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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-11-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193511085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19351108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19351108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-11
- Tag1935-11-08
- Monat1935-11
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.11.1935
- Autor
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift; Tageblatt Riesa. Fernruf Nr. 20. Postfach Nr. 52. J-2KI und Anzeiger sLldtdlatt und Ächkiger). DaS Riesaer Tageblatt ist daS zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain. d»S Finanzamts Riesa und des LavvteollawtS Meitze» bebördlickierseitS bestimmte Blatt. Freitag, 8. November 1935, abends Postscheckkonti Dresden 1580. Girokafs«: Rieta Nr. 52 88. Jahrg. DaS Riesaer Tageblatt erscheint lebe« Tag abends V,S Uhr mit Ausnahme der Gönn- und Festtage. Bezugspreis, bet Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr) durch Postbezug RM. 2.14 etnschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte <6 aufeinanderfolgende Nr.) 85 Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. Anzeige« für tie Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben,' eine Gewähr für daS Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 48 mm breite mm.Zetl« ober deren Raum S Rpf., die SV mm breite, 8 gespaltene mm.Zeile im Texttetl 25 Rpf. (Grunüschrift: Petit 8 mm hoch). Zifscrgebühr 27 Rpf., tabellarische: Satz 50°/. Aufschlag. Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestellung ober fernmündlicher Abänderung rtngesandter Anzeigenterte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 8. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangenen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goethestratze 89. München im Zeichen -es 9. November Vom Spiergang zum SiegeSrug )s München. Mit dem Eintreffen der Leibstaudarte Adolf Hitlers am Donnerstag früh stellte sich München in seinem Straßenbild bereits auf die großen Ereignisse des 8. und 9. November um. Der Hauptbahnhof trägt reichen Flaggen- und Lorbeer schmuck. In der Stadt wird bereits eifrig an der Aus schmückung der Straßen zwischen dem Bürgerbräukcller, dem Siegestor und dem Königs Platz gearbeitet. Vom historischen Bürgcrbräukellcr bis zur Feldherrnballe ist der Straßenschmuck auf den Gedanken des OpfcrgangeS im Jahre 1928 abgestinnsit. Auf beiden Seiten der Straßen und Plätze erbeben sich dunkclrot umkleidete Pnloncn, die mit goldenen Lettern die Inschrift „Der letzte Appell" und den Namen eines der nationalsozialistischen Blutzeugen aus den Jahren der Kampfzeit tragen, lieber die Straße spannen sich in größeren Absätzen dunkelrote Tücher mit goldenem Hakenkreuz und liegendem Runenzeichen. Neber der Residenzstraßc ist beim Mahnmal, also an der Stelle, wo vor 12 Jahren die 16 Getreuen Adolf Hitlers ihr Leben Hingaben, ein schwarzes Fahnentuch mit goldenem Hakenkreuz und gleichfalls mit dem Runcnzeichen gezogen. Dunkclrote Vorhänge verkleiden das gegenüber dem Mahnmal liegende Wachlokal und die Front der Residenz bis zum Hofgartcn. In der Feldherrnballe selbst ragen die Pnlonen aus, die dem Gedenken der Toten vom 9. No vember 1928 gewidmet sind. Die Rückseite der Feldherrn- balle trägt dunkclrote Tuchverkleidung. Die Häuser am und um den OdeonS Platz haben sich in ihrem Schmuck dem ernst-feierlichen Bild, das die Straßen des Opfer ganges bieten, angepaßt. Von der Brienner Straße an ändert sich bas Bild. Von nun an versinnbildlicht -er Weg den Ausstieg und den Sieg der nationalsozialistischen Bewegung, für den jene Helden ihr Herzblut vergossen haben. Als Zeichen sieghaften Lebens leuchten setzt zu beiden Seiten des Straßenzuges die Farben der