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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 04.01.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-01-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-192101046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19210104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19210104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1921
- Monat1921-01
- Tag1921-01-04
- Monat1921-01
- Jahr1921
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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend DaS „Wochenblatt" enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Flöha, deS Amtsgerichts und deS Stadtrats zu Zschopau. Schriftleitung: R. Voigtländer in Zschopau. — Druck und Verlag: Wochenblatt für Zschopau und Umgegend Richard Voigtländer in Zschopau, Königstraße 21 Donnerst« und Sonnabend und wird am Abend oow her ausgegeden und versendet. Monatlicher Bezugspreis 2^0 Marb, ausschlteKtch Boten- ».Postgebühren. Bestellungen »erden in unserer Geschäftsstelle, von dm Boten, sowie von allen Post anstalten angenommen. Fernsprech. Anschluh Nr. LS. gespalten» Petttreil« oder deren Naum an Amtsgenchlsvezird Zschopau 80 Psa^ «uderhalb SO Psa. Im amtlichen Telle die S-gespallenr Zelle S,—Md. Anzeigen werden bi» spätesten» oorm.S Uhr für di« abend» erscheinende Nummer erdeten. Neklamm, dir 8-grspalt Zeil, S,00 Md. Für Nachweis und Ofsrrten-Annahme KO Psg ENragedÜhr. Postschech-Konto Leiorig Nr. «2884 Gemeinde-Gtrodonto Zschopau Nr. KOK. ^tS s Dienstag, den 4 Januar 1SL1 8S. Jahrgang. Degm Neinigung bleiben die Geschäftsräume des unter zeichneten Stadtrats Frettaa u. Soun«bend, de» 7. und 8. Januar d. I. geschlossen. Dringliche Sachen und die Anmeldung von Sterbefällen werden an beiden Tagen zwischen 9 bis 10 Uhr vormittags erledigt. Die Spar- und Girokasse ist Freitag bis 1 Uhr und Sonn abend von 8 bis 9 Uhr geöffnet. Die Auszahlung der Erwerbslosen - Unterstützung erfolgt Freitag, den 7. Januar vormittags von 3 bis >/,1O Uhr, Zimmer Nr. 8. Stadtrat Zschopau, am 3. Januar 1921. de» Januar» sind in erster Linie zu nennen die Ereignisse vor 50 Jahren auf den französischen Schlachtfeldern, die gewiß manch alter Kriegsoeteran nochmals im Geiste er leben wird. Wir denken hier an den Sieg bei Bapaume l». Januar), an daS Gefecht bei Amien» (4. Januar), an die Schlacht bei Belfort (15. Januar), an den Sieg bei St Quentin (19 Januar) und vor allen Dingen an die Krönung deS damaligen Ringens, an die Errichtung des deutschen Kaisertum» am IS. Januar 1871 in Ver- saille». Der 28. Januar bringt noch diK 50jährige Er innerung an die Kapitulation von Paris. Von den sonstigen bemerkenswerten Gedenktagen mag nur der 14 Januar erwähnt sein. Vor 400 Jahren, also 1521, schrieb der damalig- Papst die bekannte Bannbulle gegen Martin Luther, die dieser später verbrannte. Karl Siegel. VertticheS und GLchfische-. Zschopau dm 3 Jonna« 1921. — Allerlei »»« Januar. Reich mit Hoffnungen, aber gewiß ebenso reich mit Sorgen beladen betreten wir die Pforte de» neuen Jahre» So oft im Laufe de» Welt- bestehenS Jahre gingen und Jahre kamen, gab e» auch Menschen, die um die Stunde der Jahreswende gern den Schleier der Zukunft etwa« gelüftet und Ausschau in da» Reich der kommenden Monate gehalten hätten. Meist aber enden solche Wünsche doch mit dem Ausdruck einer gewissen Befriedigung darüber, daß dem Menschen solche Blicke in die Zukunft nicht möglich sind und daß wir die Ereignisse eben nehmen müssen wie sie kommen. DaS schließt jedoch nicht au», daß wir uns gern der Führung de» berühmten „Hundertjährigen" und so mancher guter alter Bauernregel anvertrauen, wenn e» gilt, auf Grund einzelner Tage ein Bild vom neuen Jahre, meist von seinem Werter und seiner Ernte zu malen. An solchen Lo». und Wettertagen ist der Januar al» erster Monat de» Jahre» naturgemäß sehr reich Im allgemeinen dürfen wir nur wünschen, daß der Januar seinem alten deutschen Namen Hartung recht viel Ehre bereitet und demgemäß harte» und kalte» Wetter bringt, denn von einem weich lichen Januar sagt der Bauer: „Januar warm — daß Gott erbarm!" Tanzende Mücken im warmen Januar- fonnenschein prophezeien Futter- und Butterknapphcit, was uns gewiß am allerwenigsten willkommen fein dürfte Ebenso darf im ersten Monat de» Jahre» kein Korn und kein Gras wachsen, da beides sonst rar wird Die Haupt- sache für den Januar ist eine reichliche Schneedecke, denn „im Jänner viel Regen, wenig Schnee, tut Saaten, Wiesen und Bäumen weh". Besondere Weltertage im Januar sind: Markariu» (2 Januar), Habakuk (15 Januar), Fabian, Sebastian (20. Januar), St. Agne« (21. Januar), Vtncentinus (22. Januar) nnd Pauli Be- kehrung (25, Januar). Von den vielerlei Berschen, die mit jenen Tagen verbunden sind, seien al» bemerkens werteste hier nur folgende angeführt: Wie da» Wetter am Makarius (2. Januar) war, so wird» im September: trüb oder klar. Spielt die Mück am Habakuk (Id. Januar), der Bauer nach dem Kutter guck. Fabian, Sebastian (20. Januar) fängt der Baum zu treiben an. Wenn Agnes (21. Januar) und Vincenttu» (22. Januar) kom men, wird neuer Saft im Baum vernommen. Wenn die Sonne am St. Paulitage (25. Januar) scheint, wird da durch ein fruchtbares Jahr gemeint, oder Schön an Pauli Bekehrung, bringt allen Früchten Bescherung. Die melsten dieser Waller- oder Lostaae sind bestimmend für die Ar beit de» Landmanns» im Januar. Zunächst begrüßt er — wohl mit un» allen — als erfreulichste Erscheinung die Tatsache, daß der Januar eine recht merkliche Zu nahme der Tazeslänge bringt: „nach Dreikönrgslag (6. Januar) wächst der Tag je um um eiuen Hahnenschrttt." Die TageSlänge beträgt Ende deS Monats neun Stunden drei Minuten gegen sieben Stunden 56 Minuten am An fänge. Die Feldarbeit muß im ersten Monat de» Jahre» allerdings zumeist noch ruhen. Dafür gibt es aber ande re» zu tun. In erster Linie handelt es sich um Vor- dercitungSarbeiten: Aufstellung des Bestellungsplanes für daS Frühjahr, Ankauf von Sämereien und Düngemitteln, Kontrolle der Kartoffel- und Rübenmieten, Ausdessern und Reinigen der Ackergeräte , Stallungen usw. Im Obstgarten müssen an frostfreien Tagen Sträucher und Bäume gedüngt »erden; weiter sind die Edelreiser abzu- nehmea und der Kalk- und Karbolineumanstrich zu er neuern Bienenzüchter müssen die Glücke lüften DaS öftere Lüften ist neoenbei gesagt nicht nur für die Be hausungen der Tiere, sondern auch für die menschlichen Wohnungen eine nicht nur gesundheufördernde, sondern auch eine Ersparnis bringende Notwendigkeit; schlecht ge lüftete Zimmer stad bekanntlich schwerer zu Helzen als Zimmer mtt reiner frischer Luft. Bon den Gedenktagen — De» alten Jahre» Scheidestaude ist tu unserer Stabt nicht sang uad kianstoS abgelaafeu, im Gegenteil trotz de» heruiedergehendeu Regen» wer auf dem Markt- Platze rtu lebhafter Verkehr ES herrscht, eine gewisse opti mistische Stimmung. Ja den Häuieru brannten vielfach dir Ehristbäume, und von fern her erklangen die frommen Weisen de» NeujahrSumfiagra». Um 9 Uhr ertönte vom Altan de» Kithause» Musik Die Kapelle der Fabrikfeuermehr der Firma Zschopauer vaumwollwinuerei S G ließ einige Lieber tr die Nacht hiuau»kitp»rn. Auch die verriaigteu Mäunerchörr die .Liedertafel' und der , Männer,esaugver,tu", hatten e» sich utchi nehmen lassen, auch ihrerseits zur Eihöbaog der Stimmung »o« Altan de» Rathauses einige erhebende Lieder mm Besten zu grbeu. Näher rückte der Zeiger zur Mitter- nachtSstuode, da krachteu Böller über unser stilles Tal, daS neue J>hr, auf daS so viele Hoffnungen gesetzt