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Erzgebirgischer Volksfreund : 22.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192002228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19200222
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19200222
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-22
- Monat1920-02
- Jahr1920
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.02.1920
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WWWMNsNÄ «Umm« »l, »««Ml«, » uw^d> »w L«vW<bN» M M«. L^ck», -»«MM, »» 73. Jahrg. > Sonntag, den 22. Februar 192» Nr. 44 3019 «. Stämme von Aue, den 19. Februar 192V. Der Plan über di« Errichlung «Ine« »dertrdtscheu relegraphenlinle an der Wasch, eithrn« Straße tn Beierseld liegt bei dem Postamt in Beierle!- aus dl« Dauer von 4 Wochen öffentlich Ober-Posidirektioa. Der Kommissar. M. Fiegler, Etadtrat. eSblrkÄldd« 4207 w. GrSnhaln und Schwarzenberg, am 20. Februar >922. Di« Forslrevieroerwattuos. Sa» 2053 - Derbslang. » N9I7 « Reisstang. » 37,5 w. Nutzknüppel »«»,»»«,»> W»«aN'a Mir» r.so d«rck n» »«IM«, v« «» L«»I d> h »u v»a »UrleMmch W«» «3», Mar» »IO. M N»v»dI<>Nd<pi» »«»««> »bl». - »2 Pi,., «swLV» ?0 Plg., >» «mllitm n,»a»,sanr^aw».. dt«3»u,r.ooW>. Augenblick rafft sich endlich die Negierung auf, um durch E»win- gung erhöhter Arbeitsleistung wieder einzubringen, was durch dar Betriebsrätogefetz an Produktionskraft vergeudet wird. Sie fordert durch den Mund des Herrn Bauer im Kohlenbergbau eine längere Arbeitszeit, um die bisherige Kohlenförderung um 4V—SV Millis» nen Tonnen im Jahre zu steigern. Ist es heute vielleicht schon zu spät? Die gewerkschaftlichen Vertreter der Bergarbeiter haben erklärt, daß die Durchführung der geforderten lleberstunden eine zu große Belastungsprobe für die gewerkschaftliche Organisation darstell«. Li« waren sich wahr scheinlich bewußt, daß kürzlich unter dem Druck radikaler Forder- ungen da» Necht der Bergarbeiter auf eine sechsstündige Arbeit», zeit von ihnen grundsätzlich anerkannt worden ist. Ss ist von ihnen auch geltend gemacht worden, daß in anderen minder beschwerlichen Berufen mit der Erhöhung der Arbeltszeit vorgegangen werden müsse, ein Einwand, der zweifellos den kritischen Punkt berührt. Denn wenn eine wirkliche Besserung eintrct»n soll, so d-^ es sich nicht um eine Verlegenheitsmaßnahme im Bergbau handeln, son dern es muß eine ganz gründliche allgemeine Umwandlung auf dem Gebiet der Arbeitszeit erfolgen. Die Regierung faßt zunächst die Bergarbeiter an, well es sich hier um Tod oder Leben der deut schen Wirtschaft handelt. Außerordentlich bezeichnend ist es, daß sie sich der Arbeitsgemeinschaft bedient, um ihren Zweck zu erreichen Das kennzeichnet die Lage so deutlich wie möglich. Die Arbeitsge- meinfä?aft ist eine Organisation, die mit dem Geist« der Revolution nicht das mindeste zu tun hat. Zu diesem Instrument greift die Regierung, um einer „Errungenschaft derNevolution' Herr zu wer- den. Das sagt alles. El« Eingeständnis Noske«. Hamburg. 2V. Febr. In einer Versammlung der Betriebsräke- Delcgicrten der Sozialdemokratischen Partei Hamburg» kielt Neichswehrminister Roske gestern eine Rede über di« politisch« Lage. Er skizzierte zunächst d!