorgenstadt als Zollaufseher nach Meißen, Zollaufseher Seyfert in Großschönau als Zollaufseher nach Pirna, die Steuer aufseher Braune in Leipzig (1) als Zollaufseher nach Leipzig (I), Dietze in Dresden (II) als Zollaufseher nach Dresden (II), Göricke in Zwickau als Zollausseher nach Leipzig (I), Hellmuth in Staucha als Zollaufseher nach Dresden (I), Jähne in Groß schönau als Zollaufseher nach Zittau, Kap heim in Nossen als Zollaufseher nach Großschönau, Mälzer in Zwickau als Zollaufseher nach Leipzig (I), Nagel in Meißen al» Zoll aufseher nach WittigSthal, Trautner in Neustadt i. Sa. als Zollausseher nach Ebersbach, Fehse in Berggießhübel al» Steueraufseher nach Neustadt i. Sa., Themann in Lauenstein als Steueraufseher nach Zwickau, die Grenzaufseher Kühnert in Schandau als Zollaufseher nach Leipzig (I), Gantz in Klingenthal al- Steueraufseher nach Lichtenstein, Gretzschel in Ebersbach al- Steueraufseher nach Nossen, Hau bold in Carlsfeld al- Steueraufseher nach Meißen, Janke in Oybin als Steueraufseher nach Leipzig (I), Jochmann in Zittau als Steueraufseher nach Großschönau, Peschel in Großschönau als Steueraufseher nach Staucha, Ufermeister Schrapps in Krippen als Steueraufseher nach Zwickau, Schöntube in Zittau al» Steueraufseher nach Dresden (II), Weber in Reitzenhain al» Steueraufseher nach Krakau, Weiß in Kühnhaide als Steuerauf- seher nach Elsterberg, Hascher in Rosenthal al» Grenzaufseher nach Zittau, Tzschupke in Bärenstein al» Grenzaufseher und Ufermeister nach Krippen, Witzke in R«ber»reuth al» Grenzaus- seher nach Klingenthal, die AmtSdiener Jun-Hann» in Eber»- bach als Plombeur nach Dresden (I), Schumann in Eibenstock als Plombeur nach Zwickau, Hilfsamtsdiener Zippler in Dres den (I) als Plombeur nach Auerbach, die Plombeure Pfeifer in Dresden (I) als Plombeur nach Zittau, Ulbrich in Dresden (I) als AmtSdiener nach Eibenstock, Hausmann Schneider in Leip zig (I) als AmtSdiener nach Leipzig(I).— Pensioniert: Haupt- zollamtSrendant «rieger in Meißen, die Zollsekretäre Fähr mann in Freiberg und Höck in Dresden (I), Zolleinnehmer Kändler in Oederan, die Nebenzolleinnehmer Görner in Lichtenstein, Helm in Kühnhaide, Herold in Marienberg, Michalk in Roßwein und König in Weißenberg, Zollausseher Dohle in EberSbach, Amtsdiener Remmler in Meißen. — Ge storben: die Zollaufseher Grohmann in Moldau und Bogel in Dresden (I). Im Geschäftsbereiche des Ministeriums deS Kultus «ud öffentliche« Unterricht». Zu besetzen: für 1. Jan. 1911 da» Dchuldirektorat in BernSbach. Koll.: die oberste Schulbehörde. 3300 M. Grundgehalt, 400 M. WohnungSentschädigung. Be werbungen mit allen erforderlichen Beilagen sind bis zum 15. Olt. bei dem K. Bezirksschulinspektor in Schwarzenberg einzureichen. Besuche vorderhand nicht erwünscht. (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Teil. Mitteilungen ans der öffentlichen Verwaltung. cber»er»altu«-»-ericht. Im Jahre 1908 erhielt eine Bau- gesellschaft die baupolizeiliche Genehmigung zur Errichtung eines Border- und eines Nebengebäudes auf einem Flurstücke iu Dresden-Striefen mit dem ausdrücklichen Bedeuten, daß die Aus nutzung des Nebengebäudes zu anderen als rein wirtschaftlichen Zwecken im Zusammenhänge mit dem Bordergebäude nach § 60 der Bauordnung ausgeschlossen sei. Ein später