Delete Search...
Dresdner neueste Nachrichten : 14.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-14
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191104145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110414
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-14
- Monat1911-04
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 14.04.1911
- Autor
- Links
-
Downloads
- Download single page (JPG)
-
Fulltext page (XML)
LW DI- rxsdner Neuefte Nachricher . spw Immun- Mm Ist Dresden sahst-tot U m aus-sitt U Os-- Mr das Anstand CI It »F ssr.äse Postulate settamezelle tin-Dressu nwssut i t« it sum mhu Ist. sei siedet ,lm« »- Ist-tumme- Imm noch tat-. com-«- JII w. pp VI. let-u vo- ssmvskts sonde- nvr sege ;k-««p· tm cui-messen- duf m est-heim «- M es 111 sitt-I Im I ist san-met tote- Jelksmuk Ins-Imm- mmtsisif uum Drei-net Wiss-« r-sc-Fisssixkszsgsszzgkzsssss Womit-olan and ins-sites- «u. « u yM 111-Im Max II leise-. mum- lei su U. K Oe Its-richten i s. fMpsim de- sgl. Msjsmscoueridsgefte Isc. It M Dum- ssi san""""""hjif « M M It; tret can-. ströausftffujisrsulassssmäus II c-« pro Quem-l hu Ul· sitt ca- Im des stut- D M- Ueisesk oder sit der Festes M Miete-)- sltw te II st. m onat mä- .- OIMIUT Odems-plqu usd des »Nichts Ko 111-I · M A I t ,Jqutr.Neueste« MU. Ost-M Näh-111- « i ·«I OI lllng « .· s s s « . I M I-: e QMMMZZEWM Umsatwmsaäkxbwtdr. hoch-Ich erkennt m imper deutuchey tm se Inst UND wer weich wie Bade der limsMns MI; »O I « Ader MO- Vir erbauen noch folgende Weib-Im « X Paris. Is. April. Ueber Ue Blüt-deutsch nnd Zerstvmuameaen in der Ums-han« von-; Oper-m- uud die von ihm Wossemn Maß-Mai äußerte Muse-präer des Mantel-concre mssjk Ists-w- ascupjpwpewoeik « - -Fllr des quenblick ums vor alle- Iv q iäubeu werden« wo an Uooo Rume vereint flnd. Man plünderte Privat-Many erbrach Gabst-fetten und stahl ickmstlitbes Sicherung Das ist der Bürger-kriegt Ich sandbe ein Kavallerieveaiment nnd ein Bataslllou M M. wo sich bereits zwei Schwadrvneu befinden. Dies STan in Au hatten Minder die Inhabe. des-i »An-morsch der Menterer nach Even-u w ver-, binden- aber sie wurden zum Teile von der-Menge über den dauer gerannt so daß mich tu Epin Gebot-wen vorgekommen sind. letzt aber, wo ichs über 16000 MawTruvpem darunter 12 Las-allerw veqintender, sur Verfügung habe. werde ich dmj Geiehe Geltung rat-bessern Hoffentlich wird edl ohne Blick-ergießen möqlich fein.« - i tEbthcheiut daß der Präer M ist viel 111-, As c :: smnaq mkxsuqtnhtx Von unserm Its-Mitarbeiter. Verm-DE Iprti. deutsche kronprinh nach otsdam an- MZHM hat nach strena preußischen Grundsätzen rw heute wieder die Führung feines Batatllong L» s, oarderegtment übernommem Gleichzeitig »zum Gerüchte in die Oesfentlichleit, dasz die ebetsiedluua des Kronprinzennaares nach Dan »,g«uqsubr neuerdings zweifelhaft ge søpy sei und das eine befttge Opposition gegen » pkpiett eingeteilt dabe » m quch wahr-, in Bot-dank ist eine kleine s a useevolutton ausgebrochen Richtigerx In den »Heu, die, wie man sagt, »dem Hofe nahe steben«, » M Gesellsedast der höheren Milititrd und Beam- M