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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193501297
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-01
- Tag1935-01-29
- Monat1935-01
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.01.1935
- Autor
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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift- UUd AN)k!gkV Ol-t-lM LU- AuMgtt). P°fts»e<rrontn Sägeblatt Rt«sw v V , S , Druden IL«. ywnrns Ar. 20. La» Mesaer Tageblatt ist da« zur veröfientlichung der amtlich« Bekanntmachungen der Smtßhauptmannschast »irekass«: Dostfack Nr. 52. Großenhain. d-r Finanzamt» Riesa und de« Hauvtzollantt« Meisten behördlicherseits bestimmte Blatt. Riela Nr 52 ^«24 DienStan, 29. Jannar 1985, abends 88. AsAN Da« Riesaer Tageblatt erfcheiut jede« Tag oben" ' ,8 Uhr mit »«»nähme der Sann, und Festtage. Bezugspreis, gegen BoranOzahluua, für eine« Manat 2 Mark, »hx Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.1« einschl. Postgebühr lohn«. Zustellgebühr), bet Abholung in ber Geschäftsstelle Wochenkarte sS aufeinanderfolgende Nr.) 5V Pfg., Einzelnummer 15 Pfg. ««zeige» für die Nummer de» Ausgabetages sind bi» 10 Uhr vormittag» aufzugeben: eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmte« Tage» und Plätzen wird nicht übernommen. Grundprei» für die gesetzte <6 mm breite mm-Zeile oder deren Ran« 0 Rpf-, die 00 mm breite, »gespaltene mrn-Zeile im Texttetl 25 Rpf. fVrunbschrift: Petit 3 mm hoch). Ziffergebiihr 27 Rpf-, tabellarischer Satz 50'/. Aufschlag, «et fernmündlicher «nzetgen-vestellung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Mnzetaentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnausprnch. »ahme an» Mängeln nicht drucktechnischer Art au». Preisliste Nr. 2. Bet Konkur» ober Zwangsvergleich wirb -bkwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung «ad Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen «ingegaugenen verpslichtungen GeschltftSstelle: Riesa, Goethestraß« SD Vas Erlebnis -es 3«. Januar NSK. SS hieße, die Gewaltigkeit de« nationalsoziali. ftifchen Ringens um Deutschland herabsetzrn und den Sinn diese» Kampfes verkennen, wollte man den 30. Ja nuar 1033 nur als einen Meilenstein im Laufe einer ge schichtlichen Entwicklung betrachten, deren Zwangsläufig- kett au» andere« Beispielen belegt und in ihrer Fort- setzung im voran» ebenso bewiesen worden sei. vielmehr ist dieser »0. Januar «in einmaliges, noch nie dageweseneS und nie wiederkebrende», weil ewige» Erlebnis, als Krone des Kampfe» der Besten einer Nation um die Freiheit ihre» Volkes, und damit ber Ausgangs punkt ber Neugestaltung unsere» völkischen Schicksals im Sinne derer, die diesen Kampf durch Fahre hindurch, unter Einsatz ihrer Person und ohne Frage nach dem eigenen persönlichen Schicksal, führten. In ihnen hallt darum auch da» Empfinden der Stunde der Verkündung des Siege» am tiefsten und unauslösch lichsten nach, und wo diese und jene, damals und heute, zu allererst danach trachteten, den positiven, den greifbaren Nutzen, der mit diesem Tage seinen Ansang nehmen mußte, zu errechnen, da stehe» sie immer »ieder mitten in dem Herzenserlebnis des I». Januar. Damit ist zwar keineswegs gesagt, daß sie nicht das Positive zu erkennen vermögen, oder «» für unerheblich halten und über dem Gefühlsmäßigen da» verstandes mäßig zu Erfassende gering achten. Weil aber gerade sie wißen, baß am Anfang unsere» Kampfe» nicht» standen als Wille, Glanbc und Einsatzbereitschaft um jeden Preis, darum fühlen sie auch heute, baß da» A und O unserer «vetteren Aufwärtsentwicklung, im Seift« de« National» sozialiSmn», sein und bleiben muß die Durchdringung ber Herzen und die Erhaltung jener inneren Anteilnahme, die da befähigt auch dann den Problemen gefaßt und steges sicher gegenüberzustehen, wenn dem kühle« Rechner