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Weißeritz-Zeitung : 01.10.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193610016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19361001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19361001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-01
- Monat1936-10
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 01.10.1936
- Autor
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Huldigest Mte ich Gefühls wollen, en Plan es stch nen und itgend- Irrtum«' gen soll« (en dar- iih habe en schon hinein- cn. Sie Gefahr kommen wn mir > baden, n, wenn lufstand. auf der warnen, von den rsparen. :cht Un- e Nacht le kenne orl mit rte, wie „Eine Es war^ rmordet rder sah wieder-, ä etwas- nie! sich! Minuten! is Leeres vieriges' - sprach, er noch en der zu, und ng und >en Tag byrinth wandte en zum kannte» e Bruce Instinkt vürdige nächsten d, weil >rd oer- mange- wie ein ort und ' Ähren daß e» ennen." Wahre» ts mich »solcher t gleicht einfach nn der »as Ge» ", sagte »ritt ge- er ge- sagte sagte er hm. m?" er nach «Land- m/ folgt- Tageszeiümg un- Anzeiger sür Dippolüiswalöe, Schmiedeberg u. U. ! Bezuatprei«: Für einen Monat 2.—vT^c - l mit Zulragen; einzelne Nummer 10 Npfg. : z :: Gemeln-e-Derban-S-GIrokonto Nr. 3 :: ° s Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 493 ' « :: Postscheckkonto Dresden 125 48 :: - Aelteste Zeitung des Bezirks Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft, des SladlratS und des Finanzamts Dippoldiswalde Donnerstag, am 1. Oktober 1936 Nr. 230 Anzeigenpreis: Die 46 Millimeter breite t Millimeterzelle 6 ^fg.; im Tertleil die 93 t Millimeter breite Mullmeterzeile 18 Npfg. - :: Anzeigenschluß: 19 Uhr vormittags. :: i :: Zur Zeit ist Preisliste Nr. 4 gültig. :: - 102. Jahrgang ÄuS -er Heimat mH -em Sachserrkm- Staakast auf dem vückeberg Das Programm des Erntedanktages 1956 Dippoldiswalde. Zu der vom Bürgermeister für gestern abend nach dem Rakhaussaale einberufenen Versamm lung von Sie dlungs-Interessenten waren 20 Personen erschienen, die sich über die einschlägigen Fragen unterrichten lassen wollten. Stellv. Bürgermeister Werner, der die Versammlung leitete, wies eingangs auf das groß zügige Siedlungsprvgramm des Führers hin und teilte da bei mit, daß es swie berichtet) auch für unsere Stadt zur Durchführung kommen soll. Wie wir bereits, mitteilten, ist von der Stadt Gelände unterhalb des bisherigen Siedlungs geländes von abwärts der Behelfsbauten nach der Wol- framsdorfer Straße zu zur Verfügung gestellt worden, das für 25 Siedlerstellen ausreicht. Jede Stelle sdli 1000 Qua dratmeter groß sein. Das Land wird von der Stadt im Erb baurecht abgegeben. Dann gab der Vertrauensmann, Leh rer Fischer, Possendorf, einen längeren Bericht über das Siedlungswesen und legte dar, welche Erfordernisse nötig sind, um sich den Eignungsschein zu verschaffen. Er erläu terte, welche Mindestmaße die Räume in den Siedlerwoh nungen haben müssen, und zwar 14 Quadratmeter die Wohn küche, 10—12 Quadratmeter das Schlafzimmer der Ellern, 14 Quadratmeter das der Kinder. Dabei wird besonders Mert auf nach Geschlechtern getrennte Schlafzimmer der Kinder gelegt. Weiter sprach der Vertrauensmann über die Finanzierung und betonte dabei, daß für Kinderreiche be sondere Ermäßigungen gewährt werden können. Im allge meinen werden 80 Proz. aus Mitteln der öffentlichen Hand (bei Kinderreichen 85—90 Proz.) gewährt, das übrige ist entweder aus Eigenkapital, aus Werkdarlehen usw. aufzu bringen. Es können in Dippoldiswalde auch auswärtige Siedler siedeln, sobald sie den Eignungsschein haben. Er wünscht ist jedoch, daß