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Weißeritz-Zeitung : 18.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193201181
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320118
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320118
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-18
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 18.01.1932
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«SllOpO »<» »«Öl«»» «rtzsckltt«» »elir V«O«. - «nutz m,d Verlag; L«rl Le»« t» 98. Jahrgang Nr. 14 Montag, am 18. Januar 1932 Bezugspreis: Für einen Monat 2.— AM. -nit Zutragen: einzelne Nummern 10 Rpfg. :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 Postscheckkonto Dresden 125 48 Pan», irr. Januar. Die Frage einer Verschiebung der Konferenz wird von der Presse weiter erörtert. .Journal" erklärt, es babe aus Der Besuch der Ausstellung war sehr zufriedenstellend und die Lose waren zeitig ausverkauft. Die glücklichen Gewinner waren leicht zu erkennen. — Am Sonntag l l Uhr mittags ging ein Luftballon über Dippoldiswalde,- er kam aus Südwest und zog schnell nach Südost. Alberndors. Am Sonnabend abend fand in der Franken mühle das Weihnachtsvergnügen der FreiwMigen Feuerwehr statt. Zahlreich war der Einladung der Wehr Folge geleistet worden. Vor dem Theaterstück „Die Kaltmamsell", das von den Kameraden Herbert Irmscher, Kurt Gärtner, Alfred Böhme und Richard Wolf gut aufgesührt wurde und infolge des Humors groben Beifall entfachte, sprach Kamerad Haupt mann Bruno Berger herzliche Begrützungsworte zu den An wesenden. Ganz besonders galt sein Grütz dem Gemeinde kollegium, an der Spitze Bürgermeister Schmieder, weiter dem Ehrenmitglied Clemens Weinhold. Seine Rede gipfelte in dem Wunsche, datz die Erschienenen bei der Wehr alle ihre Alltagssorgen vergessen und recht frohe Stunden verleben möchten. 2n einer Tanzpause richtete Bürgermeister Schmieder herzliche Begrützungsworte an die Wehr und dankte für ihr aufopferndes Arbeiten bei Bränden. Das recht fröhlich ver laufene Weihnacht-Vergnügen begann und endete mit Tanz. Reinholdshata. Uns wird geschrieben: Nationalsozialistisch« Versammlung am 15. l. Der Redner Pg. Trescher—Anna berg schilderte in trefflichen Ausführungen den Leidensweg des deutschen Volles von Versailles über Dawes und Poung bis zur 4. Notverordnung. Besonders scharf kennzeichnete der Redner das System Marxistisch - Zentrümliche Politik, die sich einzig und allein als Illusions- und Katastrophenpolttik er wiesen hat, die nicht nur den Bauernstand, sondern alle Be rufsstände des deutschen Volles in ein Chaos hineingeführt hat. In klar verständlicher Weise hat der Redner dann die Wege des wahren nationalen Sozialismus ausgezeichnet, die einzig und allein zur Freiheit des deutschen Volkes führen können. Jede Spietzbürgerei sei ein Hindernis für die beiden klaren Fronten zwischen Nationalsozialismus und Kommunis mus. Nur die national-sozialistische Bewegung verbürge die Kraft, das Schicksal des deutschen Volles noch rechtzeitig zu wenden. Der gute Besuch und der Beifall bewiesen, datz es auch in Reinholdshain vorwärts geht. Dresden. Don der Kriminalpolizei wurde der 27 Jahre alte Kaufmann Johannes Hädrich aus Dresden festgenommen. Obwohl er völlig mittellos ist, verspricht er, in Kürze ein Reichsgewerbeadretzbuch herauszugeben. Er hat in ganz Deutsch land Reisende beschäftigt, di« Abnehmer und Inserenten für das Buch werben und sich von den Bestellern Anzahlungen geben lassen. Antzerdem sucht er noch Kassenboten, denen er 5 bis 10 M. für eine noch auszustellende Legitimation ab nimmt. Nach den bisherigen Faststrllungen handelt es sich um ein Schwindelunternehmen. Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petitzelle 20 Neichspfennige, Eingesandt und Neklamen 60 Relchsofennige Wetter für morgen: » Meist schwache Winde aus Süd bis West, zunächst norwiegend stark bewölkt, Neigung zn Nebelbildung, Temperatur-Verhältnisse wenig geändert, keine erheblichen Niederschläge. Weiheritz-Jeibmg Tageszeitung Mö Anzeiger sür Mppolöiswali)e. Schmeüeverg «.L Bevsteigerung. Dienstag, den 19. Januar 1932, vormittags 9 Uhr, sollen in Reinholdshain (Sammelort der Bieter: Gasthof) 1 Sofa mit Umbau, 1 großer Bücherschrank 12 Uhr mittags in Luchau (Sammelort der Bieter: Gasthof) 1 Reitsattel mit silbernen Beschlägen (komplett), 1 Zielfernrohrbiichse öffentlich und meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Diel** VKM «UHUU »le «mUlch« »ekmmvaochLLg« Heil A»tt»hau»tman«sch«ft, se» Amrsgertchl» «O Oe» SleOlrak» Di»»»lOi»»alO« London, 18. Januar. Das halbamtliche Reuterbüro meldet: Nach den letzten Informationen hält man hier an dem 2S. Januar als Beginn der Konferenz in Lausanne fest. Es wird nicht für wahrscheinlich gehalten, daß die Inanspruch nahme der französischen Regierung eine Verschiebung verur sachen werde. Für den Fall einer unvorhergesehenen Ver zögerung des Zusammentritts der Konferenz nehmen im allgemeinen gutunterrichtete Londoner Kreise an, daß ein kurzes Moratorium für Deutschland vorge schlagen werde — wenn auch nicht unbedingt von England — um es der Konferenz zu ermöglichen, später unter günstige ren Vorzeichen zusammenzutreten. Ueber die Haltung der britischen Regierung gegenüber einer derartigen Anregung sind keine Mitteilung zu erlangen. Im übrigen wird wie derum die Meinung ausgesprochen, daß die Lausanner Kon ferenz nicht lange dauern und daß sie zu einem praktischen Ergebnis kommen werde. Es gilt augenblicklich als unwahr scheinlich, datz INacDonald bei ihrer Eröffnung anwesend sein wird. Eine hoffnungslose Angelegenheit j Um den 25. Januar ' mensch auf, mit Hebungen, die bei den meisten wohl vollberech tigtes Staunen auslösten. Me Lharlie-Lhaplin-Aiege aus Amerika sand größten Beifall mit ihren heiteren Hebungen. Das Turne rische wurde unterbrochen durch ein Gesangs-Terzett, eine Ge- richtsflhung, bei der Tbr. Langbein, Fickert und Mahn mitwirk ten. Me machten ihre Sache ganz famos und brachten die Poin ten, die in diesem Spiele liegen, hervorragend zur Geltung. Doch , das Best« kommt wie immer zuletzt, und daS waren „Grocks i Blüinten", die sich als Turner von besonderem Format zeigten, s 3n ihrem clownmä'ßige» Anzuge wirkten sie schon zum Lachen > reizend, nicht minder auch ihr erstes Auftreten. Dann folgten lletmngen in bunter, ungezählter Folge bis, ja bis die muntere ! Schar auch wieder „durch die Fenster ihres Hauses" verschwand. Daß allen größter Beifall gespendet wurde, war nichtz" verwun dern. Ein flotter Tornerball beschloß den Abend. Alle, die ge kommen waren, werden sich noch lange gern dieses Winlerver- > gnügens erinnern und werden- wenn der Verein wieder etwas > veranstaltet, sicher auch gern wiederkommen. Möchten sie alle aber auch dem Verein recht treue Freunde werden und ihm hel fen, soweit es in ihren Kräften steht: denn auch er ringt, wie so viele andere Vereine, hart um sein« Existenz. DippoSichoald«. Am Sonnabend abend hielt die Frei willige Sanitätskolonne vom Roten Kreuz ein Weihnachtsvergnügen im Sternsaale ab. Nachdem Tanz das Fest eingelritet hatte, setzte man sich zu gemein schaftlichem Essen nieder. Kolonnenführer Bormann begrüßte dabei die Kameraden und Gäste aufs herzlichste und wünschte ihnen alles Gute fürs neue Jahr. Humoristische Vorträge und andere Unterhaltung, auch eine Tombola trugen wesentlich dazu bei, datz die Zeit wie im Fluge verging. Wohl allen zu früh gebot um 2 Uhr die Polizeistunde dem Tanze Halt, und man ging heim in der Gewitzheit, ein schönes Fest in Kameradenkreise verlebt zu haben. MPPoMOva»«. Der Geflügelzüchterverein erteilte Ehrenpreise teile in Sachwerten teils in Geldbeträgen an folgende Aussteller: Schisfel, Obercarsdorf für Emdener Gänse, Jörke, Dippoldiswalde für Campell- und Zwergenten. Ehrenpreise für Hühner an Klengel, Hilschbach, Rhodeländer, Lehmann, Oberhäslich, Wyandotten, Flemming, Obercarsdorf, Wyand. zwei Preise, Martin Lohse, Dippoldiswalde, Plymouth, Kastner, Reinberg, Orpington zwei Preise, Oswald Loye, Dippoldis walde, Andalusier, Jörke, Dippoldiswalde zwei Preise und Käppler, Oberhäslich, Minorka, Adler, Dippoldiswalde, Suma tra, Grumbt, Obercarsdorf, Barnefelder, Lohse, Hilschbach, Rhodeländer, Lotte Adler, Dippoldiswalde, Zwergwyandotten, Irmer, Matter, Apelt, Glashütte und Schisfel, Obercarsdorf, Italiener, Fraustadt, Dippoldiswalde, Leghorn. Für Tauben: Glöditzsch, Glashütte, Brieftauben, Hille, Dippoldiswalde, Ber liner, Klengel, Hirschbach, Bernburger, Flemming, Obercars dorf, Lockentauben, zwei Preist, Kempe, Frauenstein, Pfvu- tauben, Winkler, Paulsdorf, Steiger, Berger, Röthenbach, Elste» kröpfer, Ullrich, Cunnersdorf, zwei Preise, Kröpfer und Ver- kehrtflügel, Flemming, Obercarsdorf, Luchse, Grumbt, Ober carsdorf, Strasser, Jörke, Dippoldiswalde, zwei Preise, rot- weiß, Irmer, Matter, zwei Preise, Adler, Dippoldiswalde, zwei Preise und Lohse, Dippoldiswalde, blau, Dreßler, Seifersdorf, drei Preise und Lehmann, Oberhäslich, schwarz. Zu Ehren des Jubilars Oswald Lotze war an einem Käfig seiner aus gestellten Tiere eine mit Grün umrankte Papptafel angebracht mit der Inschrift: „Dem Jubilar 1881 — 50 --- 1931". offiziöser Quelle erfahren, daß Frankreich eine Verschiebung der Konferenz um fünf oder sechs Monate vorgeschlagen habe. Das Blatt behauptet. Deutschland, Italien und Eng- lang erwägten eine Verständigung auf der Grundlage dieses Vorschlages, fügt aber hinzu: dringe der englisch-italienische Vorschlag, die Konferenz doch zum festgesetzten Zeitpunkt abzuhalten, durch, dann würden die Beratungen nicht länger als vier oder fünf Tage dauern. Die Delegierten würden sich damit begnügen, die vorbereitenden Arbeiten der Sach verständigen vom Juli 1931 zur Kenntnis zu nehmen und eine neue Besprechung für dieses Jahr zu verabreden. Gleich zeitig würde man in einer gemeinsamen Note an die ameri kanische Regierung eine weitere Verlängerung des Hoovermoratoriums um sechs Monate Vor schlägen, so daß also die zweite Reparationskonferenz nach den Wahlen in Frankreich und in Preußen stattfinden würde. Im „Echo de Paris^ tritt Marcel Hutin, der Vertraute Lavals, für die Verschiebung ein, während der Außenpoli tiker des Blattes Einwendungen erhebt, da man mit der Vertagung nur London und Berlin in die Hände spielen würde. Am bellen sei es, Frankreich bekunde in Lausanne seinen festen willen, die Verhandlungen abzubrechen, wenn die sehr maßvollen französischen Forderungen nicht la Er wägung gezogen würden. LertlW ick SWsches Dippoldiswalde. Die ganze vergangene Woche herrschte bald frühlingsmätzige Witterung. Ganz selten nur sank bei uns das Thermometer unter den Gefrierpunkt. Und das im Monat Januar. Es will einem bald scheinen, als ob alles auf den Kopf gestellt wäre, als ob auch Petrus alt würde und nicht mehr recht wüßte, was er tut. Katastrophal wirkt sich dieses Wetter natürlich dort aus, wo man auf der Jahres zeit entsprechende, günstige Witterung angewiesen ist, in den Wintersportplätzen. Statt daß sich dort die Sportler tummeln, datz Sonntags Zug um Zug große Menschenmengen heran bringt, datz Bus um Bus vollbesetzt heranrollt, datz die Gast stätten voll besetzt sind, ist's öde und leer, — tot. Ist die Zeit schon ernst und schwer und verlangt ein hartes Ringen um den Lebensunterhalt, so sind solche Wochen natürlich für die Geschäftsleute direkt niederschmetternd, und es ist nicht zu verwundern, wenn mancher die Nerven verliert. Aber auch synst hat dieses Wetter seine Nachteile. Ganz abgesehen davon, datz es Erkältungskrankheiten fördert, lockt es Saat und Blüte vorzeitig heraus, und ein nur geringer Frost, der ja gar nicht ausbleiben kann, zerstört alles. Am Talsperrenufer, an der Weißeritz bei der Mendenmühle treiben die Weiden, blühen die Kätzchen, in vielen Gärten lugen schon die Schnee glöckchen hervor. Daß sie den Frühling etnläuten, möchte man freilich nicht recht glauben. Der Verkehr blieb gestern recht mätzig, selbst der Prioatkraftwagenverkehr war nicht so stark wie acht Tage vorher. Der rauhe Wind am Vormittag, der sich nur am Nachmittag aus kurze Zeit legte, mag dazu bei getragen haben. Auf dem Gebirgskamm hatte er im Verein mit Nebel dicken Rauhreif an Baum und Strauch, an Dcaht und Mast gezaubert. Die Ausstellung des Geflügelzüchter- Vereins in der Turnhalle war recht gut besucht, besonders auch von auswärts, die Bewohner der Stadt gingen in die nähere Umgebung, im allgemeinen aber war auch der Lokal verkehr schwach. Dippoldiswalde. Recht selleu beginnt eia« Deran- ; staltuug bei aas pünktllch aad noch seltener ist es der Fall, daß ! m dar festgesetzten Zeit des Beginn« eia« größere Anzahl Per lon«« aaweseiw sind. Andert aber wars gestern abend zam Wialeroergnügen des Allg. Tarnvereios in der Reichskron«. Um 8 Uhr, wo das Vergnügen beginnen sollt«, «ar ! schon bald kein Stahl mehr za habe», and immer aepe Scharen drängten noch in den Saal, sehr zur Freude des Vorstandes aad derer, die aril der Durchführung de» Festes beauftragt waren. Don Anfang an ward« auch tüchtig getanzt, so daß die Tanzfläche Kaum für die vielen Paart au»r«icht«. Der gut« Besuch di« überaus stark« Beteiligung ist doch wohl ein Zeichen dafür, daß man sich, vor allem auch die Jugend, im ATV. wohl fühlt, daß besten Ver- aaaltaagea Klang haben, und alsdann das Programm abgewickelt wache, da hat sich dieser gut« Ruf weiter befestigt, es wurde sehr Gutes und dabei auch doch recht Heitere» geboten. Zuerst nahm der Vorsitzende, Lehrer Eidner, da» Wort. Voll Freude über den . zahlreichen Besuch den er und sein Turnrat in diesem Maße nicht .erwartet hatte, und den er al» eine Verbundenheit zum ATV. Iwertete und al» Interest« an sein«n Darbietungen, wünschte er fallen Gästen und Mitgliedern ein glückliche» neue» Jahr, Gefund- jheit und Wohlergehen und Erfüllung aller der Wünsch«, die jeder lauf dem Herzen hab«. Er wünschte aber auch dem deutschen sValerlaade alle» Gute, daß endlich da» Nein in der uns alle ver- dichtenden Tributpolttik zur Flamme der Hoffnung auslodcre, daß es mit Volk und Vaterland endlich wieder vorwärts, aufwärts l geht. Seine Ansprache wurde mit Gesang des Gauliedes: „Stimmt an mit Hellem, hohem Klang" beschlossen. Der BezirkSoertreter und stellv. Vorsitzende, Inspektor a. D. Porstorfer, bat, Mut und Zuversicht nicht zu verlieren, wie» hin auf den regen Turnbelneb, besonders an den Dienstag-Abenden, und bat auch, sich dem llT v. anzuschließen, der schwer um seine Existenz ringe. 3m Anschluß an diese Werbeworte überreichte er im Auftrag« de» Gauturn rate» dem Schriftführer de» ATV„ Buchdruckereibesilier Felix Jehne, der 25 Jahre lang „die Feder des Vereins geführt hat, die höchste Auszeichnung, den Lhrenbrief der Deutschen Turnerschaft, mit dem Wunsche, daß der Ausgezeichnet« dem Verein auch wei ter die Treue bewahre. Mit Dankesworten versicherte das der > von dieser Auszeichnung überraschte Vereinsschriftführer gern. Dann wurde ein humoristisch«» Programm aufgezogen, das seinem > Veranstalter, Turnwart Dchietzei, und allen Mitwirkenden größte , Ehre machte. Gestaunt wurde über die gezeigten atlethischen , Künste, herzlich gelacht über die humoristisch«» turnerisch«» Dar- l bietungen und die humorvolle Gerichtssitzung. Ein nettes Duett au» der Biedermeierzeit „Stelldichein", von Frls. Bogel und Heil gesungen, machte den Anfang, dann trat Tbr. Ander als Schlangen- i
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