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Dresdner neueste Nachrichten : 17.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-17
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192911172
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19291117
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19291117
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-17
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.11.1929
- Autor
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Dresdner Neuefte Nachrichten unsers-mens- Fs 111-» »MMMMM ub « T M M Zäszzssszjxnääsz W r- sama-i ca »musan Text wJ- vkne sgsuki s Fern-M n- tm h ugigc agesze tig szbzlsgokaksanzsllch M Its-Hi pozgkzzkågmttkchmsåtm mwiku äsä NR Emztfagizgäsr lni;lsr"l"neidistllnmt ask-Z- i genung-gebühr) Kranbandsendunqew Inland wßdchenäi mo LlM mwpsssnen kann eins Gen-Chr nltdl übernommen werden. m i Handels. und Industrie. Zeitung DIRERW ØIJBPIODMM Reduktion vertan nnd Mtqeschcklfwellu Dresden-Q»zerdlnandflr.l i zernrnsx Mr den Ortsverkehr ödmrnesnnmmer Adol, sur den Zernverrebr 14191.20024, 27981 —27083 i Tetenr.: Reneste Dresden « pvsifchem Dresden 2060 Mchkppktqngie Cintendungen ohnexßMotid weiden weder zurückgescndt noch aufbewahrt - Im Falle höherer Gewalt- Beirlebistdrung oder Streits haben uner Bezieht-r keinen Anspruch auf Rachlleftklsllg vdtk EkstCMMA des Mspktchtvdm CMCMC M. 268 Sonntag, U. November 1929 Wll. Jahrg. Der Entimeilmnugtna iiliec Aufftieu over Niedergang Gemeindewahlen in Sachsen, prenßen und Hessen - Ansiedkimg der Russland-Deutschen in Ostdeuifchland? Dr. Kaas über die Gaarfmge Geht wählen am Sonntag! Jede-wenns Existenz steht auf dem Opiel Jeder muß wählen ' Der Sonntag bringt in Sachsen, Preußen nnd Hessen die Entscheidung, w er künftig in den Gemeinden regieren und wie die Gemeinden regiert werden sollen. Es liegt bei jedem einzelnen Wahlen an dieser Entscheidung in seinem Sinne mitzuwirken. Leider gibt es gerade im Bürgertum immer noch viele Leute, die den Gemeindewahlen ein sehr geringes Interesse entgegenbringen und etwa aus dem Stand punkt stehen: »Ach, bei den Kommunalwablen kommt es aui me in e Stimme doch nicht so sehr an. Das ist ja alles Kleinkram Ich wähle nur zum Reichstag und eventnell zum Landtag, wenn es um große poli tische Entscheidungen geht.« Es »ka qbcc gerade bei den Gemeint-mahlen um ichs große politische Mtccheidnugcm Tie Gemeinde iit der Eckftein des großen deutschen Seibitvernsaliungggebiiuded, auf - den Gemeinden bauen sich Länder und Reich auf. Bröckelt der Eckitein der Gemeinde ad,io ist-das aanae Gc bäude in Ge fahr. Die augenblickliche Lage der Gemeinden kann gar nicht ernst aenua geschildert werden. Siegen bei den Wahlen am Sonntag die Links- oder Rechtsradikalen, io licht der Bankrott einer ganzen Reihe wichtiger fächsischcr Städte binnen kurzer Zeit bevor. Die ioraloie Ausgabenpolitth dte oft geradezu ftriiflich leichtfertlge Verfchleuderung von Steuer aeldem die von den Steuerzahlern mühfelig zu-· fammcnaekratzt worden find, haben die« Gemeinden finanziell an den Rand des Abgrundes gebracht. Sämtliche Kommunen find ln hohem Maße kurzfristig verichuldet und mfiffen für Auslandsanlethen teil weife bis zu 14 Prozent Zinfen zahlen. Eine solche Verfchuldung muß hinnen türzefter Zeit zur Katastrophe führen, wenn nicht in den nächsten Jahren eine eneraifche Politik der Sparsamkeit geführt wird, wenn nicht mit eiferner Confeqnenz der alte finanz wirtfchgftliche Grundfatz wieder su Ehren gebracht wird, Schulen die Kinder zu braven, ehrlichen, aufs-echten und anständigen Menschen erzogen oder ’ ob schon auf die Zehniähriqcn die parteivolitifche , Ugitation losgelassen werden soll. Bei den Gemeinderatswahlen werden die Fragen des Wohnungs«baus, des Mietzinses, der sozialen Für sorge, der den selbständigen Mittelstand immer mehr bedrückenden Realsteucrn entschieden. Wo die Links- oder Rechtsradikalen bisher in den Gemeinden ans Ruder gekommen sind, ist stets eine Erhöhung der Steuerlasten eingetreten. .