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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.01.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-01-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191501198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19150119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19150119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-01
- Tag1915-01-19
- Monat1915-01
- Jahr1915
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74. Jehrgo«, Dienstag, »e« 19 Januar 1915 14 Hindenburgs Operationen vom September bis Dezember werden soll. Unternehmen entweder in 18. bis 20. Polizeiwache zu unterstützen und entbehrliche Wollsachen in Papier verpackt und verschnürt der Fabrik der Firma Uhlemann und Lantzsch, Mühlenstraße, in der Zett vom „ ds. Mts. abzugeben oder aber innerhalb der gleichen Frist die Abrissen in der, hier zu melden und die Gaben verpackt und verschnürt zur Abholung bereit richtet Tuch schon darauf ein, in Suren Schränken nachzuschen, was Ihr entbehren könnt, um es denen zu widmen, die mit ihrer Brust und ihrem Blut un» Alle beschützen. Gebt, soviel Ihr irgendwie entbehren könnt! .... Nur diejenigen Familien, in denen ansteckende Krankheiten herrschen, bitten wir, sich im Jntereffe der Allgemeinheit an dem Liebeswerk auf diese Weise nicht zu beteiligen. Also nochmal«, deutsche Hausfrauen, frisch ans Werk! , Sammelt au« Schränken und Truhen, was Ihr an Entbehrlichem findet! Schnürt es zu Bündeln, packt es in Säcke und haltet es zur Abholung bereit, wenn alle unsere Helfer in der Reich-wollwoche vom 18. bis 24. Januar 1S1S an Sure Türen klopfen! Berlin, den 1. Januar 1915. «riegsausschütz für warme Unterkleidung S. V. Fürst zu SalM'Horstmar. zu halten. Frankenberg, am IS. Januar 1S1V. Ler Stadtrat. ' 'I vereitelt werden. Gelang rS, hier die Russen am Ueberschrerten der Weichsel zu verhindern, so gewannen die immer noch um den San-Abschnitt kämpfenden österreichisch-ungarischen Armeen Zeit, ihren auf dem rechten Wetchsrlufer geplanten Vorstotz in die linke Manke der um den Stromübergang ringenden Russen auS- Unter Bezugnahme auf vorstehenden Aufruf geben wir hierdurch bekannt,, daß auch in unsrer Stadt eine Sammlung von Wollfache« für Heereszwecke vorgenommen Wir richten an die Bewohnerschaft die herzliche Bitte, auch diese« vaterländische Operationsplan der Verbündeten war folgender: Die Entscheidung sollte t« Pole« m»d Galizien b«ch Angriff gegen die im Weichfelvoge« Und östlich Krakau vorrückendrn russischen HauptkrSste besucht werde«, wäh rend auf deu Flügeln tu Ottgalizte« uud Osthrensten die Verbündeten sich gegen die gegeaüdvrstehenden erhebliche« feindliche« Kräfte defensiv verhalten sollten. Für die Ent« scheidung 1« Polen «alt es, alle an anderer «Stelle irgend entbehrlichen Kräfte zusammeuzufafseu. Das änherff lang» same Folge« der Ruffen gab Zeit zür notwendige« «e«e« Versammlung der Streitkräfte. Ja Galizien standen starke Kräfte der öfterreichisch-uttgarische« Armee. In Südpolru wurde in der Gegend von Krakau und der oberschlesischen Grenze eine starke, au« österreichisch-ungarischen und deutschen Truppen bestehende Gruppe gebildet; eine zweite starke, nur au» deutschen Truppen gebildete Gruppe unter dem Befehl de« Generals v. Mackensen wurde teils durch Fußmarsch, teils durch Bahntransport an der Grenze zwischen Wrescheu «ud