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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.02.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-02-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191602034
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19160203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19160203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-02
- Tag1916-02-03
- Monat1916-02
- Jahr1916
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.02.1916
- Autor
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Riesaer OTagkblM 6A. Aadrg. Donnerstag, 3. Februar IV16, avendS Einsstgenbe Mündelsichere Kapitalanlage un — UolvI Slsnn, »7-L» ^smIISvn-Va^sKsIIung ««d A«r»r-»r Md Alychch. -SA:,. Amtsblatt -rr* für die König!. AmtShauptmannschast Großenhain, das König!. Amtsgericht und den Rat der Stadt Mesa. sowie den Gemeinderat Gröba. für das „Kteiaer Tageblatt" erbitten wir uns bis spätestens vormittags 10 Nhr des jeweiligen Ausgabetages. Die «-IKitttSst-v- „ In dem Konkursverfahren über Len Nachlaß des MaterialwarenhändlerS Ernst Emil Mehnert in JaeobSthal ist zur Abnahme der Schluhrechnnng des Verwalters, zur Erhebung von Anwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bet der Verteilung zu be- ruckslchtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nicht ver wertbaren VermogenSstücke der Schlußtermin auf den S0. Februar INI«. vormittag- 11 Uhr vor dem Königlichen Amtsgerichte Riesa bestimmt worden. Riesa, den 2. Februar 1916. —Königliches Amtsgericht. den Expeditionsbeamten 33 Proz., von den Dienern und Gefangenenaufsehern 39 Proz., von den Schreibern 47 Proz., im ganzen 39,7 Proz. bis zum 13. Januar 1916 in das Heer eingetreten. Von ihnen hat eine große Zahl den Heldentod erlitteir. DaS Vaterland wird ihnen, wie allen anderen Gefallenen, ein dankbares Andenken bewahren. Die Geschäfte konnten von den verbleibenden Beamten trotz des iin Eingänge erwähnten Rückganges nur nntex. An spannung aller Kräfte erledigt werden. In sehr dankens- werter Weise haben einige bereits aus dem Amte geschiedene Beamte ihre Kräfte für die Dauer des Krieges wieder zur Verfügung gestellt. Auch eine Anzahl von Rechtsanwälten und die Mitglieder der Lewziger juristischen Fakultät haben ihre Bereitwilligkeit zur Aushilfe erklärt. Auf ihre Mit wirkung wird vielleicht bei weiteren Einziehungen von Be amten zugekommen werden müssen. An einigen kleinen, nur mit cinein Richter besetzten Amtsgerichten mußte die Vertretung in der Weise gekegelt werden, daß ein Richter eines benachbarten Amtsgerichtes an einem oder zwej Tagen wöchentlich dort amtiert, außerdem aber in dringenden Fällen — Verhaftungen, Errichtung letztwilliger Ber- fügungen usw. — auf eine Fernsprechermeldung bin sich hinbeqibt. Anstände sind bisher nicht bekannt geworden. —* In der säch fisch en V er lustliste Nr. 251 laus gegeben nm 2. Februar 1916), die in unserer Geschäfts stelle zur Einsichtnahme anSliegt, sind Verluste folgender Truppen verzeichnet: Infanterie: Regimenter Nr. 104, 106, 183, 139, 179, 181, 183, 192, 345; Neserve-Nsgi- menter Nr. 102,103,107, 243, 245 ; Landwehr-Regimenter Nr. 103, 104; Landsturm-Bataillone: Meißen (XU- 4), Pirna (Xll. 5), Freiberg (XII. 6), Zittau (Xll. 7), Großen- Hain (XII. 8), Flöha (Xll. 9), Wurzen (XIX. 9). Chemnitz (XIX. 10), (XIX. 12), Schneeberg (XIX. 17), (Uatz-Bataillon Leipzig (XIX. 6); Reserve-Jäaer-Dataillon Nr. 12. Preu ßische Verlustlisten Nr. 439, 440 und weitere Verluste. — Am Montag fand im Rathause in Dresden eine Gesellschasterversammlung der Einkaufsgesellschaft für Ostsachsen unter Vorsitz des Herrn Oberbürger meisters Blüher statt, zu der Vertreter aller angeschloffenen fünf bezirksfreien Städte und elf AmtShauptmann- schaften erschienen waren. Die Gesellschafterversammlung nahm Kenntnis vom Bericht über den GründungSvorgang und der Volleimahlung aller Stammanteile, sowie von dem Umfange des GefellschaftSbetriebes für Januar 1916. der