·Wet alfo einen Abbau der Lasten durch eine wirklich sachliche und sachverständige Finanz mcd Stenerpolittk haben will, » « wer ftir eine lanbere,ehrliche, anftitndise nnd fachlicheGemeindeveribsaltnnqeiwritti wer den nnanfhaltfamen wirtfchaftlichen and finanziellen Niedergang nnfrer Gemein den aufhalten will, mer das Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden vor der Vernichtnng bewahren will, ever es verhindern will. daß feine Kinder fchon anf der Schule verhetzt werden, nnd daß er durch radikale Parteiintereffenwlrtfchaft perfönitth fchwer aefchädiat wird. der gebe morgen feine Stimme einer der dnrch Liftenverbindnng in eine Front zufammen qefchloffenen bürgerlichen Parteien. Listenvertbmdung haben beschlossen: Deutsche Demokratische Partei, Deutsch-e Volkspartei, Ein beitslifte des Mittelstandes, Deutfchnatckonale Volks partei, Allgemeine-r Hausbesitzerveretm Zentrums partei. . stin: Keine Stimme einer der Splitter patteien. die keine-Les Aussicht haben, auch nur ein Mandat In erlangen! Wählt die besonnene Miit-! Undir Khnn von England anerkannt Amen Mich erledigt Toquramm unsres Korrespondeuten KE. Ländom 10. November Die englische Regierung hat soeben die neue aighanische Regierung des Königs Nadir Kdan ossioiell anerkannt. Nadir, der erst wenig mehr als einen Monat den Thron von Aal-til inne hat, ist ed also offenbar gelungen, die überragende Mehrheit der asgbanischen Stämme für sich zu ge winnen. Das englische Foreign Ossice bat and reicliende Jnsorinationen darüber, daß die Stel lung Radir Khanö im Gegenst-n zu der seiner Vorgänger nunmehr v d llig ge sikh e rt ist. Nadir hat den traditionellen Titel »Schad« wieder angenom men, der daran erinnert, daß Uighanistan einst von dem Schay voi. Persien den Mogulkaisern entrissen worden ist, womit die selbständige Geschichte Aigbants stand begann. « ' Königsman Ullah dürfte mit der Anerken nung Nadirs durch England endgültig als Unwarter auf den afghantfchen Thron erledigt fein. Gleich zeitig hat übrigens die Sowietregierung beschlossen ihren ehemaligen Gesandten in Kabuh Stark, wieder in die afgdantiche Hauptstadt zurückzufendew Reine Ausgabe ohne Decknns.« Eine solche Politik kann aber nur qefiibrt werden« wenn an der Spiye der Städte befähigte Männer stehen, die in der Lage sind, wirklich sachliche, über allen Parteiwünichen ftebende Arbeit su leisten. In den drei wichtigsten sächsischen Groß-ftädten, in Dres den, Chemnitz und.Leipzig, sieben Oberbürgermeister wablen bevor. Jbr Ergebnis bang-i von dem Ergeb nis der morgigen Gemeinderatswablen ab, nnd jeder Wäbler bat es in der Hand, dafür zu sorgen, daß, wenn die Wahl der neuen Stadiobetbäupter erfolgt, die Befähigt-un entscheiden nnd nicht das Partequ Wer det den Gemeinderatswadlen dem Links vder Rechtseadikalismus feine Stimme gibt, der spricht fich dafür aus. daß in Zukunft bei der Be feduna der wichtigsten Poften innerhalb der Stadt nicht die Vefäbiqunq entscheidet, fondern das Partei buch, daß die Entscheidungen getroffen werden nicht Nach den Erfordernissen ded Gemeinwohls-. fondetn nach den Spezialinteressen gewisser demaaoaifcher Cliauen. Dann aber ift die Gemeinde binnen kurzer Zeit ruiniert. ’ Dann ilt auch Dresden rniniert. Und wie ein solcher Ruin andsieht,«kann sich wohl jeder selbst vorstellen, nnd es bedars keiner allzu großen Phantasie, wie er sich siir die B e a ni ten anöwirken müßte, die keine Gehälter medrerhalten könnten, oder siir die selbständig Gewerbe treibenden- deren wirtschaftliche Existenz in einer Stadt, die eine Niedejgangsepoche durchmacht, leihst verständlich netnichtetsxhiirdr. Gerade dei den« Ge meinderaiswahlen gedko nm Dinge, die dem ein zelnen in seinem Eli-Eidam in seiner Familie. in seiner privaten