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Hohensteiner Tageblatt : 02.10.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-10-02
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id184110793X-189610026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id184110793X-18961002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-184110793X-18961002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohensteiner Tageblatt
- Jahr1896
- Monat1896-10
- Tag1896-10-02
- Monat1896-10
- Jahr1896
- Titel
- Hohensteiner Tageblatt : 02.10.1896
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Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1.40; durch die Post Mk. 1.50 frei ins Haus. Geschäfts-Anzeiger Inserate nehmen die Expedition bis Vorm. 10 Uhr sowie für Auswärts alle Austräger, desgl. alle Annoncen-Expeditionen zu Original- Preisen entgegen. Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Luga«, Hermsdorf, Bernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rutzdors, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Leukersdorf, Seifersdorf, Erlbach, Kirchberg, Pleitza, Reichenbach, Grumbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhfchnappel, St. Egidien, Hüttengrund u. f. w. Amtsblatt für den Verwaltungsbezirk des Stadtrathes zu Hohenstein. Freitag, den 2. October 1896. Nr. 230. 46. Jahrgang. e^ächstH cs Hohenstein, den 1. October. Unserem gestrigen Berichte über die Anwesenheit des Herrn Kreishauptmann Freiherr v. Welck in unserer Stadt haben wir noch hinzuzufügen, daß nach einer unter Führung des Herrn Schuldirector Dietze vorgenommenen eingehenden Be sichtigung unserer Bürgerschulen, wobei insbesondere unsere reiche Lehrmittelsammlung, der Schulgarten, die getroffenen Einrichtungen fürs Turnen und die Webschule in Augenschein genommen wurden, auch der Strumpffabrik des Herrn Stadt- rath M. Börner und der Nadelfabrik des Herrn Stadtrath A. Haase ein Besuch abgestattet wurde, bei welchem der Herr Kreishauptmann von den betreffenden Betriebseinrichtungen mit sichtlichem Interesse eingehend Kenntniß nahm. Das zu Ehren unseres neuen Stadtoberhauptes Herrn vr. Polster veranstaltete Festessen, an welchem in dem an sprechend decorirten Rathhaussaale außer den städtischen Collegien und den Vertretern der kaiserlichen und königlichen Behörden, sowie der Schule und Kirche auch andere Bürger unserer Stadt in erfreulicher Anzahl theilnahmen, verlief von Anfang bis zu Ende in angeregtester Stimmung. Von den hierbei gehaltenen Ansprachen feien folgende hcrvorgehoben. Nach Begrüßung der Festtheilnehmer durch Herrn Stadtrath Zeißig brachte Herr Stadtrath Haase das Hoch auf Se. Majestät den König aus, in welches die Theilnehmer begeistert ein stimmten. Es wurde hierauf Herr Bürgermeister Or. Polster mit den herzlichsten Wünschen, die von den Versammelten mit freudigster Zustimmung ausgenommen wurden, begrüßt im Namen der städtischen Collegien durch Herrn Stadtverordneten vicevorsteher Reinhold, im Namen der Kirche durch Herrn Diaconus Günther, im Namen der Schule durch Herrn Schul director Dietze. Herr Amtsrichter Käßberg begrüßte den Herrn Bürgermeister als Collegen, während Herr C. A. Clauß der Familie desselben gedachte. HerrBürgermeister Or. Polster erwiderte mit bewegten Dankesworten und gelobte der Stadt gewissen hafteste Pflichterfüllung, jedem Mitbürger ein treues deutsches Herz entgegenbringen zu wollen. In dem nunmehr immer lebhafter werdenden Redeströme wurde die künftige Thätigkeit des neuen Stadtoberhauptes in den verschiedensten Verwaltungs zweigen zum Theil in humorvoller Weise „beläuchtet". Her vorgehoben möge noch werden, daß im Laufe des Abends auch verschiedener anderer Herren, die sich um das Wohl der Stadt verdient gemacht haben, namentlich unseres bisherigen Bürger meisters Herrn vr. Backofen ehrend gedacht wurde. Mögen die bei der gelungenen