Delete Search...
Dresdner Nachrichten : 29.03.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-03-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187003295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18700329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18700329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1870
- Monat1870-03
- Tag1870-03-29
- Monat1870-03
- Jahr1870
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.03.1870
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
rmd S«ke ich äst. sind feu. sowie erschränke. lnke.Wajct. tsche, Belt- l. Slttbl'. iwanthau«, ^ »eure, »Sr«», -H lL«U d8vkn 4. oft. rr ren, e»«7. luousi, «. LN knvpf- »rich, ..passe «. k's-^er^ ri»s MSW88T >«nr hü icuieut ß UN) aller !- !u:e Leue L V-üt-it: T riutt.k in »Rum- ^ cr-Eeün! " uw er E iL itt:!.-. w:e ^ vl 1 Das fl stcü rasch R ^tg, « >-.e>» sind k 1". äußere :!ast und 2'/c S^r. stank er. S > «», j .stcLl-ur- - dl Ztg - F : nstce-r g » rsl: -ei;. n.r s ik Blatt ) r-Znu--». e U »kt«. > --looknr L^tt MV «Vst. meine»!» » -r»r. -ca r ou kne Einriß Al'-uink, Ci- rikö. Dcunea- nk bückrer in evst billiqst «dir u Ga» m-- rkt. ^schewt: flNNch ft« 7 lltz« Vasnate »ft »»«»»».«»»»- »ft Mlttog« 1» Utzrr ««tenstra-» 1». „ dies. «itt» Aid««i„ ers»l»«t»« G«rbr»lnnl, ^r-t dent chr« carirt, ae< > Frans rir «kt u v» ron !8« S8. Lbe dir- kel »r»pe«1s l ftotree, »ttröcke, 'vtkftaße 81. läge! E 4«.ooo «remvlar«. 'agebM D MeryawM Md GrWBmM. «ttridact»«: Lhrotor Drottsch. Druck und Sigenthu« Sn HersuSgtLer. lkkepsch ö Neichoröt. — Vnsntwsrtliche, -keda^Kttl ?s!?SG Nesch«rV». i^ftrtelMrtich«»«^ 4«l anemgeldltchntk ftnm« i»'« Ha« March dt« »Sllts« yr >1«rl«HLHr1. S»/,K^ No»M>« " «N Iksriaim-r^ Mr d» Raum gts/ N'prlt,»,, AMz, 1 ü«« »UtugesaUdtv dt« A«tl« 8 «fiL Mit dem 1. Mär» 1870 c beginnt baS zweite Quartals-Abonnement auf die ° .Dresdner Nachrieftten". Für Dresden adonnirt man - O S« ?dgr. in der Expedition, Marienstratze Lk; auS- j wärtige Abonnenten wollen gesälliast di» Präuumera- k tion beim näciiftgelegeuen Pcstamte möglichst jetzt s schon bewirken, damit die PoVtdestellung rechtzeitig - in unsere Hände gelangt und wir in den Stand gesetzt c «ind, sür ununterbrochene Vieserung, resp Neultesrr nng besorgt zu sein. Lxpellltl»» «I«r I1es8«In«r irrtet««eu ganzen Bansnotenwesens die Errichtung!. Fr ibeutern ausgcnutzt werden! Diescs photographische Neben nach eingeholter Erlaubniß de« Bundes z Parlament bewi-.ktc freilich, daß Niemand im Saale blüb, mochl »ß ä. L. will aber schon seit langem ; ten die Abgg. Koster, Gcnast, Siez ' ' ' trefflich ' ' tiven Regelung des einer neuen Bank nur gestattet sein soll-'. Reuß eine Bank in Greiz errichten und hat — man begreift eigent lich schwer, wie eine Regierung so wenig aufmerksam sein kann — so lange mit der Eoncessiontertheilung gewartet, bis der Bundeskanzler das betreffende Gesetz im BundlSraihe ein- gebracht hat. Hierin liegt allerdings eine solche leichtfertige Ausfassung der Pslichtrn eines Bundesgliedes, daß daS entschiede nen Tadel verdient. Nun aber, einem solchen unglücklichen Wurm von Kleinstaat im Reichstage tun Proz ß zu machen, gewährt vielen Mitgliedern ein wahres Gaudium. Es ist ja epham und Duncker noch so über den Nachdruck reden. — Am Sonnabend fand die diesjährige ordentliche Ge neralversammlung der Dresdner Gewebebank Fröhner u Co. statt. Sie war von 5 t Mitgliedern besucht. Eine Dircusfion über den Gtschästkbericht fand nicht stand. Nachdem di« Re» vistons Commission sich in anerkennender Weise über die Lei tung des Geschäftes ausgesprochen und die Juflification der Rechnung beantragt hatte, wrlche auch Seiten» der General versammlung erfolgte, kam die Veitheilung des Reingewinne» wurde dem Reserve» 6 Procent gewährt. Dresden, den 29. März. .... — .»». — Der hiesige Schneidrrmeister Eduard Schneider hat ^ ganz in der Ordnung, daß die Gretzer Bank nicht mehr ihre H zur Beschlußfassung. Vom Inventar wurden 22 Thlr. abge »om Großherzog von Mecklenburg-Schwerin das Plädiert als * s ^ — Hofschneider" und der emeritirte Lehrer Carl August Uhle in Zetteritz die silberne Medaille des Verdienstordens erhalten. — Berliner Briefe.*) IX. Eine namentliche Abstim mung im Reichstag findet immer sowohl Verehrer als Wider- 'ocher. Eie tritt ein, wenn entweder 50 Mitglieder sie for dern und zwar geschieht dies bei wichtigen Ents l.eidungen oder 'ach, wenn ?as Bureau nicht genau Überseen kann, ob sich d'.e Mehrzahl der Abglorbnekn für eine Frage erhoben hat oder ob dte Mehrheit sitzt. Bei solchen zweifelhaften Abstim mungen erhebt sich allemal auf der Seite, welche dir Mehrheit zu haben glaubt, ein Gemurmel des Unglaubens, indessen kann man versichert sein, daß die jahrelange Uebung des Präsiden i n und der Schriftführer ihnen eine solche Uebersicht und Vroxis gegcben haben, daß sie bei etwa 200 Anwesende!» bis aus -1, 5 Stimmen genau wissen, wo die Me rheit liegt. Nur, wenn es sich um 3, 2 oder 1 Stimme handelt, gebietet ihnen das Pflichtgesü.l, ihre Ungewißheit zu bekennen und nament liche Abstimmung anzuordnen. Da flregen nun die jugend lichen Adjutanten aller Parteiin fort, um die fehlende Mann schaft herbchuholen. Ein Namensaufruf dauert g gen eine halbe Stunde und da läßt sich so mancher Marodeur noch auftreiben. Alle Lesezimmer, Arbei slocalitäten, wo öfters die Commissionen während der Sitzungen tagen, das Büffet und dre Rauchzimmer werden durchflööert; man teleg-aphirt die Berliner Etadträthe aus dem Nathhsuse herbei; wenn sie der Sitzung nicht bei-rohnttn — sollen sie wen'gstms zum Ja! oder Nein! kommen; etliche fußfertige ijisl'chtgctreue suchen die . . . benachbarten Conditcreien ab rc. Me erste Frage, dir beim ' wie da» von Reuß. Nur haben die Brem'r Kaufleuie feinere ^ haben, dis ihn jedenfalls E.ntri t in den Saal ein so glücknch Eu-gefangener thur, nch- ! Nasen für die GeschäftSconjunctwsn. — Der Reichstag beiä h ? rauben wird. — Noten im Bundesgebiet circuliren lassen soll und wcnn eine Regi rung, die cs miss n kann, daß mit dem Bundeskanzler nicht zu spaßen ist, dennoch kurz vor Thsrschluß einen hul kamen Entschluß desselben noch zu durchkreuzen sucht, so mag chr der Kopf zurecht gerückt werden und wenn sie dabei so wenig schlau verfährt, wie dte Rcußer Negierung, so schweigt auch das Bebau rn. Aber man mußte diese Hascnhehe sehen! Es muß doch ein immenses Vergnügen sein, als Abgeordneter an einem Knüpfe von Kleinstaat sein Mülhhen zu kühlen. Z letzt wurde cs aber selbst dem NcichL-ag zu viel. Als von Hmr.ig aussprach, die Reußische Negierung werde, um dem Bunde ein Schnippchen zu schlagen, die ConcessionsurkAnde für die Greizer Bank zarückdatiren, protestirte die Rechte und der Vertreter von Reuß erhob sich, um geg-n solche beleidi gende Unterstellungen Verwahrung einzulegen. Der Bundes kanzler wird nun nach Neuß schreiben und die Uele-schwem- mung des Bundesgebietes mit 2 Millionen Thaler Kassen scheinen wird — und das ist daS Beste von der Lache! — glücklicher Weise unterbleiben. Ln den Bremer Kaufleuten kann man sich in dieser Beziehung ein Muster nehmen. Sie sind hier in Berlin vo.trefflich über Alles unterrichtet, sie wissen gen u, was der Bundesrath in nächster Zeit vornehmen wird und sie treffen bei Zeiten noch Maßregeln, um an Pri- vatoortheil für sich zu retten, was zu retten ist. So wußten sie, daß der Bundesrath der Banknotenfragc bald naher treten werde. Geschwind — ehe es zu spät ist — emiitiren sie noch bremenser Banknoten. Darnach kräht dann hier kein Hahn, obwohl das Verfahren Bremens eben so verwerflich ist, 2 schrieben. Eine Summe von 550 Thlrn ^ fond zugewiesen und eine Dividende von Die weiteren Anträge, welche auf d»r Tagesordnung standen: Übernahme der Kosten, welche iu verschickeren Klagen gegen einzelne Aufsichtsräti.e entstanden waren, aus die Kasse der Gewebebank und Einziehung der GeschästkantheilSratcn, fanden mst mmigr Annahme. Zum Tchlvß sprachen stimmt- liche Anwesende dem Lircctor und dem AussichtSraths sür die umsichtige, ene gische und tüchtige Leitung des Instituts ihren Dank aus. — Wir berichteten in der letzten Freitagsnumrner, daß in Frankfurt a. Ni. kürzlich ein sehr bedeutender Diebstahl an Wertpapieren, bestehend aus Livorneser Prioritäten ». 2., so wie auS österr. 500 Fl.-Loosen und 1000 Dollars 1862er 3 7295, ausgcführt worden sei. Nachträglich erfahren wir im Bezug hieraus, daß das dortig- K. Polizei-Präsidium auf Entdeckung des Diebes und Wiedererlangung der entwendeten Wertpapiere eine Belohnung von 260 Gulden ausgesetzt hat. — — „Und die Freundschaft, sie ist kein leerer Wahn, man kann sic üben im Leben" — aber freilich sehr verschieden, wie nachstehender, uns mitgetheilter Vorfall beweist Zwei Freunde saßen dieser Tage in einer hiesigen Wirtschaft beim Glase Bier, während sich der Eine durch Kartenspiel amüsirte, begab sich der Andere in die Wohnung seines Freundes, zertrümmerte die Rück rand eines verschlossenen Kleiderschrankes und entwen- ? bete aus den darin befindlichen Sachen mehrere Pretiosen. ? Die Freundschaft soll freilich hierdurch einen tüchtigen Riß be-- Ü kommen und der ungetreue Freund e>ne Erfahrung gemacht aus einige Zeit seiner Freiheit be- >o . ret sich an seine Parteigenossen: He r Graf, stimme ich mit Ja oder ? — Excellenz stimmen immer mit Ja! — ist die Antwort. Wiederholt sich aber solch erw Namensaufruf in einer Sitzung mehrmals, so wird die Suche allmclig lang, weil'g. Dann bilden sich vor den EingangSthüren dichte, rau- chense Gruppen. Auf dec äußersten rechten Seite, der Adels- rhüre, werden nur Papier Cigaretten geraucht und — wie ko nisch sich auch hier die Extreme berühren! — die feinsten Papiercigarre!, raucht man auch vor jiner Thüre, durch welche t:e Arbeiter Präsidmien ein- und auSgehen. Doch hier be sinnt die Pflanzen Region des Cuba Deckblattes natürlich etwas 'chneller, als auf der Rechten. — Eine« solchen namentlichen Abstimmung bedurfte es aber in den letzten Tagen nicht, als sie Regierung von Reuß älterer Linie eme so wenig vortheil- haste Rolle im