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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.09.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-09-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192409033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240903
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240903
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-09
- Tag1924-09-03
- Monat1924-09
- Jahr1924
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Anzeiger Um die deutsche Anleihe Um Vie Erz-ergermSrder. Oer chinesische Bürgerkrieg In nor. Vte Furcht vor ver deutschen Konkurrenz. Die tschechoslowakischen Blätter beschäftigen sich mit den Folgen des Dawes-Planes fllr die Tschechoslowakei und ver weisen darauf, daß Deutschland für die tschechische Industrie ein sehr gefährlicher Konkurrent sei. In 38 Jahren würde Deutschland seine Schuld abgetragen haben. Die Aussicht auf eine rasche Bezahlung der Befreiungstaxe für die Tschechoslowakei sei gering, besonders wenn man die innere Schuld der Tschechoslowakei bedenkt. Im Vergleich zu Deutschland hätte di« Tschechoslowakei als besiegter Staat höchstens fünf Milliarden zu zahlen. In Wirklichkeit aber muß sie 70 Milliarden zahlen. Wenn nicht bald eine Aende- rung dieses Verhältnisses eintrttt, werde Deutschland als Sieger aus dem Weltkriege hervorgehen und dis Tschechoslowakei zu den Besiegten gehören. Englisch« und amerikanisch« Meldungen besagen, daß die Hentsch« Anleih« am 18. Oktober gleichzeitig dl New Bork, London und dem Kontinent einschließlich Deutschland ans- aegeberr werden soll. Die Anlech« wird etwa 8 Prozerlt Dringt«. Me Hälft« wird in Amerika, zwei Fünftel in Afrika Aufgelegt «erde«. Rach einer Meldung des »Mati«"' ist es sicher, daß der englische Anteil von der Bank von England Übernommen wird. Da« r-gedlau »rlchrlnt ,» t«xm Wrrlt-g: M»naM.N„oa«>>r«i, «1 I. April > va Abholung I» d«n Au,gäbest«»« d-rStadt 1.80 Mk., dl den «uigabestellen de« Lauddegrles l.SO Mk., »et Zulrggung Ml «todtgenet 1.0« Mk., »el Zntragung Im Landgebiet ».»0 Mk. w«s«kart-n so Pfg. Mngelimm«. 10Vlg., Sonnobendnumm. A0Plg. VNs««choiNo- s«l»,I» »»»i «amelndealratantoi grani-noerg ,. a«*»IP». «r. Aelearamm«, Tageblatt Srankeudergsachlen Späte Einsicht. Der französische Handelsminister Raynaldi äußerte anläßlich der Einweihung eines Fliegevdenknials inLassae sich Uber die Ruhrbesetzung wie folgt: »Man muh b«t der Wahrhett bleiben! In der Tat hat die Ruhrkarnpag« fast nichts eingebracht. Würde man st« fortseßen, so würde man Gefahr laufen, Frankreich in bedenkliche Komplikationen zu verwickln. Die Micum-Derkäge mtt den Industrielle« brachten Frankreich bei feder Verlängerung geringere Bor» t-kke. Dl« Annahme des Dawes-Planes hat di« Wirtschaft» Nche und milttärlsch« Räumung des Ruhrgeblets zur unoer» meldlichsn Folae/ eventuelle Ergebnis der Annahme des Anserikas Mfage an Genf. Nach der „Chicago Tribune* hat der amerikanisch« Bot schafter in Dern dem Generalsekretär des Völkerbundes mit- geteilt, daß dis Vereinigten Staaten ahlehnen, sich an dem Arbeiten dar Dritten Kommission zu beteiligen, die sich mit der Regelung der Waffen- und Muniitynstransporte und mit allgemeinen Abrüstung«. und Sicherungs- fragsn beschäMgt. Staatssekretär Hughes führt in der Antwort, di« seh« kurz gehalten ist, aus, daß die Auffassung der amerikairischen Negierung von den Waffentransporten bereits airsführlich dargelegt sei und zu ihr nichts htnzugesügti werden könne. Der Staatssekretär erinnert weiter daran, „daß Amerika bereit ist, jede Einladung zur Teilnahme an einer angemessenen internationalen Konferenz einer wohl wollenden Prüfung zu unterziehen.