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Dresdner Journal : 27.01.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-01-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185601278
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18560127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18560127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-01
- Tag1856-01-27
- Monat1856-01
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 27.01.1856
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NN kl 4 njt.tt! Ill Sonntag, den 27. Januar Amtlicher Theil «s TageSgeschichte. >!- tl in London, Sonnabend, 2«. Januar. Der „TimeS" zufolqe ist Fftaakfurl a. M. zum Conferenzorte he- stimmt worden und Lord Clarendon wird England Nichtamtlicher Theil Wie«, 24 Januar. Di« „Presse" schreibt: Die ent schiedensten Zweifler bekehren sich allmählich zum Glauben an .Papa: la» sehe» da» »uß was saubere» septt." „Der Papa nab«'» 1dm weq vnd zeigte mir ein Grfil m!ere von Noten, di, meist,ncheil» über auSgewisckre Dintendolttn <7,. schrieben waren (div. der kleine Wolfqangevl «auckle die Feder au» Unverstand allemal bi» auf den Gründ de» D'ntenfaffe» ein, dabei mußte ihm, sobald er damit auf» Papier kam ein Dinltv- dolken tntfallen, aber er war gieick ttltsckloffen, fuhr mit der stachen Hand da»über hin und wischte eS auseinanker, und schrieb »rede, daraus son); wir lachten aniänqlich über diese-ncheksidare Uaiinntkm», aber der Papa fing hernach seine Betrachtung »der di« Haupliacke, über rie Noten, über die ce>Mj»e».»itinn -'N, er hinq lange Zn« steif mit seiner Betrachtung an dem Bl Me, enditch fielen zwei Thränen, Thronen-der Bewnndrntnq und Freud«, au» seinen Augen. Sehen Sie. Hr Sckack'tner, saate er, wie Alle» richtig und reglmäpig gesetzt ist, nur ist » nicht en brauchen, weit es so außewrbeMlich schwer Ist, daß es kein Mensch zu spielen im Stande wäre. Der Wokeganqer! fiel rin: D'rnm ist e» «in Omcmt, man maß so lange e» <> «vieren, ki» man e» «reffen kann, sehen Sm, so Muß e» gehe Er spielte, konnte aber auch just io viel berausdringe». daß wir kennen konnte«, wo er au» wollig Er haue damals den Beqrit, r.iß Oancert spielen und Mirakel wirten einrrle- sein must« i „Noch «in»." „Gnädig, Fran! Sir wissen sich zu eylunern, daß ich ein, sehr gute Gejgr Habs, die »veiland Wolfgang«) weqen seiucut sattsten und vollen Ton immer Biillergeiqe nannte. . tämswato, bald nachdem Si, von Wien zuiückkainen *), geigte er daiaus ') An Anfang de« 2ahrr« I7K3 .'idi l.tcj - tiav!i.n i > ,W , . j, Erscheint »d »,»oahm« der Sonn. tMt^Feßtage täglich Abend» und hl . durch »I« P-stanstalte« zu beziehe«.: ihm zu bearbeilen austrug; eS schien, al» hätte er e» verstanden, daß er in der Welt keinen Lehrmeister noch minder Erzieher, wie seinen unvergeßlichen Baler hätte finden können.*) „Vierte Frage, was er für Eigenschaften, Marime«, Lag,»- ordnung, Eigenhellen, Neigung zum Aulen und Bösen Hai»,?" „Antw. Er war voll Feuer, seine Neigung b«ng jedem Gegenstand sehr leicht an ; ich denke, Laß er >m Ermangelung»- falle einer so vorlhellbafl guten Erziehung, wie er haue, der ruchloseste Bösewicht hätte werde» können, so empfänglich war er für jeden Reitz, dessen Güte oder Schädlichkeit er z» prüfen noch nicht im Stand« war.' „Einige sonderbare Wunderwürdigkeiteu von sstnem vier- bi» fünfjährigen Alter, auf deren Wahrhaftigkeit ich schwören könnte." „Einmal ging ich mit Hrn. Papa nach dem Donneräragamt zu Ihnen nach Haust, wir trafen den vierjährigen Wolfgang,rl in der Beschäftigung mit der Fed,r an." „Papa: wa» machst Du? ' «Wolfg.: rin Eoncert für« Llavier, der erste Theil ist bald fertig" „P«pa laß sehen." „Wals».: ist noch nicht fertig." Prell sllt baß Vierteljahr Thakr. '! Insertksn«. Gebühren für de» Raum »laer gespaltenen Zell« 1 Neugr.s'cht^ MV' ", stritt . Hartmann stäadniss« entschuldigt. .' . i Berlin, 25. Januar. (N. Pr. Z.) Se. käuigl. Hob. t der Großherzog von Sachsen-Weimar ist gestern 2ftv«iS l'alö 7 Uhr mich Weimar plrückgektchrt. — In ldem Aekttgliinc vom l. Januar bis 31. August 1855 sind, wie das /,Pr. Handelsarchiv" meldet, im Zollvereine an frisehen H^sib.n verardeiret worden: 7,070,666 Ctr. 7 Pfdi Die Rjsk»:,,- zuckersteuer einschließlich der Rcgifterdekect» und nach Abt der Restitutionen hat emgetrag«» 1^114,615 Thkr^ LI S K Pf. Die Verwaltungskoften h.rden betragen 110,471 Thl.. 12 Sgr. 3 Pf. — Die Abgeordneten Fleck und (25) sti, nassen haben folgenden Antrag einqebrachi. k). Gegen ^e besonder» an de» Getreidebörsen häufig Vorkommendrn, ' s einc Wette zu betrachtenden Zeitgeschäft, in Getreide', ?.l und Spiritus geeignete Maßregeln zu treffen, odne dlb ife§. LieferungSgefchäfte in diesen Handel».rttlkelN zu beeinttäck gen, und 2) insoweit die» nicht ans andere Wrise, s Wege der Gesetzgebung, geschehen kann, den dahin abtweck«': - heq Gesetzentwurf dem Haus, der Abg,»rdnetkn und d:m Herrenhaus, lnildigst zur verfassungsmäßigen Belchlaßn 'm- vorzulegen. Al» Maßregel, tun „dem Lieferungsqess ätt Hirsen Handetoartikel» die reell, Grundlage ivied-rritgeb"« , wird vocgeschlage»: «) der Erlaß zeitgemäßer B stimmup , , welch, den Börsenverkehr regcln; wobei bei dsn Vorschüsse , über den Börsen besuch und über daS Maklerwesen d - c auSzugehcn sein würde, die Pfuschmakler und unreell-: P - xspnen von dem Verkehr an b»r Börse ansrnsckiie^ !i - die vereidigten Makler einer sorgfältigen Beaufsichlkqnn^d:»e > di, gewählte« Vorsteher der Kaußmaynsckaft ru unter». >' : bj) dü Bestellung eine» Regierung-commiffars^rffr - deutend, Börse, welchem die Verpflichtung aufzUerkeg n e- > würde ln« Börft »Lsiich^zu hesaehev, von " an der Börse sich genau z« unterrichten und iri-d<<>n>e^ auf di« Abweichungen von d.n gesetzlichen Bestimmungen bei dem Abschluß von Geschäften sorgfältig zu gckck,n. d t rechtzeitig der Ausbreitung facher Abweichungen vom G vorgebeugt werden kann, ohne in den reellen Gesefr.'^s' - kehr störend einzugreifen; c) der Erlaß gesetzlicher Bestim mungen, welch« di, Rrchwgtlliqkeit der an Börsrnp!