Thor« versammelt. Ihre Ausgabe war e». die unmittelbar südlich der Weichsel, zwischen dieser und den Ner-Wartha-Abschnitt vordrin« genden schwächeren russischen Streitkräfte zu schlagen, um dann von Norden her gegen die rechte Flanke der russischen Hauptkräfte vorzugeben, deren Fesselung Aufgabe der südlichen Gruppe war. Eine schwächere Gruppe war »um Schutze Westpreutzen» nördlich der Weichsel, in der Gegend StraSburg—Soldau, versammelt. Die rusische« Streitkräfte Gegen Mitte November waren die au der ostpreutzischen Grenze, im Weichselbogen und in Galizien versammelten russischen Streitkräfte etwa folgendermaßen verteilt: 8 bis v Armeetorv- — die 1O Armee — staube« an der ostpreustischen Grenze, zwischen Schterwiadt «nd Viala, schwächere Kräfte, S bis 4 Armeekorps, mit einige« Kaval lerie-Divisionen rückten zwischen der otthreustifche« Süd« grenie and der Weichsel gegen Mlawa «nd Thor« vor, südlich der Weichsel standen gegen Thor«, beobachtend zwischen Wloelawek und Dombie, 2 bis S Armeekorps; diese beiderseits der Weichsel vorgeaaugenen Streitkräfte gehörten zur 1. rnssi che« Armee. Auschliestend an diese hatte« die rassischen Hanvtkräfte, «nd zwar die 2., 4., 5. and v. Armee — etwa 28 Armeekorps mit zahlreichen Kavallerie-Divisionen — die Linie Uniewo—ZdunSka— Nowo—Radowsk-Gegead nördlich Krakau erreicht «ud begannen mit den nördlichen beide« Armee« «ach eine« längeren »alt a« der Warta diese« Abschnitt za überschreiten. Südlich der Weichsel in Galizien ginge« die übrige« rassischen Armeen vor. Sämtliche im Inner« noch verfügbaren Kräfte, vor allem die sibirischen und kaukasischen Korps, Ware« herangezogen worden, so dast d e Gesamtstärke der zur «rosten Offensive gegen Deutsch land uud Oetterreichisch-Schlefteu bestimmten russische« Streitkräfte aaf annähernd 48 Armeekorps mtt zahlreiche« Reserve-Divlsioneu geschätzt werden kann. Milte November begannen die Russen auf der ganzen Lmie ihre « - .. arost angelegte Offensive. , , „ Angriffe gegen die ostpreußiiche Grenze, insbesondere bet Stallu- pönen, Ehdtkuhnen und Soldau, wurden indes nach sehr heftigen Kämpfen abgrwtesen. Die gleichzeitige deutsche Offensive Der russischen Offensive in Polen kam der etwa gleichzeitig ein- setzende Anarlff der Dcuischen zuvor. Die Siege bei Wlozlawek «nd Kutno. Am 13. und 14. November wmde ein russische» Armeekorps bei Wlozlawek gtschlngen und ihm zahlreiche Gefangene abgenom« men. Zwei weitere zu Hilfe eilende Korps erlitten am 15. bei Kulno eine entscheidende Niederlage. 28000 Gefangene wurden gemacht und zahlreiche Geschütze und Maschinengewehre erbeutet. Während schwächere deutsche Kräfte unter .General ». Morgen die . - Verfolgung dieser in östlicher Richtung ausweichenden «»äste über nahmen, schwenkt« dre Masse der Armee Mackensen nach Sude« zusühren. Unter Belastung schwächerer Kräfte zur Sperrung der Weichsel ober- und unterhalb Iwangorod wurde mit den Hauptkrästen un verzüglich auf Warschau ausgebrochen. In raschem, rücksichtslosem Angriff gelang e», schwächere, bereit« in der ausgebauten Stellung stehende feindliche Kräfte zurückzuwerfen und bis dicht an die Tore Warschau« vorzudringen, während die oberhalb und unterhalb Iwangorod stehenden Truppen in längeren erbitterten Kämpfen, die sich bis zum 20- Oktober hinzogen, die inzwischen bereit« unter halb Iwangorod über die Weichsel vorgedrungenen russischen Kräfte trotz der feindlichen Ueberlegenheit sesthielten. Ggen die vor Warschau kämpfenden Korps entwickelten die Russen indes, über Nowo—Georgiewsk ausholend, allmählich eine fast vierfache Ueberlegenheit Die Lage der Deutschen wurde schwierig, zumal der zähe Widerstand der bei Przemysl und am San stehenden russischen Kräfte ein Vordringen der österreichisch-ungarischen Armeen gegen die linke Flanke deS russischen Heeres vereitelte und damit die Aus sicht auf die Mitwirkung der verbündeten Armee auf dem rechten Weichseluscr schwand. Ein Vordringen der Russen über die Weichsel war jetzt nicht mehr zu verhindern. Eia neuer Plan mußte gefaßt werden; man beschloß, den bei und westlich Warschau übergegangenen Feind anzugreisen unter Heranziehung der ober» und unterhalb Iwangorod sperrenden deutschen KorpS, die hier durch die auf daS linke Weichselufer geschobenen, inzwischen heran- gerückten österreichisch-ungarischen Truppen abgelöst werden sollten. Hierzu würden die dicht vor Warschau stehenden Truppen in eine starke Stellung in Linie Rawa—Skienierwice zurückgenommen, während die bei Iwangorod freigeworden Kräfte über die Pllica Vordringen, die in westlicher Richtung nachdringrnden Rusten von Süden angreifen und die Entscheidung bringen sollten. Es gelang auch, die Maste der russischen Streitkräfte bet Warschau in die gewollte Richtung zu ziehen. Mit Ungestüm griffen die Rusten die sehr starke deutsche Stellung an, aber alle Angriffe wurden unter blutigen Verlusten abgewtesen. Schon sollten die von Süden gegen die Flanke der Russen bestimmten deutschen Streitkräfte die Pilica überschreiten, al« die Nachricht eintraf, daß die Verbün deten, die ihrerseits die unterhalb Iwangorod über die Weichsel vorbrechenden Russen von Süden her angegriffen hatten, ihre Stel lungen in Gebend Iwangorod gegenüber der immer mehr ««wachsende« feindlichen Ueberlegenheit nicht mehr zu behaupten vermochten. Glerchzeiug entwickelten die Russen sehr starke Kräfte gegen den deutschen linken Flügel bei Skterniewtce, der bet der drohenden Umfassung in südwestlicher Richtung zurückgenommen werden mußte. Die Loslösung vom Feinde Die an der Pllica und Ravvmka stehenden deutschen Kräfte waren ernstlich gefährdet. Von Iwangorod her entwickelte der Feind in der Richtung auf die Lysa Gora immer stärkere Kräfte. Bet Przemysl und am San stand der Kampf. Unter diesen Um ständen mußt« haS verbündete Heer den schweren, der Lage nach aber gebotenen Entschluß fassen, die ganze Operation an der Weichsel und am San, die bet der fast drelfachen Ueberlegenheit dr« Feindes keine Aussicht auf einen entscheidenden Erfolg mehr bot, abzubrechrn; «S galt, sich zunächst wieder die Freiheit des Handelns zu sichern und demnächst eine völlig neue Operation einzuleiten. Die gesamten zwischen Przemysl—Warschau stehenden Streitkräfte wurde» Feinde loSgelöst und bis Ende Oktober in der Richtung auf die Karpathen und in vle Ltnte Krakau—Czrnstochau—Slerads zurückgenommen, nachdem zuvor sämtliche Bahnanlagen, Straßen- und Teirgraphenverbin- bungen nachhaltigst zerstört worden waren. Dieses Z^rstörungS- werk wurde so gründlich ausgeführt, daß die feindlichen Massen nur sehr langsam zu folgen vermochten und sich die ganze Be wegung der Verbündeten, nachdem einmal die Loslösung gelungen war, planmäßig vollziehen konnte. Die Rusten drangen nur mtt Teilen in Galizien ein, ihre Hauptkräste folgten tm Weichselbogen tn südwestlicher und südlicher UAung, schwächere Kräfte rückten vom Narrw, beiderseits der Weichsel, in südwestlicher Richtung auf Thorn, vor. r., ... Z wetteren Operation der Verbündeten 'mußte sein, dte Kraft der großen Offensive der russischen Masten unter Wir erhalten von unterrichteter Seite folgende Darstellung: Unsere erste Offensive gegen Polen Nach der Vernichtung und Vertreibung der in Ostpreußen eingefallenen russischen Armeen waren erhebliche Teile der deut schen Streitkräfte zu neuer Verwendung frei geworden. Da die österreichisch-ungarischen Armeen, von stark überlegenen russischen Kräften angegriffen, um diese Zett tm Zurückgehen über den San hinter die WiSloka sich befanden, wurden die frei gewordenen deutschen Kräfte «ach Südpolen befördert mit der Aufgabe, die Verbündeten durch eine Offensive durch Südpolen über die Weichsel gegen den Rücken der über den San folgenden russischen Kräfte zu unterstützen. Unsere Bundesgenossen schoben alle südlich der Weichsel entbehrlich gewordenen Teile auf da» nördliche Weichseluser, um sich dann mtt ihrer gesamten Macht der deutschen Offensive anzuschlteßen. Noch um die Mitte deS September standen Vie deutschen Truppen im russischen Grenz bezirk, und schon am 28. September konnte die neue Offensive aus der Linie Krakau—Kreuzburg in allgemein östlicher Rich tung beginnen, eine gewiß achtungswert« Leistung unserer Bahn verwaltung. Auf dem linken Weichseluser war zunächst nur starke russische Kavallerie — etwa sechs Kavallerie-Divisionen — gemeldet, die vor dem deutschen Anmarsch z. T. unter schweren Verlusten zu rückwich. Dte Ende September über den Feind eingehenden Nachrichten ließen erkennen, daß der unmittelbar« Zweck der deutschen Offen sive, die Entlastung der zwischen den Karpathen und der Weichsel zurückgrhendrn Verbündeten öfterreichtsch-ungarischen Armeen, be reits voll erreicht war. Starke russische Kräfte hatten von den Oesterreichern abgelasten und wurden östlich der Weichsel im Vor marsch und Abtransport in nördlicher Richtung gegen die Linie Lublin—Kazimierz gemeldet. In den ersten Tagen deS Oktober schickten sich die Rusten an, mtt Teilen die Weichsel zwischen Sandomierz und Josesow zu überschreiten, anscheinend tn der Absicht, mtt diesen Kräften die nördlich und südlich Opatow gegen dir Weichsel vorrückenden Verbündeten in der Front zu fesseln und mit allem übrigen über Iwangorod Vorgehens, den deutschen linken Flügel umfassend, an- zugre»fen. Diese Absicht wurde durch den überraschenden Angriff überlegener deutscher Kräfte vereitelt, welche dte über dte Weichsel bereit« vorgeschobenen russischen Vorhuten am 4. Oktober östlich Opatow über den Fluß zurückwarfen. Die Rusten gaben indes d» der ihnen eigenen Zähigkeit ihre Absicht nicht auf. Weiter stromabwärt» wurden tn der Zeit zwischen dem 8 und 20. Ok tober bei Kazimierz, Nowo—Alexandria, Iwangorod, Pawlowiee und Ryczywol neu« UebergangSversuche unternommen, die sämt lich und z. T- unter sehr schweren Verlusten für die Rusten vou nn« verhindert wurden. Inzwischen wär e« den österreichisch-ungarischen Armeen ge lungen, die in Galizien eingrdrungrnen russischen Kräfte biS über den San zurückzuwersen und PrzemySl zu entsetzen; ein weiteres Vordringen, das st« in die linke Flanke der den Deutschen grgen- überstehenden russischen Kräfte führen mußte, fand zähen Wider stand am San und hart nordöstlich Przrmysl. Hierdurch gerieten dte an der Weichsel stehenden deutschen und österreichischen Kräfte, deren Aufgabe e« jetzt geworden war, ein Vorbrrchrn der Ruffen über die Weichsel zu verhindern, bi- die von Süden auf dem rechten Wetchselufer vordrtngeuden österreichisch ungarischen Armeen den Stoß in deS Feinde» Flanke sühren konnten, tn eine schwie rige Lage. Die große Offensive der Russen Nachrichten über den Abtransport starker russticher Kräfte nach Warschau, sowohl vom San her wie auS dem Innern deS Reiche», sowie Meldungen über den Ausbau einer starken drücken- kopfartlgen Stellung zwischen Lowitsch—Skterniewice—Groje— P ltea-Mündung ließen vermuten, daß dte Rusten eine große Offensive gegen den deutschen Unken Flügel auS Richtung War schau beabsichtigten. Bestätigt wurde diese Vermutung später durch wertvolle, unter den Papiere« ei«eS gefalle««, russischen Offiziers gefundene Nachrichten; hiernach verfolgten die Russen den Plan, mtt etwa fünf Armeekorps dte Deutschen an der Weichsel ober- nnd unterhalb Iwangorod zu fesseln, während die Maste, mehr al« zehn Armeekorps mit zahlreichen Reserve-Divisionen, über Warschau—Nowo-GeorgiewSl vorbrrchend, den deutschen linken Flügel eindrücken foMr. Diese Absicht konnte nur durch schleunig«« Vorstoß a«f Warscha« Aufruf an die deutschen Hausfrauen. ! In der Zett vom 18. bi« 24. Januar 1915 soll, unter wärmster Billigung Ihrer Majestät der Kaiserin, in ganz Deutschland eine Reichswollwoche stattfinden. Der Zweck dieser Reichswollwoche besteht darin, für unsere im Felde stehenden Truppen die in den deutschen Familien noch vorhandenen überflüssigen warmen Sachen und getragenen Kleidungsstücke , (Herren, und Frauenkleidung, auch Unterkleidung) zu sammeln. Es sollen nicht nur wollene, sondetn auch baumwollene Sachen sowie Tuche eingesammelt werden, um daraus namentlich Ueberztehweflen, Unterjacken, Beinkleider, vor allem aber Decken anzuserttgen. Gerade an Decken besteht für dte Truppen ein außerordentlicher Bedarf, da fie den Aufenthalt tn den Schützengräben sehr erleichtern und erträglich machen. Mit großem Erfolg find bereits von sachverständiger Seite aus alten Kleidern aller Art Decken in der Größe von 1,50:2 w hergestellt worden, die einen hervorragenden Ersatz sür fabrikmäßig erzeugte wollene Decken bilden und deren Herstellungskosten nur ein Viertel einer fabrikmäßig hergestellten wollenen Decke betragen. , Zu dieser Ausgabe bedürfen die unterzeichneten Stellen der tätigen Mitarbeit aller deutschen Kranen. Die Organisation diese« Sammelwerke» wird sich in den Gauen de« Vaterlandes ver schiedenartig gestalten — je nach den Eigentümlichkeiten und den besonderen Lebensverhältniffen ihrer Bewohner. Aber Such allen wird rechtzeitig die Mitteilung über die Einzelheiten zugehen. Zunächst -MN für -ie MMe -mWBmsW m» »m Mra! j» Kutters i. K « -r «n -rrankcnbera i. Sa. — Druck und Brrlag von C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. Berantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg in Franlenoerg i. " allen Umständen zu brechen. Di«» konnte trotz der große« zohlen- mäßigen Ueberlegenheit de» Feinde» nur durch den Angriff er» wicht werden; «ine starke Verteidigung konnte nur Zeitgewinn bringe», mußte aber von den gewaltigen feindlichen Massen über kurz oder lang erdrückt werden. Der Frankenberger Tageblatt Anzeiger
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