* Diese Ablehnung der amerikanischen Negierung ist um so auffälliger, als ein In» offiziell«: amerikanischer Beobachter vergangenes Jahr an den Sitzungen eines Unterausschusses des Völkerbundes teil» genommen hat. Houghton über die »friedliche Okkupation Deutschlands". Der Berlin«»: amerikanische Botschafter Houghton M« in Washington eine langer« Besprechung mit voktdge und Hughes. Nach der Konferenz er- arte Soualiton den Vertretern der Prelle, das Belgische Rohheiten in Cleve. Dieser Tage erschienen belgisch« Gendarmen vor der Wohnung einer Familie Bosch in Eleve und forderten die Herausgabe dreier fremder Tauben, die sich auf dem Dache niedergelassen hatten. Als die Gendarmen auf die Schwierig keiten aufmerksam gemacht wurden, die mtt dem Einfangs« der Tauben verknüpft wären, wurden die drei Familien angehörigen durch die Belgier mit schweren Schlägen mißhandelt. Die Mißhandlungen wurden später ge- lcqcvMch eines Verhörs auf der Kommandantur von fünf Gen dannen, unter denen sich auch der Ehef befand, shrt- gesetzt-. Den beiden Söhnen Bosch wurden nacheinander die Hände kreuzweise gefesselt, dann wurden sie nett Prügeln und Fußtritten traktiert. Während zweier Stunden mußten die Eltern, die sich im Vorzimmer aufhklten, di« furchtbaren Schreie der Verhafteten anbören. Plan wird gespmknt sein können, wie der Oberdelegierte der Interalliierten Rheinlandkommission in Krefeld, der unver- züglich mit der Angelegenheit befaßt WWd«p sich in poxliegem- dem Falle verhallen Wird, Frankenberger Tageblatt , « »m Sntt« a,spaitt»< I Das Saargebiet sucht Schutz beim Völkerbund Genf, 2. S. Eine Abordnung de» Saargebiete« ist in Genf einaetroffen, um wegen der Verhältnisse in ihrer Heimat vor dem Rat« de« Völkerbundes vorstellig zu werden. Ihr« An klagen richten sich gegen dte mißbräuchliche Au»beutung de, Eaargebiet««, gegen die Zwecklosigkeit, Rechtswidrigkeit und dl« Ueb ergriffe des französischen Militär». In zwei langen Denk schriften lst die schwierig« Lage der Bewohner der Saargebiets daroelegt. I. Dte Zusicherungen, die seinerzeit dte französische Reg erunq der deutschen gab, deren Besorgnisse durch eine authentische Auflegung des Versailler Vertrages zu zerstreuen, lind nicht einaehalten worden. Daher möchte der Rat de» Völkerbünde« in Gens dahin wirken, daß der französische Staat als iämtNcher Kohlengruben keine Arbeiter, Angestellten und Beamten rechtlich, moralisch und wirtschaftlich bester stellt als bisher. 2. Verlangt wird ferner, daß der französische Staat als Inhaber des Kohlenmonopols im Saargebiet lein« Kohten- preiie ioweit ermäßigt, daß das wirtschaftliche Gedeihen der Saarindustri« io sicherg,stelltest, wie unter der preußisch«» und bayrischen Herrschaft. 3. Daß der französisch« Staat und di« Reaierungskommlsston unverzüglich das neue Abkommen vom Mmz dies,« Jahres aufheben und ein neue» Abkommen auf Grund der tatsächlichen Werivcrhältnisse abschlteßt. 4. Daß der frau,Sülche Staat al» Inhaber der Zollverwaltung und di« R«aiernng»kommillton des Saargebiete« veranlaßt wird, Ihr« Io ätigen Maßnahmen zur zeitlichen und mengenmäßigen Be schränkung der zollfreien Einfuhr deutscher Waren in« Saar- gebtet unverzüglich auszuheben. 5. Daß der französisch« Staat veranlaßt wird, di« saarländische Wirtschaft sür die weitgehenden, durch die Zollfchikanen entstandenen Schädigungen Ichadlo» zu halten. Weiter soll der Nat dafür Sorge trag««, daß nunmehr rndiültlg «in letzter Termin bestimmt wird, an dem da» fran- zösssch« Militär da» Saargebiet zu räumen hat. Die beiden Denstchrifien sind unterzeichnet von den Fraktionen de» Land tage« des Saargebiete». Manöver der Reichswehr. Am 1. September haben dt» letzten Truppen der 3. Infanterie- Division und der 2. Kavallerte-Diviston (Brandenburg und Schlesien) ihren Standort verlassen und sind auf dem Fuß marschs ins Manövergelände der Neumark abgerNckt Di« Manöver