bereits einen Umschtz von mehr als vier Millionen Mark in Einkäufen und Verkäufen aufweist. Sie genehmigte mit einer Reihe von Vorbehchalten den mit der Zentral-Ein- kaufSaesellschaft Berlin zu schließenden Vertrag, wonach die Einkaufsgesellschaft für Ostsachsen deren alleinige Ver tretung in allen angeschloffenen Gebieten Übernimmt und hieß tue für Ostsachsen neuorganisierte Grieß- und Graupen verteilung gut, die sicberftellt, daß die einzelnen Kommunal verbände in die Lage kommen werden, die Verteilung dieser Waren mit dem Handel zu regeln. Im übrigen beschäftigte sich die Gesellschafterversammlung mit der Regelung oeS Kreditwesens und Anträgen einzelner Gesellschafter. Der Geschäftsbetrieb der EinkaufSaesellschaft für Ostsachsen hat hiernach sofort im breitestem Umfange eingesetzt und in er freulicher Form große Mengen von Lebensmitteln für Ost sachsen sichergestellt. Deren Verteilung geschieht nur an die Kommunalverbände und deren Beauftragte, in Dresden und Umgebung an die Warenverteilungs-Gesellschaft für Dresden und Umgebung. Insonderheit sind im Januar große Mengen von Heringen, Schmalz, Gemüse, sterilisierter Milch, Kaffee, Haferkakao, Speck und Siern zur Verteilung gelangt. — AlS im vorigen Jahre im Deutschen Reiche die Brotzuteilung eingeführt wurde und gleichzeitig eine er freuliche Werbearbeit für die Ersparnis von Brotmarken «tnsctzte, sind die Schulkinder in nennenswerter Weise an der BrotcrsparniS beteiligt gewesen. Vielfach konnte man damals hören, daß nach entsprechender Aufklärung die Schuler ihren Stolz darein setzten, nach Möglichkeit am Brote zu sparen und damit den AuShungerungSplan unserer Feinde zunichte zu machen und unserem eigenen Daterlande einen wertvollen Dienst zu leisten. Auch heute ist unS von maßgebender Stelle wieder gesagt worden. daß wir mit unserem Brotgetreide bis in die neue Ernte hinein reichen werden, wenn wir uns alle die Sparpsltcht wieder genügend einschärfen. Die Brotzuteilung darf nicht bei jedem einzelnen als Erlaubnis aufgefaßt werden, soviel Brot zu verbrauchen, Ivie ihm von behördlicher Seite ge währleistet wird, sondern jeder einzelne muß nach seinen Kräften und Mitteln versuchen, seinen Brotverbrauch noch unter die ihm zukvmmende Menge herabzudrücken. Daß hier unsere Schuljugend und zwar ganz besonders die Kin der der bemittelteren Kinder mit gutem Beispiel vorangehen können, ist ohne weiteres klar. Aber auch in einer anderen Frage kann die Schule auf diesem Ge biete Wesentliches leisten. Immer wieder hören wir, daß Brotgetreide trotz de» bestehenden Verbots verfüttert wird. Unkenntnis der Gesetze, Unachtsamkeit, in vielen Fällen aber auch mangelnd« Achtung vor den Verord nungen der Behörden veranlassen immer wieder diesen oder jenen zu einer Uebertretung der für daS Interesse unseres Vaterlandes so notwendigen Vorschriften. Auch hier tut dauernde Ermahnung und Aufklärung not. Und so ist «S überaus erfreulich, daß ein Erlaß des preu ßischen Ministers der geistlichen und Unterrichts-Ange legenheiten sich in dieser Angelegenheit an die Königl. preußischen Provinzialschulkollegien und Regierungen wen- det. Es wird in diesem Erlaß u. a, gesagt, daß die Schul aufsichtsbeamten, Lehrer und Lehrerinnen auch jetzt wie der darauf hinzuwetsen seien, daß sie ihren Einfluß auf die Bevölkerung namentlich auf dem Laude und in den kleineren Städten geltend machen und durch Hinweise und Belehrungen im Unterrichte und im Verkehr so schnell wie möglich der Verfütterungsgefahr entgegen wirken möchten. Ein ähnlicher Erlaß, welcher die Auf klärung und Belehrung von der Kanzel empfiehlt, ist an die Königl. preußischen Konsistorien, an den Evangelischen Oberkirchcnrat und an die Bischöfe in Preußen ergangen. Hoffentlich wird diese Ermahnung ohne weiteres auch iu Sachsen weitgehend berücksichtigt. ES ist hier ein Gebiet vorhanden, auf dem vaterländischer Geist sich in wirk samster Weise betätigen kann. — Die diesjährigen Schifserprüfungen werden von den Prüfungskommissionen