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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.06.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-06-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194206126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19420612
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19420612
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-06
- Tag1942-06-12
- Monat1942-06
- Jahr1942
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KanlMbeMr Tageblatt La« Tagrbtatt «jch«i«t «» jedem Werktag. MoaaKbe^uKSpret»l 1^0 ML, Haibmouat 1 Mk. Bei I Rabattstaßei Für Nachweis «. BermiMung 2ö Pjg. Soudergebühr. — Postscheckkonto: Leipzig 2820t Mhokag i« den Au-gabestellen de« Landgebiet«« monatlich I Vik., bei Zutragung im Stadtgebiet . WMiW ! Stadtbauk Frankenberg Nr. 220. Fernspr. 34b. — Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachle«. 2XD Mk., im Landgebiet 8.10 Mk., Wochenkarte« bO Big-, Einzelnummer 10 Pig. Da« Frankenberger Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Uekannimachunge» de« Laud» vuzeigeapuei«. 1 ran» Höhe einspallig 4« wva breit) 8 Psg, i» TextteU 72 nun brett) 30 Pfg. rate« zu Flöha und de« Bürgermeister- der Stadt Frankenberg behördlichersett« bestimmt« Blatt. Freitag, L». Jnui »«4« «r. ISS LOL. Jahrgang Se» Ein Blick in die Finanzen der Rie- ztt0E!^ l^kl^kdl "öxk- (7 r « a einen David Stern als Generaldirektor York Post' ' 05» OLL Wei- Lnft- Stel- Meichinengewehve und Munition und anderem Tie Unternehmungen folgenden Ergebnissen: Zwei Lnft MIO beträchtliche Mengen an Kriegsgerät. in Tschutschou führten zu in Tschekiang nnö Aianasi 4t) Fahrzeuge auf dem Tschangscha« versenkt — Eisenbahnlinien und gt) Flusjdschiinken in die gesprengt flöhe des Feindes scheiterten unter hohen Verlusten am zähen deutschen Widerstand. Im Verlauf dieser erfolgreichen Abwehrgefechte vernichteten deutsche In fanteristen im Kampf Mann gegen Panzer in zwei Tagen 24 bolschewistische Panzerlampswagen. Drei weitere Panzer wurden von der deutschen Artillerie vernichtet und dadurch ein Panzeroorstoh zerschlagen, ehe er die deutschen Stellungen erreichte. Der Luftwaffe gelang es in diesem Kampfgebiet, im Zusammenwirken mit der Artillerie feindliche Be triebsstofflager in Brand zu setzen und Muniiions- depots zur Erplosion zu bringen. Weitere Angriff« deutscher Kampf- und Sturzkampfflugzeuge richteten sich gegen eine Ansammlung feindlicher Panzer, die sich zum Angriff bereitstellte, wobei die aus geringer Höhe abgeworfenen Bomben so trafen, das; die Mehr zahl der Panzerkampfwagen vernichtet oder schwer beschädigt in ihren Ausgangsstellungen liegen blieb. Durch Tiefangriffe hatte die feindliche Infanterie, di« im Schutz der Panzerkampfwagen vorging, Hoh« blutige Verluste. Die Angriffe der deutschen Kampf- fliegeroerbände wurden am 9. Juni durch starken Ein- die „New Port Times" deren Verleger die Juden Ochs und Sulzberger sind, und die über ihr eigent liches „Königreich" hinaus einen so großen Einfluh ausilben. Infanterieregiment, hat sich bei den Kämpfen vor wastopol durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet, weiter anhaltender Druck deutscher Heeres« und LuftWaffenverbänöe im Festungsbereich von Sewastopol Aus dem FLHr«rha«ptquartier, 11. 8. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Festungsgelände von Sewastopol «urde d« Angriff in harten Kämpfen weiter vorgetragen. Ver zweifelte Gegenangriffe de» Feinde» bliebe« «folglo». Im Verlauf heftiger Luftangriffe auf das Gebiet von Sewastopol wurde im Hafen der Festung rin Handelsschiff von 3000 BRT. durch Bombentreffer versenkt. Im Nordabschnitt der Ostfront gab der Feind unter dem Druck unserer vorgehenden Truppen zahl reiche Ortschaften auf. An der Wolchowfront wur den starke feindlich« Angriffe unter blutigen Verlusten für den Gegner abgeschlagen. Küstenartillerie des Heere» bekämpfte mit guter Wirkung feindlichen Schiffs verkehr in der Kronstädter Bucht. Ein au, Leningrad auslausende» Unterseeboot und «in Bcgleitboot wurden in Brand geschossen. In Nordafrika wurde da» Fort Bir Hacheim, der südlich« Pfeiler de» britischen Verteidigungssystems, in den heutigen Vormittagsstunden nach tagelangem erbitterten Widerstand der dort eingeschlossenen starken feindlichen Kräfte erstürmt. Luft'Ireitkräfte griffen in die Erdkämpfe ei« und bombardierten britische Trup penansammlungen und Kolonnen. In Luftkämpfen verirre« die Briten 21 Flugzeuge. Im östlichen Mittelmeer griffen deutsche Untersee boote «inen stark gesicherten, nach Tvorut bestimmten an. St« In »Lhen» Ausritt zwei schwer beladene Tanker mit zusammen 12 000 BRT» Außerdem wurden vier Transporter darch Torpedo treffer beschädigt. Auf der Insel Malta wurde« britisch« Flugplätze bei Tag und Nacht mit Bomben belegt. Deutsche und italienisch« Jäger vernichteten hierbei acht britische Flugzeuge. Vor der englische« Südküste erzielten Kampfflugzeuge in der letzten Nacht BombenvoNtrefser schweren Kali ber» auf drei Handelsschiffe« mittlerer Gröhe. Oberltutnant Gnädig, Kompaniechef in einem »1)41. Tas japanische Nachrichtenbüro Domei meldet, von der Tschekicmg-Fromt: Bei ihrer verstärkten Offensive in den mittleren Abschnitten der Tsche- kimvg-Provinz rieben die japanischen Streitkräfte die feindlichen Verbände in drei Schlachten bei Kinlan (Tschutschou) und Tungyang auf. Beson ders in der Schlacht von Tschutschou führten die Japaner einen todbringenden Schlag gegen den Feind und vernichteten dabei die 16. und dis 86. Division des Feindes. Folgendes Ergebnis der Operationen in Tsche- kiang wurde bis zum 9. Juni bekannt: Der Feind verlor 11660 Tote und 6797 Gefangene. An Waffen und Munition wurden erbeutet: 32 Feld geschütze mit Munition, 34 Erabonmörser mit Mu- nition, 52 schwere Maschinengewehre, 222 leichte soviel Äser das Kriegstreiberei? senverlage, in die Listen ihrer maßgebenden Leute wird uns das enthüllen. Nehmen wir beispielsweise Während japanische Armeeflugzeuge das gute ter am 10. Juni ansnuhten, um ihre heftigen angr'ffe gegen die noch vorhandenen feindlichen lungen in der Provinzen Tschekiang und Kiangsi aus- 7 ibth. ^kötikcu Südlicher Pfeiler der britischen Verteidigungs- systems in Nordasrita erstürmt S»e Sewastopol konnten die deast-en rrnppen nach sehr harten Kämpfen In dem nach modernsten Srmdsötzen ansgebantea feindlichen Befestigung-Wem weiter Boden gewinne» r» »« omwnt MlrMe VM«N« bekeii - Zwei ratter n« UM »m. i« Mulme« «erles», «I« »«««»«« beMVW - MI dUMe Nsg«««« «ei «sarMea att Man» »«Miet nennen sich diese Wirklichkeit schon len Staaten. Warum, wird alle mahgebenden Dreß GeyIaMüen »Heven bi« TsEhungRingkräste auf Ein fto/zer japanischer Erfolgsbericht Marineministers und „Oberst" Knor und ihren Ver bindungen zur Judenbank Kuhn sprachen wir schon. Aber auch „New Port Sun", „New Pork World Telegram" (früher Pulitzer!) nennt man mit vollem man sich fragen, besorgen eigentlich Blätter der USA. seit Jahren mit Geschäft der Teutschenhetze und der Arthur Sulzberger, der sich die Iphigenie Ochs zur Frau holte — er wuhte warum! —, ist heute noch der Treuhänder der Milliardärssynagoge „Emanuel" in Neuyork. Bei den Baumwolljuden Erlanger, Blum gart L Company holt« er sich seine ersten Erfolgs, um dann Zeitungen so an den Mann zu bringen, wie - vordem Unterhosen. Als Präsident der amerikani- Scripps scheu Hebräerunion, vor der selbst Roosevelt einen Heidenrespett hat, als Chef von fünf Plutokraten- . . , . Nubs, als Kostgänger der Bankzaren Kuhn und Mor- geistige Kost bereuen, gan war er wohl imstande, sich neben seinen jüdi- ' ...». schen Vertrauten die besten Federn des Liberalismus zu kaufen. Sein Kompagnon und Schwager Adolph Ochs sichert« sich