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Dresdner Nachrichten : 08.12.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-12-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193412086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19341208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19341208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-12
- Tag1934-12-08
- Monat1934-12
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.12.1934
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Dezember 1SZ4 Uorgen-«u-vabe »ezemberM« innti" Dar al!« er LudwigSstädlu kll NM Verschwörung in Rußland ent-M MM» Starr »er SowWmscha» geplant Rationale Solidarität Sle Mternatleaalen Ratlenalllten tagen zwischen dem alten und dem Enttäuschung »et »en Saarlkparatltten SS cisuiscsiea funrt S de hinein in Ergebnis den Graben des Un- die Volksgemeinschaft, des Tages der nativ- an den Lippen, senS. ES zischle. wissen, wieviel« seien, aber diese Willen nicht be- isilllMM ovo S , Ie»«ii»«!i»nuiu »njelsenprell« U. VreUlist« Nr.»: MiMmelerzetle «er n-m breit, »1^ «p>. «Lchlill» nach Et-Ilel S. Famtltenanjeigen u. Stellengejuche Millimeter- ,etle S Rpf. QN^Lebühr so Rpl. — Nachdem! nur mit Quellenanaabe Lreidner Nachrichten. Unverlangte Schriltftüa« «erden nicht ausbewahre »n» vreeilen u e 8ee,ir»Ne Z ern,pre<t>er IWl» settler: Stell' der. Verantwoil- et»er: Mr Nunlt m«r m a n n: tiir llo Blantt. Ml ll! Dr. Arthur andel: Richard eumann, timt- r Anleiaenleil«! kuck und Verla«! l.: Xl/ll« Ad-ni- att umsaht«««"- »e,ug«ge«a»r »et Uigllch »wetmaltger Zustel lung lrei Hau« monatlich NM. S S«, bmch vostbezug «M. a.»o einschliedlich bl Nvl. Vostgeblihr lohne P-st»ustellu«,«gebühr, bet siebenmal wSchentllche« «ersand. «-uel. »ummrr lSNvk« auherhalb Sachse»« U Npt. Das Wort Solidarität ist als eine der großen Parolen -er französischen Revolution in alle Weltsprachen über gegangen. Jahrzehntelang war eS dann ein besonders zug- krästigcs Schlagwort im marxistischen Lexikon. Aber die innere Bedeutung hatte sich gewandelt. Aus dem fran zösischen Begriff, der irgendwie an WeltverbrtlberungSideen anklingt, war die Solidarität im Gebrauch der Sozialisten zu einem Bestandteil des Klassenkampfgedankens geworden, zu einer Brüderlichkeit, die nur innerhalb der Arbeiter- klasse galt und den anderen Klassen gegenüber zu Haß und Feindschaft wurde. Das Dritte Reich des Nationalsozialis mus hat nun den Ehrgeiz, solche Ideen der gegnerischen Weltanschauung aufzugreifen und ihnen seine Prägung zu geben. So hat es sich des Weltfeiertages der roten Inter nationale am 1. Mat bemächtigt und mit Erfolg den Tag der nationalen Arbeit daraus gemacht. So nimmt es fetzt auch den Begriff der Solidarität zur Hand und gibt ihm die nationale Deutung, indem es ihn in den Dienst der Volksgemeinschaft stellt. Wie könnte das bester geschehen als im Nahmen des Winterhilfswerkes? Und wie könnte man die nationale Solidarität wirkungsvoller und sinn fälliger demonstrieren als dadurch, daß die Würdenträger von Staat und Partei zusammen mit den geistigen Führern der Nation als Träger der Straßensammlung für die Hilfs- bedürftigen Volksgenossen auftreten? Von der Volksgemeinschaft reden, ihre Vorzüge preisen, sich zu ihr bekennen und sie durch die opfernde Tat aus- üben, -aS sind zwei verschiedene Ding«. Das wird heute einmal in einem recht krassen Beispiel bewiesen. Nicht Sen sation und nicht persönliche Reklame ist der Sinn dieser Kundgebung. Um -er Idee willen stellen sich die solchen Tuns ganz ungewohnten Sammler in den Dienst des Winter- hllfswerkeS. Sicher tun sie das alle bereitwillig, aber sicher müssen sie sich doch im Innern einen Ruck geben, bevor sie die Sammelbüchse in die Hand nehmen und damit auf die Straße gehen. Dieser Sprung über gewöhnlichen führte mitten und das ist bas wertvollste nalen Solidarität. Der Wesensunterschied neuen Staat springt hier den Volksgenossen mit dem kurzen Gedächtnis in die Augen, die leicht geneigt