Delete Search...
Dresdner Journal : 16.10.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-10-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-190610167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19061016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19061016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1906
- Monat1906-10
- Tag1906-10-16
- Monat1906-10
- Jahr1906
- Titel
- Dresdner Journal : 16.10.1906
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
o» ». 8,75 «. 0» « 01,5« «. 01 » 00 « o» » >8 ». 04 « 0L,Z0 ». 00 ». 0» » >07 S. I0S.50 «. »8 B w» ». 101 «. !00 v. W1 «. lÜL ro ». W0.50 «. l03 »a ». >01,50 «. 104 ». 181,75 b» WS,SO ». 104,ib S WI,»5 ». wr,ro B. 104 d wi ». wo ». 104 ». 104,75 B. >»,«« » »8,«v » wo.ro ». 10» «. wo,»s » 100,35 ». 10»,»5 ». 101,50 ». 104,50 ». 10»,80 ». 10»,»5 S 10»,»5 S 100,50 v. I0»,75 ». . . 156,5» ch. . nlethe 14«,5» Ii«4» 8«,» ethe . 180», 1805 iußtre »»,4» 7»,4» 87,i« ' i »4«^75 ' ' »40,00 -Akt,, -,- . . . 81,50 . . . »50,» . . IS«,75 Aktien -,- . . . »»» . . . »1100 nbahn 185,10 t . . 1584» . . . W5 » . . . 17»,50 . . . »II,»0 !«s. 1-i. st. editis» s, i. n für allo S In- und iS,SV M, »7,00 M, -18,SÜ «, r Marken 24,00 bi» 19,S0 «, aetto ohne 10,20 bi» Dresdner Ruhig Dresdner W Journal. Ttoniglieh Säehsisehev Staatsaitzeigev. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- und Mittelbehörden. Nr. 241. r> Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat Doenges in Dresden. Dienstag, den 16. Oktober 1906. Bezugspreis: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstrabe 20, sowie durch die Post im Deutschen Reiche 2 M. SO Pf. vierteljährlich Einzelne Nummern 10 Pf. — Erscheint Werktag- nachmittag-. — Fernsprecher Nr. 1298. Ankündigungen: Die Zeile kleiner Schrift der S mal gespaltenen Ankündigungsseite oder deren Raum 20 Ps., die Zeile größerer Schrift der »mal gespaltenen Textseite oder deren Raum SO Pf. Gebührenermäßigung auf BeschästSanzeigen. — Schluß der Annahme vormittag- 11 Uhr. ÄmMchcr Teil. Dresden, 16. Oktober. Se. Majestät der König sind gestern abend 6 Uhr 38 Min. nach Cuxhaven gereist. Dresden, 16. Oktober. Ihre Majestät die Königin- Witwe sind gestern abend 7 Uhr 21 Min. nach Lyon gereist. Dresden, 16. Oktober. Se. Königl. Hoheit der Prinz Johann Georg, Herzog zu Sachsen, ist gestern abend 7 Uhr 21 Min. nach Cannes gereist. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, dem ordentlichen Professor an der Technischen Hochschule zu Dresden Friedrich Wilhelm Schumacher das Ritterkreuz 1. Klaffe vom Albrechtsorden zu verleihen. Da Ende dieses Jahres Herr Medizinalrat vr. meä. Chalybäus in Dresden als außerordentliches Mitglied des Königlichen Landcs- Medizinal-Kollegiums und Herr Sanitätsrat vr. weck. Freiherr von Keller in Meißen als Stellvertreter des Vorgenannten ausscheiden, so sind be zügliche Neuwahlen erforderlich. Die Ausscheidenden können wieder gewählt werden. Alle Mitglieder der ärztlichen Bezirksvereine im Regie rungsbezirke Dresden werden nun hierdurch aufgefordert, sich an dieser Wahl zu beteiligen und zu diesem Zwecke ihre Stimmzettel, welche nach Maßgabe der Bestimmung in 8 6 der Verordnung vom 15. August 1904, die Wahl von außer ordentlichen ärztlichen Mitgliedern des Landesmedizinal kollegiums betreffend, von den Abstimmenden eigenhändig zu schreiben und entweder mit Bor- und Zunamen zu unter schreiben, oder auf der Adresse mit der Angabe: „Wahlzettel des N. N. zu N. N." zu versehen sind, verschlossen portofrei an den unter zeichneten Wahlleiter einzusenden, oder persönlich bei ihm ab zugeben. In dem Stimmzettel ist genau anzugeben, wer als Mit glied des Königlichen Landes-Medizinal-Kollegiums und wer als dessen Stellvertreter gewählt werden soll. Die Auszählung der Stimmzettel und die Feststellung des Wahlergebnisses wird am 28. November dieses Jahres, nachmittags 5 Uhr vorgenommen werden. Alle erst nach Ablauf dieses Termins eingehenden Stimm zettel bleiben unberücksichtigt und werden vernichtet. Dresden, am 9. Oktober 1906. 