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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 11.08.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-08-11
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-19250811017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-1925081101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19250811
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-1925081101
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1925
- Monat1925-08
- Tag1925-08-11
- Monat1925-08
- Jahr1925
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8 MMN für Zschopau D und Umgegend 93. Jahrgang Dienstag, sen 11. August 1925 AK tiq ve» ar an d en ld dringt GSttNÄ wer unU s Dösens m Lehr^ s LebenZ em well p-j »keU untz Se- sckääigier die kW. en-: nsdraNg » ist der Das „Wochenblatt" enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, deS Amtsgerichts und des Stadtrats zu Zschopau. Schristleitung: Rickard Voigtländer. — Druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer in Zschopau, Oststraße 21 ist Sott, > zurück, Hf des Ge- 5o sagte ' Pflicht ethische en au ch Sei Hxnerlusi »äurck de- äckääigle weiten oäcr kiindiiZr?n. — Pie Umsatzsteuer wird ab 1. Oktober 1925 allge mein auf 1 Prozent herabgesetzt. — per ehemalige Ministerpräsident pr. Zeigner, der bekanntlich wegen Bestechlichkeit und anderer Vergehen zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt worden war, m im Wege der Einzelbegnadigung durch den Justizminister Bünger be gnadigt worden. Am 30. August würde die Hälfte der von Zeigner abzubüßenden Strafzeit verflossen sein, da dieser Tag ein Sonntag ist, hat das Justizministerium veranlaßt, daß Zeigner bereits am 29. August aus der Strafanstalt Bautzen entlassen wird. — Pas Abkomme« über die Beseitigung des Sichtvermerkzmauges nach Deutsch-Oesterreich tritt am 12. August in Kraft. Von diesem Tage an bedarf ein Reichsdeutscher, der nach Oesterreich, und ein Oesterreicher, der nach Deutschland reisen will, keiner Einreiseerlaubnis mehr. Für den Grenzübertritt genügt, daß er sich durch einen gültigen Reisepaß über seine Person ausweist, Sicht vermerk oder Sichtvermerkgebührenmarke, Nachreise- oder Ausflugsklausel brauchen nicht mehr beschafft zu werden. — Wetterbericht. Dienstag: Ziemlich heiter, trocken, nachts etwas kühl, Tag ziemlich warm. Im ^V. und 8^. später Gewitterneigung. — Mittwoch: Zeitweise wolkig, viel fach heiter, ziemlich warm, Gewitterbildungen, strichweise Regen. — Waldkirchen-Zschopeathal. Wie wir bereits an dieser Stelle berichteten,findet am 23. und 24. August d. I. nach langjähriger Pause hier wieder ein Schulfest, verbunden mit einem Volksfest statt. Fleißige Hände rühren sich be reits heute, um einen schönen Verlauf zu gewährleisten. Der am Sonntag stattfindende Festzug wird an Originellität nichts zu wünschen übrig lassen. Auf dem Festplatze selbst wird sich ein wahrer Festrummel entwickeln. Neben Glücks rad, Tombola, Reitschule, Rutschbahn, Eßwaren- und Schank zelten finden wir auch das bei den Kindern sehr beliebte „Kasperletheater", weiter „Runter mit dem Hut" — eine spaßhafte Wurfbude. Auf einem Spielplätze kommen die Kinder auf ihre Kosten. Auch Abschießvögel und -Sterne finden dort Aufstellung. Für Unterkunft auf dem Festplatze wird durch den Neubau eines großen originellen Schank zeltes Sorge getragen. Das Innere soll in einen Prunk saal verwandelt werden. Für ff. Getränke, Eß- und Kon ditoreiwaren wird der „Steenwirt" bemüht sein. Im Prunksaale sorgen die Künstler der Kleinkunstbühne durch ein abwechslungsreiches Programm umrahmt von Konzert, für Unterhaltung. Nach Einbruch der Dunkelheit stellen die Kinder zum Lampionzug. Auf dem Festplatze dagegen flammen zahlreiche bunte Lampen auf und befindet man