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Dresdner Journal : 09.11.1853
- Erscheinungsdatum
- 1853-11-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185311096
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18531109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18531109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1853
- Monat1853-11
- Tag1853-11-09
- Monat1853-11
- Jahr1853
- Titel
- Dresdner Journal : 09.11.1853
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaetem: I. <8. Hartmann. v 2«1 Diese« Vlatt erscheint mit AnOahme de« Sonntag« täglich Abend« «nd ist bnrch alle Poftanstalten z» beziehen. Mittwoch, den S. November. Prei« ftr da« Vierteljahr lsü Thaler. Insertion« «Sebthren für de» Sianm einer gespaltenen Zell« 1 Rengroschen. 18SL Amtlicher Theil. Verordnung an sLmmtllche Kirchen- und Gchnlinspectionen im Königreiche Sachse«. Es ist wahrzunehmen gewesen, daß Kirchen- und Schul- inspectionen die von der Lasse des unterzeichneten Ministern ausgestellten EmpfangSbekenntnisse, über die von dem Mi- nisterio in Landrentenbrirfen und baarem Gelbe zur Ver waltung übernommenen Adlösungskapitalien der Pforr« und Schult,hne, zu den Akten heften und den leeren Raum auf denselben sogar zu ihren Ausfertigungen verwenden. Da jedoch diese Bekenntnisse wie andere WerthSpapiere der gedachten Stiftungen zu behandeln sind, und in dem mög lichen Falle, daß die Verwaltung der Adlösungskapitalien bei dem Minister!» aufgehoben würde, um sie den Local behörden zu überlassen, an die Ministerialcasse zurückgegeben werden müßten; so werden die Kirchen« und Schulinspectionen hierdurch angewiesen, dafür Sorge zu tragen, daß di, ge dachten EmpfangSbekenntnisse, wo sie zu den Akten genom men worden sind, von diesen wieder entfernt und bei den anderen Dokumenten der betreffenden Stiftungen aufd,wahrt, auch al« Bestandtheilr de« Vermögen« der Pfarr« und Schul lehne in einem Anhang» zu den Rechnungen der -Kirchen- ärarien aufgesührt werden. Dresden, den 5. November 1853. Ministerium des Cultus und öffentlichen Unterrichts. vo« Aalkeustetn. Schreyer. Nichtamtlicher Theil. Nedersicht. ^agetgeschichte. Wien: Fürst Stirbky eing,troffen. — Venedig: Rückgang der Getreidepreise. — Berlin: Eadtnrtsrath. Der Prinz von Preußen. Herr v. Man« teuffek. KetAzeuHMetster v. Heß abgereist. Die Ueber« füllnng der Strafanstalten. — München: Verordnung in Betreff de« Getreidehandel«. — Bayreuth: Feuer- versichrrung«w»s«n. Preßangelegenhriten. — Mann heim: Die Verweigerung de« Aufgebot« bei einer beab sichtigten gemischten Ehe. — Frankfurt: Die gesetz gebende Versammlung constituirt. — Paris: Di, fried lich, Stimmung in der orientalischen Frage erhält sich. Das Decret wegen Vertheidigung der Kriegshafen. Ver mischt,«. Kriegerische Nachrichten au« Algier. — London: Urquhart über »ine türkische Anleihe. Die Arbeiter unruhen. Di, Times über die Verhaftung Mazzinischer Emissäre in Tirol. — Konstantinopel: Die Berufung der Flotten. Die Exceffe in Pera. Neue« Kriegsdampf schiff. Ministerderathungen. Ein Artikel de« Deutschen Museums. Local« «nd Provi»zialL«ge1ege«heiteu. Dresden: Festmahl der Scheid,nschützengesellschaft. — Großen hain: Bezirksarzl Dr. Dietrich -f. — Marienberg: Schadenfeuer. KeuMeto«. Vermischtes. Anzeige«. Börsenuachrichten. Tage-geschlchte. Wien, 6. November. (N. Pr-Z ) Der Hospodar Fürst Stirb,y ist gestern mit seinem ältesten Sohne, dem Prin zen Georg, hier eingetroffen. Venedig , 5. November. (T. D- d- O. E.) Die Felder werden unter günstigen WitterungSverhältnissen bestellt.? Ein Rückgang der Getreidepreis, ist ,ing,tret,n. Berlin, 7. Novrmdrr. (B. Bl.) In d,m CadinrtSrathe, welchrr am Fr,itagr vor Sr. Maj. b,m König, in B,U,vu, stattfand, ist über Capitalsachen und einige die Kammern betreffende Angelegenheiten berathen worden. — Se. köniql. Hoheit der Prinz von Preußen werden Hüchstsich am 20. oder 2l. d. M. nach Koblenz begeben und gedenken zum