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Sächsische Elbzeitung : 19.08.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-08-19
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192408199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19240819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19240819
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-08
- Tag1924-08-19
- Monat1924-08
- Jahr1924
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 19.08.1924
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Sächsische Elbzeitimg Nr. 193 68. Dahrg Bad Schandau, Dienstag, den ty. 2lugust Sächsische Schweiz Tageszeitung filr die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners- darf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch« sichre, sowie filr das Gesamtgcbict der Sächsisch - Böhmischen Schmelz Druck »ud Verlag: Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke — Verantwortlich! K. Nohrlapper Anzeigenpreis (In Goldmark): die 7gespaltene 88 mm breite Pctitzeile 15 Pfg., silr aus« wärlige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Neklamezeilc 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in« und ausländischen Zeitungen »sw. berechtigt den Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeverbands-Girokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Drahtanschrift! ElbzeiUmg Bad Schandau Erscheint täglich unchm. 5 Uhr mit Ausnahme der Soun- und Feiertage. — Bezugspreis halbmonatlich ins Hau« gebracht 90 Gold'Psg., für Selbstabholer 80 Gold-Psg. Einz. Nummer 10 Gold-Psg. — Bet ProdukliouSvcrtcueruugeuf Erhöhungen der Löhne und Matcralieupreise behalten wir uns das Recht der Nachsordcrung Por Nichterscheinen einzelner Nummern insosge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung Für eilige Leser. * Die deutsche Delegation traf aus London am Montag früh wieder in Berlin ein und wurde alsbald vom Reichspräsi denten empfangen. * In der Frage der Farbstosslicscrnngcn wurde in Loudon eine Verständigung erzielt, tue geht, das; die deutsche Regierung sich bis 1928 für die Lieferung der Farbstoffe durch die deutsche Industrie vcrbiirat. * Der Ältestenrat des Reichstages tritt am Mittwoch, den 20. August, zu einer Beratung über die Einberufung des Reichs tages zusammen. * Beide Häuser des französischen Parlaments sollen am 21. Angnst zusammcntrctcn. Heimkehr-. Reichskanzler Dr. Marx, Tr. Stresemann und Dr. Luther trafen am Montag in Berlin aus Lon don ein nnd wurden alsbald vom Reichspräsidenten Ebert empfange». Von einem aus mittclpartcilr^u:'. Boden stehenden Politiker wird uns geschrieben: Man kann den Herren Marx, Stresemann und Luther bei ihrer Rückkehr nach Berlin nicht nachsagcn, sie seien wie die Jünglinge mit tausend Masten ans den Ozcan des Lebens hinansgeschifft, als Macdonald sie nach London berief, und nun als Greise mit zerbrochenem Kahn in den Hafen wieder eingclaufcn. Schon als sie sich ans den Weg machten, hatten sie reich liches Gepäck an Zweifeln und Sorgen mit an Bord, und sic Wichten, daß ihnen schwere Wochen bcvorstanden. Auch das werden sie nicht wahrhaben wollen, daß ihnen greisen haft zumntc sei, nun, da sie wieder in der Berliner Wilhclmstraße gelandet sind nnd die Bilanz ihrer gleichberechtigten Verhandlungen in der britischen Haupt stadt ziehen können. Aber das Werk, das sie zustande ge bracht haben, wird schwerlich seinen Meister übermäßig loben, denn ob nun dreißig oder fünfzig oder sechs- "undsechzig Prozent von den „Voraussetzungen" erreicht worden sind, die unsere Delegation nach London mit genommen hat —, diese Voraussetzungen waren als Mindestforderungen gedacht. Und selbst wenn man, wie es sich gebührt, auf die überaus schwierige Lage unserer Verhandlungsführcr Rücksicht nehmen und ihnen zugcstchcn will, daß andere Männer an ihrer Stelle auch nicht mehr erreicht hätten, so bleibt doch immer noch die Frage offen, ob sic recht daran getan haben, einem so unvollkommenen, so sehr ans schwankem Grunde ruhenden Kompromiß ihre Zustimmung zu gebe», oder ob sie nicht vielleicht besser gehandelt hätten, sic zu verweigern nnd den alli ierten Negierungen dann ihre weiteren Entschließungen zu überlassen. Sie haben diesen Ratschlag, der ihnen noch unmittelbar vor Toresschluß auch von demokratischer Seite erteilt wurde, nicht befolgt, sondern einen Pakt mit Frankreich abgeschlossen, der die Fortdauer der unrecht mäßigen Nnhrbcsctznng bis zum 15. August 1925 zur Grundlage hat. Als die Delegation nach London ging, hätte sie die Zumutung eines solchen Kompromisses gewiß von sich gewiesen. Was ist inzwischen geschehen, daß sie glauben konnte, dem deutschen Volk diesen „Friedcns- schlnß" mit nach Hanse bringe'» zn können? Natürlich, Stresemann verweist auf die Rückkehr der Ausgewiesenen, die Frei lassung der Gefangenen, die Wiederherstellung der deutschen I n st i z h o h e i t, auf die wicdergcwonncnc Freiheit unserer Wirtschaftsführung im Westen, auf die Wiedcreinrcnkung unserer Zollgrenzen und ans die Be- cndignug der französisch-belgischen E i s e n b a h n r e g i e. Aber mit diesen Zugeständnissen werden doch zumeist ledig lich die Voraussetzungen erfüllt, die zn dem Gutachten der Sachverständigen gehören wie die Kolbenstange zur Lo komotive. Sic mußten nns von der Gegenseite ein getragen werden in demselben Augenblick, in dem von uns die Annahme des Sachverständigengutachtens verlangt wurde. Die militärische N ä n m nugder N n h r mußte aber eigentlich die unmittelbare, ganz selbstverständliche Folge dieser Freigabe des westfälischen Industriegebietes sein, weil sonst von der Entfaltung unserer Wirtschafts kräfte an dieser Stelle, wie sie durch die von uns ge forderten Leistungen bedingt ist, nicht die Rede sein kann. Statt dessen soll es dabei bleiben, daß w i r erst die Herreil Franzosen mit diesen unseren Leistungen znsriedcnstelleu nnd daß sic dann ihrc Trnppenmacht znrückzicben, soweit es Herriot gefallen und — von anderen Leuten ge stattet werden wird. Wir haben also jetzt mit den Ein brechern einen Vertrag abgeschlossen, ohne daß das Un recht an der Ruhr rückgängig, geschweige denn wieder gut- gemacht wird. Damit haben wir uns diesem Unrecht unterwürfen, und sind nnn bis auf weiteres dem Ver trauen zu Herriot ausgelicfcrt, Ivie wir uns im November 1918 den bekannten Versprechungen des Prä sidenten Wilson ausgelicfcrt haben. Das ist ein Ergebnis, das nicht befriedigt, man mag sich zu dem Gesamtproblem der Londoner Konferenz stellen wie man will. Wenn ein Volk allen Grund hat, sein Ver- Was wird der Reichstag tun? Rechts und Links. e. Berlin, 18. Angnst. Die Tatsache des Abkommens von London sicht noch zn unvermittelt vor nns, als daß sich schon eine klar nnd dcntlich hcrausgcarbeitcte Stellung der einzelnen maßgebenden Parteien zn ihm ans der Flnt der augen blicklichen Kritiken nnd Würdigungen, wie sic sich in der Presse Niederschlagen, hcransfühlcn lassen könnte. Selbst verständlich ist es, daß die Rechtspresse ihre bisherige widersprechende Haltung beibchält und die für Deutsch land unzweifelhaft starken Belastungen in Helles Licht stellt. So weist die Deutsche Allgemeine Zeitung darauf hin, daß wir einen Rückfall in die Methoden der Gewaltpolitik erleben und statt einem freien Über einkommen ein zweites Londoner Ultimatum schlucken müssen. Die K r e u z z c i 1 n n g konstatiert, Deutschland stehe wieder einmal am Grabe seiner Hoffnungen nnd unterwerfe sich fast bedingungslos. Die Deutsche Tageszeitung bezeichnet die französischen Zugeständ nisse als ein Nichts, sic seien kaum die Preisgabe des frauzösischen Vorgcländcs. Allerdings scheint sich teil weise von Sonntag ans Montag eine gewiss« Milderung in der Form der Meinungsäußerungen vollzogen zn haben. So fand der scharf rechts stehende Berliner Lokalan zcigcr Sonntag nur die herbste Verurteilung dieses Vertrages, während das Blatt in seiner Montag- Abcndnummer ohne redaktionellen Einspruch eine Mit teilung seines Pariser Mitarbeiters wiedergibt, nach der in Paris die Anffnssnng herrsche, daß die Deutsch- nationale Volkspartci vor der drohenden Reichs- tagsanflösnng znrückschrcckcn und für die Annahme der er forderlichen Gesetze des Dawes-Planes im Reichstage stimmen würde. In der Linkspresse ist besonders interessant die Schwenkung des Berliner Tageblatts, das sich bisher sehr entschieden, gegen die Annahme der Hcrriot- schcn Forderungen ausgesprochen hatte und nun sagt, so lange man von der Heimat ans ans die Entschließungen in London durch Festigkeit des Tones zugunsten Deutsch lands hätte cinwirkcn können, sei diese Aufgabe zu er füllen gewesen. Jetzt, nachdem die Entscheidung gefallen, müsse man vom Reichstag ebenso bestimmt ein Ja zum Abkommen fordern wie vorher das N c i n von der Dele gation in der Räumnngsfragc. Die Vossische Zei tung findet, daß die von der deutschen Delegation in London erreichten Erfolge die Erwartungen über treffen, die man vor der Reise habe hegen können, nnd daß diejenigen falsch malen, die einen ncnnnndncunzig- prozcutigcn Erfolg in einen hundertprozentigen Mißerfolg umwandeln. Der Vorwärts endlich sieht das Er gebnis des Abkommens darin, daß statt ungewisser Zu kunft eine Zelt der Gewißheit vor nns liege, die zwar schwere Lasten bedeute, aber auch sichere Hoffnungen. Heute nachmittag tagt in Berlin ein Ministerrat, tu den nächsten Tagen werden die Ministerpräsidenten der Länder sich versammeln, nnd der Ältestenrat des Reichs tages wird über die Einberufung des Plenums entschei den — dort wird sich die Haltung der Parteien dolumcn- ticrcn nnd damit die endgültige Entscheidung für oder gegen das Abkommen fallen müssen. Herriot und Stresemann. Äußerungen zum Londoner Vertrag. In einer Unterredung sagte der französische Minister« Präsident, das Ergebnis der Londoner Konferenz werde bekämpft werden von allen denjenigen, deren Unvor sichtigkeit nnd deren Provokationen Frankreich mit der Gefahr eines neuen Krieges bedrohten. Es handele sich um ein ehrliches und friedliches Werk und be deute den Beginn einer neuen Ära. Frankreich sei nicht länger isoliert, aber die Londoner Konferenz werde nur srnchtbringcnd sein nnd könne die Fortsetzung gleichartiger Bemühungen mir ermöglichen, wenn die Völker, für die man gearbeitet habe, das Werk gegen die Angriffe derer — und ihre Zahl sei noch allzu groß — schütze, die von Krieg im Auslande und von Krieg im Innern träumten. Aus London wird berichtet, der deutsche Reichsaußen- minister Dr. Stresemann habe in einem Interview erklärt, er glanbe, daß der Reichstag das Werk von London ratifizieren werde, aber er rufe die Welt an, dies mal Treue zu halten. Der Pakt von London kann einen neuen Zeitabschnitt für Europa cinleiten, aber nur, wenn wirklich Treue gehalten wird. Wir erwarten, sagte Stresemann, daß die Räumung des Nnhrgebietcs in weniger Zeit, als innerhalb eines Jahres verwirklichtwird, weil wir nicht glauben, daß die Finanzlente der Welt eine wirkliche Sicherheit für gegeben erachten, so- lange fremde Truppen das Herz des Industriegebietes besetzt halten. trauen fremden Staatsmännern zu versagen, so sind cs wir Deutsche. Wir haben mit Italien einen Bündnis vertrag gehabt nnd sind von ihm imStich gelassen worden; wir haben mit Rumänien ein Militärbündnis gehabt und cs hat gegen nns die Waffen ergriffen. Trotz so furcht barer Erfahrungen ans jüngster Zeit sollen wir nnn Herriot unser Vertrauen schenken und daraufhin die Lagen des Dawes-Gutachtens übernehmen mit allen ihren schweren Eingriffen in unsere Staats- und Wirtschafts- Hoheit. Herriot mag persönlich ein ehrenwerter Republi kaner sein, aber er ist vor allen Dingen Franzose, so sehr Franzose, daß er jetzt in dem Schlnßbricf an Marx an der Gesetzmäßigkeit des Nuhreinbruchs festhält, die er als simpler Abgeordneter von Lyon leidenschaftlich bestritten hat. Wenn er trotzdem innerlich entschlossen sein sollte, die Räumung der Ruhr zn beschleunigen, sie jedenfalls loyal dnrchznführen nnd überhaupt die Befriedung Europas, so weit sic von Frankreich abhängt, nach Kräften zu fördern, wer kann Henie wissen, wie lange er noch an der Spitze der Geschäfte stehen und wer nach ihm das Vertrauen zu recht fertigen haben wird, das man unseren Bevollmächtigten in London jetzt abgcschmeichelt oder, sagen wir richtiger, abgcdroht hat. Daß M aedonald mit den anderen Delegier ten nach vollbrachter Tat anch die Deutschen als seine „Freunde" angeredct hat, ob das Lohn ist, der reichlich lohnet? Es war einmal noch während des Krieges davon die Rede, daß es Zeit sei für die Deutschen, sich von Sen timentalitäten freiznmachcn. Wollen wir nicht vielleicht bei dem britischen Ministerpräsidenten damit den Anfang machen? Ihm unmißverständlich bedeuten, daß, wenn er anch vor dem Stirnrnnzeln der französischen Generale um gefallen und zurückgewichen ist, wir doch kein Vertrauen zn Staatsmännern haben können, die sich ohne die Krücke des Unrechts und der Vergewaltigung anderer Völker nicht zu behaupten wisse»? Ist es bisher von deutscher Seite nicht ausgesprochen worden, so kann es doch noch von Führern des deutschen Volkes nachgeholt werden, unabhängig da von, zu welchen endgültigen Schlüssen sie den Konferenz- rrgcbnisscn gegenüber kommen werden. Macdonalds Reise nach Paris. Paris, 18. August. Nach einer Meldung des „Newyork Hcrald" wird Macdonald, der am 29. August nach Gens ab- reift, sich zn einer Besprechung mit Herriot über die Sicher- heitssragc einen Tag lang in Paris aushalten. Der König gratuliert Macdonald. London, 18. Angnst. König Georg sandte oem Minister- Präsidenten Macdonald für die erfolgreiche Beendigung ver Londoner Konferenz ein im herzlichen Tone gehaltenes Glück wunschtelegramm. Hnndelsvertrngsvcrhnndlnngcn mit Belgien. Brüssel, 18. Angnst. „Etoilc Bclge" meldet, die deutsche Regierung habe vorgeMageu, daß die Verhandlungen zwischen Deutschland und Belgien zur Ausarbeitung eines wirtschaft lichen Abkommens am 1. September beginnen. Die Verhand lungen sollen in Berlin slatlsiudcn, da die Reichsminister und hohen Neichsbeamtcu, die die Verhandlungen zu führen hätten, mit Rücksicht ans die bevorstehende Ingangsetzung des Dawes- Planes in Deutschland bleiben müssen. Die belgische Delegation wird von dem Direktor im belgischen Auswärtigen Amt, van Langcnhobe, geführt werden. Amerikanisches Urteil. Paris, 18. August. Eine amerikanische Persönlichkeit, die die Arbeiten der Konferenz ans allernächster Nähe beobachtet hat, hat mit dem Sonderberichterstatter des „Petit Parisien" über die Ergebnisse gesprochen nnd sich dabei wie folgt ge äußert: Ich bin vollkommen davon überzeugt, daß wir dies mal iu ein neues Zeitalter des Friedens und der loyalen -tu« lammenarbeit getreten sind. Der Londoner Pakt ist der erste, dem seit dem Kriege alle diejenigen, die ihn unterzeichnet haben, freiwillig ihre Zustimmung gegeben haben. Von keiner Seite ist der geringste Zwang ausgeübt worden. Fünfzig Jahre Weltpostverein. Der in Stockhoim versammelte achte Wcltpostkongreß beging die Feier des 50jährigen Jubiläums des Weltpostvereins. Bei dem Festakt in der Königlichen Oper huldigte der Vorsitzende des Kongresses, der schwedische Gcneralpostdircktor Julin, in seiner Rede dem Andenken des „verehrten Meisters, des deutschen Postministers v. Stephan, der dank semer reichen Geistcsgabcn, seines Genies und seines knhlen Willens den Weltpostverein geschaffen hat."
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