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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 17.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194212179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19421217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19421217
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-17
- Monat1942-12
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2820» Abholung <»j«tgenprei»: 1 Hohe einspaltig (— 4« wm breit) 8 Pfg„ im TeMil 72 wni breit) LV Psg. «r. LSS »onnerBtao, 1^. »ezernver 1S4L ioi. Äayrsa«» zur Berössentllchung der amtlichen Bekannwmchungea de- Land- rate« zu Flöha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behSrdlicherieit« bestimmt« Blatt. Ein englisches Faschoda Al» im Jahre 1898 der Marchand in Faschoda im Die Sieger von Faschoda waren die Engländer. Sind sie es heute noch, oder haben sie nicht vielmehr nunmehr ihrerseits auch ein Faschoda erlebt? Ein Faschoda, das freilich nicht am Nil, sondern im französischen Nordasrika lient? Man muh sich einmal d"-iu erinnern, mit welcher Ei> sucht England die .list- des MU.el- ineercs hütete, wie es mit .^„sequenler Penarc- llchkeit jede wirkliche Großmacht von einer Fest setzung an diesen Küsten fernzuhalten suchte, um zu erkennen, was es bedeutet, wenn Eng land jetzt gezwungen ist, kampflos die Fest setzung der Vereinigten Staaten von Nord- «merira an der nordafrikanischen Küste zu dul den. Wir sagen kampflos, denn der Streit um Darlan und de Gaulle ist ersten» nicht viel mehr al» ein platonischer Protest, genau so wie einst Frankreich gegen Faschoda protestiert halte, und er ist zweitens in Wirklichkeit schon so gut wie aukgegeben. Schon in der ersten Geheimsitzung des Unterhauses zeigte sich in den Beschwichtigungsversuchen Churchills die An- deukung der englischen Nachgiebigkeit. Die em pörten Anfragen von Abgeordneten ließen zwar erkennen, daß selbst so abgebrühte Naturen, wie es englische Parlamentarier sind, wenigsten» etwas von der historischen Bedeutung dieser Ent scheidung ahnten, aber der leitende Staatsmann Englands, der sonst doch so brutale Machtpoli tiker Churchill, mußte diese nur zu berechtigte Empörung diesmal dämpfen. Es wird nun zwar noch eine zweite Geheimfitzung des Parlament» stattfinden, doch dürfte dies an dem Ergebnis wenig ändern. Das verrät ein Artikel der Ti mes, die jetzt, nachdem sie bisher ebenfalls für de Gaulle eingetreten war, erstaunlicherweise eine ganze Reihe von Gründen anführt, au» denen es unvermeidlich gewesen sei, Darlan al- ersten politischen Faktor in Französisch-Nord- ofrika anzuerkennen. Sie versucht also den Eng ländern den Wechsel in der Haltung der Regie rung, d. h. die Kapitulation England» vor Roosevelts imperialistischem Weltherrschaftsdrang schmackhaft zu machen. Aber Herr Churchill wird versuchen, diesen englischen Rückzug vor den USA. als einen Akt realpolitischer StaatS- kunst darzustellen. Aber auch er wird dadurch nicht die Tatsache aus der Welt bringen, daß England zum erstenmal vor einem fremdet» poli tischen Willen kampflos zurückweichen mußte. Und das ist da» Entscheidende. Ein« Na tion, die das tut, unterschreibt danrit frei willig ihre Politische Abdankungsurkunde al» Großmacht oder gar Weltmacht. Englands Pv- lltll hat ein Faschoda erlitten. Die Erklärung dafür liegt auf der Hand. ES ist die englische ErnährunaSabhängigkeit von den USA., die jeden Widerstand gegen den Raub« biktator Roosevelt unmöglich macht. Darüber hmau» bedeutet das da» Ende der englischen Empirepolitik und damit des Empires selbst^ Freilich, wenn man genauer zusieht, so ist «» nicht eigentlich Amerika, vor dem England zu- rückweicht. Ein England, das heute so wi« noch tm porigen Weltkriege über alle Möglich- französisch« Major heutigen englischen Eudairgebiet die" französisch« Trikolore vor dem Widerstand Englands, verkörpert in der brutalen Persönlichkeit Lord KitschenerS, des „Schlächter« von Omdurman", mit Ingrimm im Herzen — denn Marchand war «in tapferer Soldat, der mit der West-Ost-Durchquerung Afrika» eins girotze Leistung vollbracht hatte- -- aut Befehl der Regierung Delcasse streichen mußte, da fühlte das französische Volk, daß dieses Zurückweichen der französischen Politik keine belanglose koloniale Episode war, sondern daß es in Wirklichkeit das Ende der Stellung Frankreichs al» selbständige Großmacht bedeu- wte. VS empfand ganz richtig die Affäre von Faschoda als eine nationale Schmach. Betrieb sam« Paplamentspolitiker und deutschfeindliche MegreruNgen verstanden jedoch ihm einzureden, daß Faschoda eine Stärkung der Macht Frank reichs bedeutet habe, weil damit der Weg für eine englisch-französische Verständigung freige macht wurde. Die TqgeSpolitiier mochten dabei sehr wohl des Glaubens sein, die Wahrheit zu sprechen. Die geschichtliche Wahrheit war eine ander«. Seit Faschoda war Frankreich gezwun gen, die englisch« Politik mrtzumachen, da eS gezeigt hatte, daß es ein Messen seiner Kraft mit dem britischen Weltreich scheute. So führte der Weg von Faschoda geradewegs hinein in bre Entente cordial« und damit in den ersten Weltkrieg. Scheinbar behielten damit diejenigen recht, die Faschoda als Akt einer klugen Real politik bezeichnet hatten, denn durch den Welt krieg war Frankreich zunächst zur führenden Macht Europas aufgestiegen. Daß es aber in vlSser führenden europäischen Stellung niemals etwas anderes war als der Trabant Großbri tanniens, zeigte die gesamte Nachkriegsentwick lung und vor allem die Vorgeschichte des gegen wärtigen Krieges. Wieder fand Frankreich nicht den Mut trotz der zweifellos vielfach vorhan denen besseren Erkenntnis, sich Englands Willen zu widersetzen. Es folgte dem englischen Befehl und endete nach einer beispiellosen Niederlage tm Walde von Eompidgne. Heute liegt die geschichtliche Folgerichtigkeit dieses aveges oon Faschoda nach Eompiegne und schließlich nach Toulon klar vor aller Augen. Eine Nation, die sich einmal beugt, ohne den Kampf zu wagen, dankt damit freiwillig als selbständige Großmacht ab. Das ist die Bedeutung von Faschoda. Kriegsausweiter Swoseveiö Lroy««ae« Spante« / „Vanama «eetvattungpsttz der neuen Wettoednnns" Jüdische Atopien Der Gouverneur von Minnesota, Harold. Stas sen befürwortete vor dem Wirtschaftsklub in Detroit ein« neu« international« Ordnung, indem er für die Nachkriegszeit einen engeren Zusammenschluß der Ber einigten Nationen als Eeneral-Organisation für di« Erhaltung d«s Friedens forderte. Der Isolationismus hab« für immer ausgespielt. Statt dessen müßten die Vereinigten Staaten Brücken für eine weltum fassende Weltordnung bauen. Stassen entwickelte «in aus sieben Punkten bestehendes Programm. Er schlug u. a. vor, ein« jüdische Hand«lskommission zur Ueber- wachung des zunehmenden Welthandels einzusetzen und ein« Legion der