macht man kein Hebl mehr and den schweren gedenken, die gegen die Uebersiedlung des Kron «ernvaared nach Lanafnbr bestehen. Und man ist knu- zu offenem Ausdruck dieser Besitrchtungen Hex-gegangen Es handelt sich dabei um Kreise nnd Monlicdleitew ,denen man ein eigennütziges spie-esse an dem Wetterbesteden der kronprinslichen thmig in Potsdam nicht nachsagen kann. Vor Yqu wird geltend gemacht, daß die Kronprtnzessin set tdrer empfindlichen Gesundheit, die durch den Insentdalt im Süden zwar gebessert, aber ankb etwas» nrwddnt und verwetcbiieht ist, das tistltche Klima mh schwerer ertrtiae als die mitrlische Luft. Dazus kommt setzt solgendedt «Dte Villa der ExzellenzH p. Mackensen in Langfuhr tst nach dem Gutachten aller stundigen ant jeden Fall sttr die deshaltung eines deutschen Kronprinzen zu klein; man müßte sich in einer Weise behelfen nnd einschränken, die dem Range eine-s Hobcnzollern nnd künftigen Kaisers einfach nicht entspricht Das ~Mertwttrdigste« ader,um es rechtmilde and nndtiielem ist derznenesthorsehlam der Kronprinz möge odneFamilie nach Dauzia überstedeln und alle paar Wochen nach Potsdam zu Besuch kan nen Der Kronpxinz dürfte in seiner streng mittin ksschen Auffassung selbst einem solchen »Besedle« ebne weitere-I Folge leisten. Aber wie bestimmt zn ver-sichern ist, wird ein solcher Befehl nicht kommen. Man spricht nun bereits davon, daß ans die früheren Pläne einer Uebersiedlung der Kron kpcinzenfamtlie in die Posener Kaiserpfalz Hurückgegriffen werden soll. Auch in diesem Falle werden die nnrnhigen Stimmen nicht net-stummen. Man betrachtet auch diesen Plan als eine Art Ver bannnng und man sucht dahinter immer wieder Gründe und Gedeimnisfr. « Ausdrücklich muß immer wieder betont werden: Gedrimnisie stecken nicht dahinter. Auch keine net-eint nidnollen Gründe Sind aber die bekannten Gründe so trtstia nnd durchschlaqend, um die Uebersiedelung der tronprinalieden Familie notwendig erscheinen zu Wiens Niemand bestreiten daß der deutsche Kron peitn tn die Jahre aelommen ist, in denen er nacd UUIIIIMII Tllllklzklkllm Größte Verbreitung in Sachsen. M 111 WM W Co Mknlptechekt Redakktvn Nr. M« Its-edition Ur. MLPeklu 11. Is- Qobentolleentradition die letditändiae Wennn eines Regimentn zn ttbetnebmen dat. Aber messen es denn nerade die Totenkopkbusaeen in Dansia sein? Das 1. Leibbusnrenreainient ninnnt in der Geschichte des preußischen Rilitiies gewiss eine bemeranende stel lnna ein- Olber es aibt docb aurb in Berlin nnd in dee Matt Brandenburg Garderegintenter, die an »Feudalttät« den Lanasubeern nicht nachstellen. wenn es in sitiberen Jahrhunderten Sitte war. das die Prinzen in den »Peovtnaen« dof hielten« io darf inan docb niebt übersehen. das- beutsutaae das- tvas ein kommenden Monat-h von Politik, Berwaltkmn nnd Geistegleben willen nnd miterleben M« in den Dnuvistädten konzentrieet geboten wtrd, nnd das ein deutscher Kronnrinz in ständinee Flihlunn mit der Reichöbatwtstadt bleiben sollte. Das weiss auch der Kronprinz sebt wobl. In feiner bescheidenen nnd zurückhaltenden Art, gewohnt, sieb den vfitetlichen Anordnungen stumm zu