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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.07.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-07-31
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187307313
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18730731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18730731
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1873
- Monat1873-07
- Tag1873-07-31
- Monat1873-07
- Jahr1873
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 31.07.1873
- Autor
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wß"8 'jche'/'vhr. ^WUkton Fr V«>xk. S^»«dr d, «kdaüioa 1^2»^«»«» il-u >lh« > W, «-»°»> , pr^ür die »tchft- Domen bestimmte« .«»echntta-k« dt« «T«««- M,sAdi«'/.SUHr. .ßrwßut—«ö«- ^ooR, üebxestttitöste. 22, IMe. Hauche ri. Part. »v und Anzeiger. L1L. Amtsblatt des Kbnigl. Bezirksgerichts Md des Raths dn Stadt Leipzig. Donnerstag den 31. Juli. Dsftme 11.8-4. XSnntnmMchrri« vierteljährlich 1 Thlr. Id Nar^ incl. Bringerkobn l Thlr. 2vngr. Jede einzelne Nummer 2V, Agr. Belegexemplar 1 Ngr Gebühren für Extrabeilagen ohne PostbesSrderung 11 mit Postbrfvrderung 1« Lhlr. Zoseratr agrspalteneBourgoiSzeile 1'/,Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSvrrzeichniß. »rclame« unter d. »rdaettmustrich die Spaltzrile 2 Ngr. 1873. legen einer Festlichkeit vir unsere Expedition heute DouuerStag de« 31. Juli Mittags LS Uhr > hittm daher daS geehrte Publicum die für daS Tageblatt bestimmten Anzeigen linse de- Vormittags bei uns abgeben zu lasten. LL--s«ssFFFos» esssa DerFeLFertt^F. Bekamtmachung. zmi L»-N»ig Brösel, in Firma Karl Könne- Hierselbst, ThomaSgäßch» Nr. 5, ist ^tche Verkaufsstelle für Postfretrnarke«, Postkarte« re. übertragen werden, tz im Herren Max Katz, Thoma-gäßch» Nr. 5 nnd Guffa» Bachnnaun, An der .st d, übertragen gewesenen amtlichen Berkaufsflellen kommen dagegen mit Ende diese- öj, Wegfall. in«.den so. IM 1873. Der Kaiserliche Oder-Postdireetor. ^ Letz. Bekanntmachung. stch «erlichen Ermittelungen sind in einem Zeiträume von drei Tagen für Adressaten ün »Orte 1876 gewöhnliche und recommandirte Briefpostsendungen, 8VS Geld- und Werthsendungen, und 46 Packele ohne Werthangabe ,, welch« wegen ungenauer Bezeichnung de- Adressaten oder fehlender bz«. mangelhafter Wohnung (de- GeschSft-localS). von dem Sortir-Personale dem Bestellung-- der. Unr eale nicht ohne Weitere- zuaetheilt werden konnten, bei denen vielmehr erst ein Znrück- /as da» Adreßbuch, Firmen-Register, die Polizeilisten re. erforderlich war. Ja derartigen Sendungen habe« im Durchschnitt täglich zurückgesendet werden müssen 7 t gewöhnliche und recommandirte Briespostsendungen, 4 Geld- und Werthsendungen und 1 Packet ohne Werthangabe. Kr mtrrm Mai o. in Nr. 13t dieses Blatte- ergangene Aufforderung zu genauerer l der Postsendungen ist hiernach nicht nur ohne Erfolg geblieben, sondern e- haben sich Mint dieser Zeit noch wesentlich ungünstiger gestaltet, so d«ß für da- Sortir- wie fwtiMaeschäst täglich die empfindlichsten Störuugen und Verzögerungen entstehe». M crncspondirende Publicum wird daher im gemeinsame« Interesse nochmal- dringend t, s« hiesigen und au-wärtigeu Eorrespondenten zu einer möglichst genauen Ldressirung der luSnch anderen großen Städten gerichteten Postsendungen und insbesondere zu einer ge- K»->be -er Wohnung bez. de- Geschäft-local» nach Straße, Hau-nummer rc. IkchA.AJuli 1873. Der Kaiserliche Oher-Pofidirector. L-tz Bekanntmachung. lZ» öehlls der gegen da- Ende jede- akademischen Halbjahre- zu haltenden Revision der ^MMlwlhck werden diejenigen Herren Studierenden, welche Bücher au- derselben entliehen fitcknch ausgesordert. diese während der Zeit vom 30. Juli bi- 1. August gegen Zurück. Ser Empfangsbescheinigungen abzuliefern und zwar wird die Ablieferung in der Weise zu » Pta, daß Diejenigen, deren Namen mit einem der Buchstaben von A. bi- H. an- m 36. Juli, Diejenigen, deren Namen mit I. bi» R beginnen, am SL Juli, ! Heftige« am L. August abliefcrn. l öngw Entleiher werden aufgesordert, die an sie au-geliehenen Bücher am 4., 3. oder " prückzugeben. der Revlsion-zeit kann eine Ausleihung von Büchern nicht Statt finden. Ebenso derselben da- Lesezimmer geschloffen bleib», dm 26. Juli 1873. ' Die Verwaltung her Vniversttatshibltothek. vr. -rehl. Dm Herren Stadtverordneten zeige ich hierdurch an, daß der Tarurath de» Allgeur. Turnverein- zu dem am 3 k. M stattstn-endrn Gchauturue» dem Collegium eine Anzahl von Eintrittskarten zu Übersende. die Freundlichkeit gehabt hat, welche auf dem Bureau in Empfang genommen werden können. Leipzig, den 29. Juli 1873. vr. Bekanntmachung, die DeSinfectiou -er Aborte t» de« Bahuhöse» sowie t« de» Hotel» «nd Gnsthöse» -etreffeud. Der Gesundheitszustand unserer Stadt läßt bis jetzt nicht-zu wünschen übrig und dennoch ist Vorsicht geboten. Die mit Leipzig im lebendigsten Verkehre stehenden Orte, in welchen sich dw Cholera, wenn auch bisher nur in vereinzelten Fällen, gezeigt hat, mehren sich und damit wächst die Gefahr de- Einschleppen-. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, sehen wir un- veranlaßt hier durch cmzuordn»: 1) die Aborte der hiesigen Bahnhöfe, Hotel- und Gasthöse find vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an täglich bei Vermeidung einer Geldstrafe von 30 Thalee» für jeden Unterlassungsfall mit einer wirksamen DeSinsection-maffe — Süvern'schc Matze, Carbolsäure — zu dcSinficiren; 2) die Bahnverwaltungen und Eigenthümer bez. Pächter oder Verwalter der Hotel- und Gasthöfe sind zur Ausführung dieser Maßregel verpflichtet und hasten für die von ihnen damit beauftragten Personen, sie werden daher auch eintretenden Kall- mit der angedrohten Geldstrafe belegt werden; 3) die gehörige Befolgung dieser Anordnung werden wir durch den Beuamt-expediente,, Herrn Nentsch und da- ihm untergebene Personal controliren Iahen und ist daher demselben der Zutritt zu den Aborten sowie die Besichtigung der vorhandenen Gruben und Latrtnenvorrichtungen unweigerlich zu gestatten. Die Anordnung einer zwang-weisen allgemeinen DeSinsection haben wir zur Zeit noch bean standet, wir machen aber daraus aufmerksam, daß deren Vornahme sich im eigenen Interesse der Bewohner jeden Grundstück« von selbst empfiehlt. Leipzig, den 28. Juli 1873. Der Rath der Gtadt Leidig. vr. 1k och. Bekanntmachung. 1) Die diesjährige Leipziger MtchaeltSureffe beginnt am 28. September -. I. and endet Mt dem 18. Oetober -. I. 2) Während dieser drei Wochen können alle in- und a«-lä«-tsche Handel-leute, Fabrikanten «W «ewerbttetbende öffentlich hier seil halten. ») Außer voraedachter -retwocheutltcher Frist bleibt der Handel allen auswärtigen Ver käufern bei einer Geldstrafe bi- zu SO Thalern verboten. 4) Jedoch ik da» AuSvacken der Maaren den Inhabern der Meßlocalien in den Häusern ebenso wie den in Buden und auf Ständen feilhaltenden Verkäufern in der Woche vor der Böttcher »oche gestattet. Zum Gtupacke« ist das Offenhalten der Meßlocale in den Häuser« auch in der Wocke nach der Zahlwoche gestattet. L) Jede frühere Eröffnung sowie spätere Schließung eine- solchen Verkauf-locale- wird, außer der sofortigen Schließung desselben, jevcSmal, selbst bei der ersten Zuwiderhandlung, unnachsichtlich «it einer Geldstrafe bi- zu 25 Thalern geahndet werden. 6) Personen, welche mit dem in tz, 55 der Deutschen Gewerbeordnung vorgcschriebenen Legiti- mation-schcinc nicht versehen sind, dürfen bei Vermeidung einer Geldstrafe bls zu 50 Thaler öder entsprechender Haftstrase den Hausirhandel während der Messe nur nach eingeholter Erlaubniß de« Polizeiamtes und auch mit dieser nur in den eigentlichen drei Meßwochen betreiben. 