Reichstag spielte. Hier war alle Will einig ,n dem Tadel dieser Regierung Erzählen wir, wa um eS sich handelt. Die Papierzeldwirthschaft in Deutschland ist eine Landescalamität, die allerdings nicht ärger gedacht werden kann. Unter den Uebe.fiändcn der sogenannten wilden Kaff n- schrine seufzt nicht nur der Handelsstand, da seufzt der kleine Mann, der Arbiter fast noch mehr Diese namentlich auS dm kleinen thüringischen Staaten herüberkommendcn Kassen- billetS und Banknoten sind IheilS so plump gemacht, theils so schmutzig und zerriffm, daß man froh ist, sie loS zu werden. Doch, daS hat Jedermann genugsam an sich selbst erfahren. Wenn nun der Bund Hand anlegt, diese buntscheckige Wirth- lchast zu beseitigen, so erwirbt er sich um das gesammte Publi kum Verdienste, bre Niemand bestreiten wird. Zur Evtschul jetzt ein Gesetz, welches dazu bestimmt ist, dem geistigen Eigen thum an Schriftwerken, Abbildungen, musikalischen Compositio« nen, dramatischen Werken und Werken dec bildenden Künste einen Schutz zu gewähren und zwar zunächst auf Esbensz it des Verfassers und dreißig Jahre über seinen Tod hinaus. Man sollte meinen, daß damit nur eme Ehrenschuld der Nation gegen ihre Bildner abgetragen wird, die nirgends erheblichen Widerstand finde». Trotzdem wird ron verschi-denen Seiten versucht werden, diese Schutzfrist abzukürzen. Hoffentlich haben diese Bestrebungen keinen Erfolg und ebensowenig das Be mühen, das Gesetz, welchcS auch sür Werke der Photographie eine fünfjährige Schutzfrist festsitzt, zum Scheitern zw bringen. Photographie ist oft Handwerk, aber nicht selten auch Kunst. Man darf nur einen Bl ck in das Cabires von Brockmann in Dresden geworfen, man muß in dem Anblick jener unver gleichlichen Abbildungen der M isterwerkr der Dresdner Galerie geschwelgt haben, um zu fühlen und zu sehen, wo die Kunst beginnt. Soll cS Jedem, der mit csnier.1 e-di-eurs, Silber bad und Reiouche nothdürftig Bescheid weiß, freistehen, du ch photographisches Abcontcrfeien die herrlichen Kreidezeichnungen, welche den Broämanvschen Photographien zu Grunde liegen, sich ohne Weitere» nutzbar zu machen? Freistehen sollte es Vorgestern Abend entstand an der Bürgerwiese ein kleiner Mnschsnaustauf dadurch, dsß in einer dort gelegenen Wohnung die Fenstergardinen in Brand gerachrn waren. DaS Fener, welches durch Unvorsichtigkeit eines Dienstmädchen», daS drn Gardinen mit dem Lichte zu nahe gekommen, entstanden sein soll, wurde zum Glück noch rechtzeitig gelöscht und so weiterer Schaden verhütet. — — Llidick-'S Wintergarten. Wie schon seit mehreren Jahren, hatte auch in diesem Herr Lüdicke die Freundlichkeit, die Mitglieder der Flora zum Besuche sc neL weit und breit bekannten und mit Recht geschätzten Wintergartens rinzuladen. Der kleii e Glrkpalast, dessen Unterhaltung bedeutende Opfer erfordert, ist ein bei uns als Unicum dastehendes Erab issement und entzücke ebenso durch den sich immer erneuernden B'üthen- reichthum der Camelien. Azaleen, Rhododendrons. Rosen, Hya- cinthen, Tu'prn, Eriken wie durch die wrrthoollen Schätze an Araucarien, Palmen, Farren, Laurus und seltenen Blatt pflanzen, welche das PalmenhauS brrgt. Die Ausstellung ist eine ganz neue, gegen frühere Jchre veränderte und ist der Aufenthalt in diesen Räumen des Frühlings und frische», blühenden Lebens ein ebenso angenehmer als genußreicher. Die