finden auf historischem märkischen Bo den der Neumark vom 1. bi» 13. September statt, und cv- strecken sich über Werneuchen, Wriezen, Strausberg, Landsberg (Warthe) bis nördlich nach Königsberg i. N. und südwärts bis Küstrin und Horndorf. Da» Haupttref- fen der gebildeten Armeen soll zwischen dem S. und 10. September in der Umgebung Strausbergs erfolgen, dessen Abschluß «in« große Truppenparade Und ein gapfenst«, ich vor General v. Eeeckt und dem Reichswehrminister Geßler bilden. Die Reparattonskommission ist offiziell mtt dem General agenten der Reparationszahlungen, Owen Young, in Verbindung getreten, der mit den» Kommissar für die ver pfändeten Staatseinnahmen, MaeFadyean, nach Berlin reisen wird. Bei der Ankunft in Berlin muß Young auf seinen Namen eingetragen die erste Zahlung von 20 Millionen Goldmark vorfinden. Am 10. September h Deutschland eine zweite Zahlung von 20 Mill ionen und am 20. Septemoer eine weiter« ahlung von 20 Millionen leisten. Französischs- müssen auf dieses Konto di« Zolleingänge sowie die Gr- isse dev französisch-belgischen Regie eingetragen werden, ,wei Millionen Goldmark zur Deckunst der Unkosten r die uebergangszeit vom 1. September bis ö. Oktober. N Young die späteren Zahlungen des Reiches festzusetzen Dat, ist seine baldig« Anwesenheit in Berlin dringend er- Aroeruch. Die beioen Treuhänder für die Industrie- und zkisenbahnobligatlonen, de la Croix und Nogara, werden »vahrscheinlich erst ani 8. Oktober nach Berlin abreisen. In- «vischen nimmt die Reparattonskommission die Ernennung Übrigen Beamten nach dem Dawes-Plan vor. Das Marinedepartement in Washington ha vedoboptsjägev eiligst nach China beorvevr, um d dem Bürgerkrieg bedrohten Amerikaner zu si Schanghai ist ein engltscherKreuzer« ein italienischer wird jeden Augenblick evw schall Chi, der Militärgouverneur von Kiangsi, Ist bereit, mit 1Ü0000 Mann auf Schanghai zu marschieren. Er verfügt über zahlreiche Flugzeuge, di« von Ausländern/ darunter sechs Franzosen, bedient werden. ter ter Eine Republik Albanien? sdungen aus Ryauza bereitet -er gewesen» Nisterpräsident A chmsd Zog ul mit llntvr- gosjawischen Negierung in der Nähe von Wibra M Gchiet die Ausrufung einer von ischey Nsgterung unabhängig»« Oie Koblenzer RSumungSkonferenz. Bei den Verhandlungen, die in Koblenz ihren An- jang nahmen, wird der gesamte Frageakompke» der wirtschaftlichen und politischen Rein» mung der besetzte« Gebiete durchgesprochen wer- den. Die Verhandlungen werden sich naturgemäß übe» einen längeren Zeitraum binzieben Von deutsche» «eite auS iverden sie durch daS Reichs m Int ft «< rium der besetzten Gebiete geführt. Auch di« durch die Besetzung betroffenen Länder sind beteiligt. Der Vertreter Frankreichs ist Larteron. Oie Lnterallierte Militärkommission in Berlin. Die Verhandlungen der Reichsregierung mit der Inler- alliierten Mlitärkommiffion sind in der letzten Zeit völlig »um Stillstand gekommen. Die Bevollmächtigten der Militär kontroll-Kommission erklärten, sich zu den deutschen Dor- chlägen vorläufig nicht äußern zu können. In unterrichteten kreisen werden diese Schwierigkeiten zurUckgeführt auf Un- migkeiten, die sich zwischen den französischen Mitgliedern er Kommission und der französischen Regierung ergeben Man ist darüber unterrichtet, daß die Mitglieder dev Militärkontrvll-Kounnifston vielfach nicht einverstanden sind Mit den Richtlinien, di« von der Regierung Herriot für di« Verhandlungen mit der Reichs rsalerung angegeben werden. Man hält es auch nicht ausgeschlossen, daß schließlich die fram züstsche Regierung dazu übergeht, einzelne dieser Mitglieder abzurufen und durch neue Bevollmächtigt« zu ersetzen. Der . Stillstand tn den Verhandlungen hat natürlich zur Folge, daß di« geplante General Inspektion noch nicht gang