Ordensfeste hier wieder einzutreffen. — Wir erfahren, sagt die ,,Pr. C.", aus vollkommen sicherer Quelle, daß dec Herr Ministerpräsident, bei aller Schätzung der Ge fühle, denen die Absicht entsprungen ist, für ihn eine öffent liche Anerkennung zu veranlassen, dem betreffenden Comite auf das bestimmteste erklärt hat, baß er die Annahme jedes, auh d,S kleinsten Geschenkes ablehnen werbe. Zugleich hat Herr v. Manteuffel den Wunsch au-gesprochen, daß man von allen weitern Schritten in dieser Angelegenheit Ad- stand nehme, da er sonst genöthigt sein würde, sich der Huldigung zu entziehen. — Wie verlautet, wird der preu ßische Gesandte in Rom, Herr v. Usedom, welcher jetzt mit seiner Gemahlin, einer geborenen Engländerin, eine Er holungsreise macht, nicht wieder auf seinen bisherigen Ge- sandlschaflsposten zurückkehren. — Am 8. d. M. Abends trat auf der niederschlesisch - märkischen Eisenbahn der nun mehr wieder völlig genesene k. k. österreichische Generalfelb- zeugmeister Baron v. Heß seine Rückreise nach Wien an. — Der Generaladjutant Sr. Majestät deS Kaisers von Rußland, Graf Rzewuski, ist von Paris kommend nach Warschau hier durchgereist. — Di, Ueberfüllung unserer Strafanstalten ist noch fortwährend im Steigen, und die biS jetzt angewandten Mittel zur Abhilfe Haden sich nur als Palliative erwiesen. So hat in diesen Tagen abermals von Spandau auS eine Uebersiedelung von 20 Züchtlingen nach Brandenburg stattgefunvcn, wodurch Spandau zwar einigen Raum gewonnen hat, indes! ist di, Kopfzahl dort bereit- wieder auf 1113 gestiegen und 1125 die Normal zahl, die nicht überschritten werden darf, wenn nicht andere Nachtheil« in Bezug auf SanitätSpolizei entstehen sollen. In eben dem Maße sind die Strafanstalten in West- und Ostpreußen überfüllt. So werben in der Strafanstalt War tenburg gegenwärtig 1383 Züchtlinge delinirt, während im Jahre 1850 dieselbe nur 350 fassen konnte. Zur schleu nigen und einstweiligen Abhilfe wird seit diesem Jahre an mehrern neuen Strafanstalten gebaut und jedenfalls im Laufe deS nächsten Jahres so viel Raum vorhanden sein, daß bei gleichen Verhältnissen unsere Strafanstalten für mindestens ein Decennium ausreichen werden. München, 4. November. (A. Z.) Mit Rücksicht auf die fortwährende Steigerung der Getreidepreise ist unterm 3. d. M. seitens der Ministerien deS Handels und deS In nern an sämmtliche Regierungen dieSseitS b,S Rheins eine Verordnung ergangen, durch welche 1) die Polizeibehörden der Hauptschrannen der Kreise, welche in der Lage sind, von dem Telegraphen Gebrauch zu machen, angewiesen wer den, die Durchschnittspreise des Weizens, KornS, der Gerste und d,S HaberS, sobald sie berechnet sind, durch den Tele graphen , und wo dieser nicht benutzt werden kann, durch die nächste Post an das Ministerium deS Innern anzuz-i- gen; 2) die Weisung ertheilt wird, daß die Vorschriften in Bezug auf den Getreidehandel vom 11. November 1845 und vom 23. Oktober 1846, welche wieder in volle Kraft getreten sind, nachdem jene vom 8. November 1848 durch di, jüngste allerhöchste Verordnung, 6. «I. Oberammergau vom 1. November, aufgehoben wurde, allenthalben neuer dings zu verkünden und mit aller Strenge zu vollziehen sind. Dabei wird noch besonders darauf hingewiesen, daß die Schrannenordnung überall genauestens gehandhabt, und gegen Uebertretungen unnachsichtlich eingeschritten werd,; daß Unangesessene unter keiner Bedingung zum Getreide handel zuqelassen werden, Angesessene aber mit der erfor derlichen Legitimation über die Ansässigkeit versehen sein müssen, und Uebertretungen dieser Vorschriften zur Strafe gezogen werden; daß selbstverständlich zwischen In-und Aus ländern hierbei kein Unterschied gemacht werden kann, in dem die Ausländer nicht mehr Rechte in Anspruch nehmen können, a!S die Gesetze und Verordnungen den Inländern gewähren; daß eS demnach keinem Zweifel unterliegt, daß di, ausländischen Gctreidehändler durch amtliche Zeugnisse über