sich ein Siedler am Sitze seiner Ar beitsstätte beteiligt. Weiter wurde die Kleintierhaltung, die Gartenwirtschaft und manch andere einschlägige Frage be handelt. Von den Interessenten wurden Fragen gestellt, die -ie Bauart betrafen, Einzel- oder Doppelsiedlung. Beide find möglich. Dabei spürte man, daß die meisten ersterer den Vorzug geben, wenn sie auch etwas teurer ist. Eine An frage wegen des Straßenbaues wurde dahin beantwortet, -aß die Siedler auch daran milhelfen müssen, andernfalls Anliegerbeilräge zu erstatten wären. Mange Frage konnte noch beantwortet werden. Am Schluß wurde festgestellt, -aß von den 20 Anwesenden fast alle sich an der Siedlung beteiligen wollen. Sie wurden aufgefordert, sich die zur Er langung des Eignungsscheines nötigen Unterlagen zu be schaffen, die jeden Donnerstag von 4 bis 7 Uhr in der Kreis leitung ausgegeben werden. — Die KreiSwalluna der DAF schreibt: Kundgebungen der NeichSbetriebsaemeinschast „Das Deutsch« Handwerk". In Glas hütte sprach der Gaubetriebsaemeinschaftswalter Pg. Engler und In Dippoldiswalde Pg. Rindfleisch, Leipzig, in einer-Kundgebung über daS Thema: „Das Handwerk in -er Deutschen Arbeitsfront . Zurückbltckend auf -le vergangenen Tage von Nürnberg gaben beide Redner einen Rechenschaftsbericht darüber, was die Deutsche Arbeitsfront bis jetzt für -as deutsche Handwerk geleistet hat. Nicht die sozialen Recht« des Handwerkers als Mitglied der Deut schen Arbeitsfront stehen im Vordergrund, sondern in erster Linie di« Betreuung. Anhand vieler Beispiele wurde den Betriebs fahrern und GefolgschafkSmitglie-rrn gezeigt, daß beide Teile ihre Vertretung in -er Deutschen Arbeitsfront gesunden haben. Als vornehmste Aufgabe der Deutschen Arbeitsfront muß ein jeder die Erreichung -er Volksgemeinschaft ansehen. In ihren weiteren Ausführungen behandelten beide Redner das Tarifwesen, die Be rufserziehung und die Einrichtung von Fachschulen. Gerade zur Vervollkommnung der Betriebsführer Äs auch -er Gefolgschafts- Mitglieder ist der Besuch der Fachschulen nur jedem zu emofehlen^ Beide Veranstaltungen haben dazu beigelragen, daß Wollen der Deutschen Arbeitsfront zur Besserstellung -es Handwerks weite ren Volksgenossen vor Äugen zu führen. Es ist nur zu empfeh len, daß die nächsten Versammlungen -leser Brtriebsgemeinschaft von noch mehr Betriebsführern und Gefolgschaftsmilgliedern be sucht werden. — Achtung, Eigentümer von Kraftfahrzeugenl Der Eigen tümer eines Kraftfahrzeugs muß der Zulasfungsftell« Anzeige er statten, wenn er sein« Wohnung wechselt, das Fahrzeug ver äußert, es umbaut oder außer Betrieb setzt. Zieht er mit dem Fahrzeug in den Bezirk einer anderen Zulassungsstelle, Hai er sich bei der «inen abzumelden un- bei der anderen anzumelden. Wechselt er seine Wohnung Im Bezirk d«r gleichen Zulassungs stelle, sind di« Angaben über di« Wohnung im Kraftfahrzeugbrief und -schein und in den amtlichem Karteien zu berichtigen. ES ist auch -er Zulassungsstelle zu melden, wenn technische Aenderung^n am Fahrzeug vvrgenommen werden: z. B. der Motor auSge- weckselt, der Aufbau geändert, zu einem Kraftrad ein Beiwagen beschaff wird. Dabei Ist immer der Kraftfahrzeugbrief vorzulegen. Der diesjährige Erntedanktag wird eingeleitet durq einen Empfang von Abordnungen des Reichsnährstandes in der Stadthalle Hannover, gegeben von der Neichstegie- rung, die durch Reichsminister Dr. Goebbels vertreten wird. Die Abordnung setzt stch zusammen aus je zwei Bauern aus jeder Landesbauernschaft, die besondere Ver dienste in der Erzeugungsschlacht aufzuwcisen haben. Fer ner gehören der Abordnung neben zehn landwirtschaft- , lichen Facharbeitern, wie Schäfer, Gärtner usw., dreizehn Landarbeiter an, deren Familien sich als besonders boden- ständig erwies.