Bereinigten Nationen als Polizeimacht zu schaffen, die aus Angehörigen der einzelnen Na tionen zusammengesetzt sein soll. Die Legion soll vor nehmlich aus Luftstreitkrästen, Seestreitkrästen und me chanisierten Truppenverbänden bestehen. Abschließend schlug Stassen die Stadt Panama al« Berwaltungssitz der neuen Weltordnung vor. * Panama ist als Sitz einer von Roosevelt und seinen jüdischen Hintermännern aufgebauten neuen Welt ge radezu prädestiniert. „Panama" ist schon einmal die Bezeichnung für den größten Weltskandal gewesen, als der Panama-Kanalbau zusammenbrach und die Welt dabei von einem unvorstellbaren Betrug und einer ungeheuerlichen Korruption erfuhr. Derselbe Schwindel, dieselbe Korruption würden herrschen, wenn in Panama als „Hauptstadt der Welt" jüdische Handelskommissionen ihre schmierigen Finger in den Welthandel stecken würden. Der deutsche Sol dat wird derartigen Utopien ein rauhes Ende bereiten. Batista, das Sprachrohr Roosevelts, hetzt Nach einer Meldung aus Buenos Aires bringt die kbiten seine» Weltreich» verfügte, well «S über dne Verbindungen dieses Weltreich« verfügen konnte, hätte niemals einer derartigen Forderung deS amerikanischen BundeSasnafsen nachneoeüen. England verfugt aber nicht mehr über diese Verbindungen, weil die Unterseeboote der D'«'er- paktmächte sie ihm zerschnitten haben. Well es aus Schifssraummangel keine Nahrungsmittel mehr aus Australien und Neuseeland, aus Südamerika oder gar aus Europa beziehen kann, ist es in die NahrungSabhängigkeit von den USA. geraten. Es sind also letzten Endes die deutschen Waffen, die England diese Niederlage bereitet haben. Und wie heißt der Sieger von Nordasrika? Roosevelt? Nein, Roosevelt verdankt die en Sieg, wie alle seine bisherigen Erfolge einem echt amerikanischen Bluff. Genau so wie er einige südamerikanische Staaten mit dem Bluff der Verheimlichung der mnertkanischen Flottenver luste bei Pearl Harbour in den Krieg hinein- gefchwindelt hat, genau so hat er durch den Muff mit Darlan nicht nur die Franzosen ge täuscht, sondern auch die Engländer. Mit Bluff macht man aber keine Geschichte. Jetzt bereits zeigt sich daß da» Nordafrika-Unternehmen, von dem man sich die Wiedereröffnung der Mittel- meerstraße und damit einen Tonnagegewinn von 80 Prozent der Transportkapazität der englisch, amerikanischen Handelsflotte versprochen hatte, neu« gewaltig« Anforderungen an den Schiffsraum stellen wird. Damit hängt der endgültige Erfolg der Rooseveltschen Raubpoli ttk von dem Kampf uni die Ozeane ab, d. h. von den Unterseeboo ten und den Waffen der Achsenmächte. Sie sind die wahren Steger diese» nordafrikanischen Fa- fchodas der Briten. Vor ihnen mußte Churchill zurllckweichen, und ihnen wird einst auch Roose- veit weichen müssen. dortige Presse Erklärungen des kubanischen Präsidenten Batista, einem der von Roosevelt ausgehaltenen Leiter der kleinen südamerikanischen Republiken, in der Ba tista vor Washingtoner Pressevertretern eine der übel sten Hetzereien von sich gab, um sich bei Roosevelt beliebt zu machen. Er brachte es fertig, zu behaupten, ganz Jberoamerika würde einer Invasion der Eng länder und Nordamerikaner in Spanien zustimmen. Wenn man weiß, daß Roosevelt gern Batista als sein Sprachrohr benutzt, so ist diese Bemerkung besonders aufschlußreich. Zeigt sie doch, welchen Gedanken der Herr der Weißen Hauses in Washington nachjagt. Roosevelts Kriegsausweitungspolitik findet aber nicht eher ihr Ende, bis Washington den letzten Staat, der ihm und seiner Weltbeglückungspolitik nicht hundert prozentig folgt, mit Krieg überzogen hat. Die Anregung de» Präsidenten Batista, die USA. möchten Spanien überfallen, um damit die öffentlich« Meinung der iberoamerikanischen Staaten zu beeinflus sen, zeigt deutlich, mit welcher strahenräuberischen Ein- stellung die Verbündeten Roosevelts diesen Krieg füh ren, schreibt der diplomatisch« Mitarbeiter der Agentur Stefani. Unter dem Deckmantel eines ideologischen Kampfe» zur „Verteidigung der D«mokratien" ist der Krieg durch den persönlichen Einfluß Roosevelts, Chur chills und Stalins zu einem Raubzug zur Eroberung Europas und zur völligen Knechtung Asiens geworden. Im übrigen sind Anzeichen über die Pläne der USA. hinsichtlich Spaniens und Portugals vorhanden. Die Worte Batistas, des Präsidenten von Washingtons Gnaden, der sich in den USA. die Taschen gefüllt hat, lassen die wahre Natur der panamerikanischen Bestre- bungen der Washington-Regierung erkennen. Diese Be strebungen zielen darauf ab, die lateinischen und iberi schen Traditionen der Völker Mittel- und Südamerikas zu ersticken. Diese Traditionen stören die Dollar magnaten bei der Durchführung des Plans, aus dem gesamtamerikanischen Kontinent ein einziges, von einer Anzahl Batistas verwaltetes USA.-Reservat zu machen. Zwischen den Erklärungen des kubanischen Präsidenten und der Eden-Rede, wonach nur die USA., England und Sow/etruhkand gerüstet bleiben sollten, besteht of fenbar ein Zusammenhang. Die angloamerikanischen Mächte bekriegen nicht nur Italien, Deutschland und Japan, sondern alle traditionellen, nationalen, kultu- rellen, geistigen und rassischen Werte der Menschheit, die die Angloamerikaner und ihre bolschewistischen Alliierten völlig vernichten möchten. Nachkriegszusammenarbeit zwischen USA. und Bolschewismus Selbst In der Türkei wird England abgeschrieben In der Zeitung „Cumhuriyet" befaßt sich Nadi mit den Folgen eines etwaigen Sieges der demokratisch- imperialistischen Föderation. Auf jeden Fall wür- den dann die USA. die maßgebende Macht darstellen. Man wisse nicht, ob die Amerikaner eine Zusammen arbeit mit England oder der Sowjetunion wünschen. Die bissige Kritik in USA. an der imperialistischen Po litik lasse aus tiefliegende Meinungsverschiedenheiten schließen. Außerdem sei nicht ausgeschlossen, daß die Amerikaner größeren Wert auf eine Zusammenarbeit mit der Sowjetunion legten, weil die Sowjets weder eine Gefahr noch eine Konkurrenz für die USA. seien und dazu «In willkommenes Absatzgebiet für amerika nische Erzeugnisse »ach dem Krieg darstellten. Es stehe jedenfalls fest, daß die USA. nach diesem Krieg sich nicht wie 1918 in ihr eigenes Haus zurackziehen würden, denn sie faßten schon jetzt den Entschluß, auf die Ge staltung der Welt nach diesem Kriege maßgebenden Ein fluß zu gewinnen. „Die Slowakei läßt sich nicht znm zweiten Mal tauschen" Eine Erllärung de» slowakisch«» Ministerpräsid«n1«n Roosevelts dauernd« Versuche, die kleinen Na- PK.