7) Auswärtigen Spediteuren ist von der hauptzollamtlichen Lösung de- WaareuverschluffeS an bi- mit Ende der Woche nach der Zahlwoche daS Speditionsgeschäft hier gestattet. Leipzig, am iS. Juli 1873. Der Rath -er Etadt Leipzig. vr. -och. Cerutti. Stadlbibliothek. Zum Behuf der jährlichen Revision sind die au» der Stadtbibliothek entlehnte« Bücher Montag- den 8., Mittwochs -en 8. und Sonnabeu-S den 8. August zurückzugehen Ausleihungen finden während der Revision-Zeit nicht statt. Leipzig, den 30. Juli 1873. vr. IT»!»»»»». Ans Ata-t un- Lau-. !lch?iz, Z0. Juli. E- ist zwar keine ange- P «Mstiaung, fortwährend die Unwahr lud Entstellungen widerlegen zu wüsten, r ßch die „Leipziger Zeitung" bei Mittheiluugrn über die bevor- »ft» Landtag-Wahlen schuldig macht, » tat Interesse der liberalen Partei be- ö, hß Aerdrehungrn und Denunciationen, der arauerischen Seite auS gehen, nach Inhalt und Charakter dargelegt > d»M die freisinnigen Wähler de» Laude» ,V?P erkennen, mit welchen unwürdigen » «» ihrer Sache zu schaden sucht. Wir - - Pute mit dem laugen Artikel zu Ihn«, **'Hiprtzer Zeitung" au der Spitze ihrer >m»mer unter dem Titel: „die Partei- Ntnngr» str die nächsten Landtag-Wahlen" Du erste grobe Unwahrheit, welch« die - ^situug" ihrem Artikel einverleibt, ist --j au» der ..Deutschen Allgemeinen entnommene Mittheilung, daß die Lan- molung der liberalen Partei am 25. Mai , °dariehen von Dresden und Chemnitz, fast , . . nur au- Leipzig und seiner Uwge- M«e einigen Städten de- Voigt laute» be- iiettsrn sei. Die „Leipziger Zeitung" be- ' m Betreff de, Therlnahme de- Landes liege nur die Notiz vor, daß r» " erfreulich gewesen sei, auch die ländlichen . zahlreich vertreten zu sehen, DetailS «> nicht mitgethellt. Da die „Leipziger südlich ist, den Bericht de- „Up. AölattS' über die gedachte Versammlung buntzen, um deren Tendenz als eine »nd lande-verrätherische avzu- >, s» wäre e» doch sehr leicht und rin- ksr». »enn sie fich au» dem Bericht nufere» ' »ch über die Zusammensetzung der Ver sammlung informirt hätte, natürlich der E» hat Da» aber „Leipziger Zeitung" nicht in den Ikra« gepaßt, denn sie hätte dann ihren Lesern mittheilen müssen, daß die Versammlung durch Vertreter au- 47 sächsischen Städten und Dörfern, die wiederum sämmtltche Lande-theile repräsenttrten, besucht »ar. Die Namen aller dieser Ortschaften finden fich in unsere« Bericht ans Grund der Präsenzliste geuauut. Die „Leipz. Zeit." giebt fich nach dieser charakteristischen Ein- leituug ihre- Artikels die allererdenklichste Mühe, an- der bekannte» Ueußeruug de- Abgeordneten vr. Leifluer, die einer etwa- unklaren Rede de- BürgermeisterS Müller aus Trebse» galt, Capital im Sinne de- gewöhnlichen reactiouair-particu- larifltschen Denunciautenthnm- zu schlagen und der liberalen Larche-versammlung auuexiovistische Eivheit-gedankeu uutcr-uschteben. Liese- Ma növer der, „Leipz. Zeit." ist so plump und vcr- altet, daß eS «aeuMch gar nicht vieler Worte bedarf, um e- gebührend zu kennzeichnen. Weil eben , da- genannte Blatt von jeher offen und versteckt sich den Bestrebungen der nattonalge- sinnten Parteien Deutschland- widersetzt hat und weil e- auch heute noch fich fortwährend bemüht, dem weiteren Au-bau der Reich-mstttutionen, der kräftigen Entwickelung in den inneren Verhält nissen de- Reiche- Steine in den Weg zu legen, so glaubt e« fich erlauben zu dürfe«, eine ganze große liberale Versammlung aus Grund der Aeußerung eine- einzelnen Redner- lande-verrätherischer Hin tergedanken zu beschuldigen. Die „Leipz. Zeit." hat in ibrem Haß gegen die nationalliberale Partei in solchen Insinuationen immer Erlleckliches geleistet und wir werden davon im weiteren Ler- lavf der Wahlbeweguvg jedenfalls risch Mehr zu lesen bekommen. Jeder, welcher in vir Landes- Versammlung anwesend war, wird davon ' zengt ftin, daß e- einfach