sich versetzt in eine „Italienische Nacht". Den Abschluß am Sonntag bildet ein herrliches Prachtfcuerwerk. Das Pro gramm ist sehr reichhaltig, ein Besuch lohnt sich. — Khemnitz. Der gestrige Sonntag brachte eine große republikanische Demonstration. Die zahlreichen Reichsbanner und Vereinsfahnen bildeten einen Schmuck des Umzuges, der durch andere Fahnen und Banner noch abwechselungs reicher gestaltet wurde. Der Zug bewegte sich durch die Königstraße, Johannisplatz, Aeußere Johannisstraße, Straßen der Ost- und Südvorstadt und nahm durch die Rcitbahn- straße seinen Weg nach der inneren Stadt. An der Kreu zung Reitbahn- und Poststraße trennte sich der Umzug in zwei Teile, von denen der eine über Poststraße, innere Stadt und Friedrichstraße, der andere über Poststraße, Johannis platz und Königstraße nach dem Theaterplatz rückte. Dort fanden Ansprachen einiger auswärtiger Redner statt, worauf die Teilnehmer abzvgen. Am Abend nach 8 Ubr folgte ein Fackelzug vom Gcrhart-Hanptmann-Platz nach dem Schloß teich. Auf dem Nordplntze wurden die Fackeln abgcworfen. Eine Illumination am Schloßtcich bildete den Beschluß der Veranstaltungen. — Klöha. Nachdem die seit acht Jahren betriebenen umfangreichen und zeitraubenden Erdarbcilen für den aus bahntechnischen Gründen erforderlichen vicrgleisigen Ausbau der Strecke Chemnitz-Niederwiesa--Flöha längere Zeit ge ruht haben, sind sie nunmehr wieder in ein flotteres Stadium eingetretcn. Zu gleicher Zeit ist auch der völlige Umbau des hiesigen Bahnhofsgebäudes wieder in Angriff genommen worden. Der neue Personenbahnhof wird an die nördliche Seite des jetzigen EmpfangSgcbäudes, an der Reitzenhain— Konmtauer und Dresdner Seile zu steten kommen. Die umfangreichen Arbeiten werden bis zur endgültigen Neuein richtung der gesamten Bahnanlagc noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Die Maul- und Klauenseuche im Gehöft des Wirt- schaftsbesttzers Eidam in Schlößchen-Porschendorf ist er» loschen. Die getroffenen Maßnahmen haben sich erledigt Amtshauptmannschaft Flöha, am 7. August 1925 E ächeln» Dienstag, Donnerstag und Sonnabend und wirb amAbeno vor der ausgegeben u versendet. Monat» icher Bezugspreis 100 Psg., aus» shließlich Boten und Postgebühren. Für den Fall des Eintretens von Pro» Etionsoerteuerungen. Erhöhungen der Löhne und Materialienpreiie be halten wir uns das Recht der Preis erhöhung und Rachforderungen vor. ' Bestellungen werden in unserer G»> ichSftrftelle, von den Boten, sowievon allen Poftanitalren angenommen. — Pie Sportplatz-Weihe des 1. Zschopauer Mß- bak-ßluös nahm, begünstigt vom Wetter und unter An teilnahme zahlreicher Sportfreunde, ihren programmgemäßen Verlauf. Am Sonnabend im „Goldnen Stern" Konzert mit sportlichen Darbietungen und Ball und am Sonntag Festzug und Weihe der neuen Sportplatz-Anlage, umrahmt von Wett- und Werbespielen. Das ganze Fest war ein sportliches Ereignis für Zschopau und dürfte viele neue Freunde dem Sport und damit der Ertüchtigung un serer Jugend gewonnen haben. Wer den neuen Sportplatz zum ersten mal sieht, und die auswärtigen Festteilnehmer werden dies besonders bestätigen, ist entzückt von der herr lichen Lage. Berg und Fluß, Wiesen und Felsen umrahmen das Ganze. Wer in den Nachmittagsstunden von erhöhtem Standpunkt aus dem Treiben zusah, hatte ein schönes sport liches Bild: Unten aus grünem Nasen die Wettspiele, auf der Zschopau flitzten die flinken Boote des Kanu-Clubs, von hoher Felskante sprangen Schwimmer in die kühle Flut und vom Steghaus her knallten die Schüsse vom Preis schießen der „Deutschen Schützen". Sport überall. Das erfreulichste Resultat der Wettkämpfe war der Sieg der 1. Mannschaft des 1. Z. F. C. über die I. Mannschaft vom Annaberger V. f. B. Stürmischer Beifall wurde den Siegern zuteil. Die