Triften-I viel stärker nnd viel inhi darer, viel direkter Perlibren als die großen politischen Gntscheidnnu i im Reiche. s Bei dense- Mit-W quutrelchs Krieg-Missouri Telegramfm unsre s Korrespondenten oh. Paris, is. November Tür das Jahr 1980 Bebt das französische Murme mtniterium folgendes aupro gramm für die gr ie g scmår stn e Torh: einen streuzelrxnkoni 10 020 Innen, e orpe ,o oo e , er e o e Wieder 1 Million Richtwähler2 Eine Mahnung des Ministecprösidenien X Dresden. IS. November In einer Unterredung mit dem Dreodner Ver treter des WTB. erklärte Ministerpräsident Dr. B ü n g e r zu den Gemeindewahlem »Die Ergebnisse der Wahl am Sonntag he rtihren den einzelnen Bürger mindestens ebenso stark wie die Landtags- oder Reichstags wahlen. Die Entwicklung des Schulwesens nnd der Sozialsiirsorge. der Gas- und Stroms-wish der Straßenbahntarise nnd der stiidtiiehen Regieatbcit. vor allem der Gemeindesteuerpolitik werden durch den Aussall der Gemeindewahlen bestimmt werden. Von ihnen hängt nicht nur die ktinitige Zusammen setzung der Stadtverordnetens nnd Gemeinde nerordnetenkollcgien, sondern auch in den meisten Gemeinden die Beletznng der wichtigsten Posten in den Stadts nnd Gemeint-ersten ah. Auch die Zu sammensetzung der Bezirks- und Kreisanöschtiiie wird dnrth sie bestimmt-« Der Ministerpräsident dedauerte besonders led haft, daß dei früheren Gemeindewahlen eine auf iallend starke Wahlentihaltung geübt worden tei. Wenn dei der letzten Wahl von rund 334 Millionen Wahlberechtigten in den sächsischen Gemeinden üben 1 Million der Urne serngeblieden sei, so sei die-se Säumiakeii ein Zeichen von staatsbürger licher Gleichgültigteit und politischer Ve Unt wortungslosigkeit. Jeder Staats-s und Ge meindebürger habe oie Pslichi, durch seine Beteiligung an der Wale zu beweisen, daß er des Wahl-rechts würdig sei. Das gelte besonders auch sür die Frauen, die mit ihrer gewaltigen Stimmen zahl sür den Wahlausgang von entscheidender Bedeu tung seien. Ein-en Vorzug biete die Gemeindewahl im Ver gleich zur Landtagpwahb Sie erleichtere durch die Zulassung der Listenmerbin dunsg dem einzelnen Wähler die Entschließung, da durch die Listenverbins dung verbürgt werde, daß keine einzige abge gebene Stimme verlorengebL Minister präsideni Dr. Bünger schloß: »Als-se jeder am kommenden Sonntag feiges Wohls-flicht acuiigenl Das Schicksal der Gemeinden wird an diesem Tage auf lange Jahre hinaus be stimmt. Keiner, dem das Wohlergehen seiner Heimat und feiner Familie am Herzen liegt. darf ans 17. November fehlenl« Die Zukunft Dresdens Von Dr. Mit-, Reichsminister a. D. Muß das Kulturniveau Dresden-z großstädttfch im besten Sinn des Wortes sein, so muß auch im tibrjgen fdas Leben großstädtischen Zstq tragen- das gilt für das Geschäftslebem den Verkehr, die öffentlichen Veranstaltungen und alle die hundert fältigen Momente, die zusammen das Leben einer Großstadt ausmachen. Ob gerade die Einrichtung einer Spielhölle auf dem Weißen hirfch oder in einem der Ulbrechtgschldsfer zur Belebung der Anzichungss kraft ndtig ist, ist mindestens zweifelhaft. Aber das ist nicht zweifelhaft, daß eine Handhabung der Polizei ftunde, wie fie den Verkehrsbedtirfnissen der Großstadt entsprechend anderwärts längst gesunden ist, auch für Dresden erstrebt werden muß. Ueberall muß man den Zug nach moderner Gestaltung, den Drang nas- vorwärts nnd aufwärts den Wien sum Fortschritt und zu einem guten Stil fehen und fühlen. Dresden ist wirtschaftlich gefeben keine vorzugsweise Beamten stadt, ist auch nicht mehr Pensions- und Rentnerftadt, sondern ist Jndustries und Geschäftdstadt Rund Mooo Einwohner finden ibre Dafeinggrundlage in der Industrie (einschli·esiiich Laugen-ersieh 162000 in Handel, Gewerbe und Verkehr, 54000 tin Beamtentum und in freien Berufen und Gott in der Landwirtichaft und Gärtnerei. Dresden wird immer entfcheidenden Wert darauf legen