Veranstaltung ausgesprochenen Wünsche zum Segen unserer Stadt in Erfüllung gehen. Ueber die Aufführung des Kriegs-Oratorium schreibt der „Nürnberger General-Anzeiger": Der Fürstl. Hof-Rezitator W. Neander aus Hannover hat am Sonntag Abend seine von Gesang und Bildern begleitete Schilderung des Krieges 1870,71 in den Sälen des Vereinshauses dem Publikum vorgeführt. Letzteres war so zahlreich erschienen, daß die großen Räume geradezu überfüllt waren. Die Anwesenden waren von dem Gebotenen in hohem Maße befriedigt und gaben dies nach jeder Abtheilung und am Ende ganz besonders durch lebhaften Beifall zu erkennen. Herr Neander hat ein herrliches Organ, das auch an den entferntesten Plätzen mühelos verstanden wird, er ist Meister darin, Prosa lebendig vorzutragen und Poesie mit lebendiger Empfindung zum Ausdrua zu bringen. Auch wenn dem von ihm zusammengestellten Werk die Licht bilder nicht zur Seite gegangen wären, würde es, so vortrefflich vorgetragen, die Zuhörer bis zum Schluß gefesselt haben. Die bildlichen Darstellungen, deren 75 geboten wurden, waren aber doch den Anwesenden recht angenehm und interessant. Sie erschienen auf der Leinwandfläche in stattlicher Größe, voller Schärfe und imponirender Farbenpracht. Ihre Majestät die Königin ist am Dienstag Mittag von Strehlen aus nach Rehefeld gereist. Nächsten Freitag den 2. October gedenkt sich Ihre Majestät die Königin zum Besuche Ihrer königl. Hoheit der verw. Frau Fürstin von Hohenzollern von Jagdhaus Rehefeld aus nach Neukirch in Baden zu begeben. Der in den Priesterstand der katholischen Kirche einge tretene Prinz Max von Sachsen ist im östlichen Stadttheil Londons in seine priesterlichen Functionen eingesührt worden und hat speciell die ' eelsorge für die in dem Arbeiterviertel Whitechapel lebenden zahlreichen Deutschen übernommen. Vom 1. October ab wird die 1. Güterpost von Hohenstein- Ernstthal nach Gersdorf (Bez. Zwickau) über Hermsdorf und Oberlungwitz bereits 4 Uhr 55 Min. früh vom Postamt nnd 5 Uhr 20 Min. früh vom Bahnhofe, die zweite Güterpost aber um 12 Uhr 45 Min. Nachm. vom Postamt und 1 Uhr 10 Min. Nachm. vom Bahnhofe abgefertigt werden. Die Boten posten nach Hermsdorf-Oberlungwitz mit Anschluß nach Oberlungwitz und Gersdorf werden von demselben Zeitpunkt ab an den Wochentagen abgehen vom Postamt 7 Uhr 40 Min. Vorm, und 3 Uhr 40 Min. Nachm. und vom Bahnhof 7 Uhr 50 Min. Vorm, und 3 Uhr 50 Min. Nachm. An Sonn- und Festtagen werden die Botenposten wie bisher verkehren. Die 2. Güterpost nach Gersdocf fällt auch künftig an Sonn- und Festtagen aus. Wegen des Betriebs, bez. der Benutzung sogenannter amerikanischer Schaukeln und ähnlicher Volksbelustigungen macht die königliche Kreishauptmannschaft Zwickau darauf aufmerksam, daß, da neuerdings verschiedenfach Unglücksfälle vorgekommen sind, die Ortspolizeibehörden sich bei der Er- laubnißertheilung von der fortdauernden Betriebssicherheit, sowie fach- und fachgemäßen Aufstellung und Bedienung der Schaukeln zu überzeugen, bez. die in dieser Beziehung nöthigen Vorkehrungen zur Abwehr von Unglücksfällen zu ergreifen und eine gefahrbringende Benutzung der Schaukeln zu ver hindern haben. Nach dem sächsischen Jagdgesetze nimmt mit heute die Hasenjagd, welche in Oesterreich bereits am 1. August und in mehreren Regierungsbezirken Preußens, als z. B. jenen von Liegnitz, Merseburg re., seit dem 14. September im Gange ist, auch bei uns ihren Anfang. Die Aussichten auf eine ganz be sonders große Ausbeute aber, die man Heuer allerwärts hegte, weil die sogenannten Märzhasen infolge der freundlichen Früh lingswitterung sehr gut durchgekommen sind, werden jedoch in der Hauptsache jetzt schon fallen gelassen, da sich zeigt, wie be trächtlich die heurige höchst unfreundliche Sommerwitterung mit Regengüssen, Hägelschlägen, Wolkenbrüchen rc. unter den später gesetzten jungen Hasen aufgeräumt