einzelnen Schönheiten spcciell zu erwähnen, müssen wir un» i dcSrath hat nun eine Vorlage eingebracht, daß bis zur defini Die an sich ganz unbedeutende Affaire unseres Berliner Ecrre,pondenten mit der dasige» Schubmannschaft gelegentlich ter Ankunft Sr. K. H. deS Prinzen Georg In Berlin, welche «ach der Berliner -Z." die Runde durch alle Blätter machte, rerdtent »ach dessen Druckerschwärze. Die dttr. Poll.zeibauptmann. >rkis ertkeilte und unfern , Welse um Entschuld! zung tat, sofort in befriedigender Weise ausgeglichen worden. Jedem, wenn z. B. Berliner Photographen mit Aufwand von - versagen, da eben das hier Gebotene geschaut und nicht be schrieben sein w'll. An kiesrn erquickenden Besuch schloß sich «och eme Gcs.llschaftSoersammlung, in welcher daS Programm für eine in der Mitte des Monat» SephOber d, J abzuhal» t-:nde Herbstausstellung festgesetzt wurde und tzber den Fang d-S den Obstbäumen so schädlichen Wicklers oder Frpstschmetter- ! lingS und dcü Biüthenbohrers durch Brumata-Lrim schätzen»- ! werthe Miltheilungen gegeben wurden, sowie schließlich die ^ interessante und wichtige Frage zur Sprache kam, ob die Sper- c linge mehr Nutzen oder Schaden bangen. Wenn auch die z Meinungen der Garten- und Frldbesttzer hierüber noch getheilt Der Nun- ^ an. es wurden ja nur lauter Lichtbilder von den Reichstags- z sein mözcn, so ist jedenfallt der Sprriing kein Nrupenvertitge, Tausenden von Thalern Afrika bereisen, um dieses Lcnd auf ihren Platten aufzufangen, die F-üchte dieses Aufwandes mühelos in seiner dunklen Kammer einzuheimscn? Die Ber liner Photographen — auf dem Tamm sind die Herren hier cll: — Haiti n daher in einem Zimmer de« Reichstags eme der interessantesten Sammlungen der prächtigsten Photographien digung der Uebersüttigung kleiner thüringischer Landstädtchcn .. . , „ . „ .. m« solchen Zettelbanken mag eS bienen, daß die preußischen? arra"gi»t und zugleich eine photographische Druckerpresse auf- Gesetze nicht gestatteten, daß durch <8 richtung einer Privat- ? gestell-, um .„I oculus zu demonstriren, wie massenhaft sitzt dank der preußischen Bank Concwrenz gemacht wurde. Die s Lichtbilder producirt werden. Eine Serie von Abgeordneten preußischen Kapitalisten mußten sich, um ihr Geld in Banken? von allm Farben — auf die Parteischaltirung kam es nicht oortheilhast anzulcgen, in die Kleinstaaten wenden. Der Nun- ? , und sehen wir ihn ja einmal eine Raupe verzehren, so mag ' er dies nur zu seinem Wohlbefinden thun. Die Untersuchung ' der Magin von während deS Frühjahrs gelüsteten Sperlingen . botcn entworfen — trat in R ih uno Glied an. Der rothe ^ Bccker aus Dortmund blinzelte einen Herzog an und ein Na- tionallchrcaler wandte sein Antlitz einem Bundesstaatlichen freundlich zu. Schwab! war die ganze ScLe von Kkp'en auf § dürfte diese Frage ihrer Ensscheidung'näher bctngen der negativen Platte. Nach zehn Minuten waren die ersten s — Nach' der nunmehr veröffentlichten Erklärung de» tn der Herzfeld-Silber- Anschein, daß Herr Laube ^ ^ xx sÄhst am Schluß sagt: schieht, die doch wah>l.ch nicht immer die edle Plastck veran- ' „Ich werde mich beeilen, de« Rathe und den Vertretern de« -choulichen — wie viel mehr können wahre Kunstwerk« von ' Stadt ««inen Contra«» zur Disposition zu stellen, indem ich diese
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview