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Weißeritz-Zeitung : 03.02.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-02-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193602037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19360203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19360203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1936
- Monat1936-02
- Tag1936-02-03
- Monat1936-02
- Jahr1936
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 03.02.1936
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! Bezagtp««»: Für «In«» Monat 2- Z ! mit Zulraxrnr einzelne Nummer 1V Rpfg, - - :: SemelnLe-Derdan-S-Girokonlo Nr. S :: I - Fernsprecher: Amt Dippoldiswal-e Nr. 40S - - Postscheckkonto Dresden 12S 48 f. i Nr. 28 102. Jahrgang Montag, am 3. Februar 1936 —s—SS , ——- > - Anzeigen»»«»: Dir 48 Millimeter breite - - Mllltmeterzeile 6 Rpfg.; im Terttetl dl« 03 - j Millimeter breit« Millimelerzeil« 18 Npfg i Anzeigenschluß: 1ü Uhr vormittag». - Zur Zeit Ist Preisliste Nr. 4 gülvg Aelteste Zeitung des Bezirks Dlesetl Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen bei Amtshanplmannschaft. des Stadtrats und des Finanzamts Dippoldiswalde leHer itzZ eitu n g Tageszeitung ün- Anzeiger für Dippol-iswal-e, Schmie-eberg u. U. WMM-ttlW dtt W-MttMM Ausgabeorl Dresden für Dienstag: Lebhaft« Winde aus Nordwest. Wechselnd bewölkt. Noch Niederschlag« in Schauern, anfangs als Regen, dann als Schnee. Weiteres Absinken der Temperaturen. Nachtfrostgefahr. Die Betrachtungen der Londoner Sonntagspresse stehen im Zeichen der bevorstehenden Unterhausaussprache über die Aufrüstung Englands zu Wasser, zu Land und in der Luft. Der politische Mitarbeiter der Zeitung „People" nennt die Pläne der Regierung den gewaltigsten Rüstungsplan, der jemals in Friedenszeiten dem Unterhaus vorgelegt worden sei. - Das Blatt glaubt, daß die für die Ausgabendeckung erforderlichen Gelder rund 300 Millionen Pfund betragen werden, von denen ein Teil durch eine öffentliche Anleihe und der Rest durch Schatzanweisungen aufgebracht werden soll. Zwei Drittel dieses Betrages, also rund 200 Millionen Pfund, sollen nach einem sich über sechs Jahre erstreckenden Bauprogramm für den Bau neuer Kriegsschiffe verwandt werden. Dieses Schiffsbauprogramm werde folgende Fahrzeuge umfassen: 11 Großkampfschiffe, 36 Kreuzer, 120 Zerstörer, 30 U-Boote und 3 Flugzeugmutterschiffe. Die kosten für die Schlachtschiffe werden auf ie 7,5 Millionen Pfund ver ¬ anschlag», für einen Teil der Kreuzer aus je 3 Millionen Pfund, während die Flugzeugmutterschiffe zwischen 2,5 und 3 Millionen Pfund kosten werden. Auch das Bauprogramm für die britischen Luftstreit kräfte soll sich über einen Zeitraum von sechs Jahren er strecken und 12 000 neue Flugzeuge umfassen. Ferner ist der genannten Zeitung zufolge die Anlage von 30 neuen Flughäfen geplant. Für die Armee wird alljährlich ein zusätzlicher Betrag von vier Millionen Pfund ausgeworfen, der vorwiegend für die Beschaffung von Tanks und Panzerwagen verwandt werden soll. Darüber hinaus sollen Gelder bereitgestellt werden süir Befestigungsarbeiten in Gibraltar, Singapore, am Suez- Kanal und in der Südsse. In Malta soll ein großer Alug- zeugstühpunk« eingerichtet werden. Außerdem ist die An lage von Militärflugplätzen in Ind<-n und Australien ge plant England; gewaltige Ausrüstung Flotte, Luftmachl und Befestigung der kolonialen Stützpunkte im Vordergrund Handel, 300 aus der Landwirtschaft. Drr Wettkampf soll, so führte Kreiswalter Werner weiter aus, nicht persönlichen Vor teilen, ehrgeizigem Streben dienen, er soll Leistungssteigerung des einzelnen für die Nation sein. Wir Deutschen sind ein Volk ohne Raum, ohne größere Bodenschätze, aber Menschen mit Intelligenz -und