8S82 Der ärztliche Beirat der Königliche» Kreiöhauptma»«schaft vr. Erdmann, Geheimer Medizinalrat. (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Anzeigenteile.) Nichtamtlicher Teil. Bom Königlichen Hofe. Dresden, 16. Oktober. Se. Königl. Hoheit der Prinz Johann Georg ist gestern abend 7 Uhr 21 Min. in Be gleitung des persönlichen Adjutanten, Hauptmann Frhrn. v. Berlepsch, nach Cannes abgereist. Mitteilungen aus der öffentlichen Verwaltung. Dresden, 16. Oktober. Unter dem Vorsitze Sr. Exzellenz des Hrn. StaatSministers v. Schlieben und im Beisein der Herren Räte und Hilfsarbeiter des Kultusministeriums fand heute in den Räumen dieses Ministeriums eine Versammlung der Seminardirektoren Sachsens statt. Nachdem Se Exzellenz die Erschienenen begrüßt hatte, wurden auf Grund der Tagesordnung über eine Anzahl von das Seminanvesen betreffenden Gegenständen (die mit der Einrichtung von Parallel klaffen und der Erhöhung der Klaffen-Schülerzahl gemachten Erfahrungen, die Frage der Beschränkung des Musikunterrichts und der Einführung einer neueren Sprache neben dem Latein, die Ausbildung von Fortbildungsschullehrern, die Frage einer 'Neuordnung des Schuljahrs und der Erweiterung der Stellung der Seminarärzte zu der von Schulärzten für Seminar und Seminarschule) Vorträge erstattet, an die sich eine Besprechung anschloß. De»tscheS Reich. Der Kaiser. (W.T.B.) Essen, a d Ruhr, 15. Oktober. Se. Majestät der Kaiser traf heute mittag 12 Uhr 45 Min. auf Bahnhof Hügel ein. Beim Empfang waren anwesend Frhr. v. WilmowSki, Major v. Ende und Kontreadmiral v. Müller. Im Gefolge des Monarchen befanden sich: Oberhofmarschall Graf zu Eulenburg, vom Militärkabinett Oberst v. Oertzen, vom Zivilkabinett Geh. RegierungSrat von Eisenhart-Rothe, der Generaladjutant General der Infanterie v. Pleffen, die Flügeladjutanten Generalmajor Graf v. Hohenau und Major Frhr. v. Senden sowie General oberarzt vr. Jlberg. Der Kaiser, der Generalsuniform trug, begab Sich sofort nach der Villa Hügel, wo er von Frau Krupp und Frl. Barbara Krupp am Portal erwartet wurde. Bei der Hochzeitstafel in der Kruppschen Villa Hügel hielt der Kaiser nachfolgende Rede: Verehrtes Paar! Die Segenswünsche und Gebete aller An wesenden haben Sie in der Kirche umgeben und werden Sie aus Ihrem ferneren Lebenswege begleiten. Vielen jungen Paaren, bei denen der Mann nicht in einem Staatsdienst oder besonderen Beruf steht, wird die Beantwortung der Frage, wie sie ihr Leben zu ge stalten gedenken, nicht so leicht sein wie Ihnen. Sind es ernste Leute, so werden sie danach trachten zu wirken zu Nutz und Frommen ihrer näheren Mitmenschen, der Gemeinde, der sie angehören, damit auch dem Staate. Es ist jedoch eine eigentümliche Erscheinung, daß das heutige junge Geschlecht nnter starker Hervorhebung des eigenen Ich- dasselbe in den Mittelpunkt der Ereignisse zu stellen bestrebt ist und eifrig darauf bedacht ist, das ihm zukommende Recht zu be tonen und diesem Recht uneingeschränkte Wirkung und Berück sichtigung zu verschaffen. ES wird dabei nur ein-, und zwar das Wichtigste vergeßen, daß die Rechte vor allem Pflichten be dingen. Ohne Pflichten sind keine Rechte denkbar. Rechte ohne Pflichten führen zu Ungebundenheit und Zügellosigkeit Wir kommen soeben aus der Kirche, wo wir von demjenigen gehört haben, der die höchste Stellung in der Welt beanspruchen konnte als Sohn Gottes, und dessen Leben doch ausschließlich der Ersüllung der Pflicht, des Wirken- für seine menschlichen Brüder gewidmet war. Ihr Leben sei erfüllt und beherrscht von dem, was unser großer und