Delete Search...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 26.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192006269
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-26
- Monat1920-06
- Jahr1920
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger Amtsblatt für die Amtshauptmannschast Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Verantwortlicher Redaffeur: Ernst Roßberg se«. tn Fra«kenv«g t. Sa. — Druck und Verlag: T. G. Roßberg kn Frankenberg t. Sa. 14k Sonnabend de» 26. Zunt 1-8» nachmittags 7S. Jahrgang Erwerbslosen-Kontrolle Die Kontrolle der Erwerbslosen findet kommend« Woche »«mittag, 9—11 üb» statt. Ntabtr« Uraukenbera, am 26. Juni 1920. Tageblatt- Bestellungen VZSL Verlag des Kraukeaberger Tageblattes. SiuschrLuluuzeu M der Zulassung vo« «rastfahrzeuge» Die Verordnung de« Ministerium« de« Innern vom 29. Mär, 1920, 2371V (»Staals- andetger' Nr. 73 vom 30. Mär» 1926), durch die Mr da» Gebiet de« Freistaates Sachsen bi« aus «Stere» der v«kbr mit «rastlabrzeugen von 12 Uhr «acht« bi, 6 Mr morgen«, sowie Ba- gnügungdsahrten au Sonu» und Festtagen unterlagt worden waren, wird aufgehoben. n. I» Kraft bleibt dagegen die Ministerialverorduuna vom 18. August 1919, 704 I V. Sie schreibt u. a. vor, dass in jeder Zulassungsbescheiutgung eingetragen sein soll: 1. der die Zulassung begründende Verwendung«,weck; 2. der Name der ,ur Verwendung de« Fahrreuges und »um Mitsabren berechtigten Palmen; S. da vawendungrbalrl oda die Verwendung,streck«: 4. bei allen Kraftomnibussen, KrastdrolLken, Mietkraftwagen da« Babot de« Fahren» in Wettrennen und ähnlichen Massenbelustigungen auch tNuahalb ihre« Ba- wendungsberirkes. Punv 2 güt nicht für die unter Punkt 4 geraunten Wagen. Dagegen «streckt sich da« verbot mit« Punkt 4 nach den eingetragenen Verwendung,»wecken selbstverständlich aus au« Kraftfahrzeug« in privat« Land. Uebatretungen dies« Zulassung,einschränkungen waden mit Geldftras« bi« ,u 150 Mark oder mit Last bestrast, haben weit« nach 8 7 da Bekanntmachung de» Reich«kau,lar, betreffend Zulassung vo« Krastsahrieugen »um verkehr aus öffentlichen Wegen und Plätzen, vom 2S. Februar 1915 tR.-G.-Bl. S. 113), den sokorttgen Wldaruk d« Zalossuna de« Fahrzeug«« ,ur Folge. Dre«de«, am 25. Juni 1920. Ministerium bei Sun«»». Ausgabe von Bollmilch- u. Lan-essherekaete« erfolgt in der LeSe«sm1Ltetkartett-A«s-a-e (Markt 14): Montag den 28. d. M. vormittag, 8—V,1 Mr für dm 1. Bezirk , , , , , uachmlttag, 2-6 , , » 2. . vlenrtag , 29. d. M. »ormittag, 8-V,l , , 8 , , . , nachmittag» 2—k ,, , 4 , Die Au««et»karte, sowie Alterruachwei« find vorrulegm. ' Lebensmittel-BerkSnfe (markenfrei) i« der städtische« Niederlage — Naderverg Nr. 6 — Montag den 28.6. 20. bi» Sonnabmb dm 3.7. 20., «st«, Mittwoch (an diesem Tag« findet kein Bakaus statt) vormittag, 8 bi« 12 Uhr und nachmittag, 2 bi» VÄ Mr; Sonnabend von früh 8 bi, nachmittag, 2 Mr: (sehr zuckerhaltig) 3.70 Mk. für 1 Psund Mtm-g»!-«»» (vor». z Bratm geeig) 15.— , , 1 , (25 °/o ZuckaaehaU) 15.— , 1 , (beste Qualität) 2.20 , , 1 - , s.— , i , p«. 2 — , , 1 , V . 1 vroge FlolLe »i.sv , , r riane u>aiwe «»pH. Mitlot, 7.80 , , 1 Dose Vo««,»««» tti-utdd»« (Luing-Ersatz) 2.— , . 1 Psund Sonnabend dm 3 7. 20. aus Buttuuebmkarte Nr. 71 VNttkk je gy E,amm »um Preise von 87 Psg. od« 14.50 Mk. sür das Psund. Mittwoch dm 30.6.20. bei K«b« und Lerold sür 1. Bezirk Nr L KMurl--verkiMs di» Schluß; Sonnabmd dm 3. 7. 20. bei Leuttttz. Sahn, Neble, und Leiteritz kür 8. Bezirk Nr. 1 bis Schluß gegen 2. Abichuttt für Juni d« Laudeswerrkart«. Frautenbrrg, dm 25. Juni 1920. Lttensmiitel-ALtellnug d«, Stadtrat«. des di« Lem Hause zugcgangenen Eingänge verlesen, darunter bereits einige Interpellationen. Gr verliest sodann dir für dj« ! Mckhl des ReichfitaAsprSsidenten i maßgebenden Bestimmungen. Die Wahl vollzieht sich recht langsam. Das Haus gleicht während derselben einem auf geregten Bienenschwarm. Die Abstimmung ergibt die Wahl bar Abg. Löbe (S.) mit 394 von insgesamt 420 Stimmen. , Aus Anfrage des Alterspräsidenten Rieke erklärt sich Abg. Löbe bereit, das Amt anzutreten, und nimmt den Präsidentensitz ein. Präsident Löbe dankt dem Hause für di« große Ehre, welche ihm durch.Uebertragung dieses Am- 4»S geworden sei. Die Rechte, welche der Reichstag durch die neu« Verfassung erfahren hat, zu wahren, werde seine Haupt, aufgabe sein. Der Präsident erwähnt sodann die Verdienst« Fahrenbachs, der ihm ein leuchtendes Vorbild fein werde. . j , Das Haus schreitet nunmehr zur ! ! ! ! j Wahl des «rstm Vizepräsidenten. ' Vie MiMertirte Ernennungen des Reichspräsidenten. T««ewns5n»mben in kremen I > .ZwangsoeMuse und Plünderungen. > Bremen, 24. 6. Wie in anderen Städten hat sich die Un zufriedenheit über die hohen Lebensmittelpreise gestern morgen auch kn Bremen entladen. Aus dem Markte warf man die Verkaufsstände um, trat Eier und Gemüse, obwohl die Preise infolge der andringenden Massen sofort bedeutend herabgesetzt wurden, unter die Füße und wetterte in erregten Gruppe» über die Wucherpreise, sür die man die Händler verantwort lich machte. Auch gegen die Lebensmittelgeschäfte zog die Menge. Die Polizei bewahrte gegenüber den Unruhen die größte Zurückhaltung, so daß die Zwangsverläufe zu den von der Bevölkerung selbst festgesetzten Preisen ohne Störung vor sich gingen. Blumenkohl, Eier, Kirschen usw. wurden hü Preise bis auf den dritten Teil herabgesetzt. So konnte Man Kirschen für 50 Pf Blumenkohl für 1 Mk., Erd- sbeeren für 1,50 Mk. das Pfund erhalten. Lebhafter wurden die Unruhen in der inneren Stadt, wp man von einem Ge schäft -um ander»» zog, um Ausverkauf -u halten. Kaffee stsärickenteinvadl im Wcbrug Löb« (Mehrheltssoz.) gewählt. — Drr Unabhängig« Dittmann > Vizepräsident. Berlin, 25. 6. Haus und Tribünen weisen eine ähnliche Fülle wie am gestrigen Tage auf. Die Ministerbänk« sind auf der rechten Seite ganz leer, auf der linken Seite weisen sie große Lücken aus. Als Schriftführer waltet heute Fischer (S.) seines Muttes, der gestern dem Rufe des Alterspräsidenten wegen vorübergehender Abwesenheit nicht Folge leisten konnte. Alterspräsident Nieke eröffnet die Sitzung und läßt F Neichswehrmmister: Geßlers j < ' > ! / Reichswirtschastsminister: Scholz, : ! . ! ! Reichsschatzminister: v. Raumer. > " i i Die Besetzung des Wiederaufbauministeriums ist noch Vorbehalten, Die Verhandlungen über die Besetzung des s Reichsarbeitsministeriums werden in Bälde abgeschlossen sein. ' Das Kabinett wird morgen zu seiner ersten Sitzung zusammen- / treten und sich, entsprechend den Beschlüssen des Senioren konvents, am Montag dem Reichstag Vorstellen. , Berlin, 25. 6. Der Reichspräsident hat auf Vorschlag ' des Reichskanzlers Fehrenbach folgende Herren ernannt: vorgeschlagenen Persönlichkeiten nicht die rechten seien. ' ! s Abg. Ledebour (U. S): Wenn die Deutschnatio nalen erst heute mit ihren Bedenken herausgekoMmen seien, so müsse er dies Verhalten als hinterhältig bezeichnen. (Unruhe.) i > > Präsident Löbe rügt den Ausdruck „hinterhältig", l ' Die Wahl der 8 Schriftführer erfolgt nunmehr nach der bisherigen Art, aber in einem einzigen Wahlgange. Als Schriftführer werden gewählt die ALgg. Fischer (S.), Frau Schucht (S.), Frau Agnes (ll. S.), Dr. Pfeiffer (Ztr.), Magkewitz (Deutschnat.), Kempkes (Deutsche Volksp.), Bauer mann (Deutsche Volksp.), Heile (Dem.). , ! > s i . Zur Geschäftsordnung begründet ! I ! > ' ! Abg. Ledebour (U. S.) einen Antrag seiner Partei, die gegen den Abg. Mittwoch verhängte Festungsstrafe aus zuheben. Er wolle nicht aus den sachlichen Inhalt eingehen, betonte aber auch so die Dringlichkeit. - ! ! Der Präsident erklärt das für möglich wenn sich kein Widerspruch erhebt. l > , Abg. Müller-Franken (S.) beantragt Aeberweisung des Anttages Ledebour an die schleunigst zu bildende Ge- schästsordnungskommission. Der Antrag wird angenommen. Nächste Sitzung: Montag vormittag 11 Uht: Entgegen nahme einer Regierungserklärung,- außerdem mehrer« Inter pellationen. Schluß 63/4 Uhr. . i > ! , > i i Reichsjustizminister (betraut Kitt der Vertretung Reichskanzlers): Dr. Heinze^ Reichsminister des Auswärtigen: Simons, r . Reichsminister des Innern: Koch, - V Reichsfinanzminister: Wirth, ! 1 Neichsernährungsmmister: Hermes, F Reichspostmmister: Eiesberts, ' W Reichsverkehtsmmister: Gröner, > , Der Parteistärke gemäß hat hierauf die unabhängige Pariei den Anspruch; sie hat den Abg. Dittmann ausgestellt. Die Wahl vollzieht sich in derselben Form wie bei der Präsi dentenwahl. Insgesamt waren 397 Stimmen abgegeben, da von entfielen auf den Abg. Dittmann 236 Stimmen. Er ist somit gewählt und nimmt die Wähl an. 156 StimM- Mittel blieben weiß, 5 Stimmen waren zersplittert. ! l , Zur Geschäftsordnung bemerkt Abg. Ledebour (U. S.), zwischen den Fraktionen s«i die Abmachung getroffen worden, geschlossen für die vor. geschlagenen Kandidaten einzutteten, ganz gleich welcher Paftei. s« angehören. Da den unabhängigen Kandidaten gegenüber dies« Abmachung nicht eingehalten worden sei, würden auch fw sich nicht mehr daran gebunden erachten. ! ' > Abg. Schulz-Bromberg (Deutschnat.) bestreite^ daß solche Abmachung getroffen sei. ' > Abg. Geyer (U. S.) stellt fest, daß diese Abmachung getroffen und lediglich von den Kollegen des Abg. Schulz , durchbrochen worden sei, die andere Dinge vor hätten. ' Das Haus schreitet zur Wahl des zweiten Vizepräsiden ten, für den der Abg. Bell (Ztr.) in Vorschlag gebracht Ist, Die Abstimmung ergibt, daß 367 Abgeordnete an det Wahl teilgenommen haben. 8 Stimmzettel sind weiß, 3R lauten aus den Abg. Dr. Bell (Ztr.), der somit gewählt Ist und die Wahl annimmt. Ze 1 Stimmzettel lautet auf Becker-Hessen, Erzberger und Noske. (Heiterkeit.) - i Für den dritten Vizepräsidenten ist der Abg. Dietrich (Deutschnat.) in Vorschlag gebracht. An der Abstimmung Haben 348 Abgeordnete teilgenommen. 83 Stimmzettel sild «riß. Abg. Dietrich wird Mit 260 Stimmen gewählt. Ze 1 Stimme entfällt auf v. Gräfe, Frau Zietz, Frau ZetLn, Dr. Bell und Dr. Helfferich. > . : ' Abg. Dr. Kahl (Deutsche Volksp.) schlägt vor, die nxh ausstehenden Schristführerwahlen durch Zuruf zu erledig«. Wg. Ledebour (U. S.) widerspricht; seine Partei habe seinerzeit das! Angebot gemacht, alle Wählen en Wc oorzunehmen, dem habe aber die Rechte widersprochen. , i Abg. Schulz (Deutschnat.) betont, seine Pattei htbe tzü« Demonstration ausübcn wollen, sondern der Uettr- MgWp WÄrvck ß«g»b»n, daß di» von d«n UnaMngtz«n wurde Mr 10 Mk. das Pfund, Schokolade für 2 Mk. ver kauft. Schuhe, die man sonst nicht unter 250—300 Mk. er- hielt, wurden für 30—40 Mk. verkauft. Es gewinnt dm Anschein, daß man es mit einem wohlorganisierten Vor gehen der linksradikalen Elemente zu tun hat, di« sich plan mäßig die allgemeine Stimmung der Bevölkerung gegen di» hohen Preise zunutze machen. Gegen 11 Uhr versuchte di« Menge, in das große Kaufhaus von Heymann & Neumann einzudringen. Nur dadurch, daß «S, wie die meisten anderen größeren Geschäfte, die eisernen Gitter herablieh, konnten di« Massen vom .Sturm abgehalten werden. Auch ein gewalt sames Eindringen in das große Schühwarenhaus von Merx cedes konnte durch Polizei und Sicherheitsmannschaften ver hindert .werden. Augenblicklich dauern die Unruhen noch an und für den Wend befürchtet man ihtje weiter* Ausdehnung, fiel» Zt«u«kavr<ig vom Hob»? G«m«lnsamec Antrag der Regierungsparteien und der Sozial demokrat«!» auf sofortig« Aufhebung der Verordnung Sb« , i d«in Steuerabzug. 1 Berlin, 25. 6. Die drei neuen Koalitionsparteien und die Sozialdemokraten haben einen Anttag eingrbracht auf sofortige Sistierung der Steuerabzugs vom Lohä, weil sich nach allgemeiner Auffassung diese Maspiahm« nicht durch führen läßt und weil diese Maßnahme auch gegenüber der arbeitenden Bevölkerung eine Ungerechtigkeit bedeuten würde. Es ist anzunehMen, daß der Reichstag diese Verordnung so fort wieder außer Kraft setzen wird. Damit wird die erregte Stimmung, die sich unter der Arbeiteschast, nament lich in den Jndusttiebezirken, bemerkbar gemacht hat, wieder abflauen. i ! l Fettier bereiten die neuen Mehrheitsparteien ein« Jn- pellation wegen der Brotversorgung vor, jn der sie auf die schlechte Beschaffenheit und die Teuerung des Brotes bezugnehmen und energische Maßnahmen fordern. Es dürfte in diesem Zusammenhänge interessieren, daß das neue Re- gierungsprogramm die Aufhebung der Zwangswirtschaft vor- sieht, abgesehen vom Getreide. > . ! > ! . . > ! i ! s Vie ckemcd-trcdecdkcden Mttrcbsltt- verbamNmige» vor 4em RdrcbM Prag. 24. 6. Morgen werden die hier mit den deut- scheu Regierungsvcrtnetern unter Führung des Ministerial direktors von Stockhämmern in Fluß befindlichen Wirtschafts. Verhandlungen zu Ende geführt. Ihr Verlauf ist günstig. Auch der in den letzten Tagen ausgebrochene Kohlenkonflikt wurde fn der Weise geregelt, daß sich Deutschland zu einer Erhöhung der von ihm zu liefernden Quote bereit erklärt, und zwar so, daß das frühere Verhältnis zugunsten Deutschlands 2 53/100:1 in ein Verhältnis 21/10:1 abgeändcrt wird. Deutschland übernahm auch die Verpflichtung, weiter seins Waggons beizustellen. Der Vertrag wird voraussichtlich auf 5 Monate abgeschlossen. Deutschland hatte insofern Schwierig, ketten» als gleichzeitig, wie ich erfahre, Polen eine Erhöhung des ihm im Friedensvcrtrag von St. Germain zugeslan- denen Kontingents oberschlesischer Kohle von 200 000 auf 450000 Tonnen verlangte. Hierüber schweben in Paris Ver handlungen. Ferner wurden in den Prager Verhandlungen die Schiffahrtssragen auf der Elbe sowie die Hasenfragen von Hamburg und Stettin beraten. Auch hier kam cs zu einer Einigung, so daß das Ergebnis der Verhandlungen bereits der movgen in Prag zusammentretenden Interna tionalen Elbekommission zur Genehmigung vorgclegt werde« wird. Auch bezüglich der m der Tschechei befindlichen reich»- derttschen Unternehmungen wurde «in» Vereinbarung gdkoffe«» ! ! l t ! : .'I ! 7 ." i .n
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview