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Der sächsische Erzähler : 22.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-22
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193706225
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19370622
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19370622
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-06
- Tag1937-06-22
- Monat1937-06
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 22.06.1937
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Gemelndeveroandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 54 Anzelgenprel»: Di« 4S ww breite einspaltige MMimeterz.il« 8 Stpf. Sm Texttetl die 90 ww breite Mlllimeterzell» 20 Rpf. Nachlaß nach den gesetzlich vorgeschriebenen Sähen. Für da. Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmt«» Plätzen keine Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. - Tageklaü fiirAMoßrverda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der SSchfische SrzShler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt« machungar der Amtshauptmannschast zu Bautzen u. der Bürgermeister zu BijM«vrrdau.Neukirch(^behördllcherstit»bestrnmiteBlattu.entMferner die B«annlorachuugeu de» Firnmzamt» zu Bischofmvnda u. and. Behörden. Nr. 142 Dienstag, den 22. Juni 1V37 S2. Jahrgang Augenzeugen bestätigen daß am Tage des Gefängnis« mes ein mit dem Fallschirm abgesprungener nationaler schuß. seu Liese Worte auf — „daß der NichteinmischungSauSschutz sich «icht etwa darauf beschränkt, einen Unternichteinmi« schungSauSschutz einzusetze«, der dann nach Len Methode« des Völkerbundes eine Kommission einberuft, die untersuchen soll, ob überhaupt etwas geschehen ist. Man muß die rote« Provokationen abwehren! Das pazifistische Deutschland der Systemzeit, mit dem die Welt so leicht fertig wurde, lebt nicht mehr! Das Deutschland von heute ist eine Weltmacht und will auch al- solche behandelt werden. Es wünscht nichts sehnlicher als Lea Frieden, und den Frieden erhält man am Vesten dadurch, baß man die FtkedenSbrecher zur Ordnung ruft." Den Massen im Stadion sich zuwendend, erinnerte der Minister an die schweren Jahre des Kampfes um die Macht und gab seiner stolzen Freude über den Wandel Ausdruck, der sich inzwischen vollzogen habe. Mit tiefer Genugtuung könnten wir inzwischen feststellen, daß der Führer gehandelt und die Macht genutzt habe. Allzeit das große Symbol un serer Einigkeit und Freiheit, habe er auch in den schwersten Krisen ganz allein die Verantwortung auf seine Schultern genommen. „Unter seiner historischen Führung", so sagte der Mini, ster, während Stürme des Beifall- ihm au- dem weiten Rund des Stadions entgegenbrausten, „ist in den letzten viereinhalb Jahren in Deutschland wieder Geschichte gemacht worben! Glückhaft und siegreich hat sich die Ratio« wieder neu auS- gerichtet." Mit dem Siegheil auf Führer und Reich und den Natio nalhymnen fand diese einzigartige Kundgebung deutschen Lebenswillens und deutscher Lebensfreude am Tage der Sonnenwende ihren festlichen Ausklang. Len RichteinmischungsauSschuß appelliert, »v erwarten mm auch" — mit stürmischer Zustimmung «ahme« die Mas- daß un» seinMhe MI . . , die Seit« der Kirchen stellten, weil diese die Sache Gotte» Die Sonnwendfeier des Gaues Berlin Dr. Goebbels spricht im überfüllten Olympischen Stadion LMB. Berü», A. Juni. Zur gleichen Stunde, al» in allen Gaue« de» Sketche» die Sonnenwendfeuer loderten, be ging auch die Reich-Hauptstadt in bisher noch nie gesehenem Ausmaß daS uralte Fest deutschen Brauchtums. Mit dem feirrüchen Abmarsch der L00 Standarten und leitest Hunderttausend Arme reckten sich -um DeutsAn sihmtz, Während gleichzeitig ring» auf den höchsten Rund- Logen de» Stadion» al» weicht» strahlender Kranz Tausende von Fackckr aufleuchteten. Das Lied „Der Fahne, der wir folge«* leitete über -u der Ansprache de» Obergruppenfüh rer» von Jagow, der anschließend den Befehl -um Entzün- den der Holzstöße gab. Sieghaft tönten vom Turm Fanfa- renSLnge in da» andächtige Schweige- der Massen, al» nun die Feuer aufflammten und in blutrotem Schein -um nächt lichen Himmel emporloderten. Dann hallte -er Feuerspruch der SA. über die Feststätte. Die feierliche Stille wurde ab gelöst von dem begeisterte» Jubel, mit dem die Hunderttau- ßmd ihren Gauletter, ReichSmdeister Dr. Goebbels, empfingen, der nun -u einer großen Rede das Wort nahm. Der Minister hob einleitend hervor, daß keine Unbill der Witterung e» -Ädern konnte, daß 180 000 Volksgenossen de» deutschen Berlin in dieser festlichen Abendstunde auf marschiert seien, ein Beweis, baß ein Appell des National sozialismus in der Reich-Hauptstadt immer einen starken Widerhall finde. Die Feier, die hier begangen werden sei nicht eine Angelegenheit der oberen Zehntausend, nicht eine Sache der Stande von Besitz und Bildung, sondern eine wahre Bolksfeier de- erwachten neuen Deutschland. Ein alter Brauch lebe in dieser Feier wieder auf. „ES ist kein heidnischer Brauch", so erklärte -er Minister unter dem stür mischen Beifall der Massen, „denn der Nationalsozialismus hat nicht den Ehrgeiz, durch solche Feiern eine neue Religion zu begründen." Kirchen gebe eS in Deutschland schon genug, vielleicht -u viel. „Wohl aber wollen wir das Volk lehren, Achtung vor seiner Vergangenheit zu haben!" Das habe nicht- mit Bilderstürmerei gegen die Kirche zu tun. Wenn aber 130000 Menschen -u einer ehrwürdigen völkischen Feier zusammenströmten, dann sei da- ein Zeichen dafür, daß unter diesen Menschen eine neue Zeit angebrochen sei, die nicht mehr aüfgehalten werden könne, well sie sich ve rkitt ihre neuen Menschen selbst gefoomt habe. „Diese «uen Menschen zeige« der Welt ei« anderes Se- sicht, da» Gesicht Les heutige« Deutschland. Diese- Deutsch, laad denkt real, fühlt heroisch «ad handelt mutig. Die Geg ner in der Wett und die wenige« «och Lbriggebliebeaen Geg- ner im eigenen Lande sollten wissen, baß Liese» Volk nicht mehr da» Le» Zusammenbruche» vom November 1918 ist." Mit allem Nachdruck wandte sich Dr. Goebbels gegen Einmischungen von außen in deutsche Verhältnisse und „gute Ratschläge" für die Führung der deutschen Innenpoli tik. ,Wir mischen unS nicht in die Angelegenheiten anderer Länder ein, möchten un» aber auch auSbitten, Latz man sich nicht in unsere deutschen Dinge hineinmischt." I« seine» wetteren «u-führuagen stellte Dr. Goebbels noch ei«aal mit aller Deutlichkeit m»d Präzision die Stel lung dr» Nationalsozialismus de« Kirche» gegenüber klar. „Wir walle» keine« Streit mit de« Kirche«: Wir wolle« sie nur auf ihr eigene- Gebiet beschränken." Christ«» habe den Kirche» »ich« besohle«, so erklärte der Minister u»ter stür- mische« ZupirmmmgSkuudgebungea, etwa die Staate« zu beherrsche», sonder« er habe ihnen den Befehl gegeben, die Menschen auf da» Hi»nielreich vorznbereiten. Die politische Macht au-zuüven, sei Sache de- Führers, der da-k einen sehr realen Auftrag, nämlich den des Volke», besitze. Pie politisierenden Kleriker aber wollten die Autori tät de» Staate» nicht anerkennen und versuchten über der Autorität de» Staate» die der Kirchen auf-urichten. Da» werde der nationalsozialistische Staat jedoch niemaw dulden. „Im irdischen Deutschland regieren wir, und jeder Deut- sche ist hier unserem Gesetz unterworfen!" wie» in diesem Zusammenhang darauf hin, r Kreise im Ausland sich ja nttht etwa auf verteidige« wollten. Sie hofften vielmehr, daß auf solche Weise die innere Einheit de» deutschen Volke» zerrissen wer- den könnte. VwMMnd highere die Pfarrer, Gotte» Wort zu predigen; »der da» «attmmlsozioflstische «eich werte e» »icht zulasse», daß der PoMische Kleru» in Deutschland da» AuSla»d al» Helfershelfer a«fr»fe, «m «»ser Volk z» zerspalte« Im übrigen interessieren uns heute ganz andere Pro bleme, nämlich die, die mit den gewaltigen Anstrengungen de- ersten und des -wetten Vierjahresplanes zum Wieder aufbau der Nation klar zutage treten und die vollkommene Souveränität des Reiches zum Ziele hätten. Mit Chauvi nismus habe das nicht das geringste zu tun. Deutschland denke nicht daran, die Leistungen und Tugenden anderer Völker irgendwie anzutasten, nur müsse das auf Gegenseitig keit beruhen. Es werde in Zukunft nicht mehr möglich sein, so erKärte der Minister unter langanhaltendem stürmischem Beifall, die Gegensätze und Differenzen der anderen Welt auf dem Rücken Deutschlands auszutragen. Das deutsche Volk selbst wisse sehr genau, worum es gehe. Der Minister kam in diesem Zusammenhang auch auf die verbrecherischen Anschläge rotspanischer Flugzeuge auf die deutschen Seestreitkräfte in den spanischen Gewässern zu sprechen und hob auch hier wieder mit allem Nachdruck her vor, Laß sich Deutschs»- derartige Provokationen unter gar keinen Umständen gefallen lassen könne und werde. „ES schelne, als hätte die rote Unterwelt die vor einiger Zett aalaWich des Bombenüberfälle» anf die „Deutschland" erteilte eindeutige Warnung immer noch «icht verstanden. Wir haben un» selbst angesichts der Schießübungen roter U- Boote anf den Kreuzer „Leipzig" i« der Abwehr dieser Pro- vokal«« streu« an »en legalen »eg gehalten: Wir haben an den RichteinmischungSauSschntz appelliert, erwarten Das wahre Ge icht Aotspanirns Unwiderlegliche Dokumente Die Antikomintern hat im Nibelungenverlaa in Berlin «in Rottuch erscheinen lassen, dessen Veröffentlichung unge heuer wichtig ist, weil es das wahre Gesicht d.er „Volksfront" in Manien zeigt. Das Rotbuch wurde auf Grund einer umfangreichen Materialsammlung und sorgfältigster Dor- shudien von der Anttkomlntern «sammelt. Es bringt die tangerwarteten Enthüllungen über die Hintergründe und den wcchren Charakter des blutigen Kampfes in Spanien. Seit fast 20 Jahren wird Spanien, das „für die Revolution reifste Land", von den Agenten Moskau« bearbeitet. Streiks, blutig« Aufstände, Beseitigung der Monarchie, ewige Regierungswechsel erschüttern das Land. Seit 1984 erlebt es einen großen Aufstand, der als „Generalprobe" für 1S3S gedacht ist un- über 1000 Menschenleben kostet. Im Juli 1936, nach zwei Monaten „Volk»front"-Regi«runa. ist Spanien bereits weithin bolfchewisiert und steht unmutel- dvr vor dem Absturz in da» Chaos des roten Umsturzes. Da» „Rotbuch" veröfferttllcht den geheimen Auf- standrplan der Komintern im Original! Au» einer umfangreichen Sammlung von Photogra- phien, Zeugenaussagen, Berichten ausländischer «ugenzeu. gen und beglaubigter Urkunden entsteht un .Rotbuch da» «chw «WderAlschmsstifchen Herrschaft '«RoAnien. 288 Bilder und Dokumente zeugen für di« Wahrheit der durch die Straßen Bilbaos geschleift und buchstäblich zer stückelt wurde. Die Menge geriet dann in einen Blutrausch und brach die Tore des Gefängnisses auf. Der Sonderberichterstatter des DNB. hat mit einem Vater gesprochen, der bei einer anderen Erschießung in Larrinaga zusammen mit seinem Sohn und 28 anderen Opfern zur Richtstatt geschleppt wurde. Von dieser Gruppe blieben vier am Leben, darunter der Vater. Nach der grau sigen Salve lag der Sohn tot neben ihm. Die ruchloseste Tat, die die zurückflutende« Bolschewisten begangen haben, war die mit ungeheuren DHnanntmengen hervorgerufeue Sprengung eines Bahntunnels in der Stadt a« Sonuabendvormittag um 11 Ubr. In diesen Tunnel hatten sich Frauen, Greise und Kinder geflüchtet, «m sich dem bolschewistischen RäumungSbefehl -« entziehen. ES sol le« rund soo» Mensche« getötet oder verletzt worbe« sei«! BiSear- . .. !«- Stuade« lang auShaltr« bade» des Schiffes lag «och eine »» em dicke . Der Zemeatwlub legte sich anf dir Opfer jre Ovale«. Während der mrnzea Zett gab opfen Wasser «och ei« Stück «rot. Eine große »tolle besonders bet dem Sturm auf daS Ge fängnis Larrinaga spielten die auS Asturien den bolschewisti schen Abteilungen zugelaufenen Weiber, dte die Sowjet horden derart mit Se chlechttkrankheiten verseuchten, daß die Regierung Aguirre trenge Maßregeln gegen eine wettere Ausdehnung der Seuchen ergreifen mußte. Der Gefäng- nt»sturm am 4. Januar, bet dem über 200 Gefangene um» Leben gebracht wurden, soll in erster Linie auf die vol- schewistischen Weiber »urückzufübren sein, die am Sefanantt- eingang den eindringenden Milizen zuriefen: „Ihr seid feige, wenn chr auch nur einen der faschistischen Hunde am Leben läßt." .. , „ Die bestialische« Grausamkeiten im Gttitzgntt vo» Lar- riuaga sind ««geheurrlich. Nachdem di« Lelttatüre» erd«, chen Ware«, worb«, die Gefangenen i« Gruppen z» »» «uf de« Haf znm Erschießen geführt. — Da von ttSer Groppe Erschütternde Einzelheiten über die viehische» Grausamkeiten der baskischen Bolschewisten WraLvolle Massenmorde keim GefSngnissturm in Karrirraga — Blutdürstige Weiber al» Antreiber — 700 Mann zusammengepfercht bei furchtbarer Kitze ohne Wasser und Krot anf einem Dementfchiff . . DNB. BWao, 21. Juni. (Vom Sonderberichterstatter Augenzeugen bestätigen, daß am Tage des Gefängnis- deS DNB.) Die Berrchte der Gefangene« i« Bilbao, die sich- sturmes ein mit dem Fallschirm abgesprungener nationaler SAE größte« Teil noch in letzter Minute vor Le» volschewi- Flieger, der sich verteidigte und dabei einen Bolschewisten st-schea Häscher« in Sicherheit bringen konnten, rufen im tötete, von den sich wie wilde Tiere gebärdenden Weibern nationale« Spanien einen Sturm der Entrüstung hervor. -- -- - - Der Sonderberichterstatter des DNB. hatte Gelegenheit, sich mit früheren Offizieren, rechtsstehenden Kaufleuten und Beamten, die aus den Kerkern befreit wurden, zu unterhal ten. Ihre Augen verraten den Hunger, der mehr noch als m der Stadt, in den Gefängnissen herrschte. Die Anzüge find den Mannern viel zu weit geworden. Die Röcke Dingen schlapp über die schmalen Schultern. Keiner der Männer hat weniger als 10 Kg. in der Leidenszeit abgenommen. Be den meisten betragt die Gewichtsabnahme zwischen IS und 2S Kilogramm. Die Einwohnerschaft erhielt je Kopf täglich SO Gr. Brot aus unbestimmten Bestandteilen, 18 (Stück) Erbsen und ein Paar Körner Rett. In den Gefängnissen waren die Zutei lungen noch kleiner. Gin großer Teil der Gefangenen wurde im vergangenen Jahre ku» vor dem Einmarsch der Nationalen in San Se bastian auf -Wei Schiffen nach Bilbao verschleppt. «tue» dieser Opfer erzählt, daß 7»o rechtsstehende Per- fone« a«S Sa« Sebastian auf dem Zementschiff „BiSear- guime«di" verlade« wurde«, wo sie w« Heriage zusammen- gepfercht bei furchtbarer Hitze L« Stuade» lang auShaltr« mußte». Auf d« ' ' - - - Zementstawdschi uad erhöhte «a eS Weber eine«
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