« äußere und inner« Lage und fuhr dann fort: Die Teuerung der Lebensmittel nimmt von Tag zu Tag zu, und unter solchen veränderten Umständen müssen wir eben an- »er» handeln, al» wir es uns gedacht und uns versprochen haben, zu der Zeit, als wir noch in der Opposition waren. E» ist richtig, daß icl', der ich stets vor und während de» Krieges gegen jede Aus- nahmestellung gewesen bin, setzt mit einer bisher fast noch nie da"«» wesenen Macht ausgerüstet bin. Ja «» lst eben manche» ««der» ge- »ord-n, als wir es in früheren Feiten der Partei gedacht haben. Der wirtschaftliche Eesundungs^rozeß unsere» Landes "wird noch sehr lange dauern. Unter diesen Umständen kann man nicht znqeben, daß Unverstand und Torheit mit unserem wirtschaftlichen Leben experimentieren, wie es die link» radikale« Elemente leider versucht haben. Wenn z. D. Tausend« von Eisenbahnern erklärt haben, wir sind die Gurgel d»» Staate» und können lhm dies« zu- schnüren, wenn wir wollen, dann sage ich al» Reich»wehrminister: Denn einige Tausende von Eisenbahnern einem Volke von 6V Mil lionen LieDurael zuschnüren wollen, trag« ich al» Nelchswehrmini- ster gar kein Bedenken, diesen dl« Knochen z» »«rscklagru. Wir wol- l«n dem Polt» bi« Arbeit erhalte» und nicht Tausend« und Aber» ftUlw. ««vy» n» »»«»»«« «« „mäan»»««» L«, MS»«»»twma« Eua»«»O »iM «ch iSchisiii n» der «»ick Nqs- Tageblatt - Amtsblatt und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Karlenskein, Johanngeorgenstadt, Löhnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von C. M. GSrlner, Aue» Erzged. -entsprech' Mschlüff«: Ane S>, Lvhnih lAmi Aue) 440, Schneeberg >0, Schwärzend«- 1A Drahtanschrift; Polkssreund AueerzgedirgL Die amtlichen Dekannlmachungen ISmtUcher Deh8r-e« Nvnnen la den Geschäftsstellen des „Grzgebtrgischin Dolkssreundes" in Stu«, Sch«aH«r>» Vötznitz und Schwarzenberg «ingesehe» werd«». Die Revision einer revolutionäre« Errungenschaft. Plan schreibt dem „E. D.': V.0. H«rr Bauer ist in seiner Eigenschaft al» Reichskanzler mit einem ansehnlichen Stab« von Ministern und sonsiigen Amts personen nach Essen gefahren, um durch Verhandlungen mit Der- ;r«tern der Arbeiterschaft eine größere Arbeitsleistung im Kohlen bergbau durchzusetzcn. Die Reise ist an sich schon ein Fortschritt. E» berührte bisher sehr merkwürdig, daß die deutscl-e Regierung, bi« doch zum größten Teil aus der Arbeiterschaft hervorgegangcn ist, so wenig Einfluß aus die Handlungen der deutschen Arbeiler- sämst zu gewinnen verstand. Sie gab sich selbst auch recht wenig Müh«. In England und rn anderen parlamentarisch regierten Län- Lern ist e» eine alltägliche Erscheinung, daß einMinister bei irgend welchen sozialen oder wirtschaftlichen Konflikten sich an Ort und Stell« begibt und durch sein persönliches Eingreifen zu Helsen und zu bessern sucht. Lloyd George hat während des Krieges wieder holt di« Etrcikgefahr dadurch beschworen, daß er sich mitten unter dl« Arbeiter begab und ihnen Vernunft preorgte. In Deutschland sind di« parlamentarischen Minister „Bürokraten' geblieben, wie ihr« Vorgänger vom alten System, leider ohne deren Fach- und Ämtskenntniffe zu besitzen, und sie haben sich bei allen sozialen und wirtschaftlichen Konflikten daraus beschränkt, dem Massendrang einfach nachzugeben. Bedeutet die Reise des Herrn Dauer in das 'Kohlenrevier endlich einmal einen Bruch mit der bisherigen Paffi- vitat? ö' Sich«r