dmchgeführt werden kann und daß sich die für diese Inspektion in Aussicht genommenen Termin« immer weiter verschieben. Die Reichsregierung beabsichtigt daher, sich zu einem nahen Zeitpunkt an die französisch« Regierung zu wenden, um endlich tn dieser Frag» eine Klärung herbeizuführen. og. »lelu« tziWigkN find vsnutgade ju Rach»,» Mlung I Gia söndtrgtMr. — FHMwt«rt«YS»vartm na» Nchüftm MUHIa«. Vs zrdljiren,MstsSgchD^ im wkd«? HMnMbdru« «rmlilgung ^a-v chflMendrr Mflel. Der Erzberger-Möichev Heinrich Schulz leugnet bet keinen Vernmpmmgen tn Budapest nach wie vor sein« Identität. Im Vorzimmer des Untersuchungsrichters war der Zeichner eines Berkner Blattes erschienen, um Schutz zu zeichnen. Als dieser den Zeichner bemerkt«, hielt er beid« Hände vor das Gesicht, und derselbe Vorgang wiederholte sich, als Schutz nach dem Verhör, aus dem Zimmev des Un- suchungsrichters f» das Vorzimmer zurückkam. Der Ui> uchungsricht-er hat an alle ungarischen Behörden die Auf» forosrung gerichtet, ihm liber eventuell im Zug« befindlich« Strafverfahren in Ungarn gegen Schulz zu berichten, und be tonte, daß die Behörden ihn genau über jede derartige An gelegenheit informieren müßten, da Schulz, wenn ein Verfahren schwebe, vorläufig noch nicht an Deutschland ausgeltefert werde. Im Sinne des Gesetzes muh die Auslieferung unterbleiben, solange dev Schuldige für seine in Ungarn begangenen Delikt« nicht auf Grund -er ungarischen Gesetze bestraft worden Ist. " Blutige PgHe für die Ermordung des japanischen SlyiaWen Llsugi. Pes brannten Sozialisten Usugt Während des Erdbebens irfvlatc, als der genannt« General an der Spitze der «-schaffen, di« zahlr»ich« SvziaWksi Anlaitv nud Ausland Miwr» Besserung her Reichseiimahnw». Dj« Reich». baden ähren günstigen Stand auch für den Monat AuaünMtMetzt. Wk wir erfahren, überstieg«» die Einnahme» auch iinMonat August den Voranschlag wieder um generell 11 bk 16 Prorent. Sin Aufruf des SPD.-Vorstands«, Der „Vorwärts* ver- öffentltcht «tuen lang«» Aufruf an bi« Partei, worin die Reich»- tagsauflokung gefordert wird. Dl« Hamburg«» Dentschnationalen gegen London. Der außerordentlich« Hamburger Lands»pärttitaa der Deuifchnaiio» naben Volkparterstimmt« mit HO» gegen 2 Stimmen' einer vom Vorstand begründ«ten Entschließung zu, di« sich gegen di« Stulüngnahm» der Fraktton»mtndtth»it aussprlcht und die Ein- berufttüg des Parteitages fordert. Keine russische Mobilmachung. DK SowjttdAegÄion kn Kopenhagen gibt osiizirll bekannt, daß die in letzter Zeit in europäischen Zeitungen umiansondrn Gttüchte von einer Mobil machung Rußland» gegen Polen und Rumänien Korr Grund lage «nibehren und von Rumänien selbst in Umlauf gebracht worden seien. Reichsbankprnfldeut vr. Schacht ist, aus Italien kommend, tn Zürich «ingctvoffen.llr. Schacht verhandelt mit der dortigen Nationalbmik über dis Schweizer Uebsrnahm« einer Anleihe- quote von 78 Millionen Mark. Um die amerikanische Präsidentenwahl. Nach einer Mel dung aus Boston wurde dort durch den Senator Whoelep der Propagandafeldzug zur Ernennung Lafollettes zum Präsi denten begonnen. Wheeler nannte Looliog« und Davis dk Werkzeuge dev Wall Street. Er erklärt«, die Groß-Industrk kontrolliere die Regierung, beute das Volk aus und diktier« dk Politik zu ihrem eigenen Nutzen. Belgiens 30 - Millionen. Dollar - Auleih», De» belgisch« Ftnanzmintster hat niit Nertpetcrn der Ggaranty TW Cöm. pmiy äus New York einen Kontratt abgeschlossen, wonach Belgien eine Olnleth» von 30 Millionen Hylla« Der Zinsfuß beträgt Oft Prozent. * —' "" ..... «^..^»»nvnnnnktbaN Flöda. de« Amtsgerichl« und de, Stadtraie« zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa -n Ä-dM.Kk' ______ ^so« Mittwv» »r« 8. September IE nachmittags ° 8». Jahrgu«,
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