-Krieg-berichter W«gner c^ch > Deutsch« Soldaten an Frankreich« Mittelmeerküst« Mährend ihrer dienstsreien Zeit genießen unsere Soldaten vor ihrer hoch »der einer Süstenstadt gelegenen Unterkunft die wärmenden Strahlen der südlichen Äouue. (Scherl-Bilderbienst-Autosler) Eichenlaubträgrr Generalleutnant Munoz Grand in der spanischen Botschaft Anläßlich der Ueberreichung des Beglaubigungsschreiben» des neuen spanische» Botschafters Eines Vidal y Saura an den Führer fand in der spaniichen Botschaft eia Empfang statt, an dem neben zahlreichen führende» deutschen Persönlichkeiten auch der soeben vom Rührer mit den, Eichenlaub zum Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» ausgezeichnete Kommandeur der spanischen Division, teilnahm. — Unser Bild zeigt Exzellenz Vidal y Laura, wie er Generalleutnant Munoz Grande begrüßt. klonen durch Versprechungen zu ködern, veran laßten den slowakischen Mnisterpräsidenten und Außenminister Dr. Tuka zu folgend«.- Erklä rung gegenüber dem Vertreter von Enropa- Preß: „Wir erinnern uns recht genau, welche Roll« in den Jahren 1918 und 1919 Präsident Wilfon Neu« Ritterkreuzträger Ter Führer verlieh das Ritterkreuz des Eiserne» Kreuzes an Major d. L. Friedrich Kimm ich, Ba- taillousführer in einem Erenadicr-Regimeut; Leut nant d. R. Werner Lau, Zugführer i, einem Lehr- Regiment; Unteroffizier Haus Klemm, Gruppen führer im Ereuadier-Regimcnt „Großdeutichland", und an Leutnant Brocke, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Reich,Minister Dr. Goebbel» empfing am Mittwoch im Beisein von Gauleiter Bohle die Leiterin der Ausländsdeutschen Frauen- schast, Frau Gertrude Toerfler, zur L itgegeunahm« eines Berichtes über die von de» deutsche» Frauen im Ausland geleistete Arbeit während des Kriege». Zur Eröffnung von Bersehrten-Wohnheimen fand in München eine Veranstaltung statt. Rcichs- leiter Bouhler sprach zu den Gäste» und den Heim bewohner». Das Studenteuwcrk München hat fü s Wohnheime für Versehrte eingerichtet, in de en 210 Studenten untergebracht werden können. Auch in an deren Hochschulstädttn sind Wohnheime für Ver sehrte eingerichtet worden. In ihnen sollen di« Studenten, die von der Wehrmacht kommen, Gele genheit zu ernstem Studium und kameradschaftlicher Geselligkeit finden. Kranzniederlegung am Grabe Blücher« In Blüchersruh bei Breslau legte am Mittwoch zur LOO. Wiederlehr des Geburtstages des Marschall» Blücher im Auftrage der Führers der Komma», dierende General der Kavallerie, Kock»erpach, einen Kranz nieder. Für di- schlesische Heimat des „Mar schall Vorwärts.- legte Gauleiter Hanke, für die oeutsche Jugend der Eebietsführcr Schlesien der Hitler-Jugend einen Kranz nieder. Italiens Kriegsfreiwillige lampsentschlossen bi» zum Endsieg König Viktor Emanuel empfing den Kommandeur der „Legion der Kriegsfreiwillige» Italiens", Eeie- ralleutnant Coselschi. Im Ramen der 98 000 Mit glieder der Legion bekräftigte Generalleutnant Lo seischi den entschlossenen Wille» der Kriegsfreiwilli gen, sich an der Kamps- und an der Heimatfront bis zum Endsieg «inzusetzm. Wachsende kommunistische Wühlarbeit In Brasilien Tie Kommunisten entfalten in Brasilien «ine immer reger« Tätigkeit, meldet Stefani aus Buenos Aire». In Rio, Sao Paulo und andere» großen Städte» tarne» sie sich als Uebernationalisten, im Innern des Landes und vor allem in den Nordprovinzen treten sie offen aus und scheuen sich nicht, Gewalt anzuwrnden, um die Ordnung zu störe». Churchill gesteht Verlust d«, U-Boote« „ttndertou" II« britische Admiralität gibt, einer Rcutcrmeldung zusolgr, den Verlust d«s U-Bootes „Underton" be kannt, das seit längerer Zeit überfällig fei und da her al» mrloren ang«seh«n w«rd«n müsse. > . V —- ' Bk?' — -
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