klarster Denker, Kant, den kategorischen Imperativ der Pflicht genannt hat. Ihnen, meine liebe Bertha, hat der liebe Gott einen herrlichen Wirkungskreis zugewiesen, für Ihre Arbeiter und deren Familien zu leben. Wenn Sie durch die Fabrikräume schreiten, möge der Arbeiter in dankbarer Liebe die Mütze vor Ihnen lüften, in Ihnen neben der Tochter seines innig verehrten verblichenen Fabrikherrn den guten Genius der Werke begrüßen. Bei Ihrem Eintritt in die Familien häuser mögen Kinder und Frauen in Ihnen eine holde Fee erblicken, welche bei ihrem Erscheinen Tränen trocknet, Not lindert, Lasten er leichtert, Leid ertragen hilft. Und Ihrer Einwirkung, mein lieber Bohlen, entspringe Arbeitsfreudigkeit, fortschreitende Entwickelung nach zielumfassenden Gesichtspunkten, den modernsten Anforderungen entsprechende Leistungen nach den bewährten Grundsätzen des Be gründer- dieses Werkes. Möge es Ihnen gelingen, das Werk aus der Höhe zu erhalten, auf die es gehoben worden ist, unserem deutschen Vaterlande auch fernerhin Schutz- und Trutzwaffen zu liefern, welche in Fabrikation sowohl wie in Leistungen nach wie vor von keiner Nation erreicht werden. Mit goldenen Buchstaben stehe das Wort „Pflicht" über den Türen Ihres Heims und werde ihre Ausübung durch das hehrste Gefühl erleichtert, welches es auf Erden gibt, nämlich für das Wohl seiner Mit menschen arbeiten zu können. Dazu verhelfe Ihnen der liebe Gott und der Segen Ihres verklärten Vaters, meines teuren und geliebten Freundes, der heute aus lichten Höhen auf Sie herabblickt, wird unsichtbar Sie geleiten. Diese meine Freundschaft, welche von Kindesbeinen an mich mit ihm verband, übertrage ich freudigst auf Sie beide und will, soweit ich es vermag, Ihnen treu zur Seite stehen. Allem übrigen, was uns das Herz bewegt, wollen wir nun mehr Ausdruck geben, indem wir unsere Gläser erheben und auf das Wohl des jungen Paares trinken. Sc. Majestät der Kaiser hat aus Anlaß der Hochzeit auf der Villa Hügel dem Bräutigam LegationSrat vr von Bohlen und Halbach die Berechtigung zur Führung des Namens Krupp von Bohlen und Halbach verliehen. Die Abreise des Kaisers nach Bonn erfolgte heute nach mittag um 5 Uhr. Bonn, 15. Oktober. Aus Anlaß des Kaiserbesuchs hatte die Stadt Festschmuck angelegt. Das Denkmal Kaiser Wilhelms I. von Harro Magnussen ist vor der Universität errichtet worden mit der Front nach dem Kaiserplatz. Zur Seite waren große Tribünen erbaut worden, schrägüber das Kaiserzelt in einem von runden Säulen getragenen Tempel in römischem Stil. Der ganze Kaiserplatz war von Pylonen eingefaßt, die durch auf römische Art gewundene Girlanden und Kränze verbunden und geschmückt sind. Der Kaiser traf mit dem schon gemeldeten Gefolge im Sonderzuge um 7 Uhr 45 Minuten auf dem I Hauptbahnhofe ein. Zur Begrüßung waren erschienen Prinz und Prinzessin Adolf zu Schaumburg-Lippe. Prinz August Wilhelm von Preußen, Erbprinz Adolf und Prinz Moritz zu Schaumburg-Lippe, Oberbürgermeister Spiritus-Bonn und die Mitglieder und anwesenden alten Herren des Korps Borussia. Der Kaiser begrüßte die Versammlung auf das freundlichste und begab Sich im Automobil nach dem Palais Schaumburg, um dort Wohnung zu nehmen. Der „Bildungshunger" der organisierten Arbeiter wird durch eine interessante Statistik beleuchtet, die vor einiger Zeit im „Vorwärts" mit Stolz veröffentlicht worden war ES handelt sich um die Bibliothek des Metallarbeiterverbandes, der — wie die „Deutsche Volkswirtschaftliche Korrespondenz" erwähnt, im Jahre 1905 eine Viertelmillion Mitglieder — genau 259 692 — zählte und rund 5 Mill. M. — genau 5107 717,41 M. — Einnahme hatte. Die Bibliothek besitzt 5000 Bände, kostet jährlich 5000 bis 6000 M. und hat einen eigenen Bibliothekar Nehmen wir — so schreibt hierzu das genannte Korrespondenzorgan — an, daß dieser, der