zu Dresden und Pirna im Monat März oder Anfang April dieses JcihrcS abgehalten. Die Anmeldung zur Prüfung als Führer eines Segelschiffes oder FloßeS hat ber demjenigen Elb", Stra ßen- oder Wasserbauamt, in dessen Bezirk der wesentliche Wohnort des Bewerbers gelegen ist, und, sofern der Be werber in keinem dieser Bezirke wohnhaft ist, bei dem Straßen- und Wasferbauamt I zu Dresden, die Anmel dung zur Prüfung als Führer eines Dampf- oder au- deren MaschinenschrffeS aber iu jedem Falle bei dem letzi genannten Straßen- und Wasferbauamt schriftlich »der mündlich zu erfolgen. —* Im Interesse der Mitglieder von BerusSge- nossenschaften wird daran erinnert, daß die nach Paragraph 750 der ReichsversicheruugSordnung vorge- schrieoeuen Lohnnachwcisungen, für das Jahr 1915, jetzt an di« BerufSgenossenschaften einzureichen sind. Für die jenigen Herren Betriebsunternehmer, welche mit der recht zeitigen Einsendung der Nachweisung im Rückstände lind, oder deren Angabe überhaupt unterlassen, erfolgt die Auf stellung der Löhne durch den GenossenschastSvorstaud nutz ist nach Paragraph 758 Absatz 3 der Reich-vkrsicherunztz- ordnuna eine Reklamation hiergegen sowohl, al» auch gegen dir Höhe deS darnach berechneten Umiagebeitra-s unzulässig. Aus allen diesen Gründen empfiehlt ei> sich, mit der Absendung der Lokmnachweisung an die zu- ständig« DerufSaenossenschaft nicht länger zu säumen. -- Der Einfluß der Devisenkurs« ans die Preis gestaltung am LebenSmittelmarkte ist groß. Jede einge- führte Mare verteuert sich nämlich nm so viel Prozent, al» hie deutsch« Währung ber ausländischen gegenüber minder wertig geworben ist. Nehmen mir Y. an, der Zentner Butter koste in -er Schweiz 200 Franken, -. h. nach den vor dem Kriege bestehenden Verhältnissen berechnet, ungefähr ISO M. Nun ist -er Wert -eS Franken im Kriege an -eu deutschen Börse« gestiegen, sagen wir von V.S6M. auf 1 M. Infolgedessen kostet jetzt »er Zentner au» der Schweiz ein- Nachdem die unter den Viehbeständen des Gutsbesitzers OSkar Hofmann, hier. Meißner Straße 5, ausgebrochene Maul- und Klauenseuche erloschen ist, werden die mit Bekanntmachung vom 22. Dezember 1915 angeordneten Sperrmaßnahmen hiermit auf gehoben. Der Rat der Stadt Niesa, am 3. Februar 1916. SÄdr. Kiosa Rathaus. - Fernruf Nr. SV. Sinsagenbe tand: 14 Millionen Mark. 2». , Verzinsung Ser Einlagen vom 3*2 Prozent, rage der Einzahlung ab vis znm Tage »er Rückzahlung. Mündelsichere Kapitalanlaae un er Garantie der mit ihrem gesamten Vermögen haftenden Stadtgemeinde. Vermietung von Stablschlicßfächcrn. — Aufbewahrung und Verwaltung sicherer ÜLertvapiere. Sofortige Erledigung sl Unbedingte Verschwiegenheit über alle GefchäftSvor- schriftlicher Aufträge. !! kommnifse sowohl Behörden wie Privaten gegenüber. j Montags bis mit Freitags: 10—12 und 2—4 Uhr Kaffenstundenr j Sonnabends: 10-2 Uhr. Giro-Kaffe deS Verbandes sächsischer Gemeinden. Kostenlose UeberwetsungeN. Oertliches rmd Sächsisches. Riesa, den 3. Februar 1916. , —* Mit dem Kriegsverdienstkreuz ausgezeichnet wurde der Vizefeldwebel Alfred M ülle r beim Stab des Ersatz. Bataillon Nr. 103, Sohn des Schuhmachcrmeisters Ferd. Müller, hier. - - - - —* Im Hotel „Stern" findet heut»- ästend die letzte kinemato graphische Vorführung statt. ES ist beabsichtigt, nächsten Monat weitere Vorstellungen folgen zu lassen. —* Im hiesigen Einwohner-Melde amte sind während des Monats Januar 1916 307 Personen, da von 171 männlichen und 136 weiblichen Geschlechtes, als hier zugezogen zur Anmeldung und 271 Personen, davon 167 männlichen und 104 weiblichen Geschlechtes, als von hier verzogen zur Abmeldung gekommen. Die Zuzugs zahl übersteigt somit diejenige des Wegzugs um 36. Unter den Zugezogenen befanden sich 15, unter den Weggezogenen keine Personen mit selbständigem Haushalte. Die Zahl der selbständigen Haushaltungen ist somit von 3705, Stand am 81. Dezember 1915, auf 3720, Stand am 31. Januar 1916, gestiegen. Weiter sind im verflossenen Monate 16 Geburts- und 