Bewegung. Schon sind an den Straßen- feiten niedere Holzgestclle errichtet, die am 9. November die Tausende von Fahnen anfnchmen werden. Auf dem Karolinen-Platz wird der Falincnivald sich nicht nur nm daS äußere Rund ziehen, sondern auch den mächtigen Obelisk in der Platzmitte umsäumen. Reges Leben herrschte schon am Donnerstag nachmittag tm Braunen Haus und aus den Straßen und Plätzen. * MW Sek SMerzAe M »kill Mch )s München. Schon in den ersten Morgenstunden bc- Freitag standen die Straßen Münchens im Zeichen des 9. Novembers. Die nächtliche Stille wurde von den festen Tritten der Marschkolonnen unterbrochen, die aus allen Gauen Deutschlands auf den Münchener Bahnhöfen einge- trossen waren. Zehntausende von politischen Leitern, Führern und Angehörigen der SA-, SS., NSKK., Arbeits dienst, Hitlerjugend, BdM. mit ihren Fahnen bezogen die ihnen vom Onartieramt zugewiescnen Unterkünfte in den verschiedenen Stadtteilen. Londcrzug nm Londcrzug rollte im Hanptbahnhos und im Oftbahnhof aus allen Gauen Deutschlands ein. Im Morgengrauen traf auch der Sondcrzug des Gaues Groß- Berlin mit etwa 1000 politischen Leitern und Angehörigen der verschiedenen NZ.-Formationcn, darunter auch alle Berliner Inhaber des Blutordens, ein, und wurden auf dem Oftbahnhof von den Ouartieranweisern in Empfang genommen. Auf dem Orleansplatz, auf dem sich bereits die Teilnehmer anderer Sondcrznge aus Norddcutschland ge sammelt hatten, nahmen auch die Berliner Formationen Ausstellung und marschierten in geschloffenem Zuge zu ihren Unterkünften. MW »kl WWW MlWWkl * Dresden. Tie ostsächsischen Teilnehmer an der Fahrt der Alten Garde nach München zu den Trauerfeier- lichkeitcn des 9. November und die für München bestimm ten Fahnenabteilungen marschierten am Donnerstag nach mittag im Dresdner Zwingerhof auf, wo sie von Kreis leiter Walter feierlich verabschiedet wurden. Vor dem Wallpavillo» hatten Abordnungen sämtlicher Gliederungen der Partei Aufstellung genommen. Die zahlreichen Volks genossen, die sich im Zwinger eingefunben hatten, erlebten eine außerordentlich eindrucksvolle Feierstunde. Trommel» nnd Fanfaren des Jungvolks leiteten über zu einer An sprache des «reisleiters. Ter 9. November sei für Deutsch land ein heiliger Tag geworden. In diesem Jahre stehe der Tag im Zeichen des Sieges der Fahne der national sozialistischen Freiheitsbewegung. Zum ersten Male wehe das Sumbol des Nationalsozialismus über Deutschland in einer neuen Form, die der Führer gegeben habe: in der neuen Neichskriegsslagge und Reichsdienstslagge. Nichts kennzeichne die Entwickelung der nationalsozialistischen Be wegung besser als die Tatsache, daß die Fahne, unter der nationalsozialistische Freiheitskämpfer starben, heute Neichsfahnc sei. Für die Kameraden der Alten Garde hätten die vergangenen Jahre ein Leben des EtnlstzeL der Die stolze RSK Vor zwölf Jahren formierte sich draußen am Bürgerbräukcller in München in den Mittagsstunden eines klaren Novembertages der Zug der Nationalsozialisten, um mit einem Marsch durch die Stadt die Atmosphäre der Un gewißheit zu lösen und dem Volk zu zeigen, daß die NSDAP, gewillt war, sich ossen zu dem begonnenen Werk der Erhebung zu bekennen. Die meisten von denen, die in den ersten Reihen an der Seite Adolf Hitlers marschierten, haben sicher dabei das Schicksal geahnt, das sic dann an der Feldherrnhallc erreichte. Sie marschierten trotzdem, genau so selbstverständlich wie Adolf Hitler an ihrer Spitze durch den Jubel der Bevölkerung in den Kugelregen am Odeons platz. Was diesen Männern und allen denen, die damals mit marschierten, die innere Kraft-zu ihrem Tun gab, konnte nicht mehr der Glaube an den unmittelbaren Sieg sein, denn zu klar umriffcn war bereits die durch Verrat ge- schasfene politische Lage, sondern nur die Erkenntnis der Notwendigkeit ihres Opfers für Deutschland nnd seine Zukunft. So mögen die deutschen Soldaten i» die Schlach ten an der Somme oder vor Verdun marschiert sein: zwar den Tod vor dem Ange, nicht aber den Sieg, dabei beseelt von dem tieferen Bewußtsein der Notwendigkeit ihres Mutes und ihres AnslmrrcnS für die Eristcnz des Volkes und Reiches. Sv hat Deutschland 1914 bis 1918 der Welt getrotzt, so hat 1928 seine Erhebung begonnen. Es hat eine tiefe snmbolischc Bedeutung, daß an den Tagen, an denen Deutschland der Toten der Feldherrnhallc gedenkt, eine neue Flagge über der neuen Wehrmacht weht, die das Zeichen trägt, für das jene sielen. Denn auch ihr Opfer war nicht umsonst. Nicht nur, daß die Saat, die dieser 9. November 1928 tausendfach in den Herzen deutscher Männer und deutscher Jugend im ganzen Reich anSwarf, millionenfach ansgegangen ist — auch damals hat ihr Opfer eine große Mission für Deutsch land erfüllt. Denn durch die deutsche Erhebung der Nationalsozia listischen Deutschen Arbeiterpartei im 8. und 9. November 1928 wurde in München den Kreisen die letzte nnd ent scheidende Antwort gegeben, die dort seit Kriegsende glaub ten, mit einer Trennung BancrnS vom Reich dieses zer schlagen zu können. Ihrer scheinheiligen Parole: „LoS vom roten Berlin" setzte damals die NSDAP, die Parole entgegen: „Erobert daS rote Berlin", nnd zwang sic so. den einzigen mit den Interessen Gesamtdeutschlands zu vereinbarenden Weg der politischen Umwälzung zu gehen. ES ist Adolf Hitlers historisches und staatsmännisches Verdienst gewesen, daß er damals durch den Einsatz seiner Heimkehr Bewegung den Zerfall des Reiches verhindert hat. Nnd die Nationalsozialisten, die damals starben, sielen auch für die Erhaltung des einzigen Erbes, das uns der November 1918 ließ, das Bismarcksche Reich. Selten in der Geschichte des Volkes hat der Opsertod von sechzehn Männern das Schicksal einer Nation so tief beeinflußt, als das Sterben der Männer, die jetzt nuter der Teilnahme ganz Deutschlands ihre letzte Ruhestätte finden. Indem ihr Einsatz damals den völligen Zerfall deS Reiches verhinderte, wurden sic in gleichem Maße die Märtorer und die Helden aller derer, die au Deutschlands Auferstehung glaubten. Durch ihre geschichtliche Tat schufen sie daS Vorbild, daS der Partei in ihrem Kampfe um die Eroberung des Reiches Kraft und Stärke gab. Hunderte von deutschen Männern sind jenen nachgesolgt, indem sie ihre Treue zur nationalsozialistischen Bewegung mit dem Tode bezeugten, Zehntauscnde haben Verwundung und Verstümmelung hingenommen, unzählige Opfer und Verfolgung erlitten — alle aber haben sie ihr Schicksal still getragen im Gedenken an jene eiserne Schar derer, die vor nunmehr zwölf Jahren mit dem Liede „Deutschland hoch l» Ehren" aus den Lippen festen Trittes j« de« Tod «ar» schirrte. Es waren wahrhaft prophetische Worte, dir Adolf Hitler am 28. März 1924 in seiner großen Schlußrede vor dem Volksgericht sprach: „DaS ist das sichtbare Zeichen des Gelingen» vom 8. November, daß in seiner Folge die Jugend sich wie eine Sturmflut erhebt und sich zusammenschließt. Das ist der größte Gewinn des 8. November, daß er nicht zur Depres sion geführt hat. sondern dazu beitrug, das Volk aus» höchste zu begeistern. Ich glaube, daß die Stunde kommen wird, da die Mallen, die heute mit unserer Fabne auf der Straße stehen, sich vereinen werden mit denen, di« am 8. November ans uns geschaffen haben". Und wenn Adolf Hitler in seiner Festungshaft am 16. Oktober 1924 der Totentasel vom 9. November 1928 in seinem Buch „Mein Kamps" den Latz hinzufügen mußte: „Sogenannte nationale Behörden verweigerten den toten Helden ein gemeinsames Grab" — so darf die national, sozialistische Bewegung heute mit Stolz bekennen, daß sie ihren Toten dieses gemeinsame Grab erobert bat. Und Adolf Hitler, der mit ihnen damals Schulter an Schulter marschierte, hat ihnen ihre Ruhestätten errichtet — Tempel der nationalsozialistischen Bewegung, für die sie kämpfteu, Tempel der Wiederauferstehung des deutschen Volkes, für die sie starben. Es ist eine stolze Heimkehr, die sic feiern. Opfer und die Ausgabe des eigenen JchS bedeutet. In München werde die Alte Garde ihrem Führer das Be kenntnis der Trenc erneuern. Krcisleitcr Walter schloß mit einem Sieg-Heil auf Adolf Hitler. Nach dem gemein samen Gesang deS Horst-Weffel-Liedes formierten sich die Mttnchenfahrer und die Abordnungen der Partciglicdc- rungcn zum Marsch nach dem Hanptbahnhos. Die Straßen, die der Zug unter Vorantritt von drei Trägern des Blut ordens berührte, trugen reichen Flaggcnschmuck. Die viel- tausend Volksgenoffen, die die Fußsteige säumten, brachten den Marschierenden immer wieder begeisterte Kund gebungen entgegen. MWkl M voNNlW litt 8. MMlM )s München. Hatten sich bereits am gestrigen Nach mittag viele auswärtige Gäste in das Münchener Stadtbild gemischt, so beherrschten am Vormittag deS 8. November nach dem Eintreffen der zahlreichen Sondcrzttge die aus wärtigen Besucher vollständig die Straßen. Einzeln und in ganzen Marschkolonnen sicht man die Gäste aus allen deutschen Gauen in den Straßen der Hauptstadt der Be wegung. Besonders lebhaft geht es in der Umgebung des Bür- gerbränkellers zu, die einem Heerlager gleicht. Den Ein gang des Bürgerbräukellers beherrschen auf 2 rotbraun verkleideten Pnlonen ruhende Adler. Immer noch wird fieberhaft an der weiteren Ausschmückung der Stadt ge arbeitet und auch die Privatgebände in allen Teilen des ganzen Stadtgebietes haben reichsten Flaggenschmuck und andere Zier angelegt. Von den Türmen des Deutschen Museums weht das Hakenkrcuzbanner, und in den Straßen, durch die sich der historische Zug des 9. November bewegen wird, gibt es kein Haus ohne reichsten Flaggenschmuck. Das alte Jsartor, die Einsallpforte aus dem östlichen Stadtteil in die innere Altstadt, und das Rathaus haben ebenfalls ihr Festkleid angeicgt. Am Odeonsplatz seitlich der Feld- herrnhalle weht von der Theatinerkirche znm erstenmal eine mächtige Hakenkreuzfahne. An den großen Fahnenmasten auf dem Platz vor der Feldherrnhallc selbst flattern das HLkenkreuzbanner und eine Fahne der HI. M SWlllMM Ml» MMtt MINIM )s Berlin. Als letzter der Londerziige, die die Ver- lincr Teilnehmer an den Münchener Feierlichkeiten in die Hauptstadt der Bewegung bringen, wurde heute um 11.10 Uhr der Diplomatenzug vom Anhalter Bahnhof abgelaffen. Mit ihm fahren zahlreiche bhess der ausländischen Missio nen, unter ihnen der polnische Botschafter von Lipski und der königlich italienische Botschafter Attolieo. Die ausländischen Diplomaten nehmen als Gäste deS Führers heute noch an der nächtlichen Erinncrungsfcier und morgen mittag an den Beisetzungsfeierlichkciten der ersten Toten der Bewegung in den Ehrentempcln am Königsplatz teil. Die hohen aus ländischen Gäste kehren am Sonntag früh wieder nach Ber lin zurück. TWiMl III »II RM. NSK. Zum 9. November 1985 hat Korpsführer Hühn lein folgenden Tagesbefehl an das NSKK. erlassen: „NSKK.-Männer! Senkt eure Feldzeichen und Sturm stander in ehrfürchtigem Gedenken an jene Männer, die mit ihrem Lpfertode als die Ersten das Tor zur Freiheit sprengten. Ihnen setzte der Führer in dankbarer Treue ein unver- gänglichcs Mal. In den Ehrentempcln zu München zur ewigen Ruhe gebettet, werde» sie wie im Leben wieder mitten unter uns sein. Sie lebten und starben uns vor! Aus ihrem Blutopfer schöpfte die Bewegung ihre nie erlahmende Kraft. Wenn es einen Dank gibt: heute — 12 Jahre später — bauscht sich stolz und erhaben im Freiheitswind die Fahne, die ihr Herzblut genetzt, als die Flagge der deutschen Nation! Hühnlein, Korpsführer."
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