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Dresdner neueste Nachrichten : 31.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-31
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193110319
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19311031
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19311031
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-31
- Monat1931-10
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 31.10.1931
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Sonnabend, S1. Oktober 1SS1 SS Jahrgang Ar. 2SS WM llWl IMk Mi« ill ilkl MMM« Planbonds in de« Bereinigten Staaten verlaust «erden- MacFaddeu wars dann Frankreich vor, es habe mit voller Absicht drei Nationen zum Bankrott getrieben, damit Frankreich ein Diktat Wer die Politik dieser Länder ausüben könne. Diese Länder seien Oesterreich, Deutschland und Groh, britannien. VSä.'Regierung hinter Morgan-Dank? Sonderkabcldtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten ^Washington,««. Oktober. (Durch United Preß.) Wie das hiesige vitro der United Preß er» siihrt, sollen die Mitglieder der Bundesregierung mit de» Ansichten de» Bankiers Lamont von der Firm« Morgan überetnsttmmen, «onach Deutschland schnellstens Schritte einleiten solle, nur ein« Peoision der Reparationszahlungen im Nahmen »«» AoungplanS herbei,nsühre«. Dadnrch «erd« «ine »trtschastlich« Wtedergesnndnng beschlennigt »erde». Das Staatsdepartement beabsichtigt, noch im Lause de» heutigen Tage» eine Rot« an de« «dlkerbnnd ab« ,«senden, in Welcher der Vorschlag eine« Rttstnngs« seterlahreS «»genommen wird. (Lin -euischer (Schritt im Nahmen -es Nourrgplans? - Vorschläge zur Ltmwan-lung -er kurzfristigen Auslan-kre-tte - Oer Wirtschaft-- konflitt mit -er (Schweiz Oer Areiheitskampf auf (kypern Telegramm unsre» Korrespondent«» R^. London,»«. Oktober Di« Unruhe« aus Cqperu sind «ach einer Meldung, die durch di« Zensur gelangte, «och immer nicht völlig niedergeworse« »»»den. Sin Sonderkorrespondent des „Dail« Telegraph- berichtet an» Larnaka, die Behörden ständen „ans vulkanische«, Boden- nnd «Aßten nicht, «o di« nächste Eruption stattfind«« «erde. In einer Reih« »o« Dörfer« sind »eiter« Regierungsgebäude niedergebrannt morde«. Di« Landungsbataillone der englische« KriegSschisse habe« mit der Besetzung »»« Dörfer« begonnen und g« viele« Stelle« di« griechische« Flagge« uirdcrgeholt, die nach der erste« Revolte sosort «ns alle« Gemeinde» Häuser« und ähnliche« Gebäude« bochgegangen »are«. Da» Kolonialmiuisterium oerösfentlicht «l« Tel«, gram«, da» gestern a« den Aouoerneur »o« tlyper«, Str Rouald Storr», abzegange« ist. Dari» erhält der Gouverneur Bollmacht zur Niederwerfung der Re bellion mit alle« ihm zur BerfitgNug stehenden Mittel«. Die Regierung behält sich auch vor, die Ber» faffungSreformen, die tu der letzte« Zeit «ingesährt morden »are«, miede« rückgängig z« mache«, da die gemährte« Freiheite« mißbraucht morde« seien. Zur D«rchstihr«»g der Vernhsguug «erde« »eitere «er» stärknnge« au» Aegypte« herangeholt »erbe«. 8. Berlin, Sv. Oktober. (Eigener Drahtberlcht) Der dentsch« Botschafter in Paris, v. Hoesch, trifft heute in Berlin ein. Er soll hier über die Arrssassungen des Retchskabinetts in der Reparationssrage und zur Fortsührung der Stillhalte, aktion unterrichtet werben. Der sogenannte Repa» rationsausschdß des Reichskabinetts hat sich gestern nachmittag mit diesen Angelegenheiten beschäftigt. Frankreich hat dem Reich, wie berichtet, nahelegen lasten, zu einer Klärung der Reparationssrage den beratenden sonderausschuß der BIZ. einznberuse«, wie dies im Aoungplan vor» gesehen ist. SS ist indes durchaus nicht sicher, ob das Kabinett dieser Anregung zu folgen gedenkt. Rach dem Haager Abkommen hat der Sonderausschuß lediglich da» Recht, Feststellungen zu tresse«, di« den beteiligten Regiernngen bestimmt« Maßnahmen empsehlen köutzeu. Die Regierungen find aber an diese Empfeh lungen in keiner «eise gebenden. Zur Feststellung her völlige« finanziellen Unfähigkeit Deutschlands, Reparationszahlungen z« leisten, bedarf «S aber im Grnnde keiner besonderen Beratungen dieses Aus« schnste». Diese Unfähigkeit liegt klar vor aller Augen und «ird im großen und ganzen in der Welt auch eingesehen. In Berliner politischen Kreisen vermag man nicht re«bt einzusehen, welche« praktischen Wert die Ein berufung des SonderanSschusteS ber BIZ. haben sollte. Die wirtschaftliche und finanzielle Lage Deutsch lands ist durch den Layton-Bcrtcht mit aller nur den« kenSwerte» Schärf« geklärt worden. Seitdem haben sich die Verhältnisse keineswegs zum Bester« gewandt. Der Sonderausschuß könnte also schwerlich zu irgend welchen andern Ergebnissen kommen, als es in dem Basler Gutachten vom 18. August scstgchalten worden ist. ES wäre also kaum etwas andres zu erwarten, als daß sich die Sonderkommission der BIZ. die Ans» sastnngen des Lapton-KomiteeS zu eigen macht. Man vermag nicht recht einznsehen, weshalb dieser Umweg gewählt werden soll, der auch «ine Berzöge- rung bedeuten würde, Richt nur vom deutschen, son, dern schließlich doch auch oom Standpunkt der Gläu- Elmira (im Staate New Vork), 8V. Oktober. (Durch United Preß.) Mit scharfen Worten wandte sich der Vorsitzende des Banken, und WährungSauS. schusseS des Repräsentantenhauses, der republikanische Abgeordnete McFadden von Pensylvänia, gegen die Auslegung von deutschen Repara tiv nSbondS in den Vereinigte »Staaten. Mit gleich scharfen Worten grisf er auch Frankreich an. McFadden erklärte, daß Hoover und Laval überein- gekommen seien, deutsche Reparationsbonds im Be trage von S Milliarden Dollar in den Vereinigten Staaten aus den Markt zu werfe«. Hiergegen wendet sich McFadden mit den Worten: »Dies« Noungplanbonds sind die schlimme« Ans» Wirkungen des verbrechens von Versailles. Dieses furchtbar« Drama de» europäischen Hasses sollte ein ausschließlich europäische» Drama bleiben. Fall» »ir u«S nicht zugunsten Deutschlands «in» mische«, dann sollte« »ir «nS auch nicht mit seine« Unterdrückern verbünde«. Laßt «nS Frankreich etue Garantie der Ausrechierhaltung des Statu» qua von BersailleS ««»eisern. Laßt uu» nicht an der Schuld der ander« «eilhabe«, indem wir baS Recht, «^kaufen, von Deutichland Sntschädiguuge« «iuzusammeln, den« dieses tun »ir, »««« Poung» biger wäre zweiscllos daö einfachere direkte Vcrsahren vorznzichcn, daß man nämlich zu einem möglichst baldigen Termin eine neue international« Konferenz einbcriefe. Wie erinnerlich, ist im Layton-Bericht den Negierungen nahcgelegt worben, erst einmal die Voraussetzung für eine Finanzhilfe für Deutschland zu schassen, die gleich zeitig ja der ganzen Welt zugute kommen würde. Da mit war den Politikern wieder die Initiative zuge schoben. Man würde sich im Kreise bewegen, wenn man nun erst wieder daS Lachverständigenkomitee tu Bewegung setzen wollte. Die Eutscheidnng über diese Frage wird daS Kabinett jedenfalls znrückstelleu, bis die erste Aussprache zwischen Herrn Laval und dem deutschen Botschaster, ». Hoesch, der nach seinen Be sprechungen in Berlin alsbald nach Paris zurückkehre« wird, stattgesnnden hat. Wie bekannt, hält sich Frank» reich — da» ist da» Hauptergebnis der Begegnung zwischen Laoal und Hoover — peinlich genau an die Bestimmungen des AoungplanS und Mächte keinerlei Abweiche« vo« der in diesem Plan vorgrschriebene« Prozedur zulasten. Diesem Standpunkt entspricht ja auch ber gestern mitgeteilt« Rat des Bankhauses Morgan. (Lin Wink aus Washington X RewNork,»». Oktober. (Durch Funkspruch) Ei« längerer Washingtoner Bericht der „Herald Tribüne- betont auf Grund von Informationen aus höchsten Rcgierungskreisen den dringenden Wunsch der Regierung, daß Deutschland ohne Säu men die Initiative zur Aenderung deS Reparationsabkommens durch den Noungplanapparat ergreife. Gleichzeitig wird erneut versichert, die Regierung werde dix Revision der Kriegsschulden untcr Zugrundelegung der ZahlungSsähigkeit