20 Sterbefälle angezcigt worden, demnach 4 Personen mehr gestorben als geboren. Tie Einwohner zahl der Stadt Riesa bezifferte sich am 31. Januar 1916 nach der hier geführten Statistik auf 16627, und zwar 8954 männlichen und 7673 weiblichen Geschlechtes, gegen über 16595 nm 31. Dezember 1915. Als Bcsuchsfremde haben sich im Monat Januar 1916 122 Personen ange meldet. — Die Maul- und Klauenseuche ist am 31. Ja nuar im Königreiche Sachsen insgesamt in 38 Gemeinden und 53 Gehöften amtlich festaestellt worden. Der Stand am 15. Jannar war 41 Gemeinden und 59 Gehöfte. — Eine Stunde länger Tag ist cs jetzt bereits geworden. Ganz unmerklich hat sich diese Zunahme der Helligkeit vollzogen. Vergleicht man aber mit der gegen wärtigen TageSlänge diejenige, die wir noch zu Weihnachten hatten, so ist der Unterschied recht fühlbar. Und er macht sich von nun ab mit jedem Tage deutlicher bemerkbar. Nur noch reichlich sechs Wochen trennen uns ja vom Beginn des Frühlings und der damit eintretenden Tag- und Nacht gleich«. Der belle Himmel, den wir nach trüben Nebeltagen zetzt haben, trägt auch wesentlich dazu bei, das zunehmende Tageslicht angenehm in Erscheinung treten zu taffen. —* Der Schriftleiter des „Praktischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau", Oekonomierat I Büttner, hat eine Urbersicht über dieBestellung des Gemüsegartens zusammengestellt, die in knapper, klarer Form auf die Fragen: Wann und wohin zu säen ist, wieviel Samen auf einen Quadratmeter zu rechnen ist, wann gepflanzt werden muß, welcher Standort, welche Düngung und welche Ent fernung zu wählen ist, wann geerntet wird und welche Sorten die besten sind — für sämtliche Gemüseartcn Aus kunft erteilt. Der Verlag des „Praktischen Ratgebers", Königliche Hofbuchdruckerei Trowttzsch L Sohn in Frank furt a. O., stellt diese Uebersicht Schulen. Gartenbau- und landwirtschaftlichen Vereinen usw. zur Verteilung an die Gartenbesitzer kostenlos zur Verfügung; ihr Bezug kann im Interesse einer Förderung der Nahrungsmittel-Erzeugung für die Frühjahrsbestellung nur empfohlen werdest. — ÄuS dem Geschäftsbereiche des Iustizminifteri- um S besagt der Bericht der Finanzdcvutatwn x der Zweiten Kammer u. a.: Im Geschäftsbereiche des Justizministeriums haben durch den Krieg die Geschäfte einen erheblichen Rück gang erlitten, der sich bet den unteren Instanzen zuerst und am meisten, bet dem OberlandeSgertcht erst später bemerk- bar gemacht hat. In Betracht kommen hier auch die auf Vereinfachung deS Verfahrens abzielendrn Verordnungen des ÄundeSrateS. Von den Beamten ist ein sehr großer Teil zum Heeresdienst eingezoaen worden; das Ministerium bat hierüber zahlenmäßige Angaben gemacht. Hiernach sind von allen im Amte befindlichen Richtern 33 Droz., von den Staatsanwälten 45 Proz., von den Gerichts- assessoren 43 Proz^ von den Referendaren 80 Proz^ von 27. Da« Riesaer Tageblatt erscheint jede» Lw abends '/»? Uhr mit Ausnahme der Tonn- und Festtage. Bezugspreis, argen Vorauszahlung, durch unsere Tröger frei Hau« ober bei Abholung am Schalter der Kaiser!. Postanstaltrn vierteljährlich 2.IÜ Mark, monatlich 70 Pf. Anzeigen für di« Nummer des Ausgabetages sind bi» 10 Uhr vormittag« aufzugebr» und im vorau« zu bezahlen; eine Gewähr für da« Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Preis für dir 43 mm breite Grundschrift-Zrilr (7 Silben) 18 Pf., OrtSpreiS IS Pf.; zeitraubender und tabellarischer Satz ent- lvrrchend höher. Nachweisung«- und VermittelungSgebübr 20 Pf. Fest, Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Bettag verfällt, durch Klage eingezoaen werden muß oder der «uftranqever in Konkurs gerät. ZahlungS- und Erfüllungsort: Riesa. Wöchentliche Unterhaltungsbeilage „Erzähler an der Swe". Rotationsdruck und Verlag: Langer X Winterlich. Niesa. Geschäftsstelle: Goethcstraße SS. Verantwortlich für Redaktion: Arthur Hähne!, Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dtttrich, N!ela.
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