doch ein gebildeter Mann sein muß, und Bildung bezahlt die Sozial demokratie bekanntlich hoch — bei ihren Genossen, 3600 M. Gehalt erhält, daß ferner für Miete, Einrichtung, Heizung, Licht, Reinigung, Porto weitere 1400 M. aufgehen, so bleibt für Neubeschaffung so gut wie nichts übrig. Das zeigt keinen großen Trieb nach Bildung. Aber wie gering dieser Drang tatsächlich ist, zeigen deutlich die weiteren Ver öffentlichungen. Im Jahre 1905 wurden 23 875 Bände (auf den Kopf der Mitglieder also jährlich 0,1 Band!) leihweise entnommen, gegen 24 352 Bände des Jahres 1904. Nun ist aber die Zahl der Mitglieder von 1904 auf 1905 um 60 728 oder 30,52 Proz. gestiegen, während die Benutzung der Bibliothek zurückging Das bedeutet also einen beträchtlichen Rückschritt in dem Streben nach Bildung Und weiter meldet da« Zentralblatt, daß von den 23 875 entliehenen Bänden 13 266 Bände, L aller entliehenen, Romane, Dramen, Ge schichten, Novellen, also Belletristik waren, wobei sicher der Schauerroman, wie ihn auch die Unterhaltungsbeilage des „Vorwärts" pflegt, den Vorzug erhalten hat. Zu prunken ist mit dieser Bildungserscheinung nicht. Ähnlich ist es mit den Bibliotheken anderer Verbände bestellt. Au« der Bibliothek des Holzarbeiterverbands, der im zweiten Vierteljahr 1906 allein in der Berliner Lokalkaffe eine Einnahme von 438 577,45 M. hatte, wurden in dem Vierteljahr ganze 2737 Bände entliehen, und dabei gab es 9850 eingeschriebene Arbeitslose. Für die Bibliothek des Zentralverbands der Maurer, von dem die Zweigvereinskaffe eine Gesamteinnahme von einer Viertelmillion Mark, genau 254 372,84 M., hatte, verblieb am Schluß des zweiten Vierteljahrs in der Bibliothek kaffe ein Bestand von 480,60 M. Diese Feststellungen sprechen für sich sich selbst; sie beleuchten insbesondere die Behauptung der Sozialdemokratie, daß sie die Trägerin der Volksbildung sei. Bom Reichstage. * Die neue ReichstagStägung wird in vier Wochen be ginnen. Der Reichstag ist bekanntlich bis zum 13. November ver tagt worden und kann angesichts de- reichlichen Stoffe«, den er nicht aufzuarbeiten vermocht hat, sofort nach Ablauf der Vertagung seine Beratungen wieder ausnehmen. Außerdem ist bereits eine ganze Reihe neuer Vorlagen angekündigt worden, so daß die Volks vertreter über Mangel an Arbeitsmaterial nicht werden klagen können. Man wird ja nun bald Gelegenheit zu der Beobachtung haben, wie die neubewilligten Entschädigungsgelder für die Ab geordneten wirken werden. Verwirklicht sich die an diese Maßnahme geknüpste Hoffnung, dann hat man guten Besuch der Sitzungen und vielleicht auch rascheres Fortschreiten der Verhandlungen zu er matten. A»Sllt«d. (Drahtnachrichten.) Die Stellung des tSrasen Woluchowski. Ober die Stellung des Grafen GoluchowSki schreibt die „Neue Freie Presse", der Graf besitze nach wie vor das vollste Vertrauen des Kaisers, der sich nur ungern von einem so langjährigen Ratgeber trennen würde. Hiervon habe die ungarische Regierung Kenntnis und es bleibe abzuwarten, ob Wekerle auf die Wahl der ungarischen Delegation solchen Einfluß ausüben könne, daß ein offener Bruch vermieden werde. Die Parteien in Österreich. (W. T. B.) Prag, 15. Oktober. Eine gut besuchte Wählerversammlung der Vereinigung der verfassungstreuen Großgrundbesitzer wählte den Fürsten Fürstenberg zum Partei obmann und den Grafen Erwin Nostitz zu dessen Stellvertreter. Letzterer gedachte in einer Ansprache der Tätigkeit des von der Parteileitung zurückgetretenen Grafen Oswald Thun, der es zu seiner Lebensaufgabe gemacht habe, stet« für das Wohl der Partei einzutreten. An der Debatte über die politische Lage nahmen Graf Czernim, vr. Damm und vr. Baernreither teil; alle Redner betonten, der Großgrundbesitz müsse auch nach der
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview