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Erzgebirgischer Volksfreund : 14.03.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-03-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-188003143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18800314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18800314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1880
- Monat1880-03
- Tag1880-03-14
- Monat1880-03
- Jahr1880
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 14.03.1880
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t. hicr- -gestcrn »wager, »ter in hweren öeerdi- 3 Uhr, 'enen. «er. hschluß Leiden schwe- Alter uns so l groß ,nd die lahme. Göcker ' ihren ür ihr lumen- g, als l ihrer behüte m bloS in je- chmerz liebend n und „Ruhe reile. en ab, »ie bei nnigst- r- und Karl Wort ie Ge- i uns ch ge ile vor enc». irateur »ndcls- rgasse. Looß neister terei l vcr- »oll Klage. extra Sonntag, den 14. März N 61. 1880 ErUeb.^LeLsfreund Bekanntmachung die Frhr. von Wirsing. St. sind bis spätestens Böttcher. bis Chr. Gerber, Borst. » die Agitation nach den Verhältnissen verändert, aber eifriger denn und so wird man >> Meter Länge, 4 c I. die 17 !> 8 90 1684 im Hauptmarktorte Schwarzenberg Centncr Hafer, - Heu und - Stroh. auf den Schlägen: Niederes Zweibrückel Abthlg. 15 uns 16, Windmanvel Abthlg. und Lehnstück Abthlg. 28 aufbcreitcteu: Tagesgeschichte Schwei; Stadtsteuereinnahme abzuführen. Schneeberg, am 13. Mär; 1880. „Ehe das Haus zum Votum über diesen Artikel schreitet, möchte ich noch einmal den Standpunkt der Regierung darlegcn. Man hat gesagt, dieser Artikel ziele auf die Ausrottung der katholischen Religion ab. Als ob dieselbe für ihre Existenz der Kongregationen bedürfte! Das wäre ein großer Irrthum. Hat die Religion nicht fortbestanden, als die Kongregationen, die in Frankreich von jeher eine nur ephemere Existenz hatten, in alle Winde zerstreut waren? Nein, die Religion wird auch ohne Hülfe der Kongregationen bestehen. Was wird, fragt man, die Regierung thun, wenn das Gesetz votirt wird? Das will ich Ihnen offen sagen. Sie wird die einzelnen Kongregationen und ihre Tendenzen näher prü fen; sie wird sie fragen, ob sie mit einer Ermächtigung des Staats versehen sind oder eiue solche uachsuchen wol len. So lange diese Förmlichkeiten dauern, wird sie die Kongregationen, wie bisher, dulden. Ihre Absicht ist nicht, die Lehranstalten der Kongregationen in brutaler Weise zu schließen, Kongregationen aber, die sich erst in der Folge bei uns nicdcrlassen wollen, werden wir die Ermächtigung auf Grund des vorliegenden Gesetzes ver weigern. Es ist nicht abzusehcn, wie man in derartigen Maßregeln, zumal wenn sie mit Umsicht und Schonung getroffen werden, eine Verfolgung erblicken kann. Man wird die Kongregationen aufsordern, ihre Statuten der Regierung vorzulczcn, und wen» dieselben etwas den Gesetzen Zuwiderlautendes enthalten, wird der Staatö- rath entscheiden. Wo liegt da die Verfolgung, und waö würde man erst sagen, wenn die Dcrbannunzsgcsetze, die tuug der vorhandenen Verbindungen begnügen, sondern wir müssen unsere, auf die Revolutiouirung des Volksgei- steö und die gründliche Umgestaltung der herrschenden staatlichen und gesellschaftlichen „Ordnung" abzielende , Meter Länge, Meter Länge, gegen sofortige Bezahlung und unter den vor Beginn der Auction bekannt zu machenden Bedingungen an Meistbietenden versteigert werden. den 31. dieses Monats bei Vermeidung der sofortigen cxecutivischen Beitreibung an unsere uns keinen Augenblick; sie cxistiren für uns nur, um sie zu umgeben, ihren Maschen zu entschlüpfen und — das erwachende Volk uns in die Arme zu treiben. Die Der „Züricher Sozialdemokrat", von dessen Auslas- » sangen der Minister des Innern dem Reichstage am Son- » nabend Mittheilung machte, schreibt mit Berufung aus! Lie Vorlage betr. Verlängerung des Sozialistengesetzes: „Auf diese schamlose Proklamirung des Faustrechtcs zur- regelrechten Regierungsform giebt es für uns nur eine Antwort: Wir dürfen uns nicht mehr, wie in der ersten Zeit des Sozialistengesetzes, hauptsächlich mit der Erhal- Wer die zu versteigernden Hölzer vorher besehen will, hat sich an d en mit unterzeichneten Nevierverwalter zu wende». Bei Uebersteigung der Eredite kann der Zuschlag nicht erfolgen. Forstrentamt Eibenstock und Revierverwaltung . und Gesetzlichkeit schweige man uns. Von „Recht" kann Der Stadtrath Heinke. AnordnungSgemäß wird Solches zur öffentliche» Ke»ntniß gebracht. Königliche Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 12. März 1880. ! jetzige Willkürherrschaft macht der Sozialdemokratie die ! Wahl des zu beschreitenden Weges leicht und schneidet heute nicht mehr die Rede sein; es handelt sich um nichts > mehr als die pure Gewalt. Die Partei-„Gcsetze verbinden >s» von Nachmittag 2 Uhr au versteigert. Die Zusammenkunft findet bei der Ebertschen j Ziegelei statt. Griesbach, den 13. Mär; 1880. wissen, daß es Hrn. de Frehcinet trotz einer in vielfacher Hinsicht vortrefflichen Rede nicht gelang, gegen die Opposition, welche noch in letzter Stunde brillant Nadelhol;-Klöppcl, - Stöcke und grünes - Abraumreißig (Strcureißig) , Nieter Länge, Holz- und Reisig-Auction. Es werden in hiesiger Gemeindewaltung circa 60 Stämme Holz von 12 24 cm. Mittenstärke und 2t Hanfen Sircureisig Montag, -en 15. März, Gestohlen wurden: 1 ., am 26. Dezember 1879 bei Gelegenheit einer Tanzmusik aus einem Tanzsaale in Breitenhof ein Paar neue Frauenschnürstiefel von Leder, mit Eisen auf den Absätzen beschlagen, weiß gesteppt, nebst einem blau und weiß carrirten Tuche, in das dieselben eingebunden waren; 2 ., am 12. Februar 1880. Nachmittags in der 4. Stunde aus einem in der Schlafkammer der >. Etage eines Hauses in Johanngeorgenstadt ste- stchen, unverschlossenen Holzksffer ein neues halbleinenes unge- zeichnctcs Betttuch, 3 Ellen Barchent zu einem Kinderkleide, außen roth, innen weiß, gleichfalls ungczeichnel und ein graues Umschlage- luch, welches letztere jedoch wieder erlangt worden ist; überdies aus einem unverschlossenen Schranke in der Hausflur desselben Hauses 5 Stückchen Butter je 1 Pfund schwer. Nachdem die angestcllten Eröneruiigen ohne Erfolg geblieben sind, wird solches behufs Ermitellung des Thäterö beziehentlich auch Wiedererlangung des Ge stohlenen bekannt gemacht. Schwarzenberg, am 10. März 1880. Der Königliche Amtsanwalt. Motcrmann. HÄMcüM auf Wildenthaler' Revier. Im Drechs l er'scheu Gasthofe zu Wildcnthal sollen Sonnabend, den 20. März dieses Jahres, von Vormittags 9 Uhr an vw in den Forstortcn: „Rehhübel, Torfstich, alten Auersbcrg und am Schulmeistcrteich aufberciteten Nutzhölzer, als: durch JulcS Simon und Hrn. Dufaure vertreten wurde, aufzukommen. Da indessen die Rede des Konseilsprä sidenten füglich als Fingerzeig für die Richtung gel ten kann, in welcher sich die Entschließungen der Regie rung und der ihr ergebenen Parteien demnächst bewegen dürfen, so erscheint ein Resumö derselben wohl am Platze. Hr. de Frehcinet argumentirte also, vock der Rechten vielfach und heftig unterbrochen, ungefähr wie folgt: gegen sofortige Bezahlung und unter veil vor Beginn der Auction bekannt gemacht werdenden Bedingungen versteigert werden. (1—21 DieCassen-u. Revierverwaltung der Kirche zu Lößnitz. Marpert. Elcmm. Die"Comtnnnanlagen^ und Ablösrr»»gsrentcn p."l? Termin' 1880 1 Uh,' 15 Rm. sehr gute fichtene Scheite, wandelbare - Am 22. März d. I., 11 Uhr Vorm. soll der in den Pserdeställen der Kaiserlichen Posthaltcrei in Schwarzenberg voin 1 April 1880 bis 31. März 1881 zu erzeugende Pferdedünger in dem Posthaltcrcigehöfte öffentlich meistbietend versteigert werden. Schwarzenberg, den 12. Marz 1880. Kaiserliche Posthalterei. Heinsius. FiehtenPsianzen. 800 Hdt. Fichten, 3jähr. (Saat von 1878) 27—30 l-t»». oder 12 Zoll lang, 1000 - dergl., 2jähr., sehr schönwüchsig, billig abzugebe» im Forstrevier Poppenwald bei Hartenstein. am 9. März 1880. Wettengel. — Uhlmann. Holz-Aüctiön auf Lößnitzer Kirchenwald, (Gotteswald). Im Stoll'schen Gasthause zu Oberpfaunenstiel sollen Mittwoch, den 17. März 1880, von Vormittags 9 Uhr an, Im Monat Februar 1880 betrugen Durchschnittspreise für Fourageartikel 7 Mark 61 Pf. für 1 2 - 89 - - 1 2 - 57 - - 1 jeden Streit darüber kurz ab; sie wird der kommenden Umwälzung ihre Gestalt geben ..." Frankreich. Paris, 9. März. Es widerfährt dem franzö sischen Senat nicht oft, sich dermaßen zum Mittelpunkte des allgemeinen Interesses gemacht zu sehen, als dies ge genwärtig, Dank der Debatte über den Art. 7 des Fcr- tion nach den Verhältnissen verändert, aber eifriger j rh'schen Unterrichtsgesetzes, der Fall ist. DaS Endresul- je entfalten, sie immer tiefer ins Volk hineintragen, ,! tat der Debatte wird inzwischen 'bereits auf telegraphi- immer weitere Volkökreise in den Bann unseres Einflusses schem Wege bekannt geworden sein, ziehen und zugleich zur höchsten Nutzbarmachung unserer auch wissen, daß es Hr- propagandistischen Arbeit, sowie zum Zweck der wirksamen ' Durchkreuzung aller von der Reaktion gegen die Freiheit ! und den Sozialismus geplanten „gesetzlichen" und unge- ! schlichen Schurkenstreiche unsere Organisation den ver- änderten Verhältnissen vollkommen anpasscn und sic aus der bisherigen für verhältnißmäßig friedliche Zeiten ge- , schaffenen Formation in eine für die jetzige» und kommenden Umstände zweckentsprechende Kriegsformation umschasfen. ! Denn wir leben in einem Zustand des erbittertsten Krieges, ' den uns unsere Feinde aufgezwnngen, und von Friedlichkeit 238 Stück weiche Stämme von 11—19 Etm. Mittenstärke, 49 s - - - 28—25 - - 1 s - - über 25 2 - 590 - - Klötzer von 13—15 2 Oberst. ! 999 s - - - 16—22 2 und 3, 313 s - - - 23—36 - - 179 - - - - 13—15 s i 270 s - - - 16—22 - ! l und 4 335 s - - - 23—47 2 112 2 - - - 13—15 - - 284 2 - - - 16—22 2 5 > und 4, 236 2 - - - 23—42 - 731 - - Stangenkl. - 9—12 - - und 3,. 175 2 - Derbstangen - 8—9 2 Unterstärke, 15 r - - - 13—15 2 2 710 s - Reisslängen - 6—7 s 2 einzeln und partienweise
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