anstreben, ungeachtet des Widerstandes aus Kongrcßkreisen gegen weitere Zu» geftändntstc. Notenaustausch M-kau-Tokto Tonderbienst der Dresdner Neuesten Nachrichten Moskau, 80. Oktober. (Durch United Preß) Gestern wurde der Sowsetregierung durch den japanischen Botschaster Htrota ein Memorandum über- reicht, in dem die Warnung auSgesptochen wird, daß Japan sich zur Ausdehnung der „Sphäre des Kon- fliktS in der Mandschurei- nachNorden gezwungen sehen würde, falls die Meldungen von der Anwesenheit sowjetrussischer Truppen, Kriegsmaterialien und Mtlttärinstrukteuren in ber Norbmandschuret auf Wahrheit beruhten. ' Auf dieses Memorandum er widerte der stellvertretende Außenkommtssar Karachan heute mit einer in energischem Ton gehaltenen Note, ür der die fraglichen Meldungen als „unzutreffend erklärt werden. Die Note gibt dem „Erstaunen" der Sowjetregterung Ausdruck, und bezeichnet die von Japan erwähnten Meldungen als völlig unbegründete, erfunden« Gerüchte, die von unverantwortlichen Per- sonen aus japanischen oder chinesischen Kreisen in die Welt gesetzt worden seien. Weiter wird in der Note erklärt, baß sich weder russische Truppen noch russische JnstruktionSosstztere in irgendeiner mandschurischen Provinz befänden und -aß die Sowjetunion keine ber beiden Parteien des mandschurischen Konflikts unter stütze. Botschaster v. Hoesch in Berlin Noch keine Entscheidung über Einberufung des Sonderausschusses -er BIZ. . OL. Charbin, im Oktober Wenn in Europa unh Amerika der Mandschurei- konslikt von höherer Warte auö beobachtet wird und als eine eruste Gesährbung des Weltfriedens Besorg. niS erregt, so ist im Gegensatz dazu in der Mandschu- rei selbst di« Beurteilung eine rein örtlich gebundene. Man fragt in Girin, in Mulden und Charbin sehr wenig nach der Auswirkung des Konflikts auf die- weiter« Welt und ebenso wenig nach dem RechtSstand- punkt. Aber man fragt sehr viel und nicht ohne Ban. gen nach den Folgen, die ber Einmarsch der Japaner in die Mandschurei für dieses Land und seine Bewohner, sür ihren Besitz, für Handel und Wandel haben wird. Schon zweimal hat «» Pankk lnCharbi n g«. geben. Einmal, als e» hieß, daß die japanischen Trup. per, bereit» guf dem Marsch Firn, um die Stadt zu be. setze«,, da» zwestemak. als von einer ^selbständigen Regwrung* gemunkelt würde, bid angeblich in «har- bin gebildet werdeu sollt«. Dies« falschen Alarmnach- richteq veranlaßten reiche Seufseute zur Flucht, van- ken »um Schließen und den cht«esischen Dollar ließen sie katastrophal stürzen. Seither herrscht in Eharbtn nervöse Ftebersttmmung. Wenn ein japanisches Flug, zeug hoch über der Stabt kreist, was von Zeit zu Zett vorkommt, steigt diese» Fieber und die Kurs« fallen. Ohne Zweifel hat der Einbruch der Japaner den Nnwtllen eine» Teil» ber chinesischen Bevölkerung ber Mandschurei in hohem Grade erregt. Aber edle Ent rüstung und beleidigtes Nattonalgefühl treten dennoch viel weniger zutage als Panikstimmung und ein sehr zweideutiges politisches Schieber, tum, das goldene Zetten wittert. Alle diese Plötz- lich ausgetauchten „Vorkämpfer ber Unabhängigkeit ber Mandschurei", die den Japanern die Wege ebnen, gehören dazu, mehr oder weniger fragwürdige Aben- teurer, die ihren Tag gekommen glauben und im trüben fischen wollen. Aber auch die „Weißgardisten?, die sowjetfetndltchen russischen Emigranten, werben nicht unter dte politischen Idealisten zu rechnen sein. Gewiß ist ber Haß gegen die Bolschewisten bet ihnen nie «lngeschlasen, und jede Art von Wirren in Ost- asten erweckt die Hosfnung, irgend etwa» gegen den Sowjetstaat unternehmen zu können. In ber Sowjet, presse wirb die Gefährlichkeit dieser Emigranten gern übertrieben. Man will eben den Chinesen immer wieder vorhalten, welch rin „gefährliches" Element sie hätten wuchern lasten, denn bekanntlich hat MoS- kau trotz ost wiederholter Forderung die Entfernung der Weißgardisten aus ber Mandschurei nicht durch- setzen können. Der führende Kops, der chinesische Machthaber Tschang Hue-ltang, ber Sohn Tschang Tso-ltnS, weilt heut« nicht mehr in Mukden. Er befindet sich in China, und dte Jmmner haben ihm sein Gepäck nach geschickt — «ine symbolisch« Geste, die den Hinaus- wurf bedeuten soll, und in ganz Ostaflcn, wo man der gleichen anders etnschätzt al» in Europa, gewaltigen Eindruck gemacht hat. Um diesen Eindruck abzu schwächen, hat Tschang Hue-ltang sofort erklärt, er werde nach der Räumung der Mandschurei durch die Japaner dorthin zurückkehren. Aber werben sie denn räumen? Man hört hier von BölkerbundSbeschlüsten und von zu er wartenden amrrtkantschen Schritten, doch da» find «länge au» ber Kerne. Dte Japaner aber steht man in ber nächsten Nähe und kennt sie, ihr» Energie, ihre Zähigkeit, ihre Schlauheit und — ihre Zwangslage, Man weiß, baß dte Prrstigesanfare nur geblasen wird, weil Japan doch nicht osfen sage» kann, daß «S dte Mandschurei braucht. ES sucht nicht nur Gebiet« aus dem ostasiattschen Festland, in die e» seinen Menschen- Überschuß abstoßen könnte, sondern vor allem muß e» sich die in dieser Hinsicht noch kaum erschlossene Män- tschuret sichern, um seiner Industrie die Bodenschätze (Erz, Kohle usw.) zu sichern. Und man wetß auch, daß Japan nicht mehr warten kann, wenn eS nicht zu spät kommen will, denn ber Einwandererstrom au» China britzgt immer neue Steblermtllionen in die Mandschurei. Hier handelt e» sich um so leben», wichtige Jtitereffen Japan», daß man mit »er Süßer- sten Hartnäckigkeit be» Änftlvolke» rechnen muß und auch rechnet. Ustd selbst wenn Japan offiziell nach, gibt und sich Räumungsvorschriften fügt, so klafft doch zwischen Versprechungen und Taten immer «och ein «eiter Raum. Jede, japanische Oberst wird den Ab», marsch der ihm unterstellten Truppe mit scheinbar uu- widerleglichen Gründen hinauSzuzögern misten, wenn er von seiner Regierung den entsprechenden Wink erhält. Angesichts einer , solchen Sachlage ist man hier sehr skeptisch hinsichtlich der friedlichen Lösung des Konflikts und erst recht hinsicht lich einer baldigen Lösung. Die mandschurische Provinz hat, wie gesagt, keine weiteren weit- politischen Gesichtspunkte. Sie befürchtet einen Dauer, krtegözustand in ihrem eigensten Bereich. Wenn auch zunächst eine Einigung zwischen Japan und China zustande kommen sollte, so haben die Japaner jetzt doch gesehen, daß sie auf dem Wege zur Verwirk lichung ihrer mandschurischen Pläne sehr weit gehen können. Das muß di« Unternehmungslust des zur Ausbreitung auf dem asiatischen Festlande hin drängenden Volkes immer wieder ansachen. Und selbst wen» diesmal bq» eigentliche Ziel, bi« Grwin- «WM Lor Mandschurei, «och nicht erreicht wird, so ist doch ber Stein inß Rollen gekommen, und Japan Msrh »dtz nutt an immer auf des Lauer liegen. Da» sind die Befürchtungen, dte man hier hegt, und da man sich gleichzeitig darüber im klaren ist, daß auch China dte Mandschurei nicht aufgeben wird, so er- scheinen die Aussichten aus völlige und bauernde Be- frletzsmg Ostastens nicht eben groß. Ser Kamps der Meinungen in Amerika Scharfe Erklärung McFaddens gegen die Politik der Morgan-Gruppe Sonderkavelbienst der Dre sdner Neuesten Nachrichten Dresdner Neueste Nachrichten tkarelgenveette» Ella»»» Re«,s»ll» koste«Bezugspreise: N,^"3"liestung dm» 2.2A A»M. tlnabhänglg« Tageszeitung »L pMAL'LL mit Handels - und Industrie-Zeitung «e-Moa, Verlag and Sanptgeschäfis-eler Dresden-«., xerdlnanbstr.i- Ferarvf: für de» Ortsverkehr Sammelnammer r«wi, für den Fernverkehr niyi,roo2i,r7ssi -27S8Z. relear.: Aeoeste Dresden - Postscheck: Dresden roao ANchüurlaugto Einsendung« ohne Rückporto worden weder zurückgesandi noch ausbewahrt. - Im Fall» höherer Sevalt, Betriebsstörung »dor Streit« haben unsre Bezieher keinen Anspruch aus Nachlieferung »der Erstattung be« entsprechenden Entgelts Kriegssturm über Asien Weltperspektiven und Provinzpolitik - Fischerei im Trüben - Werden die Japaner räumen? § l i.
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