für einen guten Start die Tochter des allmächtigen Grohrabbiners Stephen Wise und war selbstverständlich sofort bereit, den verbissenen Kamps der Untermyer, Wiss und Dickstein gegen die Deut schen mit aller Kraft zu unterstützen. Von der „Chicago Daily News" dem Blatt des . haben, hier treffe sich eine auserwählte Schar nord amerikanischer „Informatoren" ganz kamerad chaf. ich mtt ihrem „Botz", dem Präsidenten Fränk in Roose velt, persönlich. Schon nach fünf Minuten aber wi d auch der gröht« Gimpel erkennen, daß es sich hier lediglich um ein raffiniert getarntes Theater, um ein sorglich einstudiertes Spiel von Fragen und Ant worten handelt. Die Eingeweihten können oh e gro'e Mühe sagen, wer diese oder jene „Kapazität" in Wahrheit prahlt und wer «Zn „Star" oder nur «in Edelkompars« in dieser Truppe ist. Da ist bei spielsweise ein ^Walter Lippmann, der Intimus des mächtigen Rooseveltratgebers und Juden Felir Frack- furter, da ist Dorothy Thompson, deren Aufwand der Partner Morgans bezahlt, und da sitzt auch der Vertreter der „Chicago News", von der jedermann weih, dah sie nur ein Sprachrohr der grössten jü dischen Bank — Kuhn, Loeb L Co. — ist. Jeder der üppigen Rüstungsgewinnler hat hier „seins" Leute, dre genau wissen, was sie zu schreiben haben. Mister Henry Luce, der Herausgeber der weitverbreiteten politischen Zeitschriften „Time", „Life" und ..Fortune" der Entdecker Kes „amerikanischen Jahrhunderts", erhält seine Hilfsgelder von Lamont, dem Außenminister des Hauses Morgan, und der Hofjournalist Alsop, der mit seinem Partner die Ge danken Roosevelts und seines engsten Klüngels in Neuyorker und Washingtoner Blättern zu publizieren hat, ist nicht zufällig ein naher Verwandter des am tierenden Staatspräsidenten. „Freie Journalisten" ' ' Leute, aber so etwas gibt es in lange nicht mehr in den Vereinig- Karte: Scherl-M. Kühnes Vorgehen d«r Japaner gegen die USA. Das Kaiserliche Hauptquartier in Tokio gab am Mittwoch um 14.30 Uhr bekannt, dah im östlichen Pazifik operierende japanische Seestreitkräfte einen Ueberraschungsangriff auf Dutch Harbour in Alaska sowie auch gegen die ganze Inselgruppe der Aleuten ausführten. Auhcrdcm unternahmen Seestreitkräft« am 5. Juni auch heftig« Angriffe auf di« Insel Mid way. — Am 7. Juni kämpften japanische Seestreit- kräfte in engem Zusammenwirken mit Truppen de« Heeres eine Anzahl feindlicher Stellungen auf den Aleuten nieder. Si« setzen diese Operationen jetzt fort. zuführen, sichtete eine Formation von Bombenflug zeugen der Armee ungefähr 60 feindliche Fahrzeugs auf dem Oberlauf des Tschangschan-Flusses in der Provinz Tschekiang und versenkten durch schweif Bom benangriffe 40 dieser Fahrzeuge. Verbände von Hee resflugzeugen fügten den Anlagen des Feindes im Norden von Kiangschan an der Tschekiang—Kiangs»- Eisenbahn schweren Schaden zu und zerstörten auch einen Zug, tn dem sich feindliche Truppen befanden, an einer Stelle westlich von Puschan in der Provinz Tschekiang. Ferner wurden in der gleichen Gegend zwei Eisenbahnlinien und 30 Fluhdschunken in die Luft ge sprengt. Weiterhin griffen japanische Flieger 70 Mili tärlastwagen, die südlich von Genglinschang entdeckt wurden, an und fügten ihnen große Verluste zu. „Wohl möglich!" Di« USA. gtstehen di« Landung d«r Japaner auf den Aleutt« „inoffiziell" In Washington wurde offiziell verlautbart, dah dis japanische Behauptung, japanische Streitkräfte seim auf den Aleuten gelandet, eine „glatte Erfindung" dar stelle. Einen mehr als aufschlußreichen Kommentar zu dieser offiziellen Verlautbarung gibt der Neuyorker Nachrichtendienst, der folgende geradezu klassische For mulierung findet: „Die Aleuten sind zum Teil unbe wohnt und die amerikanische Marine kann es sich nicht zur Aufgabe machen, tagtäglich alle diese Wü- steninseln abzusuchen. Es ist also wohl möglich, dah sich einige Japaner auf diesen unbewohnten Inseln herumtreiben." Eine offizielle Bestätigung für die Landung der Japaner wäre wirtlich zu viel verlangt; dieses Ge ständnis des Neuyorker Nachrichtendienstes ist deutlich genug. Angriffe gegen abgeschnittene feindliche Kräftegruppen erneute Fortschritte. In harten Waldkämpfen wurden di« Bolschewisten geworfen, weiter zusammengedrängt und dabei zahlreiche Ortschaften genommen. Die Kämpfe wurden durch wiederholt« Angriffe der Luftwaffe wirk sam unterstützt, die feindliche Feldstellungen, befestigt« Stützpunkte und Truppenunterkünste durch Spreng- und Brandbomben zerstörte sowie Truppenansamm lungen in unzulänglichen Waldgebieten durch Tief angriffe zersprengte. Im nördlichen Abschnitt der Ostfront wurden auher den im Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 10. Juni als genommen gemeldeten 433 Kampf- ständen im Laufe des 9. Juni dem Feinde w'itere 107 Kampfständ« entrissen und die Besatzungen vor- nichtet oder gefangengenommen. Eine grohe Beute an Waffen, Munition und Gerät fiel hierbei in die Hand der deutschen Truppen. Im Wolchow-Abschnitt wiederholten die Bolsche wisten in den beiden letzten Tagen ihre durch starke Panzerkräfte und Artillerie unterstützten Angriffe gegen eine deutsche Brückenkopfstellung. Tie Vor- »i der «Mche der USA.- Presse Di« „L«ibjournalist«n" d«, PrSsideuie» Noostvett — Di« H«rrschaft d«r Och», Sulzbrrgtr und Kuhn-Loed — Hi«t« ds« Kulisse« dt» Ba«lttjo«rna»»mu» „Lin« Organisation, die im öffentlichen Leben steht, um tüchtig Geld zu machen" — so hat vor einigen Jahren einer der mächtigsten nordamerikanischen Zei- Angrverleger, der Oberst Mac Cormick, die USA.- Presss genannt. Sehr schmeichelhaft ist diese» Urteil Pir ein« angeblich freie Presse nicht, dafür entspricht rs aber Wort für Wort der Wahrheit, wie auch das zynische Geständnis des gleichen Mannes, dah keine amerikanische Zeitung Korrupttonsnachrichten bringt, um Betrüger zu entlarven und Schiebungen zu be kämpfen, sondern nur deshalb, weil sie nun einmal di« Auflage beträchtlich heben. Wenn wk hier einen Blick hinter die Kulissen des Pankeejournalismus tun, so können wir selbst verständlich nicht daran denken, alle die vielfältigen dunklen Bqkehungen zwischen Presse, und Hochfinanz, Püschen Kriegspolitik und „big busineß" aufzuzeigen. Das würde den Raum von vielen Bänden erfordern und nur ein« unübersehbare Variationenfolge zu dem Thema „Lin« Hand wäscht die andere" zutage för dern. Wir begnügen uns mit einem kurzen Blick In das Getriebe jenes plutokratisch-jüdischm Mecha- ujsmus,. der sich „demokratische Presse der Bereinig.«» Staaten" nennt und der unter den Werkzeugen zur Züchtung der typischen amerikanischen Kriegspsychose sicherlich das wichtigste ist. Wenn — zumeist am Freitag — tn Washington di« Journalistenkonferenz des Weihen Hauses tagt, dann mag vielleicht ein Harmloser die Vorstellung zu haben und kann doch hundertprozentig jüdisch fun diert sein. Anzeigenboykott, Krediteut.iehung und Lo gengebot haben auch die grössten Zeitungskonzern« dem Willen Roosevelts und seiner Kriegsgewinnlerpartei gefügig gemacht. Die Fülle der amerikanischen Pro vinzzeitungen aber ist schon lange vorher durch die Agenturen Associated Preß und United Preß an die Kett« g«legt worden. Die ursprünglich aus der freien Vereinigung amerikanischer Berlage entstandene „Asso- preh" versorgt nicht nur 1500 Betriebe in USA., sondern auch die ganze hörig« Press« in Süd- und -"MV»-'" Zahlreiche Ortschaften Im mittlere« Abschnitt genom men — Im nördlichen Abschnitt weitere 107 Kampf- stSnde den Bolschewisten entrissen — Deutsche Jäger schossen über der Ilmensee-Front ohne eigene Verluste 21 sowjetische Flugzeuge ab Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, hält im Festungsbereich von Sewastopol der Druck deutscher Heeres- und Luftwaffenverbände auf die feindlichen Stellungen weiterhin an. Im mittleren Abschnitt der Ostfront machten die Mittelamerika mit sorglich gefälschten Berichten und Rooseveltartikeln. Die Methoden, mit denen man dies« Meinungstyramiet durchpeitscht, verraten die gegen Deutschland in der Armeezeitung „Stars and Stripes" nachdem er zuvor bei Associated Preß und United Preß «in abgebrühter Nettigkeitenjäger gewesen war. Mister Early schluckte später ein Rieftichonorar beim jüdischen Paramountfilm und landete dann in Washington. Heute ist «r der große Prophet der Presse, der Mann d«r geheimen Informationen und ein treuer Lakai der Trusts und Judenbanlen. Man braucht nicht zu fürchten, dah dieser Pressechef Roose- velts jemals dem Dollarkapilalismus u bequem wi dl Eitel Kaper. Der Feind verlor 7101 Tote und 5720 Ge fangene. An Waffen und Munition erbeutet: 25 Feld- und Eebirgsgeschültzv mit beträchtlichen Mu- nitionsmongen, 20 Grabenmörser mit Munition, 36 schwere und 156 lechte Maschinengewehve, grase Mengen Handfeuerwaffen, Munition und anderes Kriegsgerät. Tie japanischen Verlrkste betrugen bei diesen Unternehmungen 383 Tote, von denen 218 auf die Operationen bei Tschutschou entfallen. Die Aleuten nunmehr Gperationsbasis der Japaner gegen die USA. Vizeadmiral Hamada über den japanischen Sieg bei Dutch Harbour Mit der Besetzung wichtiger Stützpunkte auf den Aleuten sei die Gefahr eines feindlichen Luftangriffs aus dieser Richtung gegen Japan beseitigt, stellt Vizeadmiral Hamada in einem Interview mit der Zettung „Hotschi Schtmbun" fest. Gleichzeitig sei Japans Verteidigungsstellung weit nach Nordosten hinausgeschoben worden. Es ergeb« sich jetzt di« bemerkenswert« Tatsache, dah die gleichen Basen auf den Aleuten, die von den Amerikanern als Offensivbast» gegen Japan gedacht waren, nun mehr den japanischen Streitkräften zu Offensiv-Ope- ratwnen gegen di« USA. dienten. Die USA. müßten jetzt, so bemerkt Hamada sar kastisch, schon noch größere „Eroßbomber" baue», wenn sie Japans Luftweg« angreifen wollen. Doch bis es so weit sei, würde eine Feindbasis nach der anderen vernichtet sein. Heftig« japanische Luftangriffe gegen noch vorhandene feindliche Stellungen wahren Drahtzieher. Noch niemals hat Associated Preh ein Wörtlein gegen die Machenschaften der Wallstreethochfinanz oder gegen den schamlosen Im perialismus ihrer jüdischen Diktatoren zu sagen ge wagt und ebenso steht es bei der United Preh, cm deren Finanzierung der eng an Wallstreet gebundene Scripps-Howard-Konzern maßgebend beteiligt war. Ungeheuer groß ist die Zahl der rein jüdischen „Starreporter", die den amerikanischen Massen ihre f , Im Gewand einer technisch gewiß außerordentlich hochentwickelten „unabhängigen Zeitung" bieten sie dem Leser ein Ragout der Hetze und Bruimenvsrgiftung, das sich auf alle Sektoren von der Kurzgeschichte bis zur politischen Plauderei, von der scheinbar „seriösen" Nachricht bis zum Lokal- tratsch erstreckt. Man rechnet sehr zielbewuht mit der Oberflächlichkeit und Denkfaulheit und appelliert sehr gerne an dis niedrigsten Instinkte. Kein Wunder, dah gerade di« „Bildchenzeitungen" mit ihren Gang stergeschichten — zeitgemäß auf Jnvasionspsychose um gestellt — und die faden Magazin« und Massenzcit- schrfften von Juden systematisch zur Kriegsl>«tze «in- gesetzt werden und die größten Auflagen haben. Recht' Zeitungssynagogem die durch tausend Fäden Der Verbindungsmann zwischen dieser verjudeten mit dem raffenden Wallstreetkapital verknüpft sind. Press« und ihrem skrupellosen „Weltpräsidenten" Man braucht nicht immer, wie der „Philadelphia In- Roosevelt ist der ö3jährig« Stephen E. Early, stän- quirer" einen Moses Annenberg und, wie „New diger Staatssekretär und Bettrauter des Weihen ' "" einen David Stern als Generaldirektor Hauses. Im Weltkrieg fabrizierte er Greuelgeschichten
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