lächerlich ist, die durch vr Leistner hervorgerusene Episode zu Lorkommniß auszublähen, wie e» in der „Leipz. Zeitung" geschieht. Nach solcher Art und Werse der Darstellung kann e» nicht Wunder nehmen, wenn da» genannte Blatt am Schluffe de- Ar tikel- seine Leser glauben machen will, daß zwi schen den Nationallikeraleu nnd der Fortschritts- Partei in Sachsen tiefgehende Differenzen bestehen. E- rrprodueirt z« diesem Behuf« einen Artikel au- der Berliner „volk-zrttuna", der aber längst durch Erklärungen der Geschäft-sichrer der Fort schrittspartei wrderlegt ist. Dw ganze Fassung de- Artikel» der „Lechz. Zeitg.", sowie Überhaupt die Art nnd Weise, wie diese- Blatt fich an der Wahlbeweguug zu betheiligen begonnen hat, be weist auf da- Neue, welche Anschauungen in den jenigen -reisen vorherrschen, von denen da- offi- cirlle Blatt abhängt. Len Amtsblättern will man da- Recht verwehren, eine eigene selbststän dige Meinung zu vertreten, die „Leipziger Zeitung" aber darf trotz ihrer unbestrittenen Eigenschaft al- LandeSeigenthum die Mehrheit der Bürger de- Lande- — und diese gehört sicher zur liberalen Partei — nach Herzen-Iust verdächtigen und mit den unrühmlichsten Mitteln bekämpfen. * Lripjig, 30. Juli. Die Bemerkungen, welche wir in einer der letzter« Nummern über dre Aussichten der social-demokratischen Reich-tagS-Wahlagitation in Sachsen ver öffentlichten, werden in einer Dresdner Corre- spondrnz der „vossischen Zeitung" in mehrfacher Beziehung bemängelt. E» wird dort unter An- derem behauptet, daß im 4. Retch-tag--Wahlbezirk lDre-den-Neufiadt n s w.) die Chancen für den social-demokratischen Eandidaten, der nach der Mittheilung de- Eorrespondenten Liebknecht sein wird, gar nicht schlecht stünden. Liebknecht habe schon da- letzte Mal in verschiedenen Orten die Majorität erlangt, und die Eandidatur de» General-Staat-unwalt- vr. Schwarze werde diese» Mal «m de-willen viele Gegner finden, well Derselbe eiu sehr thätiger Helfer a» den Bestrebungen zur Beseitigung der Schwur- geeichte sei. Die Wahl im Jahre 1871 i» dem genannten -reffe lieferte da« Ergebniß, daß aM Vr. Schwarze 5284 Stimmen fiel», während Liebknecht nur 1124 erhielt. Diese- Stimmen- verhältniß allein scheint schon darauf hmzudeuten, daß die Socialdemokraten in jene« Bezirk schwer, lich auf dm Sieg rech»» können. LS wurdc da- letzte Wal de« vr. Schwarze von liberaler Seile kein Kandidat entgegen gestellt, und «-läßt sich heute noch gar nicht bestimmt abseh», wie es in Vieser Beziehmi g da- nächste Mal gehalten werden wird. Sollte fich in der That herau-stelleu, daß vr. Schwarze, der in jmem Bezirk bi- jetzt sebr fest saß, wegen seiner Parteinahme gegen die Schwur gerichte oder an- sonstig» Gründen da- Ber- trau» vieler seiner Wähler verlor» habe, nun. dann kann e- nach unserem Dafürhalt» nicht zweifelhaft sein, daß die liberale Partei einen tüchtigen Mann an- ihrer Mitte ausskllen wird. Der Bemerkung de- Eorrespondenten der „Vossischen Zeitung" treten wir vollständig bei, daß die libe ralen Parteien in keinem Wahlkreise die Hände ruhig in den Schoß legen dürfen, sondern fich energisch rühren müsien. —e. Die Lustturner- und Gymnastiker--Ünst ler- gescllschaft der Herren Gebrüder Charle-, William und Angely Gertiny wie der Damen Laitta und Paula, welche sich nunmehr während eines länger al» 4 Wochen umfassenden Auftreten» in den Abonnement - Concerten de- Schützen- Hause- einer allgemeinen Beliebtheit zu erfreuen gehabt und stet- eine nicht genüge Zugkraft auS- aeübt hat, bringt an dem heutig» Abend zum letzt» Male ihre besten Production» zur Schau und schließt damit ihre Thätigkeit ab. Bescheidene» Auftreten, reiche und vielfältige Garderobe und vor all» Ding» ihre außerordentliche -unst fertigkeit und Vielseitigkeit hat stet- ein» wohl-
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