sportlichen Ergebnisse des Sonntags finden die Leser unter Sportnachrichten. lieber das ganze Fest sott in der nächsten Nummer ausführlich berichtet werden. — Fischlermeister Walter Keil wurde in Anbetracht seiner Verdienste um das Kreisheim Oberwiesenthal eine Widmung sowie eine Original-Radierung des Altmeisters Friedr. Ludwig Jahn vom Kreisturnrat des 14. Turnkreises, Freistaat Sachsen, in Dankbarkeit durch den 1. Kreisvertreter vr. Thiemer überwiesen. — Pas Schützenfest ist nun vorüber. Der gestrige letzte Sonntag mit seinem prächtigen Sommerwctter brachte noch zahlreichen Besuch der Festwiese, sodaß sich nachmittags und gegen Abend ein rechtes Leben entwickelte und den Fie ranten ihre Geschäfte blühten. Das am Freitag abend ab gebrannte Feuerwerk hatte trotz des regnerischen Wetters einen ungeheuren Zuspruch. Das schöne Schauspiel fand allgemeine Anerkennung. Der Schützenkommers am Sonn abend ist gut verlaufen. Variete und Tanz sorgten für angenehme Unterhaltung. Beim Preisschießen am Sonntag erhielt der Schützenkönig Paul Weber den 1. Preis. Mit dem heutigen Königseinzug findet das Schützenfest nun sein Ende. — per Wänuergesangverein „Liedertafel" hielt am Sonnabend Abend im Garten von „Stadt Wien" ein Rheinisches Weinschoppen-Fest ab, das zahreich besucht war und einen sehr schönen Verlauf nahm. Seit einer Pause von mehr als 30 Jahren feierte der der Jugend meist völlig unbekannte „Stadt Wien-Garten" wieder seine Auferstehung Unter den alten Bäumen glühten unzählige bunte Lampions, die den Festplatz in magischem Lichte erstrahlen ließen. Ein Konzert des Ketterquartetts, Liedervortrüge, Kasperletheater und anderes mehr sorgten für angenehme Unterhaltung, so daß die Teilnehmer beim Scheiden ausrufcn konnten: „Es war wieder einmal schön in der Zschopauer Liedertafel!"' — Jür die Besitzer von Anleihen der Gemeinden und Gemeindeverbände (Stadt-, Provinzialanleihen usw.) ist, wie uns der Hypothekengläubiger- und Sparer-Schutz- verband Ortsgruppe Zschopau miltcilt, 8 40 Abs. 4 des Anleiheablösungsgesctzes von besonderer Wichtigkeit. Für jede dieser Anleihen ist spätestens bis zum 15. August die Be stellung eines Treuhänders zu beantragen, der die Interessen der Gläubiger, insbesondere den Antrag auf Heraufsetzung des Einlösungsbetrages der Ablösungsonleihen von 125 M. bis zu 250 M. wahrzunehmcn hat. Der Sparerbund hat für diesen Zweck besondere Antragsformulare Herstellen lassen, die bei der Ortsgruppe in Zschopau, Waldkirchncrweg 1 (O.-P.-S. Reichel) oder bei der Landes-Geschäftsstelle in Leipzig, Universitätsstraße 22 24 zu beziehen sind. Näheres auch in der Wochenschrift „Der Deutsche Sparer", Leipzig. — Pie Staatliche Kraftwagenverwaltuug hat eine zweite Auflage des von ihr herausgegcvenen Aahr- planvuches für den Sommer 1925 erscheinen lassen, worin alle inzwischen in Betrieb genommenen Krafiwagenlinien verzeichnet sind. Das handliche, entsprechend ausgcstaitcte Buch wird kostenlos an Fährgäste und Interessenten abge geben. — Beim Gewitter am Sonnabend schlug der Blitz in eine Pappel in der Nähe der Wartburg. Sertliehes und GüeHMOes Zschopau, am 10. August 1925. Erntezeit und Avergtauven. An die Erntezeit knüpft sich seit langem mancher Aberglaube. Die Roggcnmuhme, die im Korn hockt und jedem, der bei der Blumensuche oder sonstiger Veranlassung die Halme niedertritt, das Genick herumgedreht, ist eine uralte Sagenfigur. Ebenso alt und der Roggenmuhme im Prinzip gleichzustellen ist die Mittagsfrau, von der nament lich in wendischen Gegenden der gleiche Aberglaube verbreitet ist. In Mitteldeutschland kennt man als guten Geist den Kornengel. In vielen Gegenden ist es Brauch, das letzte Büschel Aehren nicht zu schneiden, sondern zopfartig zu sammengedreht auf dem Felde stehen zu lassen. Namentlich