Ansässigkeit in ihrem HeimathSort zum Getreidehandel sich legitimiren müssen, und daß namentlich Frauensper sonen, welche überhaupt in Bayern zur Ansässigkeit nicht gelangen können, zum Getreidehandel in keiner Weist be rechtigt sind, und endlich, daß das Verbot, nach welchem den nicht auf Grund einer besondern Concession zum Brannt- wrindrennen Berechtigten untersagt ist, auS erkauften oder überhaupt nicht selbst gebauten Kartoffeln Branntwein zu brennen, strengsten- zu handhaben ist, und folgerecht auch bei In- und Ausländern, welche in Bayern Kartoffeln zur Ausfuhr aufkaufen, bezüglich deren Verwendung die Ver- muthung besteht, daß jenes Verbot umgangen werde, vor Gestaltung der Ausfuhr auf amtlichen VerwendungSnach- weisen zu bestehen ist. Bayreuth, 7. November. Durch hohe Entschließung deS königl. StaitSministeriumS deS Handels und der öffent lichen Arbeiten sind ausnahmsweise auch auswärtige Mo biliar-Feuerversicherung-gesellschaften im Königreiche zuge- lassen worden, namentlich die k. k. privilegirte erste öster reichische Versicherungsgesellschaft in Wien und die ältere Versicherungsanstalt in Leipzig, sowie die Elberfelder. Durch Erkenntniß des AppellationSgrrichtS zu Neuburg ist in der UntersuchunqSsach, gegen den Redakteur der „neuen Sion" in AugSburg, Dr. Haas, wegen d,S in Nr. 110 dieses Blatte« enthaltenen Artikel«: „Oesterreich im September 1853" dahin erkannt worden, daß diese Nummer zu vernichten sei, indem die Stelle: „Was soll aus den Katholiken des Mor genlande« werben?" u. s. w. das Staatsoberhaupt d,S russi schen Reiches mit Verachtung und durch Beimessung ver ächtlicher Handlungen beleidigend angegriffen werde- Des gleichen ist durch Erkenntniß deS königl. Bezirksgerichts zu Kaiserslautern die Druckschrift „Geschichte der Höfe der Häuser Bayern, Württemberg, Baden und Hessen von Ör. Eduard Vehse, Hamburg 1853" unterdrückt worden, indem durch dieselbe die Fürsten von Bayern, sowie die Mitglie der de- königl. HauseS und viele hochgestellte Beamte durch Verleumdung, Schmähung und herabwürdigenden Spott beleidigt und diese Schrift überhaupt darauf berechnet sei, Mißtrauen, Haß und Verachtung gegen da-regierende königl. HauS zu erregen. Mannheim, 2. November. Ueber einen seit einiger Zeit durch die Prcsse ventilirten Fall einer gemischten Ehe von merkwürdigen Folgerungen wird der „Allg. Atg." Fol gendes berichtet: ES war einem hiesigen Anwalt protestan tischer Confession von dem Pfarrer der Jesuit,nkirche nicht die kirchliche Trauung, die nicht begehrt wurde — so lau tete die Erzählung — sondern auch da« Aufgebot verwei gert worden, weil di, Brautleute di« Erziehung der Kinder nicht in der Confession der Braut, katholisch, sondern evan gelisch beschlossen hatten. Da aber ohne Aufgebot keine Hofthetltrr. Montag, 7. November: Eoncert zum Besten des PenfionSfond« für den Sänqerchor deS k. Hosiheater«. Während man sich bei der Repertoirwahl der frühern der artigen konrerte mit fast antiquar-historischer Neigung in älteste Mufikschätzr vertiefte, ha» bei der diesmaligen Wahl ein vor wiegend warme» Mitgefühl für Mitlebende gewaltet. Der richtigere und dem Publikum genehmere Weg möchte in der Mitte zwischen solchen Ertremen liegen. ES ist natürlich, daß man in den wenigen Eoncerten, bei denen die ganze Kapelle thätig ist, die Aufführung eine« klassischen Werk,« wünscht, an dessen sichern Genuß sich dann manche« andere willkommen anreihen mag. Uebrr Herrn Fr. Spindler'» Sinfonie habe ich schon kürzlich die Ueberzeugung ausgesprochen, wie sie einen erfreulichen Beweis von dem Talente und dessen in gediegenem Streben gewonnener Entwickelung ablegt. Ihr» Formen drängen zwar nicht zu neuen Ideengestaltungen, find aber klar; in den Motiven und ihrer sehr fleißigen Verarbeitung zeigt sich lebhafte und regsame Phantasie, künstlerischer Ernst und Geschmack und eine achtungSwerthe produktive Kraft, di» nicht dem Gewöhnlichen und Trivialen ver fällt. Die