i-i.sjriL kmir.m, 1-z »chl'iM . Ü»i4 iwü ,7'ÜI nz ij :!2> ,i:rtz,n mir«. »gltiL, ,ss'«, rNut.Nitt.rzilach' .,i,:, -r,^ .z?:>1 s»i . s,! tz WI^: Intimi' ,1> ,>.. M-IVM.Md wl.II -,. :.<I.'»k,H--. .NI - I- . f - N! ruu .Itr^ )'t*, ^7 » -- i. Ir . Il1> !If> für I. r , I -t-j«. m: t>E^>,'i-., irüWvt - -„»»»ltz r^> 1., rcrn?^ !i>-u !>» lNtzill! Uutertzaliü«4 iind GeWäWverkehr ^ 5 -M- tzen A.Jamiar E. Ericheml nemeyt ^ Kür auswcjrlS S^Ühr) angenommen. 1. '. bei «UtM«wl. SiMrMg iv'is- JvhariNes-Mtt. «.u. Waist-b««1stwftk.S-Ä. ^ Auf das mit dem t, ZM-t Mori»t»e neue Virrteljahrs-Abonuemeut auf die Dresdner Nachrichten »IS Ngr. werden BesteSuuae« anaeuomME Waifmhausstraße und UoWWsWch « W. t t VVO H , ) - « >> jl-»t ^ tjt« a ^iü .(!. i , r - 7 von 1835 bestanden, wo weniger und besser gfstÄlhe Föcckl- und r>.. »chleu. Dresden, den 5 Januar. ' Ge. M. der König hat dem Gerichtsamtmann zu Mönch F O. Litzkenvotf Vit Stelle MeS HeriGsamt- manns in Löbau übrrtragen, den Mit der Jnttrlmsverwäl- tung des Gerichtsamts Löbau beauftragten Gerichtsrath K E. Fellmer als GericbtsamtMann in PUlsstitz ange stellt und den Assessor beim Appellationsgencht zu Leipzig App.-R DLL. E. Wilhelm! unter Belasslmg des Ai tels und Ranges eines App.-Rachs zUM Glrichtsrath bei dem Bezirksgericht Leipzig ernannt. — In der ersten Kammer erfolgte gestern die Ke- rathung über den Gesetzentwurf, die Gehasssi-erhältrstsse' dtt Lehrer an den Elementarvolksschulen betr. 9!gchHn Ref. Hofrath Prof v. Hänel den allgemeinen Dyeil W Be richts vorgetragen, erklärte sich Oberbürgermeister Pfötess- haurr mit den Anträgen der Deputation einverstanden, und fügte den Wunsch bei, daß im Interesse der Schulgemein den denselben bezüglich des Verhältnisses der Zahl der Hilfslehrer zu der der ständigen Lehrer mehr Freiheit ge lassen und das schulpflichtige Alter zur besseren körperlichen Kräftigung der Kinder auf das siebente Lebensjahr eth.W werden möge. Bürgermeister Starke ersuchte um Aus kunft, ob mit der zum Besten der Elementarschullehrer bisher verwilligten Summe auch bei der beabsichtigten Ge- haltsverbefferung auszukommcn sein werde. Hierauf er-. klärte Staatsminister v. Falkenstem, nachdem er im All gemeinen die sittliche Nothwendigkeit, den Lehrern durch ein genügendes Auskommen eine init Luft und Liebe zur Sache erfüllte Beruf-Übung zu ermöglichest, d.amithun versucht hatte, daß allerdings nach den vorttrgendenUm lagen mit den bisherigen Mitteln mksidestcns annahuüsi auszukvmmen fein werde. Kammechek'.vl WrM wutiWe, daß es thunlich sein möchte, eim nachhaltige BskMeruna der Lage der im Allgemeinen allerdings kärglich befalpW Lehrer durch eine all,? ^ Eistrichnmtzrrd zueW und hauptsächlich unmittelbar auf das Schulgeld ange wiesene Lehrrf .aL. von ihnen selbst gewählten.MG- lehrern m unmittelbattr Beziehung zu den, GemfindeMt- qurdern den Unterrichi hesorgten, während Bürgermeister h>- Koch auf eine baldige Revision dfs Schulgesetzes nach den Bedürfnissen der größeren Städtf hoffen zu dürfen glaubte. Darauf entgegnen Hr^ Staatsminister v. Zal> kensteitz, eiste Rückket^ zu den patriarchalischen Zustandes, der Vorzeit dürfte wohl nicht möglich fest,. Nachdem hierauf nach Kammerherr v, Metzsch Pie Befreising Hess Schullehrer von der JPlUairpflicht als W geebnetes Mis tel bezeichnet hatse,, hem Mangel. gst Lehrern abzuhelfen, Wurde die allgemeine Debatte, geschlossen und ?- z Hebung her 88 1 Ustd I des Gesetzes von 1851) emstim- mzg genehmigt. Pie Pcrathung wird heute ^htgchtzr. .77. Die zweite Kammer berieth über ^we! Berichte ihrer zwei ten Deputation (Ref. Pyppe). übex einige Lbtheilungen des Budgets, und zwar für das Gefammkninisterium nebst Dependenzen und daS Departement des TluSwärtigen. Fstr das erster« sind 27MO Lhlr. (!0S0 Thlr. mehx als früher) gefordert, was sich thcils durch Gehaltserhöhungen. tbM dadurch erklärt, dqß für dis Lsidenscanzlei 1500 Llür. (1000 Lhlr. mehr) beansprucht werhen. Dhste aste. batte wurden alle jiyzelye HosstsoneNj geWmM /:stöAe das Departement des Auswärtigen, anlangt^ . sa. werd^st bi,r für »M» MtL KS,' >Wr) gefördert, und zwar fL. d«A Mltsistzvüm.und chesi.