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Erzgebirgischer Volksfreund : 14.07.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-07-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190507146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19050714
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19050714
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1905
- Monat1905-07
- Tag1905-07-14
- Monat1905-07
- Jahr1905
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 14.07.1905
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ErMb.Dolksfmmd >05. >1 s«. Freitag den 14. Juli 1905 Me '^8 okto» t Zum Schluß noch einige Worte über die geographische Zentrum 102 (dem jetzig« Sozialdemokraten (1 wenic M Stande gegenüber 18 mehr), 10 ientrum herrscht vor in Öber- und Schwaben. DieOber- ralen haben sich behauptet in Ober- und Mittelfranken und tree 30 H. Tittel. Zahnhof. -s leierfeld. -. uns von eundschaft gedrungen fusprechen. Frau. Ä aok 8or . 8. Feld- >. Maßwig. D. O. undenlohn. -ld i. E. Augsburg-Stadt, Günzburg, Kempten und Jmmenstadt sind Lom Zentrum bezw. dem Kartell erobert worden. Die Sozial- Lemokratie hat demnach aus dem Kartell keinerlei Nutzen ge- tck. äou ,U8S i-Iiiileii zialität 1 rerbach i. V. Wasserkalt Vieh markt in Kirchberg Donnerstag, den 20. Juli d. I. Oeffentliche Stadtverordneten-Sitzung in Lößnitz Freitag, 14. Jnli abends 6 Uhr. einem Teile der Pfalz. Die Konservativen sind hauptsächlich in Mittelfranken, die Bauernbündler mit drei Mandaten in Niederbayern in die Kammer gekommen. Die Sozialdemo kraten stützen sich auf Oberbayern und die Pfalz." Le legra-mm-Adresse; Volksfreund Schneeberg. Fernsprecher: Schneeberg fo. Aue 8I. Schwarzenberg >9 nthal. an Tageblatt M Schneeberg »»v Umgegend. für die Kgl. und städtischen Sthörden inÄne, Grünyam, Harttnstein,LohaM- unvuNlN georgenstadt, Lößnitz, Nenstädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw.MdeuM tlitAiieäor 2 W Sozialdemokaten (1 weniger), 12 freie (agrarische) Vereinigung Verteilung der Parteien. Dos Zei ( s ( (7 weniger), 34 Liberale (10 weniger), und 1 Demokrat. Die bayern, Niederbayern, Unterfranken und Schwaben. Die Ober- Wahlkeise Straubing, Kaiserslautern, Kandel, Schweinfurt, Pfalz ist nur durch Zentruwsabgeordnete vertreten. DieLibe- Gefle, 12. Juli. Die Jacht „Hohenzollern" mit dem deutschen Kaiser an Bord, sowie die Begleitschiffe sind heute abend 7^ Uhr bei Grabengtt vor Anker gegangen. Paris, 12. Juli. Der „Gaulois" veröffentlicht eine angebliche Unterredung mit dem ehemaligen Minister dee Aeußern Delcassä, wonach dieser unter anderem folgendes ge sagt haben soll: Frankeich kann England die Herrschaft zur zogen, lediglich das Zentrum durfte sich um 18 Sitzebereichern. Für die Liberalen bietet einzig die Eroberung Nürnbergs »einen Lichtblick. Sie nahmen dort sämtliche vier Mandate den -Sozialdemokaten ab. Wie berichtet, hat Minister von -Feilitzsch über die Wirkung der neuen Wahlkreiseinteil- ung dem Prinzregenten bereits Vortrag gehalten. Welche 'Perspektiven sich durch den Ausfall der Wahlen für die Politik Bayerns eröffnen, steht nunmehr fest. Auch wenn das Be kanntwerden der letzten Wahlresultate einige Ueberraschungen bringen sollte, das Zentrum ist und bleibt unumschränkter Herrscher im Lande. Die Wahlreform wird diese Stellung nur noch mehr befestigen. Mit dem Wahlresultat ist auch das Schicksal der letzten Säulen aus der Zeit Crailsheims besiegelt. Die Orterer, Daller und Heim sind ihrer Minister Podewils und Feilitzsch nunmehr ganz sicher und sie werden ihre Herrschaft nach den bisherigen Erfahrungen rücksichtslos ausüben. Liberale und Bauernbündler sind in Bayern auf Jahre hinaus einflußlos, ja vielleicht auch mund tot gemacht. Auch für die Politik des Reiches ist diese «Stärkung der Zentrummacht ein unerfreuliches Ereignis. Zu dem Ergebnis der Wahlen schreibt man unter -anderem dem „D. Ä." noch aus München: „Es scheint fest- ,zustehen, daß sich die Zweidrittelmehrheit