öffentliche Aufführung der Sinfonie giebt Ver anlassung, noch einige speciellere Andeutungen hinzuzufügen. Zm Gedanken am bedeutendsten, frischesten und entschieden fesselnd erschein« mir der erste Satz nebst der Introduktion, obwohl der zweite Theil desselben dir nach dem ersten erwartete Steigerung nicht ganz erfüllt und di« Schlußradenz statt der beabsichtigten Erhebung ermattend wirkt; demnächst durch Eigenheit und ronctse, gelungene Behandlung de» Gedanken« der dritte Satz. Da» Andante Ist in seiner sehr einfach und natürlich empfundenen Ent wickelung hinter der Idee deS Komponisten zurückgeblieben ; die Durcharbeitung wird zu breit und vermag zu selten den Motiven neuen begeistigten Reiz zu verleihen. Den letzte Satz leidet bei allem gebotenen Interesse und gelungenen Einzelheiten an einer Kleinheit der Motive, die in der Behandlung nicht zu einer großen sinfonistischen Gestaltung geführt find ; die Form verarmt dadurch an Inhalt und der Styl zersplittert sich, obwohl ohne ins triviale Element zu fallen. Ein warmer, beifälliger Aniheil ehrte den Komponisten mit voller Berechtigung. Der 91. Psalm für zwei Chöre und Solostimmen von I. Mryerbeer ist in seiner Wirkung als „Trost in SterbenSgefahr" sehr anzuzweifeln; wenigstens in der gesunden koncertstimmung mach» er einen wenig tröstlichen Eindruck. Höchst gedehnt, »Heil weise für dir Empfindung der Gegenwart fremdartig in den Tert worten, meistentheilS ohne natürlichen, wahren AuSdruck und richtige Deklamation in den Gesangphrasen, fehlt dem Ganzen jene künstlerische Struktur der Form, dir au» dem poetischen Gedankeninhalt entspringt und uns denselben in plastischer Ab rundung vor die Seele stellt. Daß einzelne Abschnitte des Werkes flch auS dem trocken liturgischen Charakter in wohl- thuenderm Eindruck und trefflichem Toneffekt herauSscheiven, wird der berühmte Komponist für dies Werk, da» in etwa- den Stempel einer geschickten und wohlgehandhabtrn GelegenheitSrompostlion trägt, nicht al» besondere» Verdienst beanspruchen. Da» an» Gefühl Sprechende, die letzte Wirkung aller poetischen Organi sation, dir eben den Aufwand der ganzen Kunst selbst vorau-setzt, fehlt hier. Den interessantesten Genuß de» ConcertS gewährte unstrei tig Mendelssohn-Bartholdy'» ,,^ve lllsria" und Finale auS der Oper „Loreley", deren Nichtvollendung höchst beklagen»- werth bleibt. Denn auch wenn wir damit kein Opernwerk ersten Range» erhalten hätten, so doch eine Tondichtung voll Geist, poetischer Erfindung und künstlerisch gereister Ausfüh rung. Sehr schön und von phantastischer Gestaltung ist der erste Chorsatz de» Finale. Verschiedene Aufführungen dieser Musik haben bereit» zn dem Zweifel an einer möglichen dra matischen Wirksamkeit hingeführt. ES ist nicht da» Drama tische de» AuSdruck» und der Situation im Allgemeinen, was sich hier vermissen ließe; wohl aber möchte der Fassung de» Ganzen, und namentlich der Partie der Leonore jene dramatische Behandlung, in den Verhältnissen, dem roncisen GesangSauS- drucke, und der melodiösen Führung der einzelnen Gesangiheile nicht in dem Grade eigen sein, daß man flch eine effectuirende und die Art der Darstellung in flch bedingende Jnscenirung denken könnte. Fräulein Ney sang die Leonore mit außeror dentlichem Aufwande Ihrer schönen Stimmmittel höchst vortreff lich. — Der „KönigSsohn", Ballade von L. Uhland für Solo stimmen und Chor von Rob. Schumann, verlieh diesem musika lischen Abende nicht nur das Gefühl der Langrnweile, sondern e» verstärkte diese drohende Gafierscheinung zu jenem lang nachwirkenden Unbehagen, daS ein Kunstwerk zurückläßt, wel che» jede Schönheitsempfindung, jede Forderung nach Wahr- heit und poetischer Berechtigung beleidigt. Der „KönigSsohn" ist ein mißlungenes Tonwerk. Ich habe schon bei der Auf führung von Schumann'S „der Rose Pilgerfahrt" die Mängel erwähnt und sperirll nachzuweisen gesucht, die Schumann'S
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