-n haben. , Im Lanfe hes Sonnabendabend und in der Nacht zum Sonntag treffen auf den Bahnhöfen runb nm den Bückeberg die zahlreichen Sonderzüge mit Fest- teilnehmern aus allen Teilen des Reiches ein. Die Sonder- zugteilnehmer werden, soweit sie bis 5 Uhr früh ankom- men, in Privat- und Massenquartieren untergebracht uni verpflegt. Am Sonntag, dem 4. Oktober, beginnt gegen 7.3« Uhr der Aufmarsch der Volksgenossen von den Bahn höfen und von den Quartieren zum Festplatz auf dem Bückeberg. Um den auf dem Berg den Beginn des Staats- aktes erwartenden Festteilnehmern die Zeit zu verkürzen, »verden auf großen Podien am Fuße des Berges Dar- bietungen bäuerlicher Tanz- und Spielgruppen abrollen. Mehrere Musikkorps der Wehrmacht werden abwechselnd mit dem Sängerkreis Hameln-Pyrmont musikalisch« Darbietungen bringen. Der Aufmarsch wird etwa um 11 Uhr beendet sein. Längs des Mittelweges, der — erhöht angelegt — zur oberen Tribüne führt, werden bäuerliche Trachten gruppen aus allen Gauen Spalier bilden. Am Fuß bei Berges finden ein Ehrenbataillon der Wehrmacht sowü Ehrenstürme der SA., des NSKK., des Reichsarbeits- dienstes und der SS. Aufstellung. Gegen 12 Uhr wird der Führer auf dem Kundgebung« gcländc cintrcffen. Während er die Front der Ehren sormationcn abschreitet, feuern die Batterien der Salut abteilung 21 Schuß Salut. Dann begibt sich der Führer, Wird das Fahrzeug — nicht nur vorübergehend — außer Be trieb gesetzt, so sind KraftsahrzeMbrief und -schein abzuliefern. Ohne pünktliche Erfüllung dieser Verpflichtungen durch die Eigen tümer der Kraftfahrzeuge ist die richtige Führung der Kraslfahr- zeuakartei bei den Behörden nicht möglich. Nachlässigkeit brr Kraftfahrzeughalter bei diesen Obliegenheiten muh daher streng bestraft werden, und zwar mit Geldstrafe -iS 159 /?.// oder mit Haft bis 6 Wochen. Jeder deutsche Eigentümer eines Krastsahr- zeuaes sollt« aber auS eigenem Antrieb diese Pflichten gegenüber d«m Staat, der den Kraftverkehr vielfältig fördert, erfüllen. VreiMerschreiümaen werden streng destrnft! Die Preisübcrwachungsstelle Sachsen ist in der letzten Zelt in mehreren Fällen gegen gewissenlose Volks genossen einaeschritlen, -le sich nicht an die vorgeschriebenen Höchstpreise für Schweinefleisch, Rinds l eischund Wurst gehalten hatten. Die Schuldigen sind ln empfind liche Ordnungsstrafen genommen worden. Es wurde weiterhin festgestellt, daß vereinzelt die Vor schriften über Preisschilder und Preisverzeich nisse nicht beachtet worden sind. Die Preisiiberwachungs- stelle ersucht nochmals alle Erzeuger, Verteiler und Klein händler nachdrücklichst, die voraeschriebenen Höchstpreise und die Vorschriften über Preisschilder und Preisverzeichnisse innezuhalten; sie wird weiterhin jede Uebertretung oder Mißachtung rücksichtslos mit strengen Mitteln bestra fen. - — Der NSLB, Gau Sachsen, führt vom 10. bis 13. Oktober eine Stu-icnsahrt nach dem Rheinlan-e durch. Zu dieser Fahrt sind aber nicht nur Lehrer zugrlassen, sondern eS können sich alle Volksgenossen daran beteiligen. Es werben u. a. die Städte Koblenz, Ehr«nbr«Ilstein, Cochem, Bacharach usw. be sucht Außerdem finden Wanderungen durch das Moseltal und Rheindampferfahrten sowie Besichtigung der Burg Eitz statt. Die Hinfahrt erfolgt Freitag, Len 9. Oktober, 19 Uhr, ab DreSden- Neufiadt, üte Rückfahrt -en 13. Oktober, 18 Uhr, ab Koblenz- Hauplbahnhvf. Preis einschl. Unterkunft, Verpflegung un- Be sichtigung 33^9 AM. Anmeldungen brl der Kreis-ienststell« der NS-Vem«inschaft „Krast durch Freude", Dippoldiswalde. aueu aus vc7.i BUrlcdcrg versammelten Bolksgcuoffe- sichtbar, mit seiner Begleitung auf dem Mittelweg zuH obere» Tribüne. Ansprache des Führers Nach seiner Ankunft auf der Höhe des Berges wirr Reichsminister Dr. Goebbels den Staatsatt mit eine» kurzen Eröffmmgsausprache einleiten. Anschließend übevl gibt eine saarländische Bauernabordnung dem Führet eine Erntekrone. Gleichzeitig singt der Gemischte Chor de« Sängerkreises Hameln-Pyrmont die „Hymne an dich deutsche Erde". Die Wiederholung des Liedes soll votz allen Volksgenossen mitgesungen werden. Dann folgetz »twa eine halbe Stunde lang Schauübungen der Weh« macht nnter Einsatz fast aller Truppengattungen. l Danach begibt sich der Führer wieder über den Mit telweg an den Fuß des BückebergeS. Nach einer kurzen Rede des Reichsobmannes des Reichsnährstandes, Mein« bcrg, wird sich der Führer von der unteren Rednertribüne in einer Ansprache an die versammelten Volksgenossen wenden. Die Kundgebung wird gegen 14 Uhr beendet sein« Sic wird von allen Rcichsfendcrn übertragen. Ausllang in Goslar Am Abend des 4. Oktober wird der diesjährige Erntei oanktag mit einer Feier in Goslar abgeschlossen werden« Gegen t7 Uhr werden die Ehrenabordnungen der dent- scheu Bauern, die von dem Staatsakt auf dem Bückebergj kommen, in Goslar eingetroffen sein. Sie begeben stch zut Fuß durch die Straßen der altehrwürdigen Stadt zurs Kaiserpfalz, wo sie gegen 19 Uhr vom Führer empfangen tverden. Um 20 Uhr wird der Führer von der Terrasse der Kaiserpfalz den Zapfenstreich der Wehrmacht, ausge- führt von fünf Trompeterkorps, entgegennehmen. Dtq Feier wird durch ei» großes Feuerwerk beendet. ! Am Abend wird in der Stadthalle in Goslar ein fröhliches Erntefest, veranstaltet von der NS.-Gemeinschafll „Kraft durch Freude" in Zusammenarbeit mit der Reichst der NSDAP., den Erntedanttag 193S abschließen. Dippoldiswalde. „Ar-Ni-Lichtspiele. Der Film vom Zwölf-Rundenkampf Schmeling- Louis „Max Schmelings Sieg ein deutscher Sieg" läufst nun auch in Dippoldiswalde. Jeder Filmtheaterbesuchev sieht also mit eigenen Augen, hört mit eigenen Ohren, was er bestimmt im Volksgedränge des Dankee-Stadions in Newyork mit seinen 70 000 Besuchern nicht so vollendet hätte erleben können. Es ist nicht nur ein Sportfilm, der hier abrolit, es ist gleichzeitig ein Filmdrama, um dessen Thema mancher Filmproduzeit neidisch sein könnte. Ein Drama, das das Schicksal der Nacht des 20. Juni beschreibt« Es ist der Kampf eines Mannes, des Mannes Max Schmer ling, gegen eine Welt von Feinden, die, ihm zwar unstchk bar, aber überall deutlich fühlbar herumsaßen, an den Laut sprechern das rasche Kampfende zu seinen Ungunsten erwärm teken ... Die vielen Zeitlupenaufnahmen zeigen deutlich« wie „graziös", wie elastisch-federnd stch beide Gegner auß den Brettern bewegen, daß also Körperbeherrschung vom Kopf bis Fuß Grundbedingung zu solchem Kampf ist. — Die Ufa-Tonwoche der letzten Spielsolge und ein schönes Bei programm umrahmen das Ganze. Der Film läuft bis heute Donnerstag, ab Freitag ist Programmwechsel. Dresden. Die R«ichSgarlenschau hott« bekanntlich einen Meitbewerb sür Amaleurfotograsen ausgeschrieben, in dem es aalt, besonders schön« Motive -er Reichsgartenschau im Bilde festzuhailen. AuS allen Gauen des Reiches waren -iS zum 31. August, drm Schluhlag -er Einlieferungsfrist, über 1350 Licht bilder ein-grgaugen-. Nunmehr wurde vom Preisgericht -em Dresd ner Fritz Georgi der 1. Preis zuerkannt. Insgesamt kamen 72 Geib- und Sachpreise zur Verteilung. Mettrrvorhtrwp» -iS Ausgabe»« Dresden ' für Freitag: Wechseln- bewölkt. Vereinzelt noch Regenfälle. Kühl, Nördliche Winde. .
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