ä»,n (d. h. an Orten, wo eine Getreidebörse sich befindet) b"r Handelsleuten über Getre«d<, Lei oder Spiritus cinge:mi'l- nen Lieferungsgeschäfte vcm Abschlaß durch ein.» vereidigte'': Mäkler abhängig machen und U) für die Erledigung der Rechtsstreittgkeitcp au» solchen Geschäften ein schleuniges Verfahren anordnen. — Der schon erwabnte Antrag des Abgeordneten Dierqardt auf höhere Besteuerung dks Tabaks, lautet wörtlich: Da» Hau» der Abgeordneten wolle beschließ ßen: die hohe Staatsr^ierung zu ersuchen, einen Geleb- ratwurf der höhern Besteuerung des ausländischen Unb in ländischen Labaks, bez. die TabakSconsunnion betreffend, mit dn Modalität, daß durch die Besteuerung in Preußen ans dem LabakSeonsum eine, der Staatsemnnbme En .fand». Frankreichs und Oesterreichs au» diesem Zweige anNabdrUd entsprechende, Einnahme für die^ Skaa^skasse erzzelt ausarbeiten, darüber die geeigneten Verhandlungen mit r n dv St. Petersburg: Zur i. — Krim: kagerberichte Konstantknopek: Einfuhrzoll Omer Pascha erwartet. Neueste Persien: Die englischen For- bei dtzu Fritdn»S«er-aadk»ngen vertreten. Ncw<" meldet besti»«k, -!e Präliminarier nung werde noch vor der Varlawentstcrvffnung stgtt- finden und dann sofott tin zeitweiliger Waffen,rill- stand und der Be-inn der -erhandlnugen fol«e«. ulväl lirfi.G SUN ch.l'.i nisro^l' I8S« 17.N *) Al« Knab' hattest Du die übertrictzen, Besch^denheit gar zu weinen, wenn man Dich zu sehr lobte," schreibt k. Mozart lk Fed*. >778. **).Er warst» folgsam selbst in Kleiniqkrtten, daß <r nie eine közp«elache Straf« crhaltm hat- Den Pater lletzw ,r ungemein zärtlich. Jedeo Abend vor dem Schlafengehen mußte ihn Vieche auf einen Sessel stellea und mit ihm ziveiftlwmig eine von »otfgang ersonnene Melodie mit einem sinnlosen, wir italienisch !tling»nbrn ster« la ka fingen, worauf er dem Vater d i, Nasen- spche küßtc. ihm »«rsprach, Nxnn «r «lt wönr,sihn in einer Mia«, »apsel bei fiH zu bewahr«» und »U fiktzren zu balten (Brief ffebr. 1778), und fich zufrieden m« Bett legte. So pflegt«, er auch ofl zu sa^en: „Nach Sott kommt -lnch der Papa." Dr«»-e«, 2«. Januar. Ihre Majestät dir Königin und Ihre König«. Hoheit di, Prinzessin Sibonie ha, den Sich h««t, Vormittag Hkl Uhr nach Leipzig begeben und werden heut« Abend zurückerwattet. Dresden, 24. Januar. Se NLjestät der König haben allergnädiqst gestattet, daß der Generalbirector der musikalischen Kapelle und drS HostheaterS, wirklich, Vdheime Rach V Lst t» tichau, da« ihm von Sr. Hoheit dem H.r:vg von Sachsen- Eoburq-Gotka verliehene Großkreuz de« Herzoglich Sach sen - Er» rstin sichen HauSordenS, ingkichen der Kapellmeister Rrissiger da« ihm verliehene Ritterkreuz desselben Orden» annehmr und trage. ;a .s n nü ll»r,coj tt>alstir»ä -uu nrü hlsll »'L 1«» I'».uu .1 l. „Dlbily arbeit geg«n dt, Waschin, angekommen. — Die hiesige ff! rälimiuarieauutßrzrich- zarlfeirr wird ei», sechr unliebsame Störung rrl.idnr st ::e plötzliche Jndi»pofitio» der Pttmabonna,' Ktt. Msoer, Hal- dir projpctirt, festlich, Aufführung de» ,^Oon Juan" zur Ussm ., , 1 lschkeit gnnacht, und auch die andern Opern des großcst M.i , ster» könne« nicht hinlänglich besetzt werden. So werden >rir : heau nuv zu aller Fei,r am 27. rin MitlagSroncert im Tbex:t, r und am 28. ein Requiem in der Salvatorkirchk tzäbest. Unscc den Frieden und zwar auS dem einfachen Grund,, weil e« allgemein anerkannter Llaviermeister Drevschvck wirb b.im astrm Anscheine nach den kriegführenden Parteien selbst mit Mozartfrste nicht