fügen, hat er diese Gegenstände selbst noch nicht geltend gemacht. Er spricht, wie man weiß- im laiserlichen Arbeitsziminer manchmal ein freies Wort stir andre, aber nicht zugunsten feiner Person. Doch ist ieht der Augenblick einer offenen Aussprache in eigenen Angelegenheiten zweifellos gekommen. Der Kron oeinn dürfte es seiner Familie und vor allem der modernen Bedeutung eines Tdronsolaerö schuldig lein, seinen kaiserlichen Vater zu erstreben. daß jenes Telearannn zurückgenommen werde, das der deutsche Gesandte Prim- Daizfeld ibm, dem Monds-inzw- im Souderzua des lebedinen zwischen Port Said nnd Kairo überreichte: Die Versetzung nach Lanafudr. Sie ist in den Augen nicht nur der Hosaesellscbait oder angeblicher Clianen ein Exil, iondetn auch nakb An sicht aller, die darüber etwas nachdenken. Und deshalb hat auch so eine kleine Palast-revolution! etwas Guten einesinnna ehthvonsiibresendsdisnsid Uitternaidt anddednte nnd Init den suec-sen in der Cbamvaane beildiiitiate Der sitnliiervrdsident teilte seinen Kolleaen die ans de- Inlrndvs dinritte einaetroiienen Dei-essen wit. mä denen es den Trnwen iv den Wirbel- nehm-M war, die Drdnuna tu in T eil wieder derenidellew ohne Blut an veraießen Inddeivndere is die Ortschaltilv von auiitdndiichenlsineerv iisberlanies Mehr als 12000 Winter lind über die Straßen dieses kleinen Ortes verteilt. nnd Scharen von Bin-serv strömen need fortwährend binden Die Menge inns tmaeievt dsrib parallerie andeinanderseiriebenwerden. Nach den von dein Präielten erteilten Andlüniten ist ein Reaiinent Draaoner nachts U Übr in In ein aeriickt, obne daß ed zu iraendwelchen Zwischen iiillen welonnnen ware. Die Menterer baden lich von 110 need Mmuil mittinnen-es- Ferner teilte der crieaswiniiier den Inhalt der ibin ans dem Weinbesirle anaeaanaenen Telearainnre wit. Minister Berteaur berichten. daß ins Laute des gestrige-n Nachmittags in der Umaebuna von No vier Dragouer verlesi worden seien. Das Pferd eines Draaonch wurde diirtb eine Bombe getötet Der Minister-rat beschloß alsdann. dein Marnevriisekt alle zur Wiederderitelluna der Ord nung notwendian Truvoenveritiirlnnaen ohne Verzua zur Verfügung en steilen. Der Marnepräiekt hat augenblicklich acbt dient-neuer liavallerie und drei Reaimenter Inianterie anr: » Verfügung. Geiiern uachinittaa wurde Befehl aes » gebeu, daß weitere vier Reainienter Kavalierie nnd ein Reainrent Jnsanterie Ichlenniaii need Gerne-v abgeben tollen. In der leisten Nacht sind außerdem zwei Jnsanterieregiinenter natd dein aeiäbrdeten Bezirke abgeganaen, io daß ini atmen lds bis Idooo Soldaten dort zur Stelle sein werden« Dem Minister-rat ist schließlich noch die Mel dung von einein außerordentlich schwerem-Zwischen iall auaeaanaew der iicd in den Abenditunden in Barsiursslnbe ereiasnetr. Etwa 150 Personen drangen in die dortige Uniervriiseltue ein. Einer von den Männern liblna eni den unteerrdseisien ein. Iniolae dieied Zwischeniallesbat die Reine-« Vuna beschlossen, zwei Reaiinenter Soldaten nach dieser Stadt in entsenden. die deute movaeu dort eintreffen werden. Am Schlusse der aeftriaen Kanne-erstem