gestelltes Gesuch, das Nebengebäude als Kontor und Niederlagsraum für den im Erdgeschosse des Vorderhauses wohnenden Geschäftsführer der Gesellschaft benutzen zu dürfen, wurde der Konsequenzen wegen abgelehnt. Ein weiteres Gesuch, das Hintergebäude als Ber- waltungSbureau des Bordergebäudes verwenden zu dürfen, nach dem der Geschäftsführer seine Wohnung verlegt habe, fand ebenfalls nicht die Genehmigung des Stadtrates. Nach de» an gestellten Erörterungen können die Mieter der im Bordergebäude vorhandenen neun Wohnungen bei der im Berwaltungsbureau anwesenden Buchhalterin das Waschhaus und den Trockenboden bestellen, ferner etwaige Wünsche wegen der Zentralheizung an bringen, außerdem die dort befindliche Fernsprecheinrichtung un entgeltlich benutzen. Der gegen den ablehnenden Beschluß er hobene Rekurs hatte keinen Erfolg. Dasselbe Schicksal erfuhr die Anfechtungsklage. Das Oberverwaltungsgericht führt in seinem Urteile aus: Wie die Kreishauptmannschast zutreffend ausgesprochen habe, seien unter Wirtschaftsgebäuden nach der sprachgebräuchlichen Bedeutung de- Wortes, soweit sich nicht aus dem Inhalte der im Einzelfalle in Betracht kommenden gesetzlichen Borschristen etwas anderes ergebe, nicht Gebäude, die überhaupt zu irgend welchen wirtschaftlichen Zwecken bestimmt feien, sondern nur solche zu verstehen, die den hauswirtschastlichen Bedürfnissen der Hausbewohner dienen sollen. Es könne sich daher nur fragen, ob im vorliegenden Falle die Vor aussetzungen zu einer von der Regel abweichenden Auslegung des Begriffes gegeben seien. Das müsse jedoch verneint werden. Weder aus dem Wortlaute noch aus dem sonstigen Inhalte der allein maßgebenden 60 Ziffer 3 und 54 Ziffer 4 der Dresdner Bauordnung lasse sich irgend etwas entnehmen, was zu der Schluß folgerung nötigte oder auch nur berechtigte, daß der Ortsgesetz geber den Ausdruck „Wirtschaftsgebäude" in einem anderen als dem angegebenen Äortsinne habe gebrauchen wollen. Die von der Klägerin bemängelte Baubedingung enthalte daher gegenüber den Vorschriften der Bauordnung keineswegs eine willkürliche Beschränkung in der Benutzung de» Nebengebäude», sondern spreche nur aus, was ohnehin schon Rechtens sei. Da nun die Art und Weise, wie die Klägerin die im Erdgeschosse des Neben gebäudes befindlichen Räume verwende, zweifellos in ganz her vorragendem Maße ihren eigenen wirtschaftlichen Zwecken ent spreche, mit hauswirtschaftlichen Bedürfnissen der Haus bewohner aber nichts zu tun habe, so könne die angefochtene Entscheidung rechtlich nicht beanstandet werden. Zeitungsschau. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" be> schäftigt sich in ihrer gestrigen Nummer mit den Moa biter Kravallen und kommt dabei zu dem Ergebnisse, daß es sich dabei nicht nur um zufällig entstandene Zusammenrottungen und Ausschreitungen des groh- städtischen Pöbels, sondern auch um verabredete Auf lehnungen gegen die öffentliche Ordnung handelt. Auch bestehe zweifellos ein Zusammenhang zwischen den Moabiter Vorgängen und der sozialdemo kratischen Verhetzung der Massen, die sich neuerdings verschärft habe. Das Blatt schreibt: Im Moabiter Stadtteil Berlin» haben sich während der ver flossenen Boche Vorkommnisse abgespielt, welche die ernste Auf-
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