ist Herrn Dauer die Fahrt nach Essen nicht leicht ge fallen, denn das Ziel seiner Reise ist nicht mehr und nicht weniger al» eine gründliche Revision unserer sogenannten revolutionären Errungenschaften. Die revolutionäre Freiheit offenbart« sich am sichtbarsten in einer Minderung der Arbeitslust und Lockerung der Arlxitspslicht. Der Arbeitstag wurde auf 8 Stunden, in dem .Bergbau auf 7 Stunden gekürzt, die Akkordarbeit siel. Es hat sich, wi« zu erwarten war, bitter gerächt, daß dieser Widersinn in einer ^ag« Platz greifen tonnte, in der eine höhere Arbeitsleistung uns ?ü« einzig« Möglichkeit zum Wiederaufstieg bot. Aber die Rcgie- »una hat der wirtschaftlichen Entwicklung dem Abgrund zu lhrcm Siauf gelassen, ja, sie hat ihr sogar durch gesetzgeberische Moßnah- .men nachgeholfcn. Der Abgeordnete Bögler hat in seiner ausge zeichneten Rede zum Betriebsrätegesetz daraus hingewiesen, daß im» dir Betriebsräte eine» Ausfall an Kohlenförderung kosten, der idem Bedarf der Industrie in Württemberg, Baden und Hessen sr leichkommt. Nun endlich brennt der Regi«rung nach so vielen ' i «ersäumnissen und Fehlern das Feuer auf den Nägeln. Für die ft rutsche Industrie ist schon jetzt der Kohlenmangel die weit vorge schrittene erst« Periode de» völligen Zusammenbruchs der Produk- :>ion. Wa, soll werden, wenn nun di« Betriebsräte die Kohlener- »rugung weiter lahmen, wenn gleichzeitig Frankreich, wie es ange> »inotgt hat, einen noch größeren Teil der deutschen Kohlcnerzen- pung an sich reißen will? E» kayn nur das «intreffen. was der Minister Glesbert» in drastischen» Worten ausgesprochen hat: Da» -anz« d«utsch« Volk „geht vor di« Sund«' Sn dies«m gv«rl«dten Bet d«r aus «rund de, L Nachtrag, zu« 0rt»grlch der.StaU Schneeberg vorgenommenest Neuwahl der unbesoldetenRatOrnllHltld«» sind di« Serren Kaufmann Ewald M>perl«in» «astwirt Paal ««mmaaa» LrlskronksnkassmerpeSienl Mag 8«»»» Konditor Philipp Flöalg» Schuhmachermeisler Sag» vetchstnrtnA Monleur Qermana Schröder, Tischlermeister Suslao Wenzel, Äauimann Emil Weymann gewähkk worden. Vies» Serre» find sämtlich am lO. Februar lv20 verpflichiet mrd in ihr LM sttzwi gewiesen worden. - Schneeberg, den 14. Februar >820. Der Stadtrat. Schwarzenberg. Berkaus von Weizenmehl Sonnabend, de« 21. Februar 1920 Weizenmehl 250 «ramm für die Person, bei allen Bäckern und Mehlkleinhändlern gegen Korloffelzusotzkarle. Don dieser ist die Marke li 8 abzulrennen. Die Marken find zu je IM SlilL a«» bündel!, dis spälestens Donarrsiaz, den 2!. gebraar 1922 in unserem Srnährunaramt adzuliesen». Schwarzenberg, den 2«. Februar 1920. Der Mal der Stadl. : IS—31 . oberstärke, 7-37 - 8—>5 » Unlerst-, 2—7 . « tausende zur Auswanderung veranlassen, wl« die» In den 80er Jah ren geschehen ist. . I, Der Minister wandt« sich tn seinen Ausführungen dang gegen den Vorwurf, daß di« Regierung nicht genügend sozialisier« und wies auf die unmöglichen Zustände hin, die jetzt herrschen. Wenn man früher di« Forderung nach «in«r achtstündigen Arbeitzeit auf« stellt«, dachte man an ein« intensiv« Arbeitszeit von acht Stunde^ aber nicht an eine zwei- bis dreistündigeArbeitszeit, wie e» zu An» sang der Revolution vielfach geschehen rst. D«r Minister wandt« sich schließlich noch gegen die Bestrebungen der Bergarbeiter, di, Sechsftundenschicht