mirwisktt»:^ weil er nickt eingeladen wurde, -km Frieden ernst ist. Wenn übrigens die FriebrnSprälimi- Der Berßo- wird von ber andern Seite mit einem Mis^cc- «arkrn sioch nicht unterzeichnet Korden sind, so h.,t diese Ver zögerung nicht» zu sagen. Asm diplomatischen Gebrauche geittäß müssen vorerst die Spykalvollmachlen der betreffenden Gesandten einlaufen. Fürst G^clschakoff wird wohl seine Vollmacht gleichzeitig mit der in- St. Petersburg unterzeich neten Note vom 16. Januar «Malten haben; dagegen kön- nnr die Vertreter Englands und Frankreichs die ihrigen noch mcht in Händen haben. Eine Abschrift der erwähnten Note muß nämlich auch nach Paris und London geschickt werden, worauf die betreffenden Regierungen ihren hiesigen Vertretern di, nöthigen Vollmachten zukommen lassen können. Trotz der schl,unkgen Verbindung zwischen Wien, Paris und Lon don wekden doch noch mehrere Tage vergehen, «he die nöthi, ' gen Vollmachten für Sir G. Seymour und Herrn ». Bourgueney «isilaufev, und uttn kann also auf eine Un terzeichnung der Friedenspräliminarien vor den ersten Tagen -es nächsten Monat- nicht woht^rchnen. — (W. Bl.) Se. kaiserl. Hoheit der Erzherzog Albrecht ist gestern Abend mittelst Nordbahn nach Prag zum Besuche bek Ihre« Majestäten Kaiser Frchknand und Gemahlin ab- g,reist, wird daselbst einige Tage Verweilen und dann über Wien die Rückreks, nach Ofen autreten. — Der Cardinal Erzbischof von Prag, Fürst Schwarzenberg, «st hrutc mit dem Frühzug, der Nordbahn nach Pr^z zurückqereist. -- Der Un-- terrichtSministec Graf v. Thun, von seinem Leiden wieder vollkommen hergestellt, batte gestern eine längere Audienz bei Sr, Majestät deM Kaiser und ist heute wieder in seinem Bureau erschienen. — D«r Eisstoß in der großen Donau hat sich heute kn der frühesten Morgenstunde gebrochen und M zwei Hälften getheikk» Eine Strecke zwischcu beider» Lhei- sit -«burch vom Esio» ganz Wz gewofdeu. Durch döese Lockerung der EiSmassen ist die Gefahr für di« Donaubrücken verschwunden und die Nordbahndirection läßt bereit» die nach Floridsdorf in Sicherheit gebrachten Waggons und Maschinen in den Nordbahnhof zurücktranSportiren. — Die Donau- Dampfschifffahrt wird unverzüglich nach Abgang des Stand- eiscS beginnen. Alle Vorkehrungen sind diesfalls g^roffen. >1 Prag, 25. Januar. Vorgestern um Mitternacht ver kündeten Kanonenschüsse den Anfang des Eisganges auf der Moldau. Dieser hat bis jetzt einen ganz regelmäßjae« Ver lauf genommen, und ist der Fluß beretts gänzlich eisfrei. Doch sind noch nicht alle Befürchtungen geschwunden, weil der fortwährende Regen den GebirgSschncc zum raschen Schmtt- zen bringt, und hat der Fluß gegenwärtig auch eine sehr be deutende Höhe. — Die Egerer Handelskammer Hal sich mit 6 gegen 4 Stimmen gegen das Princip der freien Concur- renz ausgesprochen. Damit schien der Kammer sonderbarer weise noch nicht Genüge geleistet und sie gab noch daS Prä- ventiv-Votum ab, daß es der Weisheit des k. k. Ministeriums gelingen möge, die Gefahren abzuwenden, welche eine unbe dingte Gcwerbefreiheit, bei der gestatteten Vervielfältigung von Gewerben in einer Hand, namentlich für den Mittel stand in dem ungleichen Kampfe gegen di« Macht