müssen, seine Industrie als Qualität-. und Veredelungsindnftrie zu erhalten und durch die Leistungghöbe seiner Geschäfte die Stadt zum Mittelpunkt eines steigenden wirtschaftlichen Verkehrs von den angrenzenden Gebieten der zu machen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer ftart die Industrie nnd das Gewerbe fördernden KommunalpolitiL die fast immer unmittelbar auch eine Förderung der breiten Massen der Bevöl kerung ist. Dad gilt von der Steuerpolitik, der Tarifvolitik der städtischen Werke, der Fernbaitung von vrivativirtfchaftlicben Experimenten durch die Stadt und von der " Verkehrs-Miit tin engeren und weiteren Sinne. Die städtifchen Vet kedrseinrichiungen sind nicht nur nach dein Gesichts puntt der Verkehrsbefriedigung, sondern auch nach dem Gesichtspunkt der Bertehksfördernng zu betreiben unid auszubauen. Im itädtiichen Verkehrs-betrieb wur den in Dresden und Umgebung 1918 tun-d 170 Milli onen Menschen befördert, 1928 dagegen 240 Millionen. hierzu kommen noch 10 Millionen auf den städtiichen Untobuslinien und die Verkehr-zittern der staatlichen Linien und der Kraftvertedrsgeiellichaft Der Ein- M du Im von Dresde- htoM blinkt me wesentlich vom Funktioniieren des Verkehrs-beweist ab. L. ichte Hand in der Gestaltung des Fahrbetriebs, schnelle Anpassung auch an unvorbergesehene Bedürfnisse sind uner l ä ß lich. Ganz wesentlich ist natürlich auch ständige Verbesserung des Je r n ve r k e h r ö. Die zu ständigen Stellen der Reichs-Uhu in Dresden sind durchaus bemüht, den Verkehrsdedürsnissen der Stadt gerecht zu werden, und mit starker Initiative arbeitet der Verkehrsauöschuß des Dresduer Verkehrövereind, aber alle diese Bemühungen werden um so eher Er folg haben, ie stärker sie von den zuständigen Stellen der Stadt aus mit betrieben werden« Das gilt im gleichen Sinne für den Flugve r k e h r. Eine weit ausschauende kommunale Vertehrspolsitik findet biet ein dankbares Arbeitsfeld Dein inneren Bild des Lebens nmß das äußere Bild der Stadt entsprechen. Zu den wunderbaren Vanbenksmälern der Stadt aug der Vergangenheit bat auch die neuere Zeit manchen prachtvollen Bau hinzugefügt Aber auch Gegenteiliges ist zu verzeichnen. Gott sei Dank ist das DresdnerStadtsbild von so starker eigener Prägung. daß die Sünden idesr jüngsten Vergangenheit ibm zunächst nichts Weientliches haben antun können. Das Landtagsgebäusde an der Brühl-schen Terrasse in unmöglicher Nachbarschaft zu Schloß und Hostirche, das an sich mbmtmenitale Schauspiel-baue in Metz allianee mit dem Zwinger, die maisioe Verunstaltung des Neustädter Elbusers durch die beiden Ministerial gebäude, alles das bat swar beeinträchtigsend, aber nicht vernichtencd gewirkt Für die Zutun-it müssen solche architektonische Krastproben vermieden werden. Die stiidtebau-l-iche und die architektonische Entwicklung Dresdens muß unter einheitlicher, der üsberkommenen Eigenart sich anpassender Weise ausf weite Sicht an gelegt werde-n. Es ist tein Mißtrauensootsum gegen die bedeutenden Qualitäten des stiidti schen Hochbauanites,wensn man bei der Lbiuns solche-r Probleme den Wettbewerb zwischen Amtes architekten nnd Prioatarchiteltsen sreigibt. Eine Politik auss weite Sicht auf dem Gebiete der Gestaltung des Städtebibdes berührt das Problem der Städteetwette· rung über-haupt, und damit das Problem der Gingemeindnugsuolitlt « Daß eine Stadterweiterungspolitit aus spweite Sieht und nach den Grundsätzen modernen Städtebanes getrieben werden muß, ist eine Selbstverständlichteix Machen sich zu diesem Zwecke Eingeweinbungen not wendig,- so ist ein Vorgehen lediglich nach sachlichen Momenten einzurichten. Es gab Zeiten, wo in Deutschland Gingemeindungen dem persbnlichen Ehr-. geiz der Oberbürgermeister entsprangen, die tbke Großstiidte nach der Zahl der Einwohner mbglichst wen m- iu o- Uiss m deutschen Orest-me
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