sind, über uner freuliche Alltagserscheinungen den großen Segen der Wand lung zu vergessen, die Deutschland in zwei Jahren durch gemacht hat. Im alten Staat wäre der Gedanke der natio nalen Solidarität unmöglich gewesen, und erst recht diese Probe ausS Exempel, wie wir sie heute erleben. Man er- innere sich nur an die gleiche Zeit vor drei Jahren. Da- malS kündigte der letzte Systemkanzler den schwersten Winter an, den das deutsche Volk je burchgemacht habe. Und bei dieser düsteren Prophezeiung blieb es. Die Löhne und Ge hälter wurden im Zeichen einer selbstmörderischen Deflations politik noch weiter gedrosselt. Dann mochte das Volk zu sehen, wie es über diesen schwersten Winter hinwegkam. Eine große Aktion wie das nationalsozialistische Winterhilfs- werk wäre schon an der Zerrissenheit der in dreißig Parteien gespaltenen Nation gescheitert. Höchstens, daß jede Gruppe für sich sammelte, aber nicht zur Linderung der allgemeinen Not, sondern zum Kampfe gegen die andern. Ueber das Wort „nationale Solidarität" hätte man nur gelacht. Und der Gedanke, die staatliche Obrigkeit, das geistige und künstlerische Deutschland in einer persönlichen Aktion als Stoßtrupp für ein großes soziales Werk ins Volk zu schicken, wäre vollends unmöglich gewesen. Denn auch diese Oberschicht und die breite Maste waren zwei durch eine unsichtbare Wand voneinander getrennte Welten. StandeSbewußtsetn stieß sich gegen Klastenbewußtsetn, in tellektuelle Isolierung gegen proletarische Abwehr, so daß sich oben und unten in der Gesellschaftsordnung die Menschen enger mit gleichgearteten Menschen im Ausland verbunden fühlten, als mit den eigenen deutschen Volksgenossen. Jahr zehntelange Gewöhnung hatte dieses AuSeinanderlcben der Nation zu einer gedankenlos htngenommenen Selbstverständ lichkeit gemacht. Bis vor zwei Jahren. BIS der National sozialismus mit dem Grundsatz der Volksgemeinschaft alle gesellschaftlichen und sozialen Schranken durchbrach und neues völkisches Leben aus den Trümmern einer erstarrte» Welt von Kasten, Cliquen, Ständen und Parteien erstehen ließ. Seine Führer kamen selbst auS dem Volk, sie kannten die Maffenseele bis in ihr« innersten Regungen und haben auch auf der Höhe der Macht die Verbindung mit dem Volk nicht verloren. Nun heben sie die nationale Solidarität auf den Thron, auf dem solange die deutsche Zwietracht geherrscht hat. In ihrem Namen gehen sie alle miteinander auf di« Straße als Werber für das große Hilfswerk, das die un schuldigen Opfer der Zelt betreut, und mit ihnen in einer Front der Hilfsbereitschaft die Minister und Staatssekretäre, die SA -Führer und Gauleiter, die Bürgermeister, Künstler, Schriftsteller und alle, di« im Vordergrund des öffentlichen Lebens stehen. Da» ist der denkbar stärkst« Appell, daß sich auch die Millionen der anderen Volksgenossen durch diese» Beispiel siogi In seiner a s^röpsrelioe hatte, beerbt, si, ul- haben sich di« er Herr fa wissen, Hans gekommen/ c Eheleute Schul, „Alle -ein»« SIMS nntee »le Erbe!" vradkmaUlauä unearor LarUaur Soürlltloltuug Berlin, 7. Dezember. Zu den Vorgängen aus Sowjetrußland bringt der „Daily Expreß" jetzt «ine Darstellung, die allerdings nicht direkt aus Sowjetrußland stammt, sondern von dem Warschauer Vertreter dieses Blattes. Danach beträgt die Zahl der Hinrichtungen im Anschluß an die Er mordung Kirows mindestens 200. Die Mitglieder der Moskauer GPU., die nach Leningrad entsandt worben seien, Moskau, 7. Dezember. Wie amlllch milgelellt wird, Hal die OGPU. ln welhruhland eine terroristische Organisation entdeckt, die sich zur Aufgabe gestellt haben soll, das sowjetrussische Regime zu stürzen. Es wurden zwölf Personen verhaftet. Auf Grund der Paragraphen 58 und 5g des Strafgesetzes droht ihnen die Todesstrafe. um die dortige GPU. zu verhaften, seien mit Pistolenschüssen empfangen worden. Dabei seien zehn GPU -Leute auf beiden Setten gefallen. Der KriegSminister Woroscht - l o w habe bann das Eingreifen der Noten Armee angeordnet, die mit Handgranaten und Maschinengewehren vorgegangen sei, bis die GPU.-Männer verhaftet und ent waffnet werden konnten. Das Kriegsgericht habe tage- und nächtelang gearbeitet, und die Todesurteile seien sofort vollstreckt worden. Der Korrespondent fügt hinzu, Stalin habe alles Vertrauen zur GPU. verloren Woroschilow habe verkündet, daß noch vor JahreSschluß alle Feinde Stalins unter der Erde liegen müßten. , kurzem von seinem Amt als Oberbürgermeister zurückgetrete nen Rechtsanwalts Dr. Rebttzkt in BreSlau von dem I dortigen Regierungspräsidenten ein Schreiben gerichtet wor ben sei mit der Anschrift: „Frau Witwe Rebttzkt", in dem mitgetetlt wurde, daß die Beisetzung ihres Mannes nicht in BreSlau stattftnden würde. Erst durch diese Mitteilung habe Frau Rebttzkt von dem „Tode" ihres Mannes erfahren. Mit dieser Meldung unterstellt die „Gaar-BolkSstimme", daß der frühere Oberbürgermeister von BreSlau ermordet worden sei. Demgegenüber teilt der „Ermordete" von seinem Ber liner Wohnort aus mit, baß er sich bet bestem Wohlsein befinde. Er gibt dabei seinem Abscheu über diese ans Ver brecherische grenzenden Methoden der Emigrantenpreste AuS- igen. Aber viel, gendein Mitgliet ich gut erinnern, den ist mit de« )orf hat so bcson. leweint, als ahn« >e. Man Hal j« und Schulz alt !r war ei» schnei- ch waü einbilden Zerltn, hat ma, VN WWilili >- unct 8p,!,«. ttloN» Uu»I«», wNt« Sovng«' »n um KMsisch« Swnlgrmral für öerltöu»lgmg Berlin, 7. Dezember. Vertreter von 20 Nationen, bi« sich zu einer von dem bekannten Völkerrechtslehrer Dr. 0. Keller ins Leben gerufenen internationalen Arbeitsgemein schaft der Nationalisten, mit dem Sitz in Zürich- Erlenbach, zusammengeschlossen haben, hielten in Berlin einen dreitägigen Arbeitskongreß ab. Hier wurden in fret- mliiigcr Aussprache die Grundfragen aller internationalen Zusammenarbeit behandelt. ES darf als ein durchaus posi tives Ergebnis bezeichnet werden, wenn einmütig be- schlossen wurde, diese Arbeiten auf breitester Grund lage fortzusetzen. Am Freitag, dem Schlußtage des Kongresses, gab die Arbeitsgemeinschaft der in- und aus ländischen Presse einen Ueberbltck über die Ergebnisse der erste» Tagung, indem sie die Vertreter von elf Nationen ihre Meinung über eine neue und bester« Zusammenarbeit der Völker zum Ausdruck bringen ließ. AIS Gesamtergebnis darf man zusammenfasten, daß die bisherigen Formen zwischen staatlicher Bindungen nicht zum Ziele führen konnten, da die Voraussetzungen wirklicher gemeinsamer Arbeit, die Achtung voreinander und die unbedingte Aufrichtig keit, gefehlt haben. Ebenfo einmütig wurde anerkannt, daß nur in sich gefestigte Volksgemeinschaft«« die gröbere Aufgabe der Zusammenarbeit zrvische« diese« Gemet«, schäfte« leiste« kv««e«. Nur diese so aufgebaute Gemeinschaft der Völker bilde ein wirksames Bollwerk gegen die gemeinsame Gefahr der Weltrevolution, die das Wertvollste und Beste aller natio nalen Güter zerschlage. Vorwürfe gegen -en V-lkerdun- Saarbrücke«, 7. Dezember. DaS erstmalig im Verlag der „Neuen Gaarpost" er schienene Ersatzblatt für die kläglich zusammengebrochene separatistische, von dem auSgebürgerten Grafen Hubertus Löwenstein herauSgegebene Wochenschrift „Westland" be schäftigt sich in ihrem Leitartikel mit der Einigung in Genf. Das Blatt kann nicht umhin, die Tatsache festzustellen, baß der Dreier-Ausschuß nur einige wichtige Fragen, die für den Fall der Rückgliederung Bedeutung gewinnen, be handelt habe. Dies sei keine Srm«tig«ng für die EtatnS-quo-vemeg««». Das Blatt rügt, daß der BölkerbundSrat sich nicht die Mühe gemacht hab^ ein« Definition des Status quo zu geben, ohne die es der Maste der Saarländer fast unmöglich sei, eine klare und gewissenhaft« Entscheidung am Abstimmungstage zu lallen. Die Vernachlässigung dieser entscheidenden Frage iördere tatsächlich die Dache de» Dritten Reiches. Die deutsche ösfeniliche Meinung habe also vollkommen recht, mit dem Er- gebnis der römischen Besprechungen außerordentlich zufrieden -u sei». — Solche Erkenntnisse sind erst die ersten Anzeichen der Levaratistendämmerung. «IS zum AbstimmungStag wird die Ernüchterung noch ganz ander» kommen. Das Muster einer Greuettüse verli«, 7. Dezember. , Als Muster einer Greuellüg« kann «ine Meldung gelten, fi« in der separatistischen „Saar-BolkSstimme" ent- leiten ist. E» wird dort behauptet, daß an die Frau de» vor GegrUnöet 18S6 Druck «.Verlag r Liepsch L Reichard», Dreeden-A. I, Marlen- straße)»/>2. Fernruf 252»l. Postscheckkonto loSS Dresden Vle» Blatt enthält dle amtlichen Bekanntmachungen der Amtehauptmannschaft Dresden und des Schlrdsamte« Helm Vbervrrsicherungsamt Dresden Dank an Mussolini Rom, 7. Dezember. Der lkhes der italienisch«« Regier««» hat be« b « «1 sche « Botschafter beim Omri«al, v. Hestel, empfange«, der ihm t« Name« f«i«er Regier««« für di« Führung der Saar« »erha«dl««ge« i« Rom dankte. Bom französischen Außenminister Laval hat Mussolini au« Genf solgendcS Telegramm erhalten;. In dem Augenblick, in dem der BölkerbundSrat durch einstimmigen Beschluß da» Ergebnis der unter den Auspizien des Dreier- auSschustt» so glücklich geführten Saarvcrhandlungen in Rom bestätigt bat, möchte ich Ew. Exzellenz meine Dankbarkeit und die der französischen Regierung ausbrücken für den Geist höchster Unparteilichkeit, mit dem die italienisch« Regierung, vertreten durch Baron Alois«, dielrn Arbeiten präsidiert hat. hab' ich gekannt, »entisch gestanden, wen kleinen Han. inen mit Blumen. ,geselle, aus den, lichte, die Tochter iß in der primI- umher wie ein siner Forschung, iusler, ein Be- >en Gesellschaft. Bericht an den besser mündlich :i gesagt, aller- iu ganzer Kerl, icht einfach eine Haus bringen wllte klar sehen, !rten haben die Stand geivählt, lötzlich - sollte r Arkens sitzen, Bon den hochinteressanten Ausführungen verdienen die de» UnioersitätSprofestorS Dr. Woeth-Knudsen (Däne mark) hervorgehoben zu werden. Er erklärte, der Arbeit der Internationalen Sozialisten sei die heroische Lebensauffassung zugrunde gelegt, die gerade bet Frankreich und Deutschland besonders stark aus- geprägt sei. Die von der ganzen Welt ersehnte Verständigung zwischen diesen beiden großen Kulturnationen müsse sich ermöglichen lassen. Sie bedeute mehr für die Welt als alles, was bisher geschehen sei. Der französisch« Frontgeneral Ponderoux stimmte dieser Auffassung unter begeistertem Beifall mit der Erklärung z«, baß «ich«», aber auch gar nichts eiuer Berftäudigung, ja sogar eiuer enge« Verbindung zmisch«« Deutschland «nd Frankreich entgegenftehe. UniversitätSprosestor Cybichowoki (Warschau) gab als einhellige Meinung aller Tagungsteilnehmer der Auf- fastung Ausdruck, baß ein wirklicher Weltfriebe nur dann gesichert sei, wenn nach dem Grundsatz „8uuoa eulquo" jede Nation sich ein volksnahes Recht schasse. Gravellt (Italien), einer der ältesten Mitkämpfer Mussolini», hob hervor, daß sich die Jugend auf den Schlachtfeldern die völkische Idee erstritten habe, deren Ge- metnsamkeit die Nationen verbinde. Seinen Ausführungen schloß sich auch ein Vertreter der englischen Frontkämpfer an. Dr. Oehler (Bern), der die nationale Front der Schwei» vertrat, richtete einen warmherzigen Appell an die Presse der ganzen Welt, die Bestrebungen der Arbeits gemeinschaft mit Verständnis, aber auch mit dem Mute -er Ueberzeugung in die Oefsentlichkett zu tragen. , aber ich mein', Gertrud hat sich er Vater ist gc- t, baS Sägewelk wurde aufgelöst, l gekommen aus n, sie war immer icht allein lassen, zens ziehen nach kommen, als der ilz hat ein Bank, )ertrud hat dazu mmer freundlich blaß und kränk- und beim zwei- Das Kind war > hat'ö geheißen, rlz. auch gute Seite» hre Mitmenschen daß der Mensch Gertrud ihrem sei er nicht ehr- espielt, und ein die Gertrud ge- herpach habe cS rf, um Menschen »f dem Rückweg, tschlag, über den ard Schäfer, der n sollte, wieder- e Ausflucht, wo S über dem Be it den Menschen >rrit Schäfer im aßte ihn an bei et, deren Väter
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