in Westfalen beobachtet man diese Sitte häufig. Das stehen bleibende Büschel wird Peterbült oder Aule genannt. Weitere, mancherorts übliche Gebräuche sind das Wenden mit dem vollen Erntewagen, das Annageln eines Garbenrestes ans Schcunentor und verschiedenes andere mehr. * — Zu einem Jamilientag hatten sich die Glieder der Familie MagiriuS am Sonnabend und Sonntag in unserer Stadt, dem Stammort der Familie, zusammen gefunden. Eine fast 300jährige Geschichte verknüpft sie mit Zschopau, wo die Vorfahren eine geachtete Stellung als Meister des Tuchmacher- und Strumpfwirkerhandwerks ein nahmen und der Stammvater des Geschlechtes in den Jahren 1626—1635 Stadtschreiber war. Neben dem Zschopauer Zweig der Familie geht jetzt noch der Peniger Zweig der selben her, der durch die zweite Ehe des im Jahre 1742 verstorbenen Strumpfwirkermeisters Johann Gottfried Magirius entstanden ist. Dy. die ursprüngliche Schreibweise des Familiennamens Magirus lautet, so besteht eine ver mutete aber zurzeit noch nicht nachweisbare Verwandtschaft mit den in Württemberg weitverzweigten Geschlecht Magirus. Dessen bekanntester Vertreter der Verfertiger von Feuerwehr leitern usw., Kommerzienrat Magirus in Ulm ist. — Nach einer Begrüßungsfeier am Sonnabend beteiligten sich die Erschienenen, etwa 50 an der Zahl, am Hauptgottesdienst am Sonntag in der Stadtkirche, bei dem der Senior der Theologen der Familie Pfarrer Magirius Dresden-Pieschen predigte, während sein Sohn Johannes Magirius, Pfarr vikar in Graupa die Liturgie hielt und Kantor Otto Magirius aus Crottendorf, ein Sohn des Kaufmann Herniann Magirius hier, den Orgeldienst versah. Nach dem Gottesdienste fand eine Gedenkfeier in der vom Kirchen vorstand zu diesem Zwecke freundlichst überlassenen Gcdächt- niskapelle auf dem Friedhöfe statt, die Pfarrer Magirius aus Puchau hielt und dabei zugleich einen geschichtlichen Rückblick über den Werdegang der Familie gab. Zum Zeichen dankbaren Gedenkens an die Vorfahren wurde dann ein Kränz niedergelegt und Treue zu den Traditionen der Familie nach 1. Tim. 6, 6 gelobt. Ein gemeinsames Mittagessen und ein Ausflug in die Schlösselmühle hielt die Teilnehmer noch den Tag über fröhlich vereint. Um das Gelingen des Ganzen hatten sich Albin und Hermann Magirius besonders verdient gemacht. U. e, mit tiesen* -f, wie n in» lte die irzung e Per» r. Da m zer- r Frost deine bißchen. sehen« orizont Ohne nd das j Weisen Auf Blatt 311 des Handelsregisters, die Firma Wilisch- thaler Spinnerei und Weberei Aktiengesellschaft in Weißbach lZschopautol) betreffend, ist heute eingetragen worden: Die nach der Eintragung vom 28. Oktober 1924 beschlossene Er mäßigung des Grundkapitals ist erfolgt Amtsgericht Zschopau, den 24 Juli 1925. Her: ten! W een« neu ehr^ licht' mde mgt Und) den) rintß iusH cheN ührt- rgeni int's der säst enew tigert! avons nse« stiW otone^ egen*' hmur) s di^ schert l und itricke Stri» m zn Brennholz-Versteigerung auf Heinzebanber Staatsforstrevker. Sonnabend, den 15 August 1925. nachmittags Vt3 Uhr werden im Gasthaus zur Rote» Pfütze in Großolbersdorf 138 rw fi Brennholz, 251 rm fi Reißig aus den Abteilungen 11—14, 16, 23, 24, 28, 31 und 33 an Einwohner aus Krum- hermersdorf, Hohndorf und Großolbersdorf gegen sofortige Bezahlung versteigert. Forstamt Heiuzebauk. Der Jnlertionsprei» beträgt für d.e v»grlpalt. Petitzeile oder deren Raus im Ämtrgerichtsbezirk Zschopau 15 Pfennige, außerhalb 20 Pfennige. Im amtlichen Teil« di« 3-gefpaltene Zeile 40 Pfennige. Reklamen, die 3»gespaltene Zeile 60 Pfennig« üür Nachweis u. Offerten»Ännahwe 15 Pfennige Extragebühr Postscheck-Konto: Leipzig Nr. 428L4 Demeindegirokonto: Zschopau Nr. 41 Dewerbebanb e. G. m. b H Zschopau. Ferniprech»Anschluß Nr 12
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