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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-02-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193502196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-02
- Tag1935-02-19
- Monat1935-02
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 19.02.1935
- Autor
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Riesaer Tageblatt «q<, und Anzeiger (Elbeblan ma Amri-rh. Tageblatt Mesa. Dresden 1S8V. Fernruf Nr. so. Da» Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast «trokaffe: Dostfack Nr. S2. Großenhain. de« Finanzamts Riesa und de« Lauvtrollamt« Meitze» bebördlicherseit« bestimmte Blatt. Mesa Nr. L2 F« 42 Dienstag, IS. Februar 1S3S, abend« 88. Jahr«. Da- Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» '/.« Uhr mit Ausnahme der Sonn-uub Festtage. «ezn«Sprei», gegen «oranSaahlnng, für «inen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg., Einzelnummer 18 Pfg. Anzeige« für die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben: eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 48 mm breite mm-Zeile oder deren Raum S Rpf-, die 00 mm breite, 3 gespaltene mm.Zeile im Textteil 2S Rpf. (Grnudschrtft: Petit 3 mm hoch). Ztffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz so«/. Aufschlag, «et fernmündlicher Anzeigen-Bestellung ober fernmündlicher Abänderung eingesandt-r «nzetaenterte oder Probeabzüge schließt der Verlag di« Inanspruch nahme au» Mängel« nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 2. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewtlltster Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt^ Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von alle« eingegaugeuen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße SS. Die Front gegen die Not sieht Vie Aeichütagung der NSV. in kastel RSK. Kasse' »Nicht nm zu leiden, sonder» um «itznkämpse« find wir da!" Tiefes Wort prägte Pg Hauptamtslciter Hilgenseld bei seiner Ansprache im Ltadtverordnetensitzungssaal am Sonntag vormittag im Kasseler Rathaus, anläßlich der ersten Reichstagung der NLV. Tamit sind Liun und Zweck der 9! LV. und des WHW. so klar wie selten umrifirn worden. Tie tätig« Liebe zum Mitmenschen steht am Ansang und Ende aller Werke des Nationalsozialismus. Und wenn die verflossenen Volks beglücker mit großen Worten ihre »Liebe" zu ihren Volks genossen allznbtllig bewiesen, da finden wir im neuen Teutschlaud immer wieder die beglückende Tat. Tie Arbeit der NLV. ist die zweite Welle des Kampfes des Nationalsozialismus um die Herzen des Volkes. Und ihre erste Reichstagung hat den Beweis geliefert, daß lebendiger Wille bcreitsteht, diese Ausgabe in der vollkom mensten Horm zu meistern. Abseits aller blassen Theorie mit dem Blick in die Wirklichkeit, so steht die Front gegen die Rot ansacrichtet, nnd ihr Leitwort »Nicht» für uns, alles für Teutschlaud!" ist ein Bekenntnis zum Christentum der Tat, als Grundlage ollen nationalsozialistischen TenkenS. * Leit Sonntag früh steht Kassel im Zeichen der erste» Reichstagung der NSV., zu der sämtliche GanamtSlciter mit ihren Gauabtcilungslcttcrn erschienen find. Ter Begrüßung der Tagungsteilnehmer am Lonntag mittag im Ltadtvcrordnctenfibungssaal des Kasseler Rat hauses — Oberbürgermeister vahmeyer begrüßte die Par teigenossen ans allen Gauen Teutschlands und Pg. Haupt« amtslcitcr Hilgenseldt brachte den Tank der NLB. an die Stadt Kassel in einer kurzen Ansprache zum Ausdruck — folgte in den Nachmittagsstundcn eine Arbeitstagung sämt- iichcr Amtswalter, Helfer nnd Helferinnen des Gaues Kur- ßessen der RLV. in der Kasseler Ltadthalle, deren sämtliche Räumlichkeiten überfüllt waren. Ter GauamtSleiter der RLV. Kurlicssen, Tr. Benzing, eröffnete diese Tagung, auf der dann Pg. Hauptamtsleiter Hilgenseldt nnd Hauptftellcnleiter Pg. AlthauS, Berlin, zu grundsätzlichen AuSkührnnaen das Wort nahmen. Während Pg. AlthauS vor allem über die Bedeutung der Arbeit der RLV. im Hilfswerk »Mutter und Kind" sprach, dankte Pg. Hilgenseldt den Amtswaltern der RLV. für die bisher geleistete Arbeit nnd legte dann dar. baß da» Werk der RLV. nicht für den Augenblick sei, sondern aus- gcrtchtet wäre in die Zuknnst als Fundameirt der neuen Menschlichkeit. Ten Abschluß der Kundgebungen und Tagungen des LonntagS bildete ein Massenaufmarsch aller Gliederungen der Bewegung nnd der Kasseler Volksgenossen auf dem FriedrichSplatz. Während die Flammen der Heuer auf den hohen Py lonen in den abendlichen Himmel loderten, sprachen der GauamtSleiter der NSV. Kurheflen, Pg. veuzing, Pg. Hauptamtsleiter Hilgenseldt, in Vertretung des kurhes sischen Gauleiter Pg. Weiurich, und der Gaupropaganda leiter Pg. Geruand. Diese Kundgebung darf als ein wür diger AuSklang des ersten Tages des ReichstrefsenS der NSV. in Kassel betrachtet werden, und die überwältigende Beteiligung der Kasseler Bevölkerung als ein neuer Be weis für die Tatsache, daß die Front gegen die Not steht. W Während die Veranstaltungen des ersten Tages der Rcichstagnng der NLB. in Kassel zum Teil össentlichen Charakter hatten, der Begrüßung nnd Demonstration gal ten, begann am Montag der zweite Teil der Tagung, die am Donnerstag, dem 21. Februar, ihr Ende findet. Fn diesen Tagen finden für die in Kassel versammel ten Amtswalter der NLB. eine Anzahl von Vorträgen über brennende Fragen aus dem Gebiete der Arbeit des Hauptamtes für Bolkswohlsahrt statt. Am Montag sprach Pg. Hauptamtsleiter Hilgenseldt. Aber auch der Reichs- schulnngslcitcr Dr. Frauendorfer und Hauptstellenletter Dr. Althans kamen zu Wort. Künjtige Schulung der Amtswalter der NSV. Wie Pg. Hanptamtsleitcr Hilgenfeld auf der ersten Reichstag»«« der RLB. tn Kassel mittcilte, ist zwischen dem Hauptamt für Bolkswohlsahrt in der RLDAP. und dem Reichsschulungsamt der RLDAP. eine Vereinbarung be treffend die künftige Schulung der Amtswalter der NLB. getroffen worden. Danach wird Pg. Meyerhoser vom ReichsschulungSamt in Znknnft der NLB. zur Verfügung stehen und hier die Lchulungsarbeit letten und überwachen. Das ist, nach der restlosen Festlegung der Organtsatton der NLB., ein wei terer Schritt vorwärts aus ihrem Wege, dessen Ziel in der völlig harmonischen Eingliederung in den Apparat der RLDAP. erkannt ist. Während der weiteren Tage werden u. a. der Gau amtsleiter von Knrkessen der NLB.. Pg. Dr. Veuzing, Hauptstcllenleitcr Pg. Fanowski N und verschiedene Gau- amtS- und Hauptstcllcnlciter in Referaten nnd Korrefera ten zu den Versammelten sprechen, ebenso wie GanamtS- lctter Lpiewok, Groß-Berlin, der am Montag zu den »Grundfragen der RL.-Wohlsahrtspolitik" das Wort nahm. Die nach Kassel gekommenen GauamtSleiter der NLV. mit ihren Ganabtctlnngslcitern III, Wohlfabrtssürsorge in der NLV., haben im Kncipv Knrbaus und Sanatorium Goßmann Gemeiuschastsquartier bezogen. Hier im Kur haus finden auch sämtliche Vorträge der Lchnlungstage statt. Mit 2N Minuten Frühsport beginnt, nach dem Wecken um 7 llhr, der Arbeitstag und verlangt dann — lediglich eine Mittagspanse ist eingeschaltet — von den Tagungs teilnehmern stärkste Konzentration, denn erst nm 18,M Uhr endet täglich die Reihe der Vorträge und Diskussionen. Jedoch getreu den Worten Hilarnfeldts: »Das Recht a« die Gemeinschaft kann nicht größer sein als die Pflicht gegenüber der Gemcinschast", sind die Männer der NSV. in Kassel srob nnd intensiv bet der Arbeit, die ja dem lebendigen Leben gilt und der Wohlfahrt aller, die nach unserem Erkennen durch Vorsorge eher erreicht nnd ge sichert wird, als durch die Herausstellung des alten nega tiven Begriffes »Fürsorge". Im übrigen, das kann man schon sagen, wirb von die ser ersten Rcichstagnng der NLB. eine neue Welle von Krast ausgehen, vieles wird wieder gewaltigen Austrieb erhalten znm Legen der Gemeinschaft, über deren Wohl- , fahrt die NLB. im Gedanken des Nationalsozialismus I wacht. Ausland gegen seine Jertlgfabrlkate zu erwerben, dah es aber ohne Absatz nicht zahlen and nicht kaufen kann. In diesem Bemühen, deutsche Ware im Ausland abzu setzen, um den Rohstofferwerd und die Leistung des Schul- dendienstes zu ermöglichen, spielt die deutsche Automobil industrie eine wesentliche Rolle. Ich kann nicht eindringlich genug darauf Hinweisen, daß die Krastsahrzeugindustrie ihre Ausfuhr steigern mutz, wenn eine ungestörte Weiter entwicklung dieser Industrie gewährleistet sein soll. Zusammcnkttnste wie die heutige, so schloß Dr. Schacht, sind ja nicht dazu da, um sich des Erreichten zu erfreuen, sondern um neue Ziele zu stecken und zu ihrer Erreichung anzuseuern. Das ungeheuere Wollen, das unser Führer in das Dritte Reich hinctngetragen hat, dars nicht im Festettberschwang verrauschen. Wir wollen die Schwer« unserer Ausgabe über der Frende des wirtschaftlichen Kampses, den wir kämpsen, nicht vergessen. Wir können diese« Schwierigkeiten auch ruhig ins Auge sehe«, denn wir wisse«, daß »nser Mühe« das Gelinge» in sich trägt. MWvme» W ÄtzesslkvW der iMiWWri Sed«islslneli>erl»kMi )s Neustadt a. d. H. Mit dem 18. Februar fällt einerseits die deutsch-saarländische Zollgrenze, andererseits erfolgt die Errichtung der deutsch-französischen. Diese zoll politischen Aenderungen bedingen besondere Maßnahmen zur reibungslosen Durchführung der gesamten Lebens mittelversorgung zum Lchutze der saarländischen Wirtschaft einschließlich der Verbraucherschast. Zum Schutze der saarländischen Wirtschast wurden zu- nächst Verkauf und Belieferung des saarländischen Marktes durch aubersaarläudtschc Firmen unter lleberwachnng ge stellt durch die Anordnung über Bertreterauswcise vom 13. 2. IM. Weitere Maßnahmen, insbesondere znm Schutze de» Groß- und Einzelhandels, stehen bevor. Durch eine Verordnung, die bestimmt, daß außersaarländischcn Firmen die Errichtung von Verkaufsstellen nntrrsagt wird. Dadurch wird den saarländischen Unternehmen sowie dem saar ländischen Markte pfleglichste Behandlung zuteil. In gleicher Weise wurde auch die pflegliche Behandlung der Verbraucherschast sirhcrgcstellt. Bet den Besprechungen mit den Fachgruppen der Erzeugung wie des Groß- und Einzelhandels lebenswichtiger Güter kam anerkennen»- wcrterweise der Geist deutscher Volksgemeinschaft aller Ve- teillgtrn znm Ausdruck, die sich verpflichteten, die Lebens haltungskosten der Saarbcvölkernng zunächst nicht zn ver- ändern. Zur Sicherung obiger Vereinbarungen ergeht folgende Anordnung: 1) Die bisherigen handelsüblichen Lebens- und Genuß- mittelpreise, wie auch für Tabakwaren nnd Vier dürfen bi» auf weiteres nicht erhöht werden. Als Stichtag für die handelsübliche Preisbemessung gilt der 1. Febr. IM. 2) Umrechnung von Franken in Rcichsmarkwäbrnng hat zn dem von der Reichsbank festgesetzten Kurs von .4>.V IM — «,N7N Francs zn erfolgen. 3) Die nachbcnannten Warengattungen dürfen bis auf weiteres außerhalb des Laarlandcs nicht verkauft werden. Waren, die nicht zu den nachbenannten Gattungen gehören und bisher schon regelmäßigen Absatz außerhalb des Saar- gebiete» batten, werden von dieser Anordnung nicht be troffen. Waren im Sinne der Anordnung sind: Getreide, Mehl, Brot, Futtermittel, Lchmalz, Margarine, Pflanzen fette, Speiseöle, Zucker, Tabakwaren und Bier. 4) Zuwiderhandlungen werden ans Grund einer zu er» wartenden Verordnung des Reichskommissars für PreiS- ! Überwachung mit Gefängnis nnd mit Geldstrafe in nnbc- 'chränkter Höhe oder mit einer die'er Strafen bestraft. MM VMM RSK. Das Urteil, daS der Volksgerichtshof in Berlin am Sonnabend gefüllt hat und daS am Montag vollstreckt wurde, ist ein Urteil, da» das ganze dentsche Volk unter schreibt. Menschen, die die Gemeinschaft verkaufen, in der sie leben, haben das Recht, ihr anzugehören, verwirkt. Menschen, die um ihren Vorteil Verbrechen begehen, die Gefahr oft über Millionen ihrer Volksgenossen bringen können, stoßen sich selbst aus, nicht nur au» dem Volk, sondern au» der menschlichen Gesellschaft überhaupt. Keine Strafe entspricht dem natürlichen Rechtsempfinden mehr al» die, die der Nationalsozialismus als ehernes Gesetz wieder aufgestellt hat: Wer sei« Volk verrät, ist dem Tode verfalle«. Er ist ihm verfalle» im Augenblick der Tat. Der Richter fällt nur noch da» Urteil und da» Richt- schwert trifft nur noch Verbrecher, die seit der Tat kein Recht zum Leben mehr besaßen. Keine Herabsetzung der Lebenshaltung Ansprache des Reich-dankpriisidenlen »or der Automodiliudustrie Auf dem vom Reichsverband der Automobilindustri« veranstalteten „Fest der Arbeit" tn Berlin hielt Reichs bankpräsident Dr. Schacht eine Rede, in der er zunächst auf die Ausstellung hinwies, die ein beredte« Zeugnis von der Aufbauarbeit und dem Anfbauwillen aller Beteiligten ablege. Wenn der Führer bei dieser Gelegenheit eindringlich die Erfolge der letzten zwei Jahre auf diesem Gebiet heraus gestellt und Worte der Anerkennung für das Geleistete gefunden habe, st» werde gerade di« Kraftverkehrs wirtschaft dankbar anerkennen müssen, was sie der Förderung durch de» Führer verdanke. Die Wie deraufbau dieses Wirtschaftsabschnittes sei sein ureigenstes Werk; er habe die Pläne entworfen und die Weg« gewiesen, die diese Ergebnisse ermöglicht hätten. Dr. Schacht erklärte weiter: Zu allen Zeiten hat Deutsch land «inen verhältnismäßig hohen Lohnstand gehabt, weil es einen verhältnismäßig hohen Lebensstandard besah. Woktte da» deutsche Volk auf die von der Allgemeinheit getragenen Einrichtungen einer hochstehenden Kultur ver zichten, so würde es sich selbst aufgeoen. And da wir uns selvfl nicht aufaeben wollen and da wir wissen, dah wir mit diese» kulturellen Einrichtungen nicht am unserer eigenen sonoern auch der ausländischen Jugend vorbildliche Ziele und Ideale aufstellen, so müssen wir alle sene Ratschlage ablehnen, die darauf hinauslausen, durch Herabsetzung unse rer Lebenshaltung eine billigere Konkurrenz auszuüben. Neben der Kostensrage spielt heute die Rohstoff frage auch für die Automobtlindustrie eine wesentliche Rolle. Ich möchte nun hier weder den schon reichlich abge trabten Autarkie-Gaul reiten, noch auch sonst mich in Vie Unwirklichkeit verlieren. Wir brauchen den Außen- handel und wünschen ihn schon deshalb. Selbst wenn wir uns diese oder jene neuen Werkstoffe aus eigenem be schaffen können, so spielt doch auch hier die Frage der Wirt- schaftlichkeit eine entscheidende Rolle. Darum wird man immer gern die Raturgüter dort kaufen, wo man bereit ist, dagegen andere Produkte abzunehmen. Man möchte zwar den Schuldendienst in Devisen be- zahlt erhalten, aber keine Waren von Deutschland kaufen, ja, im Gegenteil, noch überdies Ware nach Deutschland ver kaufen. E» kann deshalb gar nicht ost genug wiederhol» werden, daß Deutschland willen» ist, die eingegangenen Schuldverpflichtungen IN zahlen, die» aber nur mit Waren absatz km» kann, ebenso wie e» willen» lft. Rohstoffe vom
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