der neuen Kommer in den Händen der verbündeten Ultramontanen und Sozial- Lemokaten befindet. Und das bedeutet, daß Zentrum und Sozialdemokratie, die ja in Bayern seit Jahren im besten Ein vernehmen miteinander leben, die Macht haben, zu Verfassungs änderungen gemeinsam die Initiative zu ergreifen. Gutem Bernehmen nach wollen allerdings die Verbündeten von der schwarzen nnd der roten Demokratie vorläufig noch davon -absehen, Bayern in eine Republik umzuwandeln, Dr. Heim .zum Präsidenten und Herrn v. Vollmar zum Ministerpräsi- -denten zu ernennen. Auch eine tiefer greifende Aenderung der Beziehungen Bayerns zum Reich, wie etwa eine Kündig ung der Versailler Verkäge, soll zunächst nicht in Aussicht genommen sein. So ungeheuerlich es klingen mag, in bay rischen Zentrumsköpfen sind im Siegestaumcl nach der Wahl solche Gedanken ernsthalt erwogen worden! Den Beweis liefert das „Neue Münchener Tageblatt," ein in München und Oberbayern weit verbreitetes Zentrumsblatt, das am Dienstag morgen in seiner Betrachtung über das Wahlergebnis 'schrieb: „Das Zenkum wird seine bedeutend verstärkte Macht nicht mißbrauchen. Es wird dem Kaiser geben, was des Kaisers ist . . ." Also, lieb Vaterland, magst ruhig sein! Das bayerische Zenkum ist so gnädig, Kaiser und Reich noch «in Weilchen zu dulden. Das unerwartet starke Anschwellen der Zentrumsmacht -in Bayern wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht die Sozial demokratie im ganzen Lande dem Ulkamontanismus getreu lich Wahlhilfe geleistet hätte. Daß nur diesem unnatürlichen Bündnisse die Stärkung des Zentrums zu danken ist, zeigte sich besonders deutlich m der Hauptstadt München, wo sich die vereinigten Liberalen sehr eifrig an der Wahl beteiligten und schon im ersten Wahlgange 77 Wahlmänner — in Bayern wird noch indirekt gewählt — gewannen, während die Sozialdemokaten nur 19 und die Ultramontanen keinen einzigen Wahlmann aus eigener Kraft durchbrachten. In Len meisten Urwahlbezirken Münchens mußten Stichwahlen flattsinden, und dabei überstimmten dann freilich fast überall die vereinigten Schwarzen und Roten die Liberalen. Wie weit dieses Bündnis von „Weihwasser und Petroleum" die politischen Begriffe in den Köpfen der schwarzen Wählermaffe Deutfchlauv. Berlin, 12. Juli. Die „Nordd. Allg. Ztg." meldet: In Anwesenheit des Reichskanzlers Fürsten Bülow trat heute vormittag der Bundesratsausschuß iür auswärtige Angelegenheiten unter dem Vorsitz des bayrischen Minister präsidenten Freiherrn v. Podewils zusammen. Außer Bayern war Sachsen durch den Staatsminister v. Metzsch, Württem berg durch den Staatsminister v. Soden und den Gesandten v. Varnbüler, Baden durch den Staatsminister Marschall v. Biberstein, Mecklenburg-Schwerin durch den Staatsminister Grafen v. Bassewitz-Levetzow und den Gesandten v. Oertzen vertreten. Der Sitzung wohnte ferner der Staatsseketär des Aeußern Freiherr v. Richthofen bei. Der Reichskanzler nahm das Wort, um in längeren Ausführungen dem Bun- desratsausschusse vertrauliche Mitteilungen über die Vorgänge bei den Verhandlungen zu machen, betreffend den deutsch-französischen Notenwechsel wegen der vom Sultan von Marokko vorgeschlagenen Konferenz Im Anschluß daran gab der Reichskanzler einen Ueberblick über den gegenwärtigen Stand der marokkanischen Angelegen heit. Ter Vorsitzende Staatsminister v. Podewils und Staats minister von Metzsch sprachen hierauf im Namen des Aus schusses und der vertretenden Regierungen ihren wärmsten Dank für die vom Reichskanzler gemachten Mitteilungen aus, sowie das volle Vertrauen, daß die verbündeten Regierungen in die nach den Intentionen des Kaisers vom Reichskanzler geleitete auswärtige Politik setzen. Kiel, 12. Juli. Die aktive Schlachtflotte unter dem Kommando des Großadmirals von Köster hat heute vormittag ihre bis zum 10. August dauernde Sommerübungsreise ange- treten. Auf dieser Reise werden Friedrichshafen, Kopenhagen, Stockholm, Karlskona und Danzig berührt werden. Vor dem Anlaufen von Kopenhagen, das am 20. Juli erfolgt, wird das Linienschiff „Kaiser Karl der Große" detachiert werden, um am 23. Juli vor Antwerpen zur Teilnahme an den Fest, lichkeilen zu sein, die aus Anlaß des 75. Jahresfestes der Unabhängigkeit Belgiens stattfinden. Halle a. S., 12. Juli. Bei dem heutigen Rektorats- Wechsel isolierte die Studentenschaft durch Veranstaltung einer besonderen Auffahrt die katholischen Verbindungen „Silesia" und „Hansa". Das Universitätsbanner fehlte in folge dessen. Dänemark. Kopenhagen, 12. Juli. Der König erteilte der Großen Nordischen Telegraphen - Gesellschaft die Konzession zum Bau und Betrieb eines unterseeischen Tele graphenkabels zwischen den Shetland-Insel, den Färöern und Island. See nicht streitig machen, deshalb ist es das klügste, sich vor der Vernunft zu beugen und in Rechnung zu ziehen, welchen Wert der englische Beistand in gewissen Fällen für uns haben kann. Dieser Beistand nun hätte für uns den Wert, daß Deutschland in die Unmöglichkeit versetzt wurde, uns den Krieg zu erklären. Was vermöchte im Falle eines Krieges, in dem England mit uns ist, die deutsche Flotte? Was würde aus den Häfen, dem Handel und der Handelsmarine Deutschlands? Die vollständige Vernichtung wäre die Folge. Das ist die Bedeutung des wohlvorbereileten und wahlberechtigten Besuches des englischen Geschwaders in Brest; der Gegenbesuch des französischen Geschwaders in Plymouth wird diese Kundgebung vervollständigen. Das Einvernehmen Frankreichs und Eng lands und die Vereinigung der Flotten dieser beiden Länder schüfen ein so furchtbares Kriegswerkzeug, daß weder Deutsch land noch sonst eir e Macht die Vernichtung zur See würde riskiert haben. Die Entente mit England bedeutet außerdem die Anbahnung besserer Beziehungen zwischen Rußland und England. Das war die Ueberraschung, die das gute Einver nehmen Englands mit Frankreich der Welt bereiten konnte. Paris, 12. Juli Rouvier hat gestern dem Sultan von Marokko eine Note zustellea lassen, in der er mitteitt, daß Frankreich es annimmt, der internationalen Konferenz beizuwohncn. Brest, 12. Juli. Beim Frühstück auf dem Schlachtschiff „King Edward 7" toastete Admiral May auf Loubet, Admi ral Caillard auf das englische Königspaar und die Königs familie. May drückte sodann den Dank für den den Eng ländern bereiteten herzlichen Empfang aus und sprach die Hoffnung aus, daß die Begegnung der beiden Flotten das gegenwärtige herzliche Einvernehmen verstärken möge. In feiner Antwort erklärte Caillard, daß die von May ausge sprochenen Gefühle von allen g'teilt würden und er freue sich zu sehen, wie die Stäbe und Mannschaften beider Flotten sich in denselben Gefühlen maritimer Solitarität begegneten. Rußland. Zu den Vorgängen in Rußland. Petersburg, 11. Jnli. Die Persönlichkeit des Mörders des Moskauer Stadthauptmanns Grafen Schuwalow ist immer noch nicht festgestellt. Ec besitzt einen Paß auf den Namen eines gewissen Kursk lautend, der jedoch offenbar falsch ist. Der Mörder war bereits früher einmal verhaftet, jedoch konnten auch damals seine Personalien nicht festgesteüt werden. Er feuerte vier Schüsse aus einem sechsläufigen Revolver ab. Die Kugeln sollen nach Aussagen der Aerzte vergiftet sein. Drei Geschosse trafen den Grasen Schuwalow, während das vierte einen imZimmer anwesenden Beamten am Bein verwundete. Minsk, 12. Juli. In vergangener Nacht wurde in der Nähe des Hauses des Gouverneurs eine Bombe geworfen. Ein Schutzmann und ein Kosak wurden verwundet. Bukarest, 12. Juli. Der „Potemkin" wurde von dem Panzer „Tschestina" ins Schlepptau genommen und fuhr mit dem ganzen Geschwader ab. Bukarest, 12. Juli. Die Meldung, daß das russische Kriegsschiff „Potemkin" auf seiner Irrfahrt ein deutsches Dorf an der Küste der Dobrudscha geplündert haben soll, wird von unterrichteter Seite als durchaus unzutreffend bezeichnet. Tistrkrt. Konstantinopel, 12. Juli. Die Pforte hat die letzte Note sämtlicher Botschafter, die auf Annahme der inter nationalen Konkolle für die Finanzreform in Mazedonien drängt, ablehnend beantwortet mit dem Bemerken, die Kon kolle sei unnötig, da das Finanzreglement bereits tadellos in Wirksamkeit sei. Die Ablehnung hat nicht überrascht. Die Mächte werden aber auf der Konkolle bestehen; Schritte in diesem Sinne sind baldigst zu erwarten. Afrika. Tanger, 12. Juli. Hadjahmed el Torres, der Ver treter des Sultans in Tanger, erhielt ein Telegramm, das einen glänzenden Sieg der Kaiserlichen Truppm über die Anhänger des Prätendenten in der Nähe von Udjda meldet. ' Der Prätendent entkam, doch ließ er auf dem Schlachtfelde viele Tote und Verwundete zurück. B-m rustisch^apautfche« Arttg»fcha«platz. Tokio, 12. Jul Die Japaner haben der Insel Sachalin den früheren japanischen Namen Karafuto wiedergegeben. Petersburg, 12. Juli. General Lenewitsch meldet in seinem Bericht vom 10. Juli folgendes: Am 9 Juli näherten sich zwei japanische Kompagnien, aus der Gegend van Hailnngschea kommend, unseren bei Shimiatte stehenden Vor posten. Nachdem diese Verstärkungen erhalten hatten, zwan Auf Blatt 3 des Genossenschaftsregisters, den Konsumverein und Produktivgenossen- schaft Schwarzenberg und Umgegend, eingekagene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht bek., ist heute eingetragen worden, daß der Schuhmacher Joseph Bäuer in Bermsgrün als Mitglied des Vorstandes ausgeschieden und der Schlosser Richard Emil Schmieds an Erla Mitglied des Vorstandes ist. Schwarzenberg, am 11. Juli 1905. Königliches Amtsgericht. i Der „Erzo-NraN-lw erscheint «äqNch mit AnSnohmc der Toge , k nach d--: Lo::n- MW i>efttag-n. Abonu-mem momnttch «O Pfg. 101 ! Inserate: i:n AmwblMW-ztU der Naum der usp. Petineile 12 Psa., deial. Isür all-wärw ln Ps§ , in: mmüwcn Teil drr Raum d.r Niv- Corpudzeile 41 Pf«., im ReU.-rcU di- Usp. SorpuezeU« K! Pf«. im Erzce- Ankitt — cht. Gute ;en werden befördert eeberg. ider, adet Arbeit tg. czenberg. Z Kammern f zu mieten ZreiSangabe Exped. ds.s erbeten. UM per sofort Schwarzen- 1356. 2 «tuuck. itberg. igen, wer- l 13. Juli eingeladen. ? JnI-rateil-Annokme für die am Nachmittag erscheinende Nummer dir Vor- mittag II Mir Eine MrMosi sür die nüchftlügige Ausnadme der Anzeigen , b-i an den rorgeicdriedencn Tagen sowie an b-mmmt-r Steile wird nicht - , gegeben, edenjo wird sür die Nichlialett telcuiwnisch ansaegcdcncr Anzeigen IllleLll. b nicht garaniler! Auswärtige Aumägc nur gegen eioran-.-d-zr,ch tzür Niilt- I gäbe ttugesaudi-r Manuslupie macht sich die Ncdottwtt nicht vcramwonlich, - s verwirrt hat, zeigte sich recht drastisch am Montag nachmit- Der Zentrumssteg in Bayern. !tag bei den Stichwahlen: „Viele Zentrumswähler trugen Das Kartell zwischen dem Zentrum und der Sozialdemo-^demonstrativ rote Nelken." So berichten übereinstimmend die Katie in Bayern hat den Liberalen und Konser-' Münchner Zentrumsblätter! Dativen eine schwere Niederlage in den so-j Aus den oben angeführten Zahlen ist zu ersehen, daß «ben vollzogenen Landtagswahlen beige - die Kosten des Bündnisses ganz allein die „Königlich bayerische" bracht. Schon bei den Wahlen von 1899 ergab sich aus i Sozialdemokratie zu kagen hat. Die kurzsichtige Taktik des Ler Unterstützung der Sozialdemokratie für das Zentrum die' „geheimen Jesuiten" Herrn v. Vollmar hat ihr nicht ein ein- Mehrheit in der Kammer. Jetzt hat das Zentrum allem An-. ziges Mandat eingetragen und nur dazu geführt, daß die schein nach die Zweidrittelmehrheit gewonnen, nach der es so j Sozialdemokratie in der Kämmer neben der überwältigenden sehr geskebt hat. Nur mit einer derartigen Mehrheit kann' Zentrumsmehrheit zu einer sechsjährigen Einfluß- und Be es die Wahlreform, die eine Verfassungsänderung enthält, in, deutungslosigkeit verdammt ist. Vielleicht sehen die irrege- seinem Sinne durchführen. Nach bisherigen Ergebnissen der führten „Genossen" jetzt endlich ein, wessen Geschäfte sie be- Urwahlen dürfte die Stärke der Parteien folgende sein: sorgt haben.
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