schöpferischen Gaben. Ein jeder muß Mit arbeiter an der Durchführung der vom Führer gestellten Auf» gaben sein. Zweimal hat bereits die Jugend unter Beweis gestellt, daß sie etwas leistet, zum 3. Male tritt sie nun an. Der Kreiswalter bat die Betriebsführer, Handwerksmeister, Lehrer, die Jugend, die Wettkämpfer, in ihrem Tun zu unter- stützeck, sei es durch Erteilen von Freizeit oder Bereitstellen von Material oder Vergütung von Lohnausfällen, Lie Jugend aber ermahnte er, ihr Bestes zu tun, zu kämpfen um der Idee willen, etwas zu leisten, um damit der" Volksgemeinschaft zu dienen, könnten nach dem Kampfe auch nur wenige vor dem Führer stehen. In diesem Sinne eröffnete Kreiswalter Werner den Reichsberufswettkamps im Kreise und schloß mit einem Sieg-Heil auf den Führer. Fanfarenstöße und Trommelwirbel, Gesang dcr HI und BdM beschlossen die Feier, an die an schließend die Rundfunkübertragung der Rede des Reichsjugend, führers im Berliner Sportpalast gehört wurde. Dippoldiswalde. Am vergangenen Sonnabend hielt die priv. Schütze »gesell sch« ft ihre Jahreshauptversamm lung im WinLischhaus ab. Vorsteher Alfred Kothe be grüßte besonders den Ehrenvorsitzenden, Stadtrat Schwind, und gedachte der im vergangenen Jahre verstorbenen Kameraden: Heinke, Dersch, Peschel und Dr. Höhmann. Die Anwesenden er hoben sich zu Ehren der Verstorbenen von ihren Plätzen. Dazu spielte Schützenbruder Arnold auf dem Klavier das Lied vom gu ten Kameraden. Alsdann erstattete Ler Vorsteher Bericht über Vorkommnisse in der Gesellschaft und über die Neugestaltung des Schießsportes. Anschließend trug Schriftführer Hörl Len inhalts reichen Jahresbericht vor, wobei er ganz besonders darauf hin- wleS, daß der Schießsport nunmehr für die Schützen zur Pflicht gemacht wovden ist. Die Geschäfte der Gesellschaft wurden im ver gangenen Jahre in einer Kvnvenlversammlung, zwei Sitzungen des Hanplausschusses für das Heimatfest und einer Hauptversammlung erledigt. Die Mitgltederzahl stieg von 91 aus 93. lieber Las Schießen im vergangenen 3ahre berichtete Karl Heinrich. Sein Wunsch auf besseren Besuch der Sonntagsschießen sei nicht erfüllt worden, Ler Besuch sek eher schlechter geworden, aber die Resul- tnte bester, 43 mal sei eine 20 geschoßen worLin. Auch über das Schießen nach dem Vogel und Ler Köniasscheibe sprach Heinrich längere Zeit. Auf letzter« haben nur 22 Schützen geschossen. Dar auf gab Aungschütz« uuose «inen ausführlichen Ueberblick über das Sonntagsließen der Zungschützen, woraus hervorging, daß hier recht rege Beteiligung gewesen ist. Dabei dankte er auch dem äungschützenführer WIllo Marlin für seine den Zungschützen ge leistete Führung. Anschließend brachte Zohs. Langer als Kassie rer den Kassenbericht zu Gehör, der von viel Arbeit Zeugnis ab-" legte. Die Rechnungsprüfer bestätigten die Richtigkeit der Rech nungen, worauf Las Nechnungswerk richtig gesprochen und dem Kassierer Entlastung erteilt wurde. Darauf trug der Kassierer noch den Haushaltplan auf 1936 vor, der Annahme fand. Anträge la gen nicht vor: ein Vorschlag, die Steuern für die Zungschützen von 50 auf 30 Psg. monatlich herabzusetzen, wurde einstimmig ange nommen. Der Vorsteher berichtete dann über die Angliederung des Schützenbundes an den Bund für Leibesübungen, betonte aber, daß der Schützenbund nicht aufgelöst wird. Am 1. April treten die neuen Bestimmungen in Kraft. Darnach hat di« Gesellschaft 53 Kameraden zu stell«», welch« das Schießen als Sport durchfüh ren müssen. Das Schießen soll wte bisher Sonntag vormittag stallsinden und der Schießfportleiler Karl Heinrich bat, LasSchles- -ochlommer ln Daimalien Nach einem Bericht der halbamtlichen Zeitung „Breme" gab es in Dalmatien m diesem Jahr überhaupt keinen Winter. In Split wurden am Sonnabend 