ber verstand unüberwindliche Schwierigkeiten auszuaddieren beginnt. AnS dieser Einstellung heran» bleiben sie auch die ewig Drängenden und, sagen wir einmal, nie mit dem Erreichten Zufriedenen. Neil sie Kämpfer de» Herzen« sind, Haden sie da« Erlebnis de» >0. Januar 125» nicht ver gessen, werden e» nie vergeßen, wohl aber an» ihm stet» erneut schöpfen Ansporn zum verharren in jener Hal tung, die immer geleitet ist von dem Willen: .Nichts für «n», alle» n« Deutschland!" In Berlin mochte man ahnen, daß brr schicksalhafte Tag gekommen sei. Wir, in der Provinz, dachten nicht daran. Einmal mußte «» sein, daß wußten wir. Nicht erst seit vorgestern, gestern oder heute. Nein, seit langen, langen Jahren, von Kampf zu Kampf gingen wir. Wir sahen Morsches abbrückeln. Verzagte die Fahne verlaßen. Wir kämpfte» »etter »nd glaubten. Und so traf uns die Stunde wohl innerlich bereit und dennoch unerwartet. Adolf Hitler Reichskanzler ! Da war eS plötzlich! Du und ich, wir alle Kameraden, wir standen erst stumm, und nur unsere Herzen hämmerten so, daß wir «S, ttner vom anderen, zu hören meinten. Und dann Dann lagen wir un» in den Armen. Fremde? Nein, Hitler war ja Reichskanzler geworden. Berschmaren« darum! Und der Tag dann? Ta überstürzten sich die Meldungen. Die Rotations maschinen tagten.' Noch mußten wir unser Tagewerk er füllen. Aber dennoch fühlten wir: Feiertag, Feiertag der Ratto»! Dann marschierten wir durch di« Nacht. Unter Fahnen und Fackeln. Erlebten, irgendwo, die Feierstunden der Retchshauptstabt. Und nufer Führer »ar Reichskanzler. Und ber Rückerinnerung an den Beginn de» Erleben» ser wunderbaren Stunde, die eben an dtefem «0. Januqr 1038 ihren Anfang nahm nnd l» der wir nun immer stehen, folgt ber Schwur erneut, ber Schwur, den wir an den Anfang unsere» Kampfe» setzten: Nichts für n«S, alles «« Deutschland! Und so auch am 80. Januar 1385! P. E. R. AMAtMuWe WU.ÄM )s Berlin. Das Pressebüro -er Deutsche« ArdeitS- sront teilt mit: Nach den bisherigen Meldungen stnben am 3ü. Januar auS Anlaß des zweite« Jahrestages der uatio- ualeu Erhebung in ganz Deutschland etwa 50 000 Betriebs appell« statt. In diesem Jahre soll gerade ber 80. Januar durch Betriebsappelle besonders gewürdigt werben: des- halb wurden auch solche Betriebe in erster Linie berück sichtigt, in denen der angestrebte wirkliche Gemeinschafts geist schon vorhanden ist. Die Abhaltung eines BetriebS- appellS muß daher für jede« RetriebSführer als ein« be sondere Auszeichnung gewertet werde«: denn ber Be- Vie beiden Jahre NSK. 1033 war da» Jahr der Revolution. Zwei Jahre voller Arbeit liegen hinter un». AusräumungSarbetten kennzeichnen da» erste halbe Jahr de» neuen Regiment». Die Parteien lösen sich auf «nd die NSDAP. kannam8. Jult 1038 ihren TotalttätSanlpruch als verwirklicht anlrhen. Bekannten sich am 5. März 1083 nur 17 Million, zur Bewe gung, so waren e» am 12. November 1038 schon <0 Millio nen, und die Abstimmung de» IN. November 1084 zeigte, daß da» gesamte Volk hinter dem Führer steht. Arbeit kennzeichnet die beide« Jahre Am 14. September 1033 eröffnet ber Führer den Bau ber ReichSantobahue«, die nun da» ganze Reich überziehen und Sumbol de» Aufbaues sind. Der von allen Seiten tat kräftig unterstützte Kampf gegen die Arbeitslosigkeit vcr mindert die 1088 noch vorhandenen 3,3 Millionen Arbeit» losen auf LL Millionen. Hand in Hand damit geht der Kampf gegen Hunger »nd Kälte, zu dem der Führer und Dr. Goebbels am 14. September 1033 ausriefen. 1033 »4 wnrben über »8N Millionen »ür die bedürftigen Volksgenosse» aufgebracht Die Arbeit der NS.-BolkSwohlfahrt im Winter 1084 85 wird erreichen, daß diese Summe noch überschritten wird. Zahlreiche Gesetze sind erlaßen worden, den einzelnen Maßnahmen ber Regierung die rechtlichen Unterlagen zu geben. Wesentlich ist hierbei da» am 1. Dezember 1088 ver kündete Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat. Die ReichSresor« wirb ehern angepackt. Seit dem 8. Febr. 1084 tritt an die Stelle der Staatsangehörigkeit die ReichSangebörigkeit, der ReichSrat wirb ansgelöft, die Länderregirrungrn verschwinden und als Abschluß der erste« großen Etappe werden das Preußische «nd das Rcichsinnenminifteriu« zusammengelegt. Durch den Tod de» Generalfeldmarschall» von Hinden burg am 2. August 1034 gehen die Funktionen de» Reichs präsidenten auf den Kanzler de» Volke» über. Adolf Hitler wird der alleinig« Führer de» dentfchen Volke« - Der Preußische Ministerpräsident Hermann Gbring wurde am 20. April 1088 zum ReichSlnstsahrtminister er nannt und er sorgt auf seinem Gebiet für die Erfüllung der realen Notwendigkeiten. Am gleichen Tage wurde Rudolf H«ß vom Führer zu seinem Stellvertreter ernannt. Während die Jugendlichen beiderlei Geschlecht» bis zn 18 Jahren von der Hitler-Jugend unter Baldur v. Schirach, den der Führer am 18. Juni 1083 zum RkichSjugendlübrer berief, zn Nationalsozialisten erzogen werben — ReichS- jugendberusswettkampf uub StaatSjugendtag kennzeichnen die Arbeit —, werden die Jugendlichen über 18 Jahr« in dem von Oberst Hier! aufgebauien Arbeitsdienst erfaßt, der aus dem Reichs,mrtcitag im September 1084 zum erstenmal als eine geschloßene Formation ansmarschieren konnte. In der SA. und SS werden die politischen Soldaten der Be wegung erzogen, und StabSches Lutze bat durch seine Arbeit bewiesen, daß der 30. Juni 1031, an dem der Führer da» Standgericht über die Hochverräter der Rödm-Revolte ver hängte, die Kampsformattonen der NSDAP, nicht erschüt tern konnte. Am 20. Februar 1084 verlieh der Führer da« Hoheitszeichen der Bewegung an die Wehrmacht, die einziger Waffenträger der Nation ist. Nm 2. Mai 1033 wurden die Gewerkschaften aufgelöst und Dr. Len gründete die Dentsche Arbeitsfront, die am 22. November 1033 endgültig zu der Organisation der dcuikchen schassenden Menschen umgebaut wurde. Die in dieser Untergliederung der Partei geleistete Arbeit hat die zwilchen Arbeitgebern und Arbeitnehmern vorhandenen Gegensätze immer mehr verschwinden laßen Die NSG. .Kraft durch Freude" hat durch ihre kulturellen Veranstaltungen, durch ihre Reisen und Fahrten usw. dazu beigetragen, daß die Freizeit des druttchen Arbeiter» sinn- voll an-grstaltkt wurde. Am 25. Februar 1034 vereidigte der Stellvertreter de» Führers eine Million Politischer Leiter aus Adolf Hitler, und der Kongreß der Führer de» Staate» und der Partei im Januar 1085 in Berlin bewies, daß da» ganze deutschr Volk geschloßen hinter setnem Führer steht. Während um un» in den anderen Ländern eine Revolu tion die andere ablöfte, Attentate die Welt erschütterten, Regierungen kamen und gingen, wird in Deutschland, da» am 14. Oktober 1088 seinen Austritt an» dem Völkerbund erklärte, weiter gearbeitet, innen- und außenpolitisch Er folge erzielt. Am 20. Januar 1034 wurde mit unserem Nack, barstaat Polen ein Zehnjahres-Vertrag abgeschloßen, der al» größter außenpolitischer Srsola ber nationalsozialistischen Negierung verzeichnet werben kann. Da» überwältigende Abstimmungsergebnis ber Saar, die sich am 13. Januar 1035 nach einer 15jährigen Wartezeit restlos zu Deutschland bekannte, ist das Fanal, da» in da» Jahr 1085 hineinleuchtet. Der Führer hat unserem west lichen Nachbar, Frankreich, wiederum seinen Friedenswillen bewiesen, indem er erklärte, daß Deutschland nunmehr keine territorialen Ansprüche mehr an Frankreich zn stellen habe Hstrt «nd entschloßen, zugleich diszipliniert, wirb ba» bentsche Volk in da» dritte Jabr de» AnfbaneS gehen nnd wenn die Ansgaben auch noch so groß vor «nS liegen, sie werden gelöst werden, weil wir sie löse« wolle«. G. Sach». Notruf -er enttäuschten Statusnuoler VeschrLnkung der Einreise von Saeremigra«teu «ach Frankreich )t Saarbrücken. Nach soeben sestaelrgten Bcstim mungen werben nunmehr «nr «och folgende Gr«ppe« von Saaremigrante« znr Einreise «ach Frankreich zugelaßen: 1. Personen, die verwandte, Eltern oder Geschwister in Frankreich besitzen, 2. Personen, die über genügende Mittel verfügen, um län gere Zeit auf eigene Kosten leben zu können, 8. Angestellte, die in französischen Unternehmungen, vor allem in den Grubenbetrieben, beschäftigt waren, 4. Personen, die nachweislich gefährdet sind, 5. Personen, die den Antrag auf Naturalisation in Frank reich gestellt haben und hierfür dir Bescheinigung des Konsulats beibringen können, 8. Eltern, deren Kinder die französische Schule im Saar gebiet besucht haben, 7. frühere Fremdenlegionäre. Biele Separatisten und Emigranten, die in den letzten Tagen und Wochen voreilig das Saargebiet verlaßen haben, haben ihren Entschluß iwzwischen schon bitter be- reuen müßen. Teilweise kehren sie jetzt bereits i«s Saar gebiet zurück. So wirb au» verschiedenen Orten des Saargebietes gemeldet, baß Statnsquoler enttäuscht wieder in ihre alt« Heimat zurückkommen, weil sie mittlerweile auch einsehen gelernt haben, daß ihnen hier nichts passiert, «ährend in Frankreich sür sie nichts z« holen ist. Bezeichnend für die Stimmung unter den Arbeiter emigranten ist ein Bries, den einige verführte Anhänger de» Separatismus an die .Forbacher Bürgerzeitung" ge richtet haben: .Wir stehen vor der Tatsache, die wir bisher nicht glauben wollten, wenn uns von Kritikern warnend zuaeruien wurde, daß ein politischer Hochstapler uns jahre lang betrogen und nns nun in unserer Not verlaßen bat Unser Ex-Füstrer Matz Braun und sein Bruder Heinz ! sind so ziemlich als erste in ihren Lnrnslimousinen nach Frankreich geflitzt, wo sie nun durch die Gegend sausen, ! während wir durch die Straßen irren und nicht wißen, ' was au» un» werden wird. Wen» sich die Herren Führer Matz Brann nnd Konsorten wenigstens einmal bei ihren Opfer» s-ben ließen und ihnen «in paar frenndlich« Worte sagten! Aber »ei«, man sitzt in seiner villenwohnnng »der meist im besten Hotel Forbachs, während Fronen »nd Kinder dnrch solche Anchpolitiker inS Tierderbe« gestoßen find. Zahlreiche in das Saargebiet zurückgekehrte Emi granten schreiben »nS von dort, baß die Stimmung gegen Matz Brann auch dort ganz nmgeschlagen ist und man all gemein von Sozialdemokraten die schärfste Kritik an sei- j nem Wohlleben im nahen Forbach hört, während seine armen Parteigenossen nichts zu eßen haben. Dasselbe triff« auch ans den Kommunisten Fritz Psordt zu. Auch er ist als einer der ersten geflohen, nnd man sieht ihm nicht an, -aß er Not leidet. Auch unsere sozialistischen Kame raden in Forbach sollten diesem Braun-Skandal ein Ende machen. Man fragt sich übrigens bei uns Emigranten, woher die Herren das viele Geld haben, AutoS mit Ehaus- scnren nnd entsprechende Damen unterhalten zu können. Hat sich etwa der Taarkampf für sie gelohnt? Wir armen ' Kämpfer haben nnr Verlust." triebSavpell zeigt, daß eS der Betricböftthrer nicht nur verstanden hat, eine wirkliche Gemeinschaft herznstellrn, sondern daß er auch die äußerlichen technischen Schwierig keiten für einen solchen Appell beseitigt hat. Daß die Größe eines Betriebes keine Rolle spielt, zeigt die Tat sache, baß zum Beispiel bei den Kruppwerken in Eßen die gesamte Gefolgschaft zum Betriebsappell am 30. Januar antretev wird. Auf jedem der stattfindenden Betriebsappelle wird von einem Redner kurz über da» Thema .WaS bedentet ber 80. Januar für den schassende» Menschen" gesprochen, so daß eine nennenswerte Beeinträchtigung der Arbeitszeit nicht erfolgt. Gleichzeitig damit verbunden ist eine be sondere Ehrung des Saararbeiters, der am 18. Januar bewiesen hat, daß der ärmste Sohn des BolkeS anch immer der treueste ist und bleiben wird.
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