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Dresdner neueste Nachrichten : 05.09.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-09-05
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192209054
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19220905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19220905
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1922
- Monat1922-09
- Tag1922-09-05
- Monat1922-09
- Jahr1922
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.09.1922
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Ri. m Ists-M W thes- 1922 Dresdner Nenefte Nachrichten W - Gm- OW " ( Wo M V »——-————...», II« ROHR-REMEDIwa MINI- VWM MM 111-W »Es-» 111 Ca-- illi- ausvöm R C-, tut m A « g« Imä Classe-gnug n en v n. . Aug-- Allm- oder alO »Hm i pries hast für o J si Z Microscop-i wem-nich d ar. s·-. Knuzbandsendungcn im :- vc .-. . .—, . .-- «»TEI-»«::askksM-... FAMILIE-EIN mit CUDUO Und UdU M · MUUC MXMZZFMZLWOMÆ GÆUIOEUUMM Ms- M M Mermis-steti- VIM Wans- t · W: zum, esse-, um und uns . Moos-sum Ma- xi. 2060 WW (MW)wwM—W-:L,Y-W MWOMWMWMWMMMMMWU sum-»das Essig-II Vcllillli llck kalllllllllllllllcll Aussichten auf Einiguug vorhanden Delaeroix nnd Beutelquais belgische Delegierte - Die Art der Garantien B. Berlin, 4. September· Eig. Drohtoeriek) Die vor uns liegende Bocke wird iia Zeichen der der-My kinifchm Verhandlunge- stehen. Die belgiichen Delegierten, Vernehmen und Delacroiz werden am Dienstag abend in Berlin eintreffen. Am Mittwoch tollen dann ioiort die Besprechungen mit der Reiche vegierrmg beginnen-. Deutschetieits ist in den beteiligten Nessortz die Zwischenzeit eifrig benuht worden, um das nstiae Material her-einzustellen Heute abend gedenkt der Reichskanzler die Parteiftihrer noch einmal zu sich an bitten. Den Vertretern der Parteien bietet sieh somit nicht nur Gelexenheih noch vor Grosstmng der Bernandtlunqen die für die Reichsregiernng maß-’ gehenden Gesichtspunkte kennenzulernem fotrdern auch ihrerseits etwaige Anregungen vorzutragen. Denn jetzt muß sich erweisen, ob sich die augenblickliche Ent inannnnq, die durch dke letzten Beschlüsse der Neparas tionölommiffion verursacht worden ist, sich zu einem wirklich positiven Fortschritt wird umwer ten lassen. Die belgischen Unterhändier sind beide ge naue Kenner des Reznirationdproblems und ihre Per ibnliåkeiten berechtiqen zu der Erwartung, daß bei guter Disposition cui beiden Seiten in den kommen den Tagen ein gangbarer Wen bereitet werden rann. Insoilderdeit Herr Beutel-nun hat durch das 111-kom men. das seinen Namen trägt-, bewiesen, daß sich sehr ersprießlich mit ihm arbeiten läßt. Es bedeutet ichon eine ganz wesentliche Erleichterung der Vsshåuüluvsdtechnih daß die Beratung-en diesmal nur mit e i n e rn« Kontrahenten geführt zu werden brauchen, so das eine ganze Beide von Bemicklnngzmoglithkeiten von vornherein andeeschiossen bleibt s Soweit wir nnterrichiei sind, wird es sich bei dep bevorstehenden Besprechungen zunächst um die Lösung der Aufgabe handeln, von-, den zur Sicherung der selgiss sckxen Priorität augzustellenden Schatzwechiekn vor allen- einmal zwei zu getrautierery nämlich die iiir die Roten vom ji«-. Unnnst nnd lä. September mit insaeiamt 100 Millionen Gewinan Die Sicherstellung der nach soigenden Rate-n für die drei letzten Monate des Jahres mit einem Gesamtbetrage von 170 Millionen Goldmark ist eine spätere Sorge. Da der Vorschlag einer Garantie der Lieferunasverteäge bei der Reparationgskommifsion nicht durchgedrunsen ist, io nimmt man hier an, daß die Reichsreqieruns den belgiichen Vertretern in der Dig kvfssion die Verband lassen wird, und man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß Deine-vix und Beutel man mit zum Teil bereits fest formulierten Plänen in« die Beratung treten werden. Wir haben allenl Anlaß, ans eine Giniqnnqzn hoffen. Denn für den Fall, daß es nicht dazu kommt. bat die Reime tionskoinmisswn bekanntlich die Sicherung durch ein Golddepot bei einer ausländischen Bank vorgesehen eine Lösung« der keine deutsche Regierung wird zustimmen dürfen Die Forderungen Velgieus 111 Horiz. 4· September.· Eig. Draht-bericht.) Heute morgen werden die belgischen Delegierten der Reparationstommissimn Delaeroix und Bemelumn, sieh zu den Verhandlungen mit der Reichs reaicrunq nach Berlin begeben. Sie werdenj nach Brüiielcr Meldungen von zwe i ber v o rsl rancnden Persönlichkeiiender Brüiielerl Finanz begleitet fein, die den Besprechungen in der Eigenschaft als Sachverständige beiwohnen werden. Der »Temps«, der sich während öder letzten zwei Tage nm die belgiichen Interessen übermäßig besorgt gezeigt hat« läßt sich heute aus Vriissel melden, daß man in dor tigen offiziellen Kreisen greifen Wert darauf legt, vpn Deutschland als Garantie ür die Schatzwcchiel ein Gatddepot oder andre sgleichwertige Sicher heiten zu exhaltezn Ministerpräsident Theanis - habe der belnisehen Delegation bereits Jnätruetionen ge geben. ign der Reichs.regierung an Sie e einer Gattin-I tise in yld nur ganz vollwsertige Sicher b ei : e n aniznnehmem die geeignet seien, die Dislonties runa de: deutschen Schatzwcchfel ohne alle Schwierigk leiten zu ermöglichen Der »Der-aus« berichtet weiter hin, daß eine belgifche offizielle Note, die sich bemühe, a lle B e f ü r ch t u n g e n über eventuelle deutsche Aug iltichie bei den kommende-n Verhandlungen z u be - ich w I ch i i g e n , zweifellos die Absichten der belgsischen Regierung währt-gebe Als Sicherheit-en bezeichnet- die Rote u, a. unterschriftlich verbiirgte Ver sprechnngen deutscher Großh-Ufern die über genügend Goldeeferven und einwandfreien Kredit verfügen. ·« Die englische Homfluanz zum Barsch Entftljelo— Von unterm London. 2. September Sechs Monate Frist für Deutschland nnd sür die Ulliierten« berichtet der Pariser Bliesendeiichterstatter des »M an eh est e r Gua r .- dian« über den vorberrichenden Eindruck, den der Beschluß der Renaraiionskommission in dortigen enas lischen Finanzkreisen hervorrief. Es ist ja ein ossenes Geheimnis-, daß die Einwirkung der Londonek Großbankzirkel aus die iranzdsische Valuta während der Wiederauimaklssungskrise stark in die Erscheinung getreten ist. Nach der Londoncr Konserenz wurde aus die Franken-Veris« bin aearbeitet: immer besorgte-: klangen die Artikel in den Pariser Fiimnzoraanen Man sand die enaliikike »Baissepolitii« uin so bedenklicher-, da an ch in N ew- Yoek eine Verschlechterung des Franken eintrat. abaesehen von den kontinentaien Gemme-trinkt« desonderg Amsterdam, das den Druck der Londoner Börse aus den Franken mitmachte. Der Kommissions ldeschlnn bewirkte vor allem-e i ne B e ss e r u n n d ed Franken um sechs Punkte; die deutsche Mark schlodj sich der Auswärtebeweguna an: der belaische Franken. liss gleichzeitig in die höhe. Die Pariser BliesenmeH dringen an hiesige Blätter ver-dienen deshalb eine hohe Beachtung. weil daraus Hervor-zehn daß die franzö sische Hszinan«-s eine hariniickiae Widerstand-- voiiiik Poineards unwanstiq beurteilt-. Bis zu wel iisem Grade sitd das iranzdsistise Kabinett ideiien Finanzminister Lastenrie. ein früherer Großdankieiier. ist. der ans seinen Posten wieder einmal zurückkehren wirdi, durch die Finanziente beeinflussen ließ- ist schwer m sagen. Innerhalb der drei Taae Noniaa bis Mittwoch —, die den Beschluß de: Wiedergutmaedunah Mmissiou zur Reife brachten. war in den Bärten kchien des sramdstscheu Blätter ein scharfer Hinweis sps die Gefahr für den Franken zu erkennen. »Sollte is en einein Bunde rein-new dann wird der Franken 111 London noch weiter stürzen-c schrieb der ten-an- Me Finanzeedaktenr des «Tenws«. während einiae Utiionakistische thlätier gegen die englische Bord Æna die scharfsic- scuqrine richteten ueock diese i -r Grimm-engen berichteien die Londoner Blätter. Der Eintes«-Vertrster meldete, man zeige sich an der Esset ssrse sehr desorgi, weil die Londoner Franken sse Misellos mit den Geschednissen in der Rem- Wstoimniisiou iin Zusammenhang stünde. » Die permis-se Spinne der Minos-ausschw- : ABC W ien «Manoesier Guardian« nntex dein ·- Vv Wie sein-n m viewi- vpu sechs must-us st- Mgilnmt einer . igiexxgiieggxses s ioiMarbeiter Anleihe an Deutschland unter den entsprechen den sinanztechnischen und wirtschaftlichen Sicherheits maßnabmen benutzt werde. Ein finanzielle-r Mitarbei tee des Blatteö schreibt: »Wir halten seine Zeit zu verlieren. Die Pariser Politik hat wohl aus der einen Seite eine Schiappe erlitten. weil die Sonstionssvrderuw gen fallen mußten, abse aus der andern stellt der Wechsel aus iechs Monate bloß einen Aufschub der Sanktionen dat. Gen-sonnen ist nichts. Es lommtj sieht Aus die Anleihe siir Deutschland an. Man ist ge-» neigt, an die Wiedereinberusung der Ban kietkon set-eng zu glauben, denn ein besserer Aug iveg lässt sich nicht erkennen. Wenn aber Frankreich die verbindende Verpflichtung, das Wort der Bankier lonscrenz anzuerkennen, nicht geben sollte, dann bleibt Deutschlands Aufnahme in den Völker bnnd als zweite Möglichkeit Jn diesem Falle käme ed zu einer inieralliierten Debatte in Gans. Tritt Deutschland in den Böllerbund ein, so wäre die Kon trolleinstanz geschasseu.« s Die »Timeö« schlagen beinahe den gleichen Kurs sein. Mit der einstimmigen Beschlußfassung zufrieden, swarnen sie in ihrem Börsenberichte vor Optimismug. »Die Entschädigunassrage bleibt noch in der Schwebe. Eine Verständigung über weitere Schritte, diente einer internationalen Anleihe—sii-hxen, ist notwendjkf Zum erstenmal ander-: die deutichseindliche »Da y Mai-l« sdaz Volksblatt dek- Northelissegruppes ihre Haltung; iie stüdt ist großes Schwesterblatt hinsichtlich der Ilni leidesragck Die liberalen Zeitungen, »Westmtnfter Gassen-K und »Dum- Newg«, sprechen in ihrem finanziellen Teil von etner daldigen Aufhellung der enxopätschen Situation Sie rechnen nett einer Fortsetzung der eng lisch-amerikanischen Besprechungen betreffs »An but fietunq der internationalen Orte-as s ebqu en«. Die thmsnfter Gazettc« hofft auf etne Ausdehnung der Befugnisse des Völkerdundeg in der Entschädigunnzfrage unter qxetchzettlgee Aufnahme Deutschlands; nach Ansicht des Blatt-es wäre dted der beste Wen, um Ametttaö Vertrauen zu gewinnen. Das dte industriellen Kreise weit davon ent fernt sind. die Pariser Entschetdnna als Wendunq zum Besseken zu betrachten. erhellt aus der Busch-Ist etnee Großindustrtellen an den Elendes-er Guardian-S Im Namen etnet Gruppe non Fabrikanten des Textil-; FOR MEÆIZOIPTPIP WITH-H « en n- un aqe as rs e M Suer IM. Mk lind mit M Ums de- 211 Z Inst Belaien am Mittwoch Dänemark und Deutschland Ein dänkscher Jst Däuemark ein französischer Vasallenstaatk Nechtfettisuuqsverfuch Von essen besonderen Berichte-Untier sie haben m in den verfauuenen Wochen weltr sach mit den deutsch-däni eben Beziehungen be schäitiat und daraus binaeioiesem daii jeder Tau neue Anzeichen titr das zunehmende Vasallenvers bttltnts Dsnemarts zu Frankreich brächte. Von gune besonderer und aus den besten Quel len intortuierter Seide qebt uns nun nachstehender Aussatz es- der versucht. die Vorteaunnisse der letzten Wochen in milderetn Lichte dareustetlem und aus Erlundisunqen an euständiser dänischer Seite beruht Wir vervtseutlichen ihn anschließenu um der däniseben Reaierunq Gelegenheit sur Verteidigung su neben, be merken aber qieich von vornherein, das er unsre Bedenken hinsichtlich der danischen P o l itil nicht gemindert but· Er qebt itber die inten sive Zusammenarbeit gewisser dänischer und sranziis stscher Kreise allzu leicht binmeu. Die .Ullianese - France-ist« beispielsweise ist npur ein Privat-: verein, aber nan« und ear tetn harmloser. sondern eine höchst aesäbrliche Vereint-innen die in allen ehemaligen neutralen Ländern Europas an der « Arbeit ist. Die Redatttmr. Ase. Kopenbngem 2. September Das Verhältnis Deutschlands zu seinem nörd lichen Nachbarstaate ist in der letzten Zeit der Gegen stand recht lebhaft-er Erörterungen in verschiedenen deutschen Preßorganen gewesen. Den Anlaß hierzu bot hauptsächlich die vor einigen Wochen ersolgte Din nahme des Gesetzes über eine neue Ordnung der Landesverteidigung durch den dänischen Reichstag. Diese ist in etliche deutschen Blättern einer scharfen Kritik unterm-Leu worden« indem namentlich behauptet worden ist; e babe. meil sie eine Kräftigung der Landstreitkräste Däueenarts bedeute und J-ittl,nnd. insbesondere aber die sitt-lieben Teile dieser Halbinsel, zur Oauptbasis des Heerez mache, eine gegen Deutschland gerichtete offen sine Skitzez Deøf weiteren ist Langesistbrtt tunrdeiy Grund hatte, daß niemand wissen konnte« ob nicht etwa. wenn z. B. eine radikal-sozialdemokratische Reichstags mehrheit das Ergebnis der nächsten Wahl werden sollte, eine neue Heereöordnung angenommen werden würde. die eine derartige Einschränkung der Streit kriifte bedeuten würde. daß alsdann Verabschiedungen in grosser Zahl die Folge werden würden. Ueber-dies waren schon durch die etnstwe i l i g e n Reduktiruen die zur Verfügung stehenden Verbände der Laut-streit kräfte so wenig zahlreich, daß es fast ein Ding der Un möglichkeit geworden war, z. B. eine regelrechte Bataillonsiibung abzuhalten. Deshalb erschien es not wendig, wieder zu einer festen Ordnung zu gelangen. Dies war nur in der Weise möglich, daß man e n t w ed e r von dem provisorischen Zustande zur vollen Ausführung der Landesverteldigungsordnnng aus dem Jahre 1909 kunter entsprechender Aushebung der provisorischeu Reduktionsgesetzy zurückkehrte oder aber zu einer ganz neuen. festen, Landeöverteidigungsordnung über ging. Man entschloß sieh für die letztere Alternative. Eine der Ursachen hierzu ist sicher die Rücksicht auf die Notwendigkeit von Ersparnissen gewesen. Schon hieraus ergibt sich, daß diese neue Ordnung im Vergleich zu derjenigen vom Jahr-e 1909 kein e K r äf tiauug der dänischen Streitlräfte bedeuten spann Dies ergibt sich mit voll-er Klarheit aus folgendem ioffiziellen ZahlenmateriaL Vergleicht man die Heeres ftärke. welche Dänetnart nach der vollen Ausführung der Ordnung aus dem Jahre 1009 haben würde, mit derjenigen, mit welcher man nach den eben angenomme nen Militärgesetzen rechnen muß-« kann das Resultatz wie folgt zusammengcfaßt wer-den. Die Anzahl der Kompagnien und Eskadroneu innerhalb der Linien- daß die Einrichtung der dcinischen Landedverteidigung stärke- wird uns 66 und innerhalb der Reserve um 8 aufsteiznem Zinsaxiztenharbesiten Fäneznzarkö vkåringzern diie Anzahl der Bgterien in der Linie m ransre eru e,wa u.a. arau ervor- w um« v-err ngert, in der eserv: um 27veri gehen solle, daß der westiütische Hasen Edbterg größern Die gesamte jährliche Rekrutenzahl wird Jst-irgend tin-, is:.:;s««:3:..k;g;kits-Its O WW M 1500 M Llngriss acnonufeenjei. Dies deute bestimmt dsrmzi zuxrlnseent Itzt Lief-f Zårntacedcxtntålnkeäsäkgnutyg neigt schss this-ITlnstinkt-»sng exier its -»:-« nW Esset-J Dss » » . - r m e Teiune e ere s rifchc Zusammeuaeben Dänemarks mit Frankreich gehe nach der Ordmjng voml Zahrse Im glänan sie-TIT- März käm-Hi Zeitsvåröldaihikeeåssxisäkkcgektäldas zieltezazezichung rann festgestellt werden daß dar igeprimt seien und daß die Anlage derselben in net-cr- TenfeMjEimärwlJUZ Danemarks W« Vllng als M« Teinstimmung mit den von iaebknndiger stan- eng « m « man nach den IMM genean Tddsiseder Seite erteilten Ratschläaen Reduttspktsgcsptzen hatte· Was das Heer be« stattsindenlwerde Aus Grund dieser und ähnlicher FULL-kostet M Ordnung-aus dem Jnrm may in voller Behauptungen wird unterstellt, daß Dän entark in regnesrålgnzs 111-Liszt Ikswtäikosnlhåpsknlgssdäxs Gemäßheit mit Verabredungen, welche mit Frank- j z . k " · reich getrofer Neu ein Glied m der mutm- t.on gesetzen sich ergeben-den Cr,parnissen etwa 38 Mil rifchcn Einen-Hang Denkschlwids ge· lxonen Kronen, während die Heeresausgaben nach dem worden M Ist-i eben angenommenen neuen Gesetze etwa Bis-H Mil , i . i ·- sironen ists-zisch betragen werden. Legt man Im Interesse des sreundnachdarlicden Verbiilts Zur-E , .-.»,., » « nisses zwischen Dänemark und Deutschland soll hier d« YMFMJIWHU M Heer Und Flotte der Ychcp der Versuch unternommen werden. diesen Verdacht nun ··«-«"-««"«Un’«" stellt sich heran-A daß Ue neue damsche durch das Vorlegen eines Tatsachenmaterinld LandcvvmeWanngkordmmg ktmck Um 10 Milljapm zu zerstreuen, welches tm Wege der Grenndiaung M Kronen-im Jahre billiger als die bisherige Yrcdnztertf zuständig« offuspucr dänucha Stelle Verteidigungdordnnng und etwa um 17 bis 18 Msls herbeigeschasst worden ist« linnen Kronen billiger als dke voll durchgefiibrte alte Die vor kurzer Zeit angenommene neue danisihe Oätmmm tm Landedverteidigungdordnnng hat diejenige Richtig ist nun zwar-, daß, während nach der alten aus dem Jabre 1909 abgeldst, bedeutet aber keineswegs Lamdedverteidigungdordnnng Seeland die Haupt- Bicktkite Stärke-nd der gisinisclbensjndstkeitkräste im Vers basi- des Heeren bildete, nach der neuen Ordnnnn etwa ' n zu ener. e ate r nung wurde während die Halste des Oeered in -«ittland nnd e eint ein des Weltkriegt vollständig durchgeführt, ja, sogar liber- Vieriel arti Seeland und FüneZ liegt. Diesejßerteflung spannt, damit der Neutralitätsschud ein so eiseltioer hängt aber hauptsächlich damit zusammen, daß man die eis»:«igk;t»x:s:szn:::"i:2 In eintidgnixssgx Esseipsgiiigrsizbessres-Ists Mr ,, , e creenen annaenn tm Interesse des Staattbudgetd", durch Sondernesctze Hause sind Und im vailissewvgssalle sich nu ftcllgu einige Einschränkungen in dezug aus die Einberufun- haben werden. Die genannte Verteilung des Heere gzrådrättgietsiäxieschäkädusämtan :e:hsw.sbcwkrktt;ellktszg, Dvitesp gnötslpkpieehtttatsiiehlich der allgemeinen Verteilung der Ve aex irr au vrov or er rt. ' t Ug- OHOM Qrdnuna. Der disberige Uebergangsimstanh welcher sollte, wird hier auf das ältlzceräästigcitk itsi zlngded gehst-kurz sied and jener provisorischen Miiitärgeieegednng ergab, und. wie es scheint, mit vollem Recht Was die zirr führte eine gewisse Unsicherheit mit Mi. die u. s. von Stütze jener Behauptuna in gewissen«dentsck)en Pres såtsztskedåesäråtndGlänteroisizieten sehr nnangenedrn organen angeführten Tatsachen betrifft, to kann, nach »du M. e. . send eine »Macht der Beschigssden Errundtgungcm die ich an absolut zuständiger nnd dem pureddiensst statt. weiss-darin idren Mendekdgnischer Stelle eingezogen bade, festgestellt- HWWWW Rekiernnq einverstanden. weil sie einen Sen-d mit Frankreich verdiiieu will- Tnfiir muß ader in Paris die Einsicht sum Durst-brach kommen. daß die enaiiiche Industrie nicht did zum Amt-ersten warten kann. Solange die deutsche Valuia nicht der-. gestellt nnd gefestigt ist, können wir inl Nitieieuropa keine Geiidiisie mais-eins Auch die. iranzdsische Industrie kann aus dieser Lagei keinen Nutzen ziehen. Ebensowenig die deiulsoe. Wir sind ani— den Handel mit Deutschland adiolni angewiesen. Wie warten ungeduldig auf die Wiederherstellung der ideuiicheu Zahlung-mittel. Die Umwandlung des iNotadorimns in einen Wechsel mit ietdsmnaiiqer »Im-seit wiite yratiiiid. w enn iiid in der Zwischenzeit !eiue Finanzer zustande dringen tiese. die den iMiel ans Mit-nd einldien winde. Inder-falls sum nis- m gibt-its- Sidiniuiidiiien alt Ist-dick- Oeutfeysfunzsstfchev sufmmenstoß m Dauzig Dmkser Arbeiter neuen französifibe Mem-sen B. Verläst. 4. September. sEia. Drabtckctichuk Gestern abend kam es in Damm angeblich infolge getan-sondernden Verhaltens eines fra u z ö s i fch · n hatt s I en von dem zuk Zeit hier ankernden Kriegs fchM ·Matue" gegen cmen Arbeiter zu einem Zu - sammenstoß xwifchcu Danziacrslrbcitcrs und franköfischtsn Matrgscm der schließlich m eine« ask-gemeine Pttzgetei tin-da tote. DigFraniofen Fet- m ein Tafo zurück. Eine Menschen-nenne. diis J inzwischen angesammelt hatte, versuchte, du«-s Cakö du« Minnen was jedoch von der Schntznolizet verhindert wnsdr. Ein ramssifcher Matroih der gequ einen FMIÆM EFWMIVP IT- DIE-Mk v · w up n ern umc ed fällt-. Ut EINIG- feste-« e II- Eis-! n lu seide. est-. sie-. We. tun SCH- ISI lck IS. Otte tief-II how. snflcht mal IS ntvu iebtet Mk an Ischa- II Os. Ist-. Eies-Es Das-; ichs sn e Ist en tin et last. , ZI bettl. sqr. IRS-I Ia t. I Esse- Ehe-!- ask- , - I « Iris- I been the I m sit-; II i mich.
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