31 Grad Wärme gemessen. Den ganzen Januar über blühtendieRosen, so daß für etwa 10 000 ausgeführt werden konnten. Seit einigen Tagen bringen die Bauern auch schon Kir schen aus den Markt; auch frische Erdbeeren und jungesGemüse gibt es in Mengen. Die Zeitung weist darauf hin, daß zur selben Zeit des Vorjahres Split unter einer dichten Schneedecke log. sen recht regelmäßig zu besuch«». Auf die Notwendigkeit, den Reichsbundpah zu besitzen, wurde hingewiesen und solche Pässe an Kameraden verteilt. Der Vorsteher berichtete über die Vorarbei ten zum Fastnachtsvergnügen am 15. Februar und bat um recht zahlreiche Beteiligung. Das WHW-Opferschießen soll am 15. März stalifinden und mit einem Preisschießen verbunden werden. Er gab auch bekannt, daß in Zukunft jährlich nur eine Hauptver sammlung stattfinLet und daß das diesjährige Vogelschießen vom 18. bis 21. 3uli abgehalten wird. — Das für den Landwirt Ernst Hermann Ranft in Niederfrauendorf Nr. 14 eröffnete EMschuldungsverfahren ist nach Bestätigung des Entschuldungspsanes aufgehoben worden. Dresden. Am Sonnabend abend wurde die Feuerwehr nach einem Grundstück auf der Trabantengasse gerufen, wi> im Erdgeschoß eine Wohnungseinrichtung durch Umwerfen eines Petroleumkochers in Brand geraten war. Bei den Löschversuchen erlitt ein 48 Jahre alter Mann schwere Brand wunden an den Armen und im Gesicht, sodaß er ins Kranken haus geiaht werden mußte. Riesa. In Pausitz wurde eine in Nickritz wohnhafte allein stehende Frau nachts von einen: unbekannten Radfahrer rück lings überfallen und zu Boden geworfen. Der Unhold ver suchte, die Urberfallene zu vergewaltigen, mußte jedoch, als ein ästderer Radfahrer und weitere Personen hmzükamen, die Flucht ergreifen. Er entkam unerkannt in der Dunkelheit. Reichenbach. Ein 37 jähriger Mann aus Leipzig, der am Freilag abend, von Leipzig kommend, nach Schönberg im Vogtland fahren wollte, hatte hier keinen Anschluß nrehr und mußte aussteigen. Er begab sich ln den Wartesaal und legte sich auf einer Bank zur Ruhe nieder. Nach kurzer Zeit sprang er plötzlich auf und brachte sich unter lautem Schreier» mit einem Taschenmesser mehrere tiefe Stiche in die Brust und Arme bei. Als ihm das Messer entrissen wurde, brach, er schwerverletzt zusammen. Es wurde feine Uebersührung in das Krankenhaus veranlaßt. Ueber den Anlaß zu der eigen artigen Tat, die lebhaftes Aufsehen verursachte, ist bislang nichts bekannt geworden. VerWes uv- SWslhes Dippoldiswalde. Der erste Februar-Sonntag schloß sich in dlr Wettergestaltung ganz den Januar-Sonntagen an: wechselnd bewölkt bei mäßiger Wärme, ab und zu einmal etwas Regen, im übrigen Mangel jeglichen Schnees. Wer hinauswandert und das Auge aufmacht, fieht, wie es überall treibt, wie das Grün der Blätter schon hervorbricht, die Weidenkätzchen silbern an Len Zweigen blinken, das Gras schon wieder zu grünen beginnt. Hier beginnt schon der Frühling und noch ist der Winter nicht dagewesen. Die Schneeschuhe stehen noch unbe nutzt und waren doch so fei» gewachst, der Skianzug, der zu Weihnachten unterm Chriftbaum lag, muß immer noch im Schranke hängen. Welchen Schaden alle die haben, die vom Wintersport leben, ist nicht auszurechnen. Noch sind auch die Eiskeller nicht gefüllt. Man muß bald fürchten, daß das dies mal überhaupt nicht werden wird. Oder will der Winter erst kommen, wenn wir ihn nicht mehr erwarten? Der Ver kehr hielt sich gestern in sehr beschränktem Rahmen, er war noch schwächer als vor 8 Tagen. Dippoldiswalde. Es ist lange Zeit her, Laß in unserer Stadt ein G e sa n gsk o » z e r k staltgefunLen hat. Man hätte daher einen recht guten Besuch LeS Konzerts Les Männer- «gesangvereins „Eintracht" am Sonntag abend erwar ten dürfen. Doch Lem war ieiLer nicht so, der Reichskronensaal war nur schwach besetzt. Will man Las Warum klären, so kommt man zu Ler leider betrüblichen! Tatsache, Laß in Ler heutigen Zeit für Gesang recht wenig Meinung vorhanden ist. Die Bereine können ihr Bestes bieten, finden aber Loch nur wenig Zuspruch und Beifall. Wir möchten einen GrunL Larin sehen, Laß durch Lie Möglichkeit im Rundfunk balL täglich Lie größten unL ge schultesten Chöre zu hören, der Wille zurückgedränat wird, dem heimischen Gesangverein zu lauschen. And auch Lies« leisten Loch Gutes. Das bewies Ler gestrige Abend. Es wurden Männer chöre geboten, Lie sich messen konnten. So waren die 3 stimmigen Sähe von Hensel „Wachet auf, ruft uns di« Stimme" und „Die Oslandfischer" wirklich ganz hervorragend« Leistungen und ebenso gelang Ler Chor mit Orchesterbegleitung „Weaner Mad'ln" ganz vorzüglich. Daneben wurden noch «ine Reihe weiterer Chöre ge boten. Chormeister Börner hatte sich größte Mühe gegeben, all« Feinheiten herauszuholen und die Sänger folgten willig seiner Slabsührung. Die Streichmusik spielte die Kapelle Börner, ver stärkt durch MiMeder Les Vereins. Auch hier wurde nur Be stes geboten. Unter diesem Programm fand besonders eine Fan tasie über Mo Ove aus Bizels Oper „Die Perlenfischer" reichen Beifall. Mit einem Gemeinschaftssingen zweier Volkslieder klang das Programm aus, zu Lessen Beginn Ler Vereinsleiter Roche jun. In einer kurzen Ansprache den Zweck Ler Pflege deutschen Liedes, Volk 'und Vaterland zu dienen, hervorgehoben hatte. Dippoldiswalde. Neue Wege sucht sich und schreitet unsere Jugend. War ihr Ziel früher ganz darauf abgestellt, möglichst bald und viel Geld zu verdienen und nach den Arbeitsstunden die Freizeit mit meist recht oberflächlichen Dingen auszufallen, so sucht die Jugend von heute ihr Ziel darin, daß jeder einzelne in dem ergriffenen Berufe möglichst gutes leistet, daß er zum Qualitätsarbeiter wird, aber nebenbei auch die körper liche Ertüchtigung nicht unterläßt. Diesem Zweck und Ziel -soll auch der Reichsberufswettkampf der Deutschen Jugend dienen, der am Sonnabend, teitweife auch erst Sonntag, in den verschiedensten Orten Deutschlands eröffnet wurde. Auch in Dippoldiswalde fand die Eröffnung am Sonnabend statt. Der Sitzungsfaal des Rathauses trug dazu festlichen Schmuck. Unter den Mitgliedern des Wettkampf-Ehrenaus- schuster sah man u. a. Kreiswaster der DAF, Werner, Kreie- yandwerkmeister Streidt, Kreisbauernführer Dr. Kunze, Kreis- amtsleiter Müller. HI und BdM standen an den Seiten des Saales, im übrigen Raume Hitten weitere Ehrengäste und jugendliche Wettkämpfer Platz genommen. Bei einem Marsch der JB-Trommler und Fanfarenbläser, wurden Bann- und Gefolgschastsfahne in den Saal gebracht, ein weiterer Marsch und Gesang der HI und des BdM folgten. Nach Grußworten an die Mitglieder desMettkampfehrenausschufses des Kreises und der Ortsgruppe, erinnerte Kreiswaiter Werner daran, oaß mit der Machtübernahme durch die NSDAP Deutschland nicht nur äußerlich neu gestaltet, sondern auch innerlich weltanschaulich aufgebrochen ist, daß damit der Be griff Arbeit und Beruf eine ganz neue Wertung erfahren hat. Wurde Arbeit früher al» Last hingestellt, sehen wir heute in ihr Erfüllung einer Lebensaufgabe. Arbeit ist nicht Selbst zweck,sondern ein Dienen amBolke. Nicht welcheArbeitdereinzelne tut, sondern was er für die Allgemeinheit leistet ist bestimmend. Unsere Jugend will nun, das ist Art der Jugend, ihre Kräfte niessen; dazu soll der Reichsberufswettkampf dienen, an dem aber nur eine bestimmte Zahl teilnehmen kann, die Teil nehmerzahl ist also zahlenmäßig begrenzt, nur wer sich recht zeitig gemeldet hat, steht in den Reihen dir Kämpfer. 700 find's in unserem Kreise, 400 aus Industrie, Handwerk und
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