des Capi tal- zur Folge hat. Da wären wir also wieder glücklich bei worden und Lord Clarendon wird England den längst überwunden geglaubten Einwendungen der Hand- . > . ... -ck«. iss-i- -S-Hi M Mim -1-7—li- i-j ----- 0 „iz,fl „m «'4 ck',2 15.'" d . Aus W A. Mozart'« Kindheit. " ' lU ^Schluß au« Rr. 22.) „Awtti, Frage, wie er sich al» Kind gegen di. Groß,« be. nahm, w,nn sie fein Talent und Kunst in der Mu.sik b,wunder- lenk" '' „„Wahrhaftig da verrieth er nicht» weniger al» Stolz oder Ehrs,ick».') Tknn dies» hält, er nie kesser tefried'.qe'r können, al« wrnn er Lrnien, die die Musik wenig oder g,ar oicht ver standen, vveaespiekt-hätte, aber er wollte nie spielen, außer seine ,;>ii öl!-, waren große Musikkenner, oder man muß te ihn wertig» sten» betrügen und fl, dafür auSgrben."" „Drille Frage, welche wissenschaftliche Besch äftigung liebte er am meisten? ' l 7,1 „Antw. Hierinfall» ließ ,r sich leilen, ,» war ihm fast 6-fnerlei, w«S man ihm zu ierhen wollte »ur lernen u»d I>efi die Wahl seinem inniast geliedtrn Pgpa*»), welch,» Feld er Tagrägeschichte. Telegraphisch» Nachricht,«« au» London. — Wien: Die Unterzeichnung ber Kri^nrS- präliminarien anfang» Februar erwartet. Tagesbericht. — Prag: Eisgang der Moldau. Neber das neue Gewerbe« gesetz- Zur Mozgrtfeier. — Berit«: Der Grvßherzog von S'tchfen Weimar abgereist. Rlmkffrübenverbrauch im Zollverein. Anträge wegen der Zeitgeschäfte in Getreide und höherer Besteuerung de- Labaks. Schwerin: Trauerfall in der großherzoglichen Familie Eisenach: Geburtsfest der Herzogin von Orleans. — Kassel: Herr v. Dörnberg zum Bnn-e-tagsgesanbten ernannt. — Frankfurt: Au» der Bvnbe-tag-sitznng. Durchreise des HerzogS von Nakfa«. — Paris: Moniteurnachrichtea. Der international« Verein für Gewichtseinheit rc. an die deutsche Münzconferenz. Ueber den Waffenstillstand. Na- « yvleon's lll. gesammelte Werke. Drouvn de Lhuys. Die Borthrilung der Bachorden an OWere. — Turin: Azogtto für die Kriedensvechandkungen designirt. — Genua: Enttveichungsversitch 1» Centrakgefängniß. R enpeLL G«rüchre «Nr ffnech be-öttstehen-en Gvstem- wechftl. — London: Zur Franklin-Erpedkrion. Da größte Geschütz der Welt. „Morning Post" über die russisch« »Nachgiebigkeit. — l" Situation. Orden-verl,ihnngen bis zum 8. Januar. - auf Getreide aufgehoben Post per „Lhabor". - derungen. Local- und Provinzialanftkleflenheiten Dresden: Der Eisgang. Tode-urtheil. BürgerhoSpitalfondS. Die Elbdrückenschuld. Wohlthätigkeit-acte. — Chemnitz: HauShaltplan. Feuersbrunst. Hartmann'- 62. Locomo- tive. — Meißen: SicherheitSwache. Criminelles. — Großenhain: Berichtigung. — Altenberg: Sparkasse. Fcuillrton. Inserate. Tageskalender. Börsennachrichten. Vermischtes Auf EM beftndrrn Littet ist angem«rkt: „Zur dritten Frag«. «oo mon «hm innnrr zu lernen gab, dem hing rr so ganz an, da» er attt» »rdr^g«, au» ssgor di« Mufik auf »l« Erie» fichre, z. B. al« «r «Rechnen lernte, war Lisch, Sessel, Wände, ja sogar der Fußboden voll Ziffern mit der Kreide üdrrschnrdrn." N l.v. V 23 „^Lss Off« lä ) 1— 1: ^71 r-'- rr'^ö^. m- ur.»» o.'.'rl . a -»7..i r«' ö. Bcrantwortlichcr Rtdactcur: I. G
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