einzuführen und «war zu einer Zeit, wo wie zum Wiederaufbau unseres Wirtschaftsleben» Kohlen dringend«, als je benötigen. Gegen derartige Bestrebungen, wi« gegen ied« Stillegung von Eisenbahnen werb« er nach wie vor mit allem ihm zur Verfügung stehenden Machtmitteln vorgehen. Dagegen werd« er bestrebt sein, für di« Besserstellung der Arbeiter «.nzutwten. Noske schloß seine Darlegungen mit den Worten: Da« deutsch« Bol» wird trotz de« Friedens«ertrage, nicht untergrhe». Jwangsinnung für das Tischler« mid Glaserhandwerk -er Amlshauplmannschafl Schwarzenberg einschließlich -es Amlsgerichlsbezirks Sarlenslein, Sih Ane. Von mehreren Tischlern und Glasern im amtshauptmannschaftlichcn Bezirk Schwarzenberg ist beantragt worden, anzuordnen, daß innerhalb des Bezirks der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg und de» Amtsgerichtsbezlrks Hartenstein sämtliche Gewerbetreibende, welche das Tifchlcr- oder Glaser handwerk auvüben, der neu zu errichtende» Tischler- und Glascrinnung mit dem Sitze in Aue an- gehören müssen. Von der Krelshauptmannschaft Zwickau mit der kommissarischen Vorbereitung ibrer Ent schließung beauftragt, mache ich hierdurch bekannt, daß die Aeußerungen für oder gegen die Errichtung dieser Zwangsinnung schriftlich oder mündlich in der Zeit vom 23. Februar bis 6. März 1929 bei Mir abznmben sind. Die Abgabe der mündlichen Erklärung kann während de» angegebenen Zeitraum» an den Werk tagen tn den üblichen Geschästsstunden im Stadthaus zu Aue — Zimmer 18 — erfolgen. Ich fordere hierdurch alle Handwerker, welche im Bezirke der Amtshauptmannfchaft Schwarzen berg und im Amtsgerichtsbezirke Hartenstein das Tischler- oder Glaserhandwerk betreiben, zur Abgabe ihr«r Aeußerung mit dem Bemerken aus, daß nur solche Erklärungen, welche erkennen lassen, ob der Erklärend« der Errichtung der Zwangsinnung zustimmt oder nicht, ailtig sind und* daß nach Ablauf d«, obigen Zeitpunkte» eingehende Aeußerungen unberücksichtigt bleiben. Hierbei wird noch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei Entscheidung der Frage, ob bi« M«hrheit der Beteiligten zustimmt, nur die innerhalb des behördlich geordneten Verfahrens und Zeit» raum» beim Kommissar elngegangenen Aeußerungen für oder gegen die Errichtung der Zwangsinnung gezählt werden und daß demnach von Erlaß der Zwang-'verfii-'nng auch dann abzuschen ist, wenn aus die kommissarische Bclanntmachung innerhalb der gestellten Frist Aeußerungen Beteiligter überhaupt picht ringehen. !MS> Lh««»itz, 14. Februar >920. Prozeh Erzberger — Selfierlch, Berlin, 20. Febr. Del Lem Beginn der heutigen Sitzung aoH der Vorsitzende «me Erklärung ab, worin für di« Oefsentlickkeit noch einmal klargestellt wird, um was es sich eigentlich handelt. Dadurch, daß der Angeklagte den Wahrheitsbeweis bei Len »paegi^ denen Beleidigungen angetreten habe, kehr« sich da, Verfahren äußerlich um, so daß es den Anschein hab«, al» w«nn A«tch»simmz« miuistrr Erzberger der Angekla^e sei, das sei bedingt durch List Strasprozeßordnung. Er, der Vorsitzende, habe den Wahrheitsbe* wei» in sehr weitem Umfang« zugelaflrn, damit jeder d«nkendst Mensch sieht. Laß da» Gericht alles getan hat, um di« voll« Wahr« heit zu ermitteln.- Darauf stellt Rechtsanwalt Alsberg eine große Reih« von B«*, weisanträgen, die sich auf den Varwurs der llawahrhaftizkeit d«« Nebenkläger» Erzherger beziehen und zeigen sollen, daß der Neben». kläg«r auch in dieser Verhandlung selbst unter sein«« Eid« e» mit, der Wahrheit nicht genau genommen habe, und zwar tn Dingen, i» denen es al» ausgeschlossen erscheinen müsse, daß der Nebenkläger! lediglich aus Vergeßlichkeit unrichtige Angaben «macht hab«. U. » hab« Erzberger in den Fällen Richter, Berger, Thyssen, Wolff ustch! di« Lachen and«r» dargest«llt, al» nachher Li« Beweisaufnahme «w gab. Allerding» hab, er damal» noch nicht da» Bew«i»mat«rial gekannt, das der Änaeklagte Vorbringen würde. Auch hab« Erz«! berger verschwiegen, daß er als Reichsfinanzminister «r Fa. Wolfs 49 Millionen Mark aus Neichsmitteln zu ungewöhnlich niedrigen», Zinsfuß zur Verfügung gestellt habe. Alsberg beantragt «in« Reitz« n«uer.Zeugen zu laden, u. a. v. Bechmann-Hollweg. Freiherr ». «ichthose» kann üb«r Beteiligung Erzberg«« «H der Anhydrat-Gesevschqft nicht» bekunden. . . Komm«rztenrat Rechberg, Aufstchtsratsvorfitzender der Anhq» drat-Gesellschaft, erklärt. Erzberger an der Gesellschaft beteiligt z» haben, weil ihm daran lag etn«n einflußreiche-, Mann, der auch lnternatiönal« Beziehung,n hatt«, das« »« -ewiachm.- ßd tztsttt W Reviers u. 21 und 44 «Heu». EUtztttiM Rchrtm von hlschlä gen ^und^Dln^fochun^en in Adt.^1 Neoirr» und Abt.' 7. 21, 25, 44. L4 und 75 Elterleiner Revier«. Gaswerk Schlema. Infolge der rückwirkend ad 1. Februar eingetretenen erneuten Steigerung der Kahlen preis» m» 50 Prozent und der Erhöhung der sonstigen Unkosten sind wir genätigt. «vensall» rückwirkend ad 1. F«n bruar 1922, de» vasprcl« aus 1»50 Md. für de» «dm zu erhöhen. SUederschlema, am 20. Februar 1920. <ve»«sntzen«r»an» Schlei»a" . zugleich sllr di« Drmrtnderilt« z« «teder» »nd^vderfchl»««. Städtische Gewerbeschule Ane 1. Sa. Anmeldungen für Osler» 1S2V werden dis Sude Februar jeden Monta-» Mittwoch und Freitag, nachmittag non r—L Ahr im Schulgebäude — Mehnertslratz« M — «nlgegtznge» nommcn. Bei der Anmeldung hat der geiehliche Vertreter — Vater. Vormund oder die Muller — «Nit dem Schüler zu erichemen. Geburtsschein und letztes SchnlLeugnls find vorzuleaen- ' > Weitere Auskunft durch Direktor »an-, Lolzversteigerung. Grünyainer SlaatssorlUevler. D«uner«»aa, de» 4. Mörz 1»2S »»» »»n». 11 Uh» « ' Ratskeller" 1» GrSnbat». stärke von KahlschlSgen inAHK 1Y.44.NM 74A»»chM« Brolpreis. v«r Preis für Roggenbrot wird »s» 2Z. Frdraar ISN ab ans U Psg. sllr 1 Pf« «- '«tgescht, Schtnarzanbarg» den 21. Februar 1920. Der Westsöchfische Kommunalverbaud sllr den Dezirksverband »er Amlshauptmannschasl Schwarzenberg. 3n dem Lloakursversahren über den Nachlaß des verstorbenen Malermeisters Pani Inst in Vöhnitz ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters der Schlußtermin aus den 17. März 192V» vormittags 9 Uhr »or dem hiesigen Amlsgerichie bestimmt worden. Vößnik, den I9. Februar IS20. Sa» «mlsgertchl. Aue. Pserdesleisch wich Monlag, den LZ. Februar 1929, von vorm. '/,iv-U Uhr auf di« Nr. 20951—21750 aus den Abschnitt 1 der Pserdesleilchkarte verkauft. Aut den Abschnitt entsällt '/« Psund. Die vorstehenden Zeiten sind genau «inzuhalten. Line später« Delieierung ist ausgeschlossen. Aue, den 2t. Februar 1920^ Der Ra1 der Stadt.
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