hat. Dazu kommt noch, daß Heuer außer den Füchsen noch verschiedenes anderes Raub zeug, dem während der letzten Wochen namentlich die Mäuse mangelten, den jungen Häschen mehr als sonst regelmäßig nachstcllten Freund Lampe wird eben zu schmählich verfolgt und der Jagdkundige „Wildungen' hat wohl recht, wenn er in lustigen Reimen singt: „Menschen, Hunde, Wölfe, Lüchse, — Katzen, Marder, Wiesel, Füchse, — Adler, Uhu, Raben, Krähen, — Jeder Habicht, den wir sehen, — Elstern auch nicht zu vergessen, — Alles, Alles will ihn — fressen!" — Immer hin wird Heuer, namentlich im November und Deccinber, wenn erst die größeren Treibjagden stattgefunden haben werden, an diesem vielbegchrten Wildpret kein Mangel sein, jedoch niag man mehr als eine mittelgute Saison nicht erwarten. „Die Wolken flieh'n, Der Wind saust durch die Blätter, Ein Regenschauer zieht durch Wald und Feld!" — so schildert Scheffel in seinem allbekannten „Trompeter" das Wetter, das sich nach den Strophen des Dichters „just zum Abschiednehmen" eignen soll. Auch der scheidende September schien nun seinen Scheffel zu kennen, da er an seinem gestrigen letzten Tage noch einmal recht naß und mürrisch einsetzte und dadurch seinem Abgänge so recht einen herbstlich-düsteren Charakter verlieh. Das große Sterben in der Natur hat eben seinen Anfang genommen, und immer weiter geht es abwärts, bis dann der Winter wieder sein weißes Leichentuch über Wald und Feld deckt. Der Apfel dient nicht nur als Leckerbissen, sondern er ist auch ein bewährtes Mittel zur Förderung der Gesundheit, er ist eine vorzügliche Nahrung und ist eins der hervorragendsten diätetischen Mittel, namentlich beim Rohgenuß. Die Frucht enthält in leicht verdaulicher Verbindung mehr Phosphorsäure, als irgend ein anderes pflanzliches Erzeugniß. Alle Leute, die eine sitzende oder geistig aufreibende Thätigkeit haben, alle, welche täglich mehrmals Fleisch essen, sollten sich zur Gewohn heit machen, täglich einige frische Aepfel zu genießen, denn der Genuß wirkt Vortheilhaft auf das Gehirn und regt die Leber an, bindet die übermäßigen Säuren des Magens, paralysirt Hämorrhoidalstörungen, befördert die sekretirende Thätigkeit der Nieren, hindert somit die Steinbildung, schützt gegen Ver dauungsbeschwerden und Halskrankheiten. Vor dem Schlafen gehen bewirkt der Genuß eines Apfels einen ruhigen Schlaf. Ein Soldat des 139. Regiments hatte mittelst Schritt zählers, den er während des Dienstes getragen, festgestellt, daß er im letzten Kaisermanöver 1,332,000 Schritte marschirt ist. Das hohe Lichtstrahlungsvermögen der Glühlichtstrümpfe beruht bekanntlich auf der Jmprägnirung derselben mit ver schiedenen Edelerden. Unter diesen wiederum erwies sich das Thorium als hierzu am besten geeignet. Die Folge davon war, daß dieses Material, mit dem man früher nichts anzu sangen wußte, plötzlich einen ungeahnten Werth erhielt und seine Nachfrage und damit der Preis ganz enorm stieg. Das einzige Land nun, dessen Inneres Thorium in größeren abbau fähigen Mengen führt, ist Norwegen. In diesem Land und zwar an dessen Südostküste im Stift Nedenäs zwischen Arenbal und Laurvik findet man das Thorit, welches bis zu 75"/y reine Thorerde ergiebt, von welcher das Kilo jetzt mit 500 Mk. bezahlt wird und welches für die dortigen Bewohner ein schöner Erwerbszweig geworden ist. Mit heute treten die zwischen dem Kriegsministerium und dem evangelisch-lutherischen Landesconsistorium vereinbarten Bestimmungen betreffs der Ausübung militärischer Seelsorge bei in Sachsen befindlichen Truppen, Behörden und Instituten in Kraft. An der Elsterthalbrücke, die nächstens das fünfzigjährige Jubiläum ihrer Gründung feiern wird, haben in der Zeit, wo der Bau am flottesten ging, 800 Arbeiter Beschäftigung ge funden. An der Göltzschthalbrücke waren sogar zeitweilig 1500 Mann beschäftigt. Den Bau der letzteren leitete Betriebs ingenieur Dost, den der Elsterthalbrücke Betriebsingenieur Keil. Dem Secretär beim Königlichen Landgerichte Chemnitz Herrn Karl August Ficker ist bei seinem Uebertritte in den Ruhestand in erneuter Anerkennung langjähriger treuer Dienst leistung das Verdicnstkreuz verliehen worden. Am 25. und 26. September fand in Stollberg die Hauprversammlung des Vereins sächs. Realschullehrer statt. Am Freitag Nachmittag traf mit den Zügen die größte Zahl der Theilnehmer ein. Um 6 Uhr Abends wurde eine Vorstands sitzung abgehalten, zu der die Vertrauensmänner zugezogen waren. Kurz nach 8 Uhr wurde im Weißen Roß die Vor versammlung durch den Vorsitzenden des Vereins, Director Professor Dr. Vollhering in Bautzen, eröffnet. Die Verhand lungen betrafen innere Angelegenheiten des Vereins. Mit großer Begeisterung beschloß die Vorversammlnng, an den König ein Huldigungstelegramm abzusenden, auf das am Sonntag eine telegraphische Antwort einging. Auch der Cultusminister von Seydewitz und der Chef der höheren Schulen Sachsens, Geheimrath Dr. Vogel, wurden telegraphisch begrüßt. Nach dem die Geschäfte der Vorversammlung erledigt waren, trat die Geselligkeit in ihre Rechte. Sonnabend früh 8 Uhr traten wieder die besonderen Fachgenosfen zu Abtheilungssitzungen zusammen, um hier über wichtige methodische und andere Fra gen zu berathcn. Die wichtigste Arbeit der Abtheilung für Sprachen bestand in der Durchberathung der vom II. sächsischen Neuphilologentage in Meißen ausgestellten Thesen, über die Oberlehrer Scheibner-Leipzig I eingehenden Bericht erstattete. Die Abtheilung für technische Fächer berieth über den Lehrplan für den Zeichenunterricht. Hierzu hatten die Realschulen zu Stollberg, Rochlitz und Mittweida Zeichnungen ausgestellt. Auch in den Abteilungen für Mathematik und Naturwissen schaft, für Geschichte und Geographie und für Religion wurde fleißig gearbeitet. Gegen 11 Uhr waren diese Arbeiten beendet, und man besuchte jetzt die Stvllberger Handfertigkeitsschule und die Ausstellung derselben. Mittags 12 Uhr wurde nach einem Gesänge des Realschulchorcs im Betsaalc der Realschule die Hauptversammlung durch den Vorsitzenden eröffnet. Vertreten waren sämmtliche öffentliche Realschulen Sachsens außer Mei ßen durch 16 Directoren und 72 Lehrer. Neben den Mit gliedern des Vereins hatte sich noch eine Anzahl Ehrengäste eingefunden. Im Namen der Stadt Stollberg begrüßte Bürger meister Lösch die Versammlung. Hierauf hielt Oberlehrer Dr. Goldhan aus Großenhain seinen Vortrag „über die Realschule und die sociale Lage." Die Versammlung beschloß einstimmig, den Vortrag im Jahresberichte zu veröffentlichen. Nach ver schiedenen Mittheckungen wurde zu den Wahlen verschritten. Als nächster Versammlungsort wurde Löbau gewählt, als Vor standsmitglieder für das neue Jahr Director Professor Dr. Vollhering-Bautzen (Vors.), Director Professor v. Brause-Leipzig (Stellvertr.), Oberl. Dr. Hofmann-Glauchau (Schriftführer), Director Lösche-Stollberg (Stellvertreter), Director Dr. Wolf- Rochlitz (Schatzmeister), Oberlehrer Liebmann-Löbau (Stell vertreter) und Director Schneider-Mittweida und Oberlehrer Dr. Gehre-Großenhain (Beisitzer). An die Versammlung schloß sich ein Festmahl im Weißen Roß. In Zwickau ist die Errichtung eines Gewerbegcrichts geplant, im Königreich Sachsen giebt cs zur Zeit 18 solcher Gerichte. Nur ein Zwölftel der gerichtlichen Taxe wurde für die im Steingruberichen Concurs in Reichenbach versteigerten Strcichgarnspinnmaschinen erreicht. Manche wollte darin einen Beweis für die traurige Lage der dortigen Streichgarnindustrie erblicken. Ein tief beklagcnswerther Unglücksfall hat sich am Dienstag Nachmittag ^5 Uhr auf dem Grundstück der Dampftischlcrci der Herren Gebr. Neuberger in Reichenbach zugctragen. Man ist dortselbst.mit der Höhcrführung des Dampsschornsteins
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