aina das Gerücht, daß deute neue Juteroellip tionen iiber die Laae in der Ebanwaane im Senat eingebracht werden würden, nnd twar von dein ehemaligen Ministervräsidenten Ele mencean und Innres. Ueber den Verlauf dieser Jntervellationen läßt lieb natürlich nichts voraussagen Die Laae ist, darüber kann kein Zweifel belieben auderordentlicd ernst, nnd ed traat sich, ob Monid dieselbe Tatkraft-Menilber den Windern entwickeln wird, wie Briand iin voriaen Jahre gegenüber den Gisenbabnern Daneben aber muß man die Frage ans-werten, ob nicht dieic fortwährenden Geietdlosias leiten aus das aeaenwärtiae Reainie meiickauilidren sind. Man die Repablil in devi Beseeinvadlarnvie des Staates von der Kinde noeb so hervopr geleistet baden - eine wirkliche Autor itiir. das Winzekaufcuijk in Frankreich. Fast darf man schon nicht mehr von einem In f rubr der französischen Winzer in der Champagne qenend reden, denn ed fehlt nicht mehr viel bis sue völligen Revo ration. Kaum sind die Weian der Aubc etwa- beruhigt da brechen neue Unruhe-i -weit schwerer und in größerem Umfange, im Mund departemcni los. Den Anlaß dazu bot die Annahme eines Antrags Denoik iin Senat wonach die Als-; seen-uns der Weinbanbeiirte wieder auf-; gehoben wird. Wie ein Lauffener verbreitete sich diese Nachricht, überall rotteteu sich die Bauern susannnenJ besetzten die Mairien, zerstörten Champagner-lauer sJ in DiskkMagenta wurden 230000 Flaschen Cham pagner zerschlagen, die Menge mateie bis on den Knien im Champagnerl-- nnd vollführ ten Ausfchreitungen aller Art. Ein febr anschau iichcs Bild von der Lage gin folgender Drabiberichix v Paris, is. April. wein-Te U Wie nacht-s JAL Uhr gemeldet wied, Inn-de in Au von der nufqereaten Mcme eine Von-be gegen die zur Wiederherstellung der Ordnung ein fchpeitenden Truppen seen-orien. Ein Pferd wurde getötet, fein Reiter bat einen Bruch der Schulter erlitten. Der Minister-at hielt gestern abend Die Silllkkmts M Mkulillhlwkllkhktk Nach den- lehten åchweren Eisenbabnnnsall bei liiilbeiny wo eine naabi Soldaien, die vom Uvsk lenb suriiitcebrtekibr inngez Leben einbiißden,. me von allen Seiten eine Verbesserung der mechanischen ansitberung verlangt worden. Unter den Apparates-, die nean empfahl, war auch ein von einem Deren pan Beaam erfundener. Ueber ihn beißt es in eine-n Bericht der preußischen Eifenbahnverwaltung, dee in allen stoßen Tagespeitungen nnd Jachzeitichriften er schien nnd von den Ergebnissen des Betriebs der peeudiichen nnd dessiichen Smatdeiienbabnen siechen wit ebtegte n. a.: »Z«n den Versuchen standen iept zwec- lixmoi per eui diesem Gebiete ansehenan W dnngen nnr zwei genügend butchgebi eie Ein richtungen u: Verfügung. Die eine ist der van Braam IF e ansicherungsapparat. der die Aufgabe Mut-ein mechanischen- Hzege du lösen net-nicht« die teein Michec SFnaliitneidår wärt Zinnen- ä. halb .« u beniet t- vo ein e. bete . van Bei-ans in dem amtlichenOrgan der deutschen« Eisenbabnvetwaitnngem »Wenn bei meinem Apparat; die Verfasser in einer genauen Zahlensiatiitit dar Lea-s sind, die in dieser Form sehe vernichtend wirkt , möchte ich ani folgendes«ansimerkiam machen. In being Aussage aus dem Berichte iä der Satz fortsele Es stellte sich aber beraus, ß bei Schnees en bie« beweglichen Streckenanichiäge nicht in End stellungcåebeacht wurden und dadurch undeniiiche nnd gefährli Signallpiidet entstanden· Dieser Umstand qab Veranlassung, die beweglichen von der Stel lung des Voriianalg abbangigen Streckenanschläge durch feste zu ersetzen.« Es ist in der Tat sehe merkwürdig, daß in dan weitverbreiteten Lin-zuge; gerade dieie Stelle fehlt· Es ist das unt io users-. würdigen als die seiten Inbchiäge dein Sinne der Eli-.- iindnng des Sen-n van eaam völlia entgegen-; stehen« Er sei st schreibt dazu: »Diese festen Inschiitqez M äufor WITH-»s- U n knde Ska» Don Disku, Siltöimw Stab-it- mater-. Von Ia Roma-tm W V g Rächdencklverhotew « werim rennt-. .ebn.abre anhatten die Bruder des iliaen Lied-v in Neapel ans Kav iveitaq das sie-bat mater voriiaDotnenico Scarlatti gefangen Es war eine schöne Komposition lie- be xiibunen Tondichter-, der damals als der qrvåte italienische Klavier- nnd Oraelvirtnose galt. U r Usd ihrer Gekleinbeit waren die Mönche ihrer über itiiiiis ten-or u, nnd iie beschlossen, sich ein-e neue Messen en lassen. die iiie Mel Stimmen und zwei Bieiinen Geschrieben fein le Izu Wahl siel auf sit-en Mei- liiniiken der vier . abre vorher bei eine- qtoden Ort-bebend mit aroßein Er sle die Meile dirigiert hatte. Er hieß Giovanni seiiisaperqoleit gewöhnlich GiambattisiaPerqolese Nimmt- Er hatte bereits Rubin erworben, Sein ftsmiiies Demna Gut-heimi- d'Aqmi«nma« Wet schon als ler aus dein Konservaiorium M M its «ei Ikåriebein und es war 1781 M vbem Beifall im osiee »Der heilian Engel« worden. Noch Were Anerkennung fand I Nie Fi- ..salusiis . und has Anmerer »L -sMs P out-N das im Theater Mariolome Miiiåiübri worden war, wurde begeistert qelobt - her es waren nur Lorbeern-. die er mit diesen» M verschiedenen andern Werken geerntet hatte. Gr. M arm geblieben, und to war er gern bereit, daz! Bekltmgen der Mönche zu erfüllen. Gegen eine Summe vvn sc Dumer die im voraus gezahlt wurden, verpili ete er sich, ein stehst mater an komizonieren und z io, daß es am Karfreitaq M Jahres TM quäkt-i werden konnte. Mit den sechs Duk nin der Tasche fühlte sich DIE junge Maöstro gliicklich wie ein König. Konnte US DOZI nun trag Rom reisen- um dort die Olym- VISckS - seine Li lingso er,- nr Anfliibrnß bringen M lassen Aber feine tkbersthsl eben warnen len die er gerade auf biete-v Zns Beseht hatte- Hisan schmählich m« die Vetter-e i-- .. Umwan gurde aussteiiscbh fiel durchdund er verließ schon am »» Ist-wen ( use du«-wisse met, den Schmerz ver- QZV U Minitlerebre nnd gescheiterier cost-sinnigen im usen Die listie war leer, mit mbrotbenem rein und mai-ein Mit-yet leqie er die Reife nach Neapel M Miit zurück. Bei der Wanderung dnrtb hie von Miit-m Dame erfüllte Gegend »der Poniiniichen TM holte-es N eine Lnnsnqunkbeit und tain F- bestieemniever ges-innen tu ver Stadt see suvs an. Dimer er »W. Ein tret rede ordnetc ihm für den Winter den Rufens-hakt is Punqu und feineszreunde machten die Vervrduuup möglich. Aber von . ctt zu Zeit tm er mä Neu-e , und man fah ihn dann einsam und natbdeutllch durch die Straßen West-» Fraate man Ihn. was er treibe, to sagte et: « ch suche das stath mater-. das Eise-u Mönche-c vom beuiqeu Lndwiq versva la, et suchtei Immer wieder ei er sich das tragische Passionsbild ins Gedächtnis: Festes- gebeugt unter der Last des Kreuzes den Leiden-wen dahin fchwaniiend, die Leaionäre, die larncende Menge nnd die kleine Schar derer, die ihm treu aedtieben sind. Die drei Qiiible wenden aufgerichtet Dort unten bein- Diinnneeichein des iintcnlien Taqu lieat Jerusalem Düfteee Wolken-Dieben iibee den bleiers nen himmel. Ein Sturmwi erseht fich. Die nen aieriae Meine uni- die Soldaten eilen nach der Stadt zuriier. Nur die Frauen Heil-ein« und die Mutter tin-klammert imä Neun an dein the Sohn na. Das alles steigt Pemolcfe mit aeeifbarer Deut licgteit vor. sieb. r scheint fast selber die Marter zu tü» len und bemüht sitz-deinen Geist aanz der In- Kiration hinzugeben er vemeblxio. Die tückifche rankheit Hatte ieine geniale Kraft bereits aut- Zzebet W e über Golaatba, liest auch über· feinem eift dunkle Finstern-is Er t nat die dande ini Gebet. Die Eingebung bleibt· ihm versam- der» Melotdiöäfeichtmäiöieänct Seele ist versinkt Und er wein vor n . . . EinesTaYeD als ev wieder, von untaie aeteiebein durch-Neapel erte, bvede ee Kanonendonnez uns eine» Wen-;- exeessnggissweegegeesse a « ee e er i »Ein Falaliteien ein aemiifee Sienin net-fette liemanid, Jle gehängt werden.«- » « « I Karamiseåss Yt beåpetank - t war a en u »Nein«, rie · ein andren rDas ist nicht wabti Izu akt niichte Las-ice adetasr. z titiein Mord aus ,e n u « or ·. t der istneetikenpieme nelamteseraoåek nach M Mik- Passsumäniii kais-f mit-i u e e a a ers e , sei-b mit satMliiiienz wiemn sue- dg bers aewglguitcdixtchse migtmiszmte er c ne— au « m . Es ist Marihm die Frau des Hinsirichteteiatl In diesem nimmt-u- mm solt-aus« um den Leidnain iotiznbrinåcin Die aune Man wollte- es nicht Inlassen Die ännek stießen sie zuritch warer den Miene-e in einen ans rohen Brettern Wen stibst mater doloros laxts arm-ea- lud-W Dass Wächst Klio-. Ei war ein wundersame-e Geist-Im voll Schnee-. und Trauer, qam zusammengesetzt ans W- Web nnd geschlachtet Tränen- Dag Fenster war weit geöffnet: m M aus bei-i dunkelblaue-i Meer die Messe wie mße weis-: Vögel dabinfchwebem —- Ttef ergrifer bot-te Fee su. .Osttlttbl« rief et hissxerissem als Sekqolefe geendet hatte. nnd faste au seiner M. Sie fiel schlaff und talt dems. Der Enge Meister war heW Er iste m W alt Mondes-. » Kunstsalon Nichter. Bei Richter keigi Johannes seither - tutiq die Resultate seve- letzteu Seit. Vorm-iu, Mk Hatte-, daneben eine qrskxve gerächt Versuche ist tiinfth Licht. vor chiedene M undes-MU. Man W» ei ihm gern wiedetz freut E der bekannten Züge, die man-von Mceveu lagst langen her Mut, nnd verzeichnet mit We die Beschleunqu die Prinzipien nnd Weim- ir der Zwischenzeit erfahren dabei-. Sie werben am deutlichsteu in den Landschaften- Mmi sieht zwei Typenzauf den Rkäthmus des Uns-· Jchnitis gestellte, mit Immer stät et JreEv eit det »Fort-e gegebene- Oder anders ansq : mes matusaliftifche und mehr auz Entwicklung eine-W AGREE ji«-ims- ME«""MÆMFW" e anqe e. neu Inmitten-arm der Eindruck des Objekte wird mee iu den andern tritt der bewußte lPrmnmle beutli lin die Richtian Das Bordi toll gewisser-M . Icine neue Organisation eingehen« die den Raim ieiudtnck als Form nnd M umbbäugh gewisser lrunden w- dem Objekt- ebMievenb sm- W i DUWlqhtdieferWW - its-w is der sausen bissekism tätiqseit Wenig sitt-aus an. ist-weilen Echten (und scheint an eins-c stellen auch noch) her stät-et Ins der Des-M THE-saftigen- suweiten werden Miste W as die den« seit stärkere- Miflems « ÆWW KATER-Mk W- Dmhiu M- ue Myosi- des-M iji Isa TUT- son- D let gez-« U Pl« Treppe-. Wle » IS- Isk » Spezies-. sspvjsiw M fuhkt W IS- ato tun sinken rflllassiqek sindm ou Ille sDieletx lasse auf ehe in jeder se tim» llle W Saul nnd marichierien von dannen· Sie verlachte ihnen zu folgen; aber sie hatte keine Kraft mehr und brach obnmäcdiia einsamen Pers vieie blieb nn ihrer Seite nnd W iie inii tiefem Mitleid. Nil-I ne wieder in sei inni. riebiete er sie ani. Miste sie und lame: Ste. ich werde Sie nach Haufe erleitenl« Der Wen war weit. Er fiidrie in die Vorstadt ivo die Olerntiten der senken hausten. Wink-ne lansien iie in eine enge. schau-hist Gene, die - rau des Sienio führte ihren Samariter in ein baufälli qes han« und stieg-bi- smn dritten Stockwerk mii inne Dort iiiels lie eine met-de Tiir ani, nnd er iad innitten eines erdiimlitdesn neii iidieidiesn onus-i serst ver-ebenen Bauers mei kleine Kinder ans einem Mosis-C e like-den de Frau die bind- Zn entqan nnd vimnoerienx Jzir W hunger ntter. iii nnd steil« Musik« wiederholte die Im klein-. R hebe keins-« Und M kleinste Kind made sit Windes Ciinnncbem »Komm der Vater ld? W er nn euvad zu eigen bringenip be D« En- usei FM Fei- er« m«"I ZU Yes-· san-n u nqen e ner nen. lfernen Beli, wie ein Mo ROTHE-es der Perqolefe lauschte verziicii nnd kniede neben ihr nieder. Was war das? Brand sich ein Wunderl- Oeifneie sich der Himmel uns lies ihn überirdische thöiilznklämirei vemdnieneii Pizer Betäan nzir edinz s n ung enerecrean an n a iwak keine Vigon en war Hut-m Ewige-ein Er Hintie kein sie et mater ae nden. Its die Frau mit einein leisten seniner für immer verstummte eilte er w . begab lich nach dein Kloster nnd veranan die lInQ iiir die Kinder zu orgen . . . , . Ein e T pii t« its Frühling des Fabre- YKQ eriMensiieiTemleie inMnoti iein ehrer n Maul-, Strand-ev Fen. and-einen fletbendenjs r Jlii ichen Meniden »Wie ieblich n, dieie mitbe, iide snxik Beste Ider säume Musiker irensndliis. ( ie llis er it der lumeni Idee was no i ner in: Mein Steh-i mete- in feeiåin Msh -l n arer Umst, ich wiivde es nicht no enden.- Und d e guten Hidnx baden es mir doidsisvn den«-gis Unn. is M werden ufrieden mit mir le «- se fch erste Eis en fein kleines kleineman rührte innit is eilen und W niii denen losr liarer Siinnne on sinn- -
- Current page (TXT)
- METS file (XML)
- IIIF manifest (JSON)
- Show double pages
- Thumbnail Preview
First Page
Back 10 Pages
Previous Page