werde» hatte setoen Einzug »ehatteu. Nicht mit vollen Akkorde», wie iu frühere» Zeiten, setzte daS Geläute vom MarttoSturm et», da» einfache „Bim Baum" der kleinen G'ocke gemahnte un» au deo Ernst der Zeit, zeigt» ua», wa» wir alle« ver loren haben, wie unendlich arm wir find. Und al» dann oom Turme der Choral „Nau danket alle Gott' eioirtztr, al» sich auf so vielen Lippen, in so manche« Herzen Worte de» Danke» au dea Herrn über Zett und Ewigkeit bildete«, da zog wohl auch eiu leise» Gefühl der Hoffnung wieder eia, da» un» all die durchlebte schwere Zett vergessen nnd ia der Firne wieder bessere Tage sehen läßt. — Der PolkSktrchltche Laienbuud, Ortsgruppe Zschopau, veranstaltet morgen DlenStag, deo 4. Jauuar, abend» 8 Uhr im Saale de» „Schützeahaas,»' eine Weihnachtsfeier, worauf die wertrn Mitglieder nochmals aufmerksam gemacht werden — Hie Eröffnung der KrtppenanSstrlnng erfolgt am HohnenjahrStag um » llbr D«- GröffouagSrede wird wahr scheinlich Herr Hofrnt O. Seyffert übernehme«. Wer also nächsten Do«aerotag der E dffaung beiwohnt, wird nicht unr die AuSüelluo, in ihrem retufteo und vollsten Glanz bewundern, sondern auch noch eioeu Redner hören köaueo, her tu allererster Lint» beruf,u ist, bei Wicher Geligrnyett zu sprech«». Um die E öffnaug besonder» festlich zu ge stalte», wird auch der Cgorgesa»gve«to einige ftlmmuugS- volle Lieder zu Gehör dringe». — Adead» 8 Uhr oeraa- Kältet der ErzgrdtrgSvereta da»» eine» gemütliche» Abend (mit Hofrat O. S'yffert) in „Stabt Wie»', wozu alle Mit glieder diele» Verein», sowie de» WetyuachtSbergverrtaS »ad de» Bereia» für Bolk-kuast nur hierdurch herzlichst ringe lab,« werden. — Versammlung de» Hausbesitzer»,rein» zu Zschopau im „Meisteryaa» am 30 Lez-mver 1920 zur Auawrache über die »rue städtische Grundsteuer. Wie kürzlich bekannt geworden ist, beabsichtigt der hiesige Stadtrat die Graudsteuer von jährlich 1 Mk. für je 1000 Mk. de» gemein,« Grund- tzückSwert» auf jährlich 1 Mk. für jede Steuereinheit zu erhöhen. Sine solche Erhöhung der Graudsteuer würbe eine ungeheuere Belastung de» Grundbesitze» bedeuten. Die Steige- r«ag würde so bedeutend sein, baß z. B bet rtoem Gate, für da» bisher 110 Mk. Gruvdstearr zu rutrichteu waren, künftig etwa 1700 Mk, bet einem «Uttereu ZiaShause, für da» bisher 34 Mk Gruudsteuer zu zahlen wäre», künftig etwa 480 Mk. und bet riuzrlaru großen ZinShäasera dir Stadt sogar etwa 1000 Mk. jährlich alletu al» Grundsteuer zu zahlru find. Lie Steuer würde also auf beu 1» bi» 16- fache» Beira, steige». Hierzu kommt »och, daß vom hiesige» Gtabtrate der Wafferziu« von 4 Psg a»f 10 Psg. für je 1 Mk. Mtrterkag, al,o auf den 2'/»fach«, Betrag erhöht wer- dea soll. Bet dieser Sachlage, Die die Hau» und Stund- besitzer sehr bewegt nab mit großer Sorge erfüllt, hat der Haa»befitzerver,ta seine Mn,lieber za einer Versammlung »taberufeu, um sich über die Sruudstearr aaSzasprechea. Der Vorsitzende, Herr Oberlehrer Oelmann begrüßt die sehr zahl reich erschienenen Mitglieder and gibt die Aussprache frei. Nachdem H-rr B8ckerob«meister Müller eine Entschädigung für die auf einzelne» Häusern angebrachten Lelesoastänber angeregt hatte, spricht Herr StadtgutSbefitzer Hübner über die Eiarichtuo, der Grundsteuer und de» WafferztoseS. Bou 2 Mitgliedern wird bezweifelt, daß eine solche Erhöhung dir Grundsteuer überhaupt nötig ist Herr StadtgutSbefitzer Hübner klärt den Sachverhalt dahin auf, daß die Ursache mit an dem unzureichenden Anteile der Stadt au dea ReichS- straern liege. Eiue andere Stimm, spricht sich ia demselbea Sinn, anS nnd begründet die Steaererhöhaug, empfiehlt aber eine Ermäßigung der Steuer aozuregen uad dem Sladt- rat andere Steuern oo zuschlageu, die die große Masse treffea. «uS dir Versammlung heraus wird beantragt, beim Stadt rat auzufrageu, zu welche« Zwecke die hohe Scuadstea» ver wendet werden soll. Wetter wird beantragt, den Stadtrat zu ersuchen, 1) die in Aussicht geoommeue Gruudsteuer wesrutttch niedriger festzustellea und 2) durch RatSbeschlaß die Grundsteuer sowie alle küustig etwa noch etntreteadeu Erhöhungen anderer Steuern uad Abgaben grandsätzlich aaf sie Mietzinsen uwzulegeu nnd »war in Form eines beson deren StruerznschlagS Dieke 3 Anträge werden einstimmig angenommen Zur Ausarbeitung der Anträge au den Stadt- rat wird eine Kommtsfio« gewählt, die dem Stadtrwe za- gleich al» Ersatz der Gruodftener andere Stenn g rellen empfehlen soll. Bou vrrschwäeneu Redner« warde detoat, daß nach dem Graudsatze der Gleichheit. Gerechtigkeit und Billigkeit die Laste« einer Sache, die gemeiusam benutzt wird, a«ch gemeinsam getragen werden sollen Die vermiet« wollen die Stenern nach vrrhältni» de» Mietwert» der von ihnen selbst beuntzteo Räume uad de» von dea Mteteru zu zahleudeu MirtPaie» verteilen Richt mit Leidenschaft, son dern Haub in Hand, im Geiste der Bervhanug, de» ver» »rauen» und de» gegenseitigen verstehen» wollen di, Ver mieter die Frag, in dieser Zeit der furchtbaren wirtschaft lichen Rot mtt dea Miet«n lösen, also ia eia« Weise, di« geeignet ist, da» bt»hertge gate Einvernehmen zwischen dea Vermietern und Mietern auch fernerhin zu wahreu, zum Segeu aller Beteiltgtea. 1» oeue Mttglteder haben fich bei Schluß der Versammlung zu« Verein augemrldrt. — Die RelchSvrreintgang ehemaliger Kriegsgefangener, Ortsgruppe Zschopau und Hugegen», veranstalte» nächsten Mtttw»ch, den t Janaar, abeodS */,8 Uhr im Saale de» Schützeahause» ihre erst, gemrinschaflttche Weihnachtsfeier. Alle Ehemaligen werden hiermit darauf aufmerksam gemacht uad gebet,a, recht zahlreich mtt ihren we rteu Angehörigen zu erscheinen Die Feier besteht haaptsächktch anS Mafik- und GesaugSoortlägea usw. — Der Vaud der techaischeu Angestellte« «. Beamte» hält iu der Zett vom S b,S 16 Jaanar 1921 im gaazea Reiche ein« allgemetue Werbewoche ab Za dies«« Zwecke halten die einzelnen OrtSoerwaltnogen «wetterte Mttglteder- sammlung-n ab. Die OrtSverwaltuag Zschopau hält eine solche am 8 Jauuar abeaäS 7 Uhr im Ralgkeller hier ab, tu der Gauleiletter Ingenieur Weuzel aaS Kattowitz üb« da» Thema: „Techniker uad WiGeraasban' sprechen wird. — Die Abrechnung über die RenjahrSablöf»»g«a er folgt ia nächster Nummer Ferner tst aoch za derichttgen, daß e» iu dem Glückwunsch Ablösung» Jasmat nicht „A. Reichel 2 —sondern „Hermaaa Reichel «. Sohn »,—" hetßrn muß — Za dem Dappeleinbruchsdiebstahl t» der Tuchfabrik v«n Gebr. Grusel, uder den wir ia anserer letzten Num mer berrUS dertchleteo, tst noch nachzatrageo, daß die Lied« auch rtu fast neue» Zweirad (Mark« Stamaut voa Sbr. Ncvotgt) mttgeoomairu haben. Wte bereit» durch Ma»«« aaschläge betau»» gemacht wurde, Hit die Firma «tue Be- lohuaug bi» zu M 1000,— aa»gesetzt für dea »b« die, welche di« grftohleuen Sache» — od« «tae» Teil herbei- schaffen ober die Diebe so au»siadt> mache», daß dere» »«- gertchtliche Vnfolgnag eintret«» kaa». Wir verweise» htm- zn »och aaf die vekaaolmachna, der Firma im Anzeigenteil be» heutige» Wocheublatte». — Freunde de» gestirnten» Himmel» könne» jetzt ia dea erftea Avrabftaneea zwei Wano,lsterae beobachten, die prachtvoll strahlende S-auS, dea Sbeadstera, uad ia schein barer Nähe aar weatge Mondbrettea von ihr eatserat, dea rötliche« Mar». Beide Planeten verändern voa Tag za Ta, ihre Stellaag za eiaaader eia weatg. Daher läßt fich an ihnen di« Bcwegnag der Waadrlfterae recht leicht «- keaae». L. — Wen» der Gte»rrzahlrr, dem keiae TeaeruagSzalagr» zar verfügaag stehen, dessen Etakommea als» von Jahr z» Jahr stakt, sein« Abgabe» nicht eatrichtea kaa», so wird «
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