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Dresdner Journal : 26.11.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-11-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-191011262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-19101126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-19101126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1910
- Monat1910-11
- Tag1910-11-26
- Monat1910-11
- Jahr1910
- Titel
- Dresdner Journal : 26.11.1910
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Zoumal 1910 268 Die Witive Tolstois ist ernstlich ertrankt 62b Amtlicher Teil 370 t4 65 (Behördliche Bekanntmachungen erscheinen auch im Inseratenteil.) Nichtamtlicher Teil eii er Arls der 622 843 >9004 0 298 l 764 ) 084 und eine 780,2 14 3b! >0 587 18 689 79012 6 287 6 601 0 73 ' 514 662 1 864 '5 78 7 327 S 507 z 744 ) 886 9 104 8 360 1 604 0 785 0 968 4 365 8 657 44039 1 413 5 640 ) 888 15 67 ) 279 1 561 ! 945 91 96 ) 311 9 562 Das englische Unterhaus hat sich bis zum 28. November vertagt, an welchem Tage der Abschluß der Sitzungsperiode erfolgt. Sitzung vom 25. November 1S10 kageSordnung steht zunächst die Forts Sin heftiger Cyklon hat in Stadt und Provinz Buenos Aires großen Schaden angerichtet. Nach einer Mitteilung der mexikanischen (Gesandtschaft in Berlin herrscht in Meriko überall wieder Nahe. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den: in den Ruhestand getretenen Bürgerschuloberlehrer Gustav Ferdinand Daniel Enge in Bautzen das Per- d enstkreuz zu verleihen. Gegenüber den Blöttermeldungen, daß die Pforte eine weitgehende Besitznahme persischen Gebietes anstrebe, stellt man im türkischen Ministerium des Äußeren eine derartige Absicht entschieden in Abrede, mit dem Hinzufügen, daß die Pforte Persien als Grenznachbar den Großmächten England und Rußland vorziehe. Die meuternden brasilianischen Marinemannschaftcn haben sich, nachdem ihnen Amnestie zugesichert und ihre Forderungen auf Abschaffung der körperlichen Züchtigung nnd Erhöhung des MannschaftSbestandeS bewilligt worden waren, unterworfen. Nachdem von mehr als zwei Dritteln der beteiligten Geschäftsinhaber der Antrag auf Einführung des 8 Uhr- Ladenfchlusses für sämtliche Geschäftszweige in Hosterwitz und Pillnitz gestellt worden ist, wird auf Grund von 8 139k Absatz 1 der Reichsgewerbeordnung hiermit angeordnet, daß in den genannten im Sinne der angezogenen Ge setzesstelle als örtlich unmittelbar zusammenhängend an- zufehenden Ortschaften die offenen Verkaufsstellen sämt licher Geschäftszweige alljährlich während deS Winter halbjahrs, das ist vom 1. Oktober bis mit 31 März, um 8 Uhr abends für den geschäftlichen Verkehr zu schließen sind. Ausgenommen hiervon bleiben die Sonnabende vom 1. Januar bis mit 31. März, die Werktage vom 1. bis mit 14. Dezember, die in die Zeit vom 1b. bis mit 24. Dezember fallenden Sonntage sowie die in § I39v Absatz 2 Ziffer 1 und 2 der Gewerbeordnung vorgesehenen Fälle, mit der Maßgabe, daß von den letzten 11 Werk- tagen vor Weihnachten diejenigen als 10 Uhr-Ladenfchlnß- tage vergleiche Bekanntmachung der Amtshauptmann schaften Dresden-Altstadt und Lresden-Neustadt und des Stadtrats zu Dresden vom 28. dpril 1902) in Wegfall komm n, die vor dem 1b. Dezember liegen. Während der Zeit, wo die Verkaufsstellen auf Grund gegenwärtiger Anordnung geschlossen sein'müssen, ks 280 5« 466 Ttoniglieh Sächsischer Staatsanzeiger. Verordnungsblatt der Ministerien und der Ober- nnd Mittelbehörden , _ - ... . mngderBe- sprechung der Fleischteuerungsinterpellationen. Äbg. Hildenbrand (soz.): Eine Hebung der Lebenshaltung ist bei der jetzigen Politik nicht möglich, deshalb hat sich der Arbeiterschaft eine lebhafte Erregtheit bemächtigt. Der Arbeiter hat einen Anspruch auf die Möglichkeit des Fleischgenusses und verlangt von der Regierung, daß ihm dieser Genuß ermöglicht wird. Wir brauchen nicht nach.Wahlschlagworten zu suchen, ,dafür sorgen Sie (nach recht»), Der Reichskanzler versagt aG Instru ment de» BolkeS, deshalb muß da» Voll selbst die Teuerung e» Beauftragt mit der verantwortlichen Leitung: Hofrat DoengeS in Dresden. <i Sonnabend, 26. November Ankündigungen: Die Zeile kl. Schrift der 6 mal gesp. AnkündigungSleite 25 Pf., die Zelle größerer Schrift od. deren Raum auf 3mal gesp. Textseite im amtl. Teile 60 Pf., unter dem Redaktionsstrich (Eingesandt) 75 Pf. PreiSermäßigg. aus GeschästSanzeigen. — Schluß der Annahme vorm. 11 Uhr. Deutsches Reich. Te. Majestät der Kaiser auf Schlaf) Neudeck. Neudeck, 25. November. Nach Beendigung der heutigen Jagd nahm Se. Majestät der Kaiser im Schloß den Tee. Um 7 Uhr wurde die Strecke gelegt. Heute nachmittag wurde der Kaiser am jenseitigen Ufer der Brinitze unweit der Grenze von dem dort stehenden russischen Grenzkordon, einem Kapitän und etwa dreißig Mann, begrüßt. Das Kaiser!. Gesundheitsamt meldet den Ausbruch der Maul- upd Klauenseuche auS Jargelin, Kreis Greifswald, Regierungsbezirk Stralsund, am 23. November. errichtende ständige Lehrerstelle in Cröbern b. Leipzig. Koll.: die oberste Schulbehörde. 1500 M. IahreSgehalt lind freie Wohnung, 75 M. für Turnunterricht. Gesuche nebst allen er forderlichen Beilagen sind bi- zum 10. Dez. bei dem K. Bezirks- schnlinspektor für Leipzig II einzureichen: — 3 ständige Lehrer stellen an der mittleren Volksschule zu Mockau b. Leipzig. Koll.: der Gemeinderat. Das Grundgehalt betrügt außer 400 M. Wohmmgsaeld 1600 M.7 steig« nach erfülltem. 25. Lebensjahre auf tkOO M.; er folgen in 2lährigen Perioden 1 Zulage von 200 M. und 10 von je 150 M.; nach erfülltem 47. Lebensjahre Höchstgehalt 3500 M. außer einem Wohnungsgelke von 400 M. Eine Stelle soll mit einem Lehrer besetzt werden, der besonders sür Zeichenunterricht befähigt ist. Gesuche nebst allen erforder lichen Beilagen sind bis zum 8. Dez. bei dem Koll, einzureichen; — die neubegrttndete 3. ständige Lehrerstelle zu Zeithain. Koll : die oberste Schulbehörde. 1500 M. Gehalt und bis zur Beschaffung einer Amtswohnung 220 M. Wohnungsgeld. Be werbungen mit den erforderlichen Zeugnissen bis auf die neueste Zeit sind bis zum 12. Dez. bei dem Kgl. Bezirksschulinspektor in Großenhain einzureichen. Ernennung««, Versetzung«« r«. im Sff«ntlich«n Dienste. Im Geschäftsbereiche de» Ministerium» de» Kult«» öffentlichen NuterrichtS. Zu besetzen Ostern 1911 vorbehältlich der Genehmigung der obersten Schulbehörde neu zu Bundesrat. In der am 24. d. M. unter dem Vorsitz des Staats sekretärs des Innern vr. Delbrück abgehaltenen Plenarsitzung des Bundesvats wurde dem Etat der Einnahmen an Zöllen, Steuern und Gebühren, dem Etat des Reichsschatzamts, dem Etat der Reichsschuld und ferner, wie bereits mitgeteilt, dem Entwurf eines Ge- fetzes, betreffend die Feststellung des Reichshaushalts etats für das Rechnungsjahr 1911, die Zustimmung er teilt. Demnächst wurde über die Vorlage, betreffend die Verlängerung der Befugnis der Württembergischen Noten bank in Stuttgart zur Ausgabe von Banknoten und die Abänderung der Statuten dieser Bank, über die Vorlage, betreffend die Verlängerung der Befugnis der Badischen Bank in Mannheim zur Ausgabe von Banknoten und die Abänderung der Statuten dieser Bank, sowie über mehrere Eingaben Beschluß gefaßt. NeichStag. durch Aufhebung der verteuernden Politik der indirekten Steuern und der Zölle beseitigen. Weshalb will man denn nicht wenigsten- ausländisches Getreide hereinlassen? Die ganze Wirtschaftspolitik geht auf die Protektion der Junker hinaus. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Staatssekretär vr. Delbrück: Die Mehrheit des HauseS teilt nach dem Ergebnis der Debatte in der Hauptsache den Standpunkt des Reichskanzlers, nur in einigen Nebenpunkten be stehen Meinungsverschiedenheiten. Abg. Wiemer hat mir Vor behalten, daß ich anders gesprochen hätte wie früher als Ober bürgermeister von Danzig. Ähnliches hat inan schon Miquel nachgesagt. Das beweist nur, daß ein Minister, bei dem die Sorge für die wirtschaftlichen Interessen eines ganzen Reiches liegt, manches anders ansieht, als ein Bürger meister, der nur beschränkte Interessen mit allem Nachdruck zu vertreten hat. (Sehr richtig!) Das Reich-gesundheit-amt hat nachgewiesen, daß daS von Deutschland benötigte Quantum Fleisch auch vorhanden ist. Wenn mich Schwankungen hierin selbstvxrständlich sind, so muffen wir doch alles tun, um einem dauernden Rückgang vorzubeugen. Meinungs verschiedenheiten bestehen bloß darin, ob der Relchskanzer Mittel hat, die geeignet sind, die vorhandenen llbelstände wirksam zu beseitigen und ob die Kosten dieser Mittel nicht im Mißverhält nis stehen zu dem möglichen Erfolg. Die Schutzmaßnahmen müssen ausrechterhalten werden. Auf den § 12 deS Fleffch- beschaugesetzes kann nicht verzichtet werden. Eine wesentliche Erleichterung deS Marktes ist durch die Grenzöffnung nicht zu er warten. Tie Viehzählung in den europäischen Produktions- gebieten ergibt, daß einzig und allein Deuffchland eine Steige rung zu verzeichnen hat. Eine Sicherstellung der Fleisch versorgung für alle Zeiten ist nur zu erwarten, wenn wir der Landwirtschaft eine gewisse Sicherheit und mäßigen Gewinn ver bürge,», ihr auch den nötigen Schutz gegen Seuchen sichern. Wir würden uns schlimmen Rückschlägen «»»»setzen, wenn wir nicht im Lande unseren Bedarf zu decken suchten. Unsere Wirtschafts politik soll nup einseitig agrarisch sein, Zölle und Beterinär- pvlitik belasteten das deutsche BRI unerschwinglich. Dabei sind zwischen 1840 und 1850 die Roggenpreis« in Hamburg höher ge wesen als jemals seit Bestehen unseres Zolltarifs. Daß allein unsere Wirtschaftspolitik die Fleischverforgung erschwert, ist mit guten Gründen zurückgewiesen worden. Die Fleischpreife steigen stärker als die Biehpreise. Dann ist der Ausgangspunkt unserer Schutzzollpolitik nicht die Landwirtschaft, sondern die Industrie gewesen. Schützte man letztere, dann »nutzte es auch für die Landwirtschaft geschehen. Nach einwandfreien sozialpolitischen Schriftstellern kann von Verelendung der Arbeiterklasse nicht die Rede sein. Es wäre grundfalsch, auS vorübergehenden An lässen oder aus theoretischen Erwägungen an einer Wirtschafts politik rütteln zu wollen, die uns hoch gebracht hat. Ich kann nur wünschen, daß das deutsche Volk die Einsicht besitze»» wird, uns auch durch den künftigen Reichstag die Möglichkeit z» geben, unsere bisherige Wirtschaftspolitik beizubehalten. (Lebhafter, an dauernder Beifall rechts; Ruse: Schneiden Sie sich nur nicht! bei den Sozialdemokraten). Abg. Wachhcrst de Wente (nl.): Ich gebe zu, datz eine Preissteigerung für Rind- und Schaffleisch cingctreten ist, nicht aber für Schweinefleisch. An der Steigerung ist die Landwirt schaft nicht schuld, sie beklagt die schwankenden Preise. Durch Öffnung der Grenzen lätzt sich dieses Obel nicht beseitigen, sondern nur durch möglichste Hebung der Produktion Die Grenzsperre brauche»» wir. Die Konservativen sollten der inneren Kolonisation nicht direkte und indirekte Hindernisse cntgegenstellen. (Zun»j »cechi»: Unwahrheit!) Ein solcher Rus ist ein« Gemein heit! (Lärm, Glocke.) Vizepräsident Schultz: Es ist nicht Brauch, einen Zuruf mit dem Worte „Gemeinheit" zu erwidern, ich r»»fe Sie zur Ordnung. (Bravo rechts, Unruhe links.) Der Ausdruck Unwahrheit ist eine objektive Feststellung. (Zurus des Abg. Ledebour: Sehr an genehm, datz ich das erfahre. Schallende Heiterkeit.) Abg. Wachhorst de Wente (nl.) fortfahrend: Die National- liberale», sind stets für den Schutz der nationalen Arbeit ein getreten. Der Bund der Landwirte treibt Zwiespalt in die Reihen der deutschen Landwirtschaft. (Lärm rechts.) Der Frei handel muß einem System des gerechten Ausgleiches weichen. Jedenfalls muß die nationale Arbeit geschützt werden. (Beifall bei den Nationlliberalen.) Abg. Kobelt (wildlib.): Statisiiken sind überflüssig; daß eine Fleifchteuerung besteht, verspüren wir auch in der ReictistagS- restauration. (Große Heiterkeit.) Patzt der Mittelstand sich nicht den modernen Verhältnissen an, dann kommt er unter die Räder. (Sehr richtig!) Die Gesellenlöhne haben sich wesentlich gesteigert, auch die für die Hausdiener und die Mädel. (Heiterkeit) TaS schmälert natürlich den Verdienst ungeheuer. Würde» alle Fleischer Buch führen, fo würden sie erheblich »veniger Steuer» zu zahlen haben. Der Landwirtschaftsminister will den Zwischen handel ausschalten. Ist das Mittelstandspolitik? (Sehr gut! links.) Die Grenzsperre ist nicht das sicherste Mittel gegen Seuchengefahr, die Verschleppung erfolgt in erster Linie durch Personen. Regel sollte die Grenzösfnung und Ausnahme die Grenzsperre sein! Es ist höchste Zeit, daß die Regierung etwas tut. Bei den nächsten Wahlen werden Sie ihr schwarz-blaue- Wunde: erleben. (Lebhafter Beifall link».) Abz. Linz (Rpt.): Es besteht unzweifelhaft eine große Fleisch kalamität, unter der auch der Mittelstand schwer leidet. Man sollte nicht überäng lich bei der Öffnung der Grenzen sein. Helfen kann nur eine Enquete zur Feststellung de- Prei-unterschiede- bei Produktion und Konsumtion. (Beifall.) Abg. Wölzl (Hosp. d. Natlib) widerspricht, schtver verständ- lich, der Auffassung, daß die Städte durch Erhöhung der Schlacht- hau-gebühren einen Ausgleich suchen für die Ausfälle der Oktroi einnahmen. . Abg. vr. Hahn (kons ): Der Abg. Wachhorst de Wente hat politische Gegensätze zwischen dem Bund der Landwirte und dem ist der Verkauf und das Feilbieten von Waren auf öffentlichen Wegen, Straßen, Plätzen oder an anderen öffentlichen Orten oder ohne vorherige Bestellung von Haus zu Haus im stehenden Gewerbebetriebe — 8 42b Absatz 1 Ziffer 1 des Gesetzes — sowie im Gewerbe betriebe im Umherziehen — 8 55 Absatz 1 des Gesetzes — verboten. Ausnahmen können von der Ortspolizeibehörde zugelassen werden. Zuwiderhandlungen unterliegen der Strafbestimmung in § 146» der Reichsgewerbeordnung. 2078IV Dresden, am 24. November 1910. 8210 Königliche Kreishanptmannschaft. «-»ua-prei«: Beim Bezüge durch die Expedition, Große Zwingerstraße 16, sowie durch die deutschen Postanstalten 3 Mark vierteljährlich. Einzelne Nummern 10 Pf. Erscheint: Werktags nachmittags. — Fernsprecher: Expedition Nr. 1295, Redaktion Nr. 4574. Zur Ausbildung von Führern für Kraftfahrzeuge sind im Regierungsbezirke Bautzen 1. Kraftfahrzeugfabrikant Gustav Hiller in Zittau, 2. Schlossermeister Adolf Seifert in Zittau, 3. kraftfahr engfabrckant E Wilhelm FnchS in Bautzen, 4. Mechaniker und Fahrradhändler Arthur Berger in Löbau ermächtigt worden. 944 XIU Bautzen, den 24. November 1910. 8200 Königliche Kreiöhauptmannschaft. Eine größere Anzahl von Geschäftsinhabern in Bischofswerda hat beantragt, gemäß 8 139f der Reichs- gewerbeordnung für die offenen Verkaufsstellen in Br-chusSiverda den Achtuhrtadenschluß auf das ganze Jahr, mit Ausnahme bestimmter Tage, anzuordnen. Zur Absetzung des nach §8 2—4 der Bekanntmachung des Herrn Reichskanzlers vom 25. Januar 1902 — Reichs- gcsetzbwtt S. 38 flg. — geordneten Verfahrens ist Herr Bürgermeister Hagemann in Bischofswerda als Kommissar bestellt